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1. November
2. November
Nicht unbedingt immer redundant aber sehr schlecht abgegränzt und erklärt. Auch die Verwendung des Begriffs Maschine ist oft nicht korrekt. Mein Vorschlag wäre alles unter Druckerpresse zu behandeln. --Avron 14:00, 2. Nov. 2007 (CET)
Noch was gefunden: Buchdruckautomat --Avron 21:52, 7. Nov. 2007 (CET)
- Von meinem Verständnis her kann eine Presse auch eine Handpresse sein, die hat dann unter der Maschine eigentlich nix zu suchen. Oder? --Ebcdic 23:42, 7. Nov. 2007 (CET)
- Eine Druckerpresse ist erst mal zum Drucken da. Ob Hand, Maschine oder Automat das sind alles Automatisierungsstufen, Prinzip und Zweck bleiben gleich.--Avron 18:35, 11. Nov. 2007 (CET)
Unter einer Druckerpresse verstehe ich eine technische Anlage für den Buchdruch (Hochdruck), wo wirklich etwas gepresst werden muss. Bei moderneren Druckverfahren ist ein Pressen nicht mehr unbedingt erforderlich (lediglich drücken -> Drucken). Deshalb sollte man generell von einer Druckmaschine sprechen. Die Handpresse ist dann eine manuell bediente Sonderform.
- Unter dem Oberbegriff Druckmaschine sollten die verschiedenen Druckverfahren (Buch-/Hochdruck, Tiefdruck, Offset-/Flachdruck, Siebdruck, Flexodruck, Tampondruck) mit den Beschreibungen der jeweils spezifischen Druckmaschinen erfolgen.
- Der Begriff "Druckerpresse" wird für moderne "Druckmaschine" m.E. nicht von Fachleuten benutzt, weil er eben nicht zutrifft (vielleicht regional im Fachjargon?). (141) 12:55, 12. Nov. 2007
- Na ja, der Begriff Maschine passt halt nicht weil es immer noch Handpressen gibt die auch nach verschiedenen Verfahren arbeiten und nun mal keine Maschinen sind. Und Drucker ist auch schon vergeben... Gibt es irgendeine übergeordnete Bezeichnung? --Avron 13:28, 12. Nov. 2007 (CET)
- Vorschlag: Oberbegriff "Druckmaschine" mit allen Maschinen (und Verweis auf "Druckerpresse" wg. "Handpresse" und Verweis auf Druckverfahren bzw. Druck (Reproduktionstechnik))! Unter "Druck(er)presse" wird (neben kurzer Erklärung der Buchdruckpresse auch) die "Handpresse" abgehandelt, ansonsten hier Verweis auf "Druckmaschine" (und ggf. Druckverfahren bzw. Druck (Reproduktionstechnik)). -- (141) 12:25, 13. Nov. 2007
Hallo, bin kein wikipedia-profi aber drucker. finde den letzten Vorschlag angemessen. Druckerpresse benutzt kein Mensch, danach wird also auch niemand suchen. Druckmaschine passt, da eine Maschine immer ein mechanisches Konstrukt ist, auch wenns von Hand bedient wird. Wo ist außerdem der Unterschied zwischen pressen und drücken? Druckmaschinen, egal welches Verfahrens arbeiten immer nur mit Druck, daher ist Druckerpresse eh schon doppelt gemoppelt. --00:29, 23. Nov. 2007
- Ne Druckerpresse können heute vermutlich nur noch wenige benutzen, weil die Handpressen im Museum stehen. Deshalb sollte der Begriff als solcher aber durchaus auffindbar bleiben. --Ebcdic 04:09, 23. Nov. 2007 (CET)
Es gibt in der Wissenschaft keine eindeutige Abgrenzung zwischen den beiden Begriffen. --Onkel Sam 15:05, 2. Nov. 2007 (CET)
Onkel Sam hat recht; ich habe Hinweise zur Abgrenzung in den Artikel eingearbeitet. --80.142.248.130 16:58, 2. Nov. 2007 (CET)
Die Einfügung eines Zwischentitels ist gut. --80.142.219.22 09:59, 3. Nov. 2007 (CET)
Seit mehr als 1 Monat gibt es keine Diskussion mehr zu dem Problem. Aus meiner Sicht wäre es sinnvoll, eine Entscheidung zu treffen. ----134.147.105.84 16:04, 18. Dez. 2007 (CET)
3. November
Bei Satellitenbahnelement wird ein Spezialfall (die 2-Line-Elements) dargestellt, der aber auch schon unter Bahnelement erklärt wird. --Allesmüller 12:26, 3. Nov. 2007 (CET)
- Eine nette Erklärung gibt es auch da: http://www.braeunig.us/space/orbmech.htm Allesmüller 15:36, 18. Nov. 2007 (CET)
4. November
ich hab das gefühl, zweitere ist teilgebiet der ersteren:
- in ersterem steht Die Beschränkung der Partikelmesstechnik auf die Messung von Dispersitätseigenschaften wird ihrer Bedeutung indes nicht vollständig gerecht. - und trotzdem ist die einleitungl des artikels über Korngröße
- Granulometrie, Kornanalyse, Korngrößenanalyse oder Teilchengrößenanalyse, englisch Particle Size Analysis
was jeweils ist Partikelmesstechnik (ich denke Granulometrie, Kornanalyse), Dispersitätsanalyse (Verteilungsanalyse?), oder Korngrössenanalyse? - mir scheinen das jeweils unterthemen des vorigen, wie schaut die genaue abgrenzung aus? sollen wir die zwei artikel zusammenlegen, wenn schon nach Stumpf/Wulf die abgrenzung nicht klar ist -- W!B: 06:35, 4. Nov. 2007 (CET)
Dispersitätsanalyse ist ein Oberbegriff zu Partikelmesstechnik, weil Analyse mehr ist als Messtechnik und die Dispersität mehr umfasst als nur Partikel. In der Praxis werden jedoch alle genannten Begriffe nahezu synonym gebraucht. Mein Vorschlag ist, das Lemma "Dispersitätsanalyse" zu belassen, einen Verweis bei den anderen Begriffen anzubringen und den Inhalt von "Partikelmesstechnik" in "Dispersitätsanalyse" einzuarbeiten, sofern nicht ohnehin schon berücksichtigt. Der Begriff "Dispersitätsanalyse" hat den Nachteil, unanschaulich und für den Laien zunächst unverständlich zu sein, aber das gilt für viele wissenschaftliche oder technische Begriffe.
Ich habe in der TH/Uni Karlsruhe vierzig Jahre auf dem Gebiet gearbeitet und im Deutschen Normenausschuss die volle Breite der Diskussion um diese Begriffe durchlitten, einschließlich der Frage, ob es die oder das Partikel heißt. Wenn mir jemand ein paar aufmunternde Worte schreibt, mache ich mich an einem verregneten Wochenende an die Arbeit. --Wualex 17:10, 12. Jun. 2008 (CEST)
der gleiche Sender unter altem und neuen Namen. --JuTa(♂) Talk 17:32, 4. Nov. 2007 (CET)
soweit ich das verstehe, ist Euro1080 einfach nur eine Art Anbieter von diversen TV Kanälen(jetzt nur noch HD1, HD3, EXQI Culture und EXQI Sport). HD1 ist dabei einfach ein Sender aus derem Bouquet. --Thaniel 15:11, 25. Mär. 2009 (CET)
Die Artikel sind nicht sauber abgegrnzt. --Avron 20:16, 4. Nov. 2007 (CET)
5. November
6. November
Die rechtliche Situation steht im einen, die Beispiele im anderen Artikel. Zusammenfassung täte beiden Artikeln gut, aber unter welchem Lemma? --Siehe-auch-Löscher 19:07, 6. Nov. 2007 (CET)
Der "Trampbus" ist eine spezielle Einrichtung in dünn besiedelten Räumen, während der "Ausstieg zwischen den Haltestellen" eine kostengünstige zusätzliche Nutzung des vorhandenen normalen Linienverkehrs mit Omnibussen (nach §42) zur Attraktivitätssteigerung ist. Hierzu werden die vorhandenen Linien nicht verändert. Daher sollten beide Artikel erhalten werden. Zu überlegen wäre, ob man "Ausstieg zwischen den Haltestellen" bei den Artikeln "Haltestelle", ggf. "Linienverkehr" oder so unterbringt, jedenfalls nicht (nur) bei "Trampbus". (141) 13:35, 12. Nov. 2007
- Trampbusse sind Teil des normalen Linienverkehrs im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Sie bieten zusätzlich die Möglichkeit, entlang des Linienweges auf Anforderung auch außerhalb von oder zwischen den Haltestellen Fahrgäste aussteigen zu lassen. Den Unterschied musst Du mir genauer erklären. Es handelt sich um beiden Fällen um einen Linienbus mit festem Fahrplan, bei dem man auch zwischen den Haltestellen aussteigen kann. Ob da nun früher kein Bus war oder ein normaler Linienbus ist unerheblich. --Siehe-auch-Löscher 14:22, 12. Nov. 2007 (CET)
- Allerdings erfordern Linienverkehre nach § 42 Personenbeförderungsgesetz (PBefG) grundsätzlich feste Haltestellen – Trampbusse sind danach also nicht zulässig. Beim "Ausstieg zwischen den Haltestellen" bei normalen Linienfahrten nach § 42 PBefG kann - (fast) nur zu bestimmten Zeiten(!) - (meist nur einmal) zwischen den fest eingerichteten Haltestellen nur zum Ausstieg(!) gehalten werden (auch nur nach Zustimmung des jeweiligen Fahrers), der Halt zwischen den Haltestellen ist also die absolute Ausnahme. Der "Trampbus" hat regulär auf einem beträchtlichen Streckenabschnitt (fast) keine fest eingerichteten Haltestellen, sondern hält, auch mehrmals direkt nacheinander, nach Anforderung, und auch zum Einsteigen, der Halt auf "freier Strecke" ist hier also der Normalfall. -- (141) 17:40, 13. Nov. 2007
- "Trampbus" sollte nur bei ÖPNV-Sonderformen erscheinen, als eigener Artikel sollte er entfernt werden. Ausstieg zwischen den Haltestellen sollte so erhalten werden, mit Link zu ÖPNV-Sonderformen. -- (141) 15:12, 14. Nov. 2007
- Warum steht von der gesetzlichen Regelung nichts in Ausstieg zwischen den Haltestellen? Offenbar ist das doch nur durch Ausnahmegenehmigung möglich. Formulierungen wie fast nur zu bestimmten Zeiten oder meist nur einmal bilden keine Abgrenzung. --Siehe-auch-Löscher 12:55, 15. Nov. 2007 (CET)
Würde Trampbus als Spezialfall von Ausstieg zwischen den Haltestellen ansehen und es dort einpflegen. Tampbus dann als Weiterleitung weiterführen. -- Fralan 09:50, 14. Mär. 2008 (CET)
7. November
Unnötige Trennung. Es wäre besser die Artikel zusammenzufassen.--Avron 15:52, 7. Nov. 2007 (CET) Ganz Deiner Meinung CW
Der Abschnitt Borie#Die H.C3.BCtten von Breuil ist redundand zum Artikel Cabanes-du-Breuil. Es sollte klar gemacht werden, ob es sich hier um ein eigenständigen Typus regionaler Architekturgeschichte handelt oder lediglich einen "Ableger" aus der Provence. Der Abschnitt im Artikel Borie sollte dann auf ein "siehe auch" gekürzt werden. Ausserdem gibt es einige Unstimmige aussagen bzgl des Denkmalschutzes.. TomAlt 20:29, 7. Nov. 2007 (CET)
- Hallo TomAlt,zu den Cabanes: Darüber dass es sich um einen eigenständigen regionalen Typus der Steinhütten handeln soll, habe ich bislang noch nichts gehört, auch nicht von Deiner einzigen Alternative, "Ableger" aus der Provence zu sein. Es wird aber mehrfach gesagt, dass diese Art von Steinhütten in ganz Südeuropa verbreitet seien, aber mit unterschiedlichen Namen. Ähnlich ist nur der Name Cabanos in Spanien. In den Handzetteln, die ich am Kiosk bei den Cabanes du Breuil einsehen konnte, heißt es, dass die Hütten seit 1992 unter Denkmalschutz stehen. Nach Dumont , Provence,2001, "wurden die damals z.T. schon eingestürzten Bories von Gordes seit 1969 unter die Aufsicht der Denkmalbehörde gestellt und restauriert". -- Grüße Jochen Jahnke 16:37, 9. Nov. 2007 (CET)
- Dann sollten wir wohl noch etwas recherchieren, um der Wahrheit auf den Grund zu kommen, wie? TomAlt 16:57, 9. Nov. 2007 (CET)
- Nachtrag zu vor:Im Artikel "Borie" wird in Sachen Denkmalschutz bei den Cabanes de Breuil informiert: seit 1968 unter Denkmalschutz und seit 1992 als historisches Monument klassifiziert. Dies Angaben erscheinen mir vertrauenswürdiger zu sein. Deine Ortsangabe "hier" hatte ich missverstanden. -- Grüße Jochen Jahnke 17:04, 9. Nov. 2007 (CET)
- Dann sollten wir wohl noch etwas recherchieren, um der Wahrheit auf den Grund zu kommen, wie? TomAlt 16:57, 9. Nov. 2007 (CET)
- es gibt da auch noch einen Peter Dumoulin Borie und war Blutzeuge (Seliger) in Annam. Quelle ist: Kampf und Krone von Hermann Wegener, Steyler Mission, 1924. WP-Gruß--treue 23:56, 5. Feb. 2008 (CET)
Da gibt es, bei Benutzer:Geos gelagert, den ehemaligen zur Aufarbeitung vorgesehenen Artikel Rustikale Gewölbe der einige Fragen beantworten könnte. 84.61.254.18 17:19, 17. Feb. 2008 (CET)
8. November
9. November
10. November
11. November
12. November
13. November
14. November
15. November
Das Oldenburger Konzept wurde in der RÖSA entwickelt. Es geht eigentlich in beiden Artikel nur um die Kisten mit den Unterrichtsmaterialien. Eine Einarbeitung von Oldenburger Konzept in den Artikel RÖSA würde der Übersichtlichkeit dienen. --PietJay Sprichmitmir 10:53, 15. Nov. 2007 (CET)
Mir wird der Unterschied zwischen diesen beiden Techniken nicht klar. Ausserdem komme ich mit der Einleitung nicht klar: Der Holzschnitt ist eine grafische Drucktechnik. Was ist denn eine grafische Drucktechnik? Gibt es nicht-grafische Drucktechniken? --Avron 17:19, 15. Nov. 2007 (CET)
- Dein Hinweis zeigt bestenfalls, dass Du etwas nicht verstehst und dort im Sinne der Qualitätsbesserung nachgearbeitet werden könnte. Nicht-grafische Drucktechniken sind solche des Buchdrucks (und dessen frühes Verfahren ist der Holztafeldruck). Zur Herstellung von Graphiken kann der Holzschnitt verwendet werden. Zwar greifen beide Techniken auf ähnliche und z.T. gleiche Verfahren zurück, sie sind aber seit Jahrhunderten sauber getrennt, so dass hier keine Redundanz besteht.--Engelbaet 18:49, 15. Nov. 2007 (CET)
- Die Abgrenzung ist immer noch nicht klar. Holztafeldruck ist der Ursprung, das ist klar. Wie allerdings Holzschnitt als Verfahren zu Holztafeldruck unterscheidlich ist, ist halt nicht beschrieben. Bevor du andere als Nichtswissende heruntermachst, solltest du vielleicht mal die Artikel lesen und versuchen die Kritik nachvollziehen. Vergleiche nur mal Holzschnitt#Ursprung mit Holztafeldruck, dann wirst du feststellen, dass dort das gleiche steht. Ich habe mich in der letzen Zeit intensiv mit den Drucktechniken beschäftigt Druck (Reproduktionstechnik), Tiegeldruckpresse, ... und ich weiss wovon ich rede. Ausserdem verwendest du jetzt ref falsch, siiehe WP:REF --Avron 08:18, 16. Nov. 2007 (CET)
- 1. Die gravierende Redundanz bestand (insofern hatte ich die Artikel schon sehr genau gelesen, anders als Du nun unterstellst!) zwischen Holzstich und Holzschnitt und nicht zwischen Holzschnitt und Holztafeldruck. Insofern hätte man sich in der Tat evtl. dafür entscheiden können, sämtliche xylographischen Verfahren in einem Artikel zusammenzufassen. 2. Ich bleibe dabei, dass trotz einer grundsätzlich in der Basis gleichen Drucktechnologie sich im Laufe der letzten Jahrhunderte die Begriffe Holztafeldruck und Holzschnitt getrennt haben, sie sich in der Alltagswahrnehmung auf verschiedene Gegenstände (Blockbücher und einzelne Holzschnitte) beziehen und es aus Sinn einer Universalenzyklopädie Sinn macht, diese Differenzierung aufzunehmen (und evtl. mit einer entsprechenden Wiederholung ähnlicher Inhalte zu leben). 3. ref kann auch für Fußnoten verwendet werden: So steht es in WP:REF (auch wenn mit den auf dieser Seite beschriebenen Regelungen zunächst Einzelnachweise beschrieben werden). Ich bin der Ansicht, dass ich mich da regelkonform verhalte. 4. Wenn Du einfach schreibst: "Mir wird der Unterschied zwischen diesen beiden Techniken nicht klar", brauchst Du Dich über eine Antwort, wie ich sie gestern hingeschrieben habe, nicht zu wundern. Du hast nicht wie eben ein sachliches Problem aufgemacht, sondern als Startpunkt einer Redundanzdiskussion nur den Hinweis gegeben, dass Dir eine Differenz zwischen den beschriebenen Techniken nicht klar geworden ist. Das prägt dann die weitere Debatte. Mir lag ein Angriff auf Dich als „Nichtwissender“ fern. 5. Ich sehe die Redundanz immer noch nicht (bzw. nur, wenn alles auf Drucktechnik verengt wird - was mir nicht einleuchtet, da es nicht nur um die Drucktechnik geht, sondern bei Holzschnitt und bei Holzstich auch um die unterschiedlichen Medien/Genres, die dabei erzeugt werden. (Andernfalls müsste aber die Redundanz sich auf alle drei Artikel beziehen). 6. Ich habe nochmal eine Kleinigkeit am Beginn von Holzschnitt verändert; vielleicht ist damit Dein Problem gelöst.--Engelbaet 08:37, 16. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe nun auch noch Deiner Anregung folgend Texte aus Holzschnitt#Ursprung in die Artikel Holztafeldruck, aber auch Blockbuch verschoben und sehe nun überhaupt keinen Ansatzpunkt mehr für eine evtl. Redundanz.--Engelbaet 10:06, 16. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht missverstehen wir uns, also noch mal zu deinem Punkt 2. Du schreibst, die Begriffe hätten sich getrennt und es solle differenziert werden. Keiner hat das Gegenteil behauptet, nur es wird momentan nich differenziert. Beispiel aus Holztafeldruck: Eine als Blockdruck ausgeführte gebundene Folge zusammengehöriger Holzschnitte wird Blockbuch genannt. Beispiel aus Holzschnitt: Neben Einblattdrucken wurden seit 1430 im Holztafeldruck sogenannte Blockbücher hergestellt. Das versteht ja kein Mensch. So weit ich das verstehe, wird bei Block- bzw. Holztafeldruck immer eine komplette Seite hergestellt. Mit Holzschnitt sind aber auch Illustrationen gemeint, die man einzeln auf eine bereits bedruckte Seite aufdrucken konnte. Und seit der Möglichkeit der Massenreproduktion wird der Begriff Holzschnitt hauptsächlich im künstlerischen Sinne verstanden. Wie siehst du das? --Avron 19:34, 16. Nov. 2007 (CET)
- Wir mißverstehen uns offenbar: Holztafeldruck ist nicht der Ursprung, sondern das allgemeine Verfahren (so ist der Artikel auch kategorisiert). Der Artikel Holzschnitt beschreibt einerseits das Verfahren für den Einzelblattdruck, andererseits aber auch das dabei entstehende künstlerische Produkt. Der Begriff Redundanz bezeichnet das mehrfache Vorhandensein ein und derselben Information, sprich, dass es mehrere Artikel gibt, in denen der selbe Sachverhalt mehrfach abgehandelt wird. Wenn im Artikel Holzschnitt nun an einer einzigen Stelle auch auf den Holztafeldruck verwiesen wird, so ist das keinesfalls eine Redundanz. Die Artikel behandeln unterschiedliches und dem stimmst Du auch zu. Du kennst Dich angeblich fachlich aus, arbeitest aber seit über einer Woche nicht mit an den Artikeln, sondern gehst in die Position des Oberschiedsrichters, der immer wieder sagt, dass die Artikel noch in der Redundanzdiskussion bleiben sollen (was ich im übrigen wenig konstruktiv finde. Ich habe jetzt, trotz Deines früheren Hinweises auf die angebliche Verletzung der Regeln von WP:REF noch einmal dieses Mittel angewendet, um den Satz zum Holztafeldruck in den Bereich der Fußnoten zu setzen, um Dir entgegenzukommen. Es besteht hier aber eigentlich schon lange keine Redundanz mehr! Das Blockbuch wird aber - und insofern verstehe ich Dein Argument nicht - in einem anderen Artikel abgehandelt (und auch dieser ist nicht redundant zu den beiden, die hier diskutiert werden; damit scheinst Du aber auch einverstanden zu sein. Wenn Dir bei den Blockbüchern der explizite Hinweis fehlt, dass die auch gebunden werden müssen, da aus den Einzelseiten schließlich ein Buch werden muss, nur zu.).--Engelbaet 16:46, 21. Nov. 2007 (CET)
- Zum x-ten mal. Es geht hier um ABGRENZUNG!--Avron 08:39, 24. Nov. 2007 (CET)
- Wir mißverstehen uns offenbar: Holztafeldruck ist nicht der Ursprung, sondern das allgemeine Verfahren (so ist der Artikel auch kategorisiert). Der Artikel Holzschnitt beschreibt einerseits das Verfahren für den Einzelblattdruck, andererseits aber auch das dabei entstehende künstlerische Produkt. Der Begriff Redundanz bezeichnet das mehrfache Vorhandensein ein und derselben Information, sprich, dass es mehrere Artikel gibt, in denen der selbe Sachverhalt mehrfach abgehandelt wird. Wenn im Artikel Holzschnitt nun an einer einzigen Stelle auch auf den Holztafeldruck verwiesen wird, so ist das keinesfalls eine Redundanz. Die Artikel behandeln unterschiedliches und dem stimmst Du auch zu. Du kennst Dich angeblich fachlich aus, arbeitest aber seit über einer Woche nicht mit an den Artikeln, sondern gehst in die Position des Oberschiedsrichters, der immer wieder sagt, dass die Artikel noch in der Redundanzdiskussion bleiben sollen (was ich im übrigen wenig konstruktiv finde. Ich habe jetzt, trotz Deines früheren Hinweises auf die angebliche Verletzung der Regeln von WP:REF noch einmal dieses Mittel angewendet, um den Satz zum Holztafeldruck in den Bereich der Fußnoten zu setzen, um Dir entgegenzukommen. Es besteht hier aber eigentlich schon lange keine Redundanz mehr! Das Blockbuch wird aber - und insofern verstehe ich Dein Argument nicht - in einem anderen Artikel abgehandelt (und auch dieser ist nicht redundant zu den beiden, die hier diskutiert werden; damit scheinst Du aber auch einverstanden zu sein. Wenn Dir bei den Blockbüchern der explizite Hinweis fehlt, dass die auch gebunden werden müssen, da aus den Einzelseiten schließlich ein Buch werden muss, nur zu.).--Engelbaet 16:46, 21. Nov. 2007 (CET)
- Vielleicht missverstehen wir uns, also noch mal zu deinem Punkt 2. Du schreibst, die Begriffe hätten sich getrennt und es solle differenziert werden. Keiner hat das Gegenteil behauptet, nur es wird momentan nich differenziert. Beispiel aus Holztafeldruck: Eine als Blockdruck ausgeführte gebundene Folge zusammengehöriger Holzschnitte wird Blockbuch genannt. Beispiel aus Holzschnitt: Neben Einblattdrucken wurden seit 1430 im Holztafeldruck sogenannte Blockbücher hergestellt. Das versteht ja kein Mensch. So weit ich das verstehe, wird bei Block- bzw. Holztafeldruck immer eine komplette Seite hergestellt. Mit Holzschnitt sind aber auch Illustrationen gemeint, die man einzeln auf eine bereits bedruckte Seite aufdrucken konnte. Und seit der Möglichkeit der Massenreproduktion wird der Begriff Holzschnitt hauptsächlich im künstlerischen Sinne verstanden. Wie siehst du das? --Avron 19:34, 16. Nov. 2007 (CET)
- Ich habe nun auch noch Deiner Anregung folgend Texte aus Holzschnitt#Ursprung in die Artikel Holztafeldruck, aber auch Blockbuch verschoben und sehe nun überhaupt keinen Ansatzpunkt mehr für eine evtl. Redundanz.--Engelbaet 10:06, 16. Nov. 2007 (CET)
- 1. Die gravierende Redundanz bestand (insofern hatte ich die Artikel schon sehr genau gelesen, anders als Du nun unterstellst!) zwischen Holzstich und Holzschnitt und nicht zwischen Holzschnitt und Holztafeldruck. Insofern hätte man sich in der Tat evtl. dafür entscheiden können, sämtliche xylographischen Verfahren in einem Artikel zusammenzufassen. 2. Ich bleibe dabei, dass trotz einer grundsätzlich in der Basis gleichen Drucktechnologie sich im Laufe der letzten Jahrhunderte die Begriffe Holztafeldruck und Holzschnitt getrennt haben, sie sich in der Alltagswahrnehmung auf verschiedene Gegenstände (Blockbücher und einzelne Holzschnitte) beziehen und es aus Sinn einer Universalenzyklopädie Sinn macht, diese Differenzierung aufzunehmen (und evtl. mit einer entsprechenden Wiederholung ähnlicher Inhalte zu leben). 3. ref kann auch für Fußnoten verwendet werden: So steht es in WP:REF (auch wenn mit den auf dieser Seite beschriebenen Regelungen zunächst Einzelnachweise beschrieben werden). Ich bin der Ansicht, dass ich mich da regelkonform verhalte. 4. Wenn Du einfach schreibst: "Mir wird der Unterschied zwischen diesen beiden Techniken nicht klar", brauchst Du Dich über eine Antwort, wie ich sie gestern hingeschrieben habe, nicht zu wundern. Du hast nicht wie eben ein sachliches Problem aufgemacht, sondern als Startpunkt einer Redundanzdiskussion nur den Hinweis gegeben, dass Dir eine Differenz zwischen den beschriebenen Techniken nicht klar geworden ist. Das prägt dann die weitere Debatte. Mir lag ein Angriff auf Dich als „Nichtwissender“ fern. 5. Ich sehe die Redundanz immer noch nicht (bzw. nur, wenn alles auf Drucktechnik verengt wird - was mir nicht einleuchtet, da es nicht nur um die Drucktechnik geht, sondern bei Holzschnitt und bei Holzstich auch um die unterschiedlichen Medien/Genres, die dabei erzeugt werden. (Andernfalls müsste aber die Redundanz sich auf alle drei Artikel beziehen). 6. Ich habe nochmal eine Kleinigkeit am Beginn von Holzschnitt verändert; vielleicht ist damit Dein Problem gelöst.--Engelbaet 08:37, 16. Nov. 2007 (CET)
- Die Abgrenzung ist immer noch nicht klar. Holztafeldruck ist der Ursprung, das ist klar. Wie allerdings Holzschnitt als Verfahren zu Holztafeldruck unterscheidlich ist, ist halt nicht beschrieben. Bevor du andere als Nichtswissende heruntermachst, solltest du vielleicht mal die Artikel lesen und versuchen die Kritik nachvollziehen. Vergleiche nur mal Holzschnitt#Ursprung mit Holztafeldruck, dann wirst du feststellen, dass dort das gleiche steht. Ich habe mich in der letzen Zeit intensiv mit den Drucktechniken beschäftigt Druck (Reproduktionstechnik), Tiegeldruckpresse, ... und ich weiss wovon ich rede. Ausserdem verwendest du jetzt ref falsch, siiehe WP:REF --Avron 08:18, 16. Nov. 2007 (CET)
Der Holztafeldruck ist ein Begriff der so gut wie nicht verwendet wird. Meiner Meinung nach sollte man im Holzschnittartikel höchstens auf dieses Wort verweisen. Ein eigenes Kapitel kann nur die Inhalte des Holzschnittes wiederholen und ist damit überflüssig. Wichtig ist natürlich die Unterscheidung zum Blockbuch (!), bei dem Schrift mit Bild innerhalb einer Platte kombiniert wurde und zum Holzstich, bei dem mit Stichwerkzeugen in Hirnholz gestochen wird. Holztafeldruck und Holzschnitt meinen eigentlich das Gleiche, wobei Holzschnitt das gebräuchlichere Wort ist. Maßgeblich für solche Begriffsdefinitionen sind Ernst Rebel, "Druckgrafik - Geschichte,Fachbegriffe" erschienen bei Reclam und "Die Anfänge der europäischen Druckgrafik" herausgegeben vom Germanischen Nationalmuseum. André Debus, Nürnberg Tut mir leid, dass ich gleich nochmal schreibe. Bei dem Artikel Holzschnitt sind einige Begriffe schwammig umschrieben. Nur telegrammartig: Holzstich = Xylographie = Holzstechwerkzeuge auf Hirnholzplatten - keine Schneidwerkzeuge, mit denen man gar nicht richtig auf einer Hirnholzplatte arbeiten kann! Holzschnitt = Schnitt mit Schneidewerkzeugen und Hohleisen auf Langholzplatten. Von manchen Autoren wird die Xylographie als Sondertechnik zu den Holzschnitttechniken gezählt was begrifflich aber nicht völlig korrekt ist, die Xyolographie ist aufgrund der anderen Werkzeuge eigentlich eine autonome Technik. Blockbuch = Bild und Text werden auf einer Platte geschnitten und die Blätter werden zu einem Buch gebunden. Das Blockbuch ist eine Unterkategorie des Holzschnittes. Holztafeldruck = Holzschnitt. Dieser Begriff ist allerdings für mich nirgendwo zu recherchieren. Noch eine Sache: Die frühesten Drucktechniken aus China wurden von Steinen abgenommen. Die Bilder wurden seitenrichtig in den Stein geritzt und dann wurde der Stein mit Papier beklebt. Schließlich wurde Farbe (ich glaube) mit einem Ballen aufgerieben wodurch die erhabenen Stellen sich färbten, also eine Art Frottage. Solche Steine gibt es noch heute und sie können mannshoch sein. Um das aber mit Garantie sagen zu können müsste ich noch einmal eine Kollegin aus Berlin kontaktieren, die darüber Literatur hat. Herzliche Grüße André Debus, Nürnberg
16. November
17. November
18. November
Der neue Artikel Sangspruchdichtung muss mit den Kurzartikeln Spruchdichtung und Sangspruch abgeglichen werden. Ggf. ist ein Teil der Aussagen auszulagern, die vielleicht die allgemeine mittelalterl. Dichtung betreffen. --Freundlicher Zeitgenosse 18:01, 18. Nov. 2007 (CET)
- Meiner Meinung nach wäre es am besten, da keine drei Artikel zu behalten, sondern nur den Artikel "Sangspruchdichtung" zu lassen und in ihm alle Infromation aufzunehmen. "Spruchdichtung" ist eigentlich ein veralteter Terminus, der aufgegeben wurde, weil er nicht deutlich macht, dass es sich um Texte handelt, die gesungen werden. "Sangspruch" ist wiederum nur verkürzt, wobei hier nicht deutlich wird, dass es sich um Lyrik handelt. Darum ist "Sangspruchdichtung" der beste Begriff. Jeder der drei Begriffe meint aber die gleiche mittelalterliche Textgattung.
Literatur:
- Scholz, Manfred Günter: Spruchdichtung, in: Deutsche Dichter 1. Mittelalter, hrsg. v. Günter E. Grimm und Franz Rainer Max, Stuttgart 1989, S. 431 ff.
- Schweikle, Günther: Walther von der Vogelweide, in: Deutsche Dichter 1: Mittelalter, hrsg. v. Günter E. Grimm und Frank Rainer Max, Stuttgart 1989, S. 236 ff.
- Hahn, Gerhard: Walther von der Vogelweide (Artemis Einführungen 22) München und Zürich 1986.
--Quarter 13:51, 17. Nov. 2008 (CET)
- Da bin ich ganz auf deiner Seite! Ich würde vorschlagen, alle anderen Artikel (die mitunter fehlerhaft sind! so behauptet der Artikel Spruchdichtung, dass diese Dichtungsform sich der Minne annähert, was ein kompletter schwachsinn ist) zu löschen und den Artikel Sangspruchdichtung zu behalten.
19. November
Einer von beiden ist offenkundig öffentlich, der andere privat bestallt, was mit redirect gut in einen vereinten Artikel passte. Lektüre momenten verwirrend, ein Ersteller scheint vom jeweils anderen nichts zu wissen --Dyll 09:55, 20. Nov. 2007 (CET)
20. November
21. November
Anonymer, nicht begründeter Eintrag durch 19:12, 21. Nov. 2007 IKAl--Engelbaet 20:09, 21. Nov. 2007 (CET)
- Die Redundanzbehauptung ist zunächst nicht einfach nachvollziehbar, da die Lemmata zunächst sauber getrennt sind. Indogermanen behandelt die Sprecher indogermanischer Sprachen, während Proto-Indoeuropäer eine fiktive Ethnie ist. Allerdings werden dann im Artikel über die Indogermanen ethnologische Aspekte eingeführt und ausgebreitet. Diese haben dort in der Tat nichts zu suchen. Lassen sich die Artikel gut trennen? Sollten Sie zusammen behandelt werden. (Anders als hier ist beim Eintrag in den Artikeln Indogermanische Ursprache (der eigentlich Indogermanische Sprachen heißt und über eine mehrfache (!) Weiterleitung erreicht wird) nicht berücksichtigt; womit soll dieser Artikel redundant sein? Ich vermute mal, dass er hier nur steht, damit der Zusammenhang deutlich wird. Es könnte aber auch sein, dass sich die Redundanz einfach aus der Welt schaffen lässt, wenn von den Indogermanen ein Redirect zu indogermanischer Ursprache hergestellt wird.)--Engelbaet 20:09, 21. Nov. 2007 (CET)
- Um die Sache zu sortieren und etwas vorzuschlagen:
- Die Redundanz-Prüfung wurde offensichtlich gestartet, nachdem der Artikel "Indogermanen" am 21.11. durch die Lesenswert-Prüfung gefallen ist, weil der Text enorme Mängel hat. Der Text "Proto-Indoeuropäer" enthält noch viel mehr POV und TF, während der "Indogermanen"-Text in einer früheren Version lesbar und wissenschaftlich akzeptabel war (der Hauptautor möge mir diese Bemerkung verzeihen, aber die Bewertung richtet sich an Leser, die die Auseinandersetzungen dieses Jahres nicht verfolgt haben).
- Ganz anders die Lemmata "Indogermanische Ursprache", "Indogermanische Sprachen" und "Indogermanistik", die sich gut lesen und zurückhaltend argumentieren. Bei ihnen wäre eine Redundanzprüfung sinnvoll, sie ist aber hier nicht verlangt. Wie die Sache steht, können wir erleichtert sein, dass sich die Eiferer nur zwei dieser fünf PIE-Lemmata angeeignet haben. Im Grund müsste nach einer Verständigung über die Schwerpunkte der Lemmata "Indogermanische Ursprache", "Indogermanische Sprachen" und "Indogermanistik" eine Revertierung und Überarbeitung des Lemmas "Indogermanen" erfolgen, anschließend eine Streichung der "Proto-Indoeuropäer". Dann müssten die vier Lemmata durch die Lesenswert-Kandidatur gebracht und anschließend gemeinsam bewacht werden.
- Das setzt die Entmutigung der Eiferer voraus. Das kann durch den informellen Zwang zum Arbeiten mit genauen Quellenangaben gelingen. Es ist keine Frage der angegebenen Literatur - eine Aufforderung zum Lesen hält Eiferer bekanntlich von nichts ab -, sondern der Belege von Absatz zu Absatz, die auch die Eiferer zwingt, genau zu arbeiten. Die Erfahrung zeigt, dass bereits auf diese Weise der größte Teil POV und TF auf der Strecke bleibt, weil er nur auf Hörensagen und auf dubiosen Quellen beruht.
- Insofern ergeht ein Appell an die geneigte Autorenschaft, viel stärker als bisher zu belegen, um den Eiferern Wissenschaftlichkeit abzuverlangen, damit die Arbeit allen Nutzern ... nutzt. Für Bemerkungen dankbar: --Aalfons 01:13, 23. Nov. 2007 (CET)
- Ich bin über den Artikel Indogermanen gestolpert, und fand ihn gut genug, ihn als lesenswert vorzuschlagen. Die Geschichte des Artikels ist mir nicht bekannt. Was ist passiert, was meinst Du mit Eiferer? --IKAl 11:56, 2. Dez. 2007 (CET)
Ich habe das Kapitel hier angelegt, nachdem ich ein Redundanz-Mal auf dem Artikel Indogermanen gefunden habe, das ursprünglich von Benutzer:Dbachmann stammt und hierher verweist. Ich habe die Redundanzinfo jedoch korrigiert und dem ebenfalls genannten Lemma Proto-Indoeuropäer verpasst. --IKAl 19:16, 23. Nov. 2007 (CET)
- Allgemeine Info:
Bisher wurde bei der Indogermanischen Sprachforschung nicht der genetische Stammbaum berücksichtigt. Das muss sich jedoch ändern.
ALLE Nordeuropäer einschliesslich Germanen, Kelten und Skandinavier sind genetisch eindeutig Einwanderer aus den Bergen rund um das nördliche und nordöstliche Schwarze Meer insbesondere dem Kaukasus, Georgien, Kasachstan bis Usbekistan wobei die Skandinavier eher aus Kasachstan stammen, während die Germanen und Kelten Gebirgsvölker des Tienschan bis nördlicher Kaukasus waren. Die Kurgan-Theorie wäre demnach teilweise richtig. Eine europäische Urbevölkerung ist mind. 10 000 Jahre früher eingewandert nach der Einwanderung der Indogermanen jedoch genetisch nicht mehr nachweisbar, daher kann sich da nichts vermischt haben! Proto-Indogermanen stammen demnach auch aus dem Raum nördliches und nordöstliches Schwarzes Meer. Kelten und Germanen haben seit mind dem 5000 Jahren in Nordeuropa eine genetisch einheitliche genetische Bevölkerung und mind. seit 10 000 Jahren eine stabile genetische Basis am schwarzen Meer. Auch die Urbevölkerung Englands war Skandinavischen Ursprungs. Die Proto-Indogermanen sind demnach das stabile Urvolk vom schwarzen meer während die Indogermanen jenes Volk sind, das von neuen Haplogruppen zum Exodus gezwungen wurde.
Zum Hintergrund: die älteste außerafrikanische Linie führt ins Gebiet zwischen Euphrat und Tigris (N-Haplogruppe).
von dort aus hat sich die Haplogruppe N sich praktisch aufgespalten in inder, sibirische und mongolische linien sowie im nahen osten ausgebreitet und dort die Haplogruppen J und T (Proto-Indogermanen) entwickelt, die sich praktisch in diesem Gebiet festsetzte.
Erst tausende Jahre später entstanden neue Haplogruppen (wiederum aus dem Gebiet zwischen Euphrat und Tigris) die den Proto-Indogermanen ans Leder gingen und sie zum nordlichen schwarzen Meer abdrängten. Vermutlich beerbten sie deren indoeuropäische Sprache.
Diese beiden Haplolinien J und T sind quasi Spracherfinder und Proto-Indogermanen sowie Indogermanen, also Kelten, Germanen und Skandinavier.
die Haplogruppe I entspricht den Italikern, Griechen, Iranern, Hetitern und Osmanen - also den Proto-Indoiranern,
H (den Thrakern ?) - ist vermutlich auch eine indoeuropäische ausgestorbene Sprache,
H, I und U stellten die erste Urbevölkerung Europas.
Diese gehören nicht zu den indogermanischen Sprachen. U = Ur-Slawen, Baltikum,ggf. auch Griechen und V = ist ein Nordafrikanischer Gentyp (Mauren, Karthagern ?).
Weiterhin weisst die Genetik darauf hin, das die Indogermanen J und T nie durch die Türkei zogen. Anatolische Indoeuropäer wie die Haplogruppen I und H sind allerdings durch Anatolien und den Balkan gezogen.
Weitere Studien weissen für den Nahen Osten 2 gravierende Katastrophen aus die vermutlich zu heftigen Völkerwanderungen. Schätzungen zufolge waren 750 000 qkm Land geflutet. Zum einen ist da der sinnflutartige Dammbruch vor etwa 7000 Jahren, zum anderen eine Klimaveränderung vor 5000 Jahren die den nahen Osten quasi austrocknete. Das gesamte Klima zwischen Rotem Meer und Kaspischem Meer war einst regelmässigen Monsunähnlichem Regen ausgesetzt und extrem fruchtbar bis der Monsun ausblieb. Vermutlich holzte man weiterhin wie gewohnt den Wald weiter ab, der Boden war damit schutzlos dem Wind ausgesetzt und versandete. Es wird spekuliert das die eine Katastrophe quasi die andere Katastrophe langfristig auslöste und somit den Exodus aus dem Nahen Osten förderte, wobei die ersten die Barbaren (J+T) waren und die zweiten quasi die späteren Gründer der Stadtstaaten (H+I+U). Unterstützt wird diese These durch einem Technologiesprung in der Landwirtschaft in ganz Europa.
Die Entwicklung von Proto-Indogermanen zu Indogermanen fand also zwischen 11400 und 5000 etwa bei Kasachstan statt, später kamen mit I und H Indoiraner die das Protogermanische übernahmen. Was ihre "Ursprache" gewesen war muss auf die ursprüngliche Haplogruppe N zurück gehen. Das Sankrit (Ny) steht der Haplogruppe N am nächsten. Vermutlich ist Sankrit dem Proto-Indoeuropäisch näher als allen anderen Sprachen.
ich hoffe das war halbwegs verständlich. Die Texte müssen diesen erkenntnissen angepasst werden. Ach so; quelle - größte genetische datenbank der welt frei übersetzt.
Hallo, ich tue mir leider schwer, genetisch zu lesen, auch wenn die Datenbank mit so vielen Menschen wohl groß ist. Ein Quelle wäre schon nett.--IKAl 09:06, 26. Dez. 2007 (CET)
Ich sehe eine eindeutige Redundanz zwischen den Artikeln Proto-Indoeuropäer und Indogermanen. Der Artikel über die Indogermanische Ursprache hat aber ein anderes Thema (Die Sprache, nicht die Sprecher) und sagt nur Minimales über letztere aus. Daher erlaube ich mir, die Ursprache aus der Redundanzmeldung zu entfernen. --Joachim Pense (d) 19:12, 3. Apr. 2009 (CEST)
Wie ich in Bethe-Bloch-Formel nach Rücksprache mit zwei Experten erläutert habe, ist diese Bezeichnung veraltet und irreführend. Ich habe daher zusätzlich das Lemma mit der richtigen Bezeichnung Bethe-Formel eingeführt, dessen Inhalt sich natürlich mit dem andern z.Teil überdeckt. Da aber aus alter Gewohnheit die Bezeichnung Bethe-Bloch-Formel immer noch gebräuchlich ist, möchte ich dieses Lemma nicht entfernen, insbesondere, da hier der Ort ist, wo erklärt wird, warum diese Bezeichnung nicht mehr passt. HPaul 22:03, 21. Nov. 2007 (CET)
Die Bethe-Bloch-Formel kann dann als Redirect weiterexistieren - so findet es der Interessent. Der Einsteller kann das vermutlich wegen der fachlichen Kompetenzen am besten erledigen. 193.174.133.20 14:30, 4. Dez. 2007 (CET)
Ich bin der Ansicht, diese Redundanz ist (gemäß Checkliste) erledigt. Sie wird daher nach sieben Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue dich nicht, diesen Baustein durch deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! Cholo Aleman 10:32, 1. Mai 2009 (CEST) |
22. November
Zwei ansich jeweils wirklich umfassende und informative Texte - aber zweimal? da es über Kaschmir hoffentlich deutlich mehr zu sagen gibt als die querelen der letzten jahrzehnte, denk ich würde ein überblick reichen.. falls isch die jeweiligen autoren aus emotionellen gründen ausserstande sehen, würde ich die zusammenlegung schon machen (mir gefallen nämlich beide gleich gut: problem wär nur, doppelungen zu vermeiden) - gruß -- W!B: 04:02, 22. Nov. 2007 (CET)
Von meiner Seite ist eine Zusammenlegung kein Problem. Mir fehlt leider schon seit längerem die Zeit aktiv in Wikipedia mitzuarbeiten, sonst würde ich selbst mithelfen. Hoffe, dass sich das wieder mal ändert. Gruss --Michael 10:31, 9. Jun. 2008 (CEST)
keine Zusammenlegung - eher andersherum Abschnitt in Kaschmir kürzen, und auf den Hauptartikel "Kaschmir-Konflikt" verweisen. Cholo Aleman 06:11, 14. Mär. 2009 (CET)
- ja richtig: zusammenlegung in den spezialartikel, und in Kaschmir ein knappes und aussagekräftiges exzerpt (insbesondere: fakten, und alle hintergründe im artikel) --W!B: 19:07, 15. Mär. 2009 (CET)
23. November
Zwei Artikel die in der Überschrift Bezug aufeinander nehmen und in meinen Augen das selbe beschreiben. --Hi-Lo 23:17, 23. Nov. 2007 (CET)
24. November
25. November
Das eine kann ohne das andere nicht erklärt werden. Beide Dinge unterscheiden sich nur in ihrer Sichtweise. --Abdull 13:04, 25. Nov. 2007 (CET)
- Unter Fan-In/Fan-Out vereinen und beide Titel als Redirect hernehmen --mik81diss 18:09, 11. Jan. 2008 (CET)
Kap. "Börsenspiele im Internet" vom Artikel Börsenspiel (eine Art Oberbegriff für alles Börsenspielartige) erwähnt dort wohl teilweise die wissenschaftl. Prognosemärkte, ohne dies sauber hervorzuheben oder sich davon abzugrenzen. --micha Frage/Antwort 15:43, 3. Dez. 2007 (CET)
26. November
27. November
28. November
Gibt es Unterschiede?--Avron 14:51, 28. Nov. 2007 (CET)
In meinen Augen sind Help und Support gleichermaßen frei interpretierbar. Weder der eine, noch der andere Begriff grenzt einen klaren Leistungsumfang ab. Sollte der Fokus bei "Live Help Systemen" anfangs noch auf rudimentärer Chat-Technik gelegen haben, so hat die Entwicklung dies längst verwaschen. Die Industrie nutzt beide Begriffe gleichermaßen. Ich würde mich für eine Zusammenlegung ausprechen, hierbei aber "Live Support" den Vorzug geben. --Pkeil 11:17, 23. Aug. 2008 (CEST)
29. November
30. November
Scheinen ähnlich, wenn nicht sogar identisch zu sein. Man beachte die Bilder und die Tatsache, dass Vial auf Injektionsfläschchen weiterleitet, während en:vial als Interwiki-Link auf Phiole zeigt ... --Flominator 12:06, 30. Nov. 2007 (CET)
- Plus: Dachartikel Versicherungsvermittler? (Nachtrag W.H.Wö 13:22, 7. Dez. 2007 (CET)
Beschreiben denselben Beruf/ dieselbe Tätigkeit, Schwerpunkt in Versicherungsvertreter ist die Situation in Deutschland, Schwerpunkt in Versicherungsagent liegt auf Österreich. Versicherungsagent ist ohnehin kaum zu gebrauchen. --Septembermorgen 20:40, 30. Nov. 2007 (CET)
Meiner Meinung nach (ich habe hier die Schweizer Sichtweise) ist der Artikel Versicherungsvertreter mehr oder weniger OK. Hingegen ist der Artikel Versicherungsagent falsch aufgebaut und beinhaltet sehr viele Österreich-spezifische Gesetzesartikel. Dies macht für eine Enzyklopädie keinen Sinn. Ich habe auf Benutzer:Redmill/Artikelentwurf eine Kopie des Artikels mit ein paar Textumstellungen gemacht und dabei den ganzen Gesetzes-Wirrwar entfernt. Dies kann so übernommen werden. Ich werde dies demnächst machen und dann beide Artikel in die QS schicken. --Redmill 13:16, 2. Dez. 2007 (CET)
- von der Qualität abegesehen, aber wenn in Österreich die Vertreter offiziell Agenten heißen (in D ist das so nicht üblich (auch wenn sich die Gesellschaften sonst unterschiedlicher Begriffe wie Agentur und Vertretung bedienen), und die Regelungen von denen in D und Schweiz abweichend sind, dann sollten auch beide Begriffe Bestand haben oder aber gemeinschaftlich beim Versicherungsvermittler eingebaut werden, das halte ich aber für weniger gut, weil da auch der Makler drunter fällt und zu dem gibt es spätestens seit der neuen EU-Richtlinien recht viel zu sagen. QS find ich übrigens gut!L-Logopin 14:56, 2. Dez. 2007 (CET)
- Zusammenlegen, statt doppelte QS!
Sorry, aber "etwas Schliff" (OT Redmill) scheint da bei weitem noch ungenügend. Der VA ist ein Versicherungsvertreter. Ich plädiere daher wie Logopin sehr stark dafür, die Artikel zusammenzulegen, indem der VA in den Versicherungsvertreter eingefügt wird. Das würde ein enzyklopädisch sinnvoller Artikel, wäre allerdings mit ernsthafer Arbeit verbunden, im Gegensatz zur Huschpfusch-Streichung bei der dann z.B. der Mehrfachagent untern Tisch fiel. Bearbeiter, die gut 2/3 eines (tatsächlich unenzyklopädischen) Artikels ausradieren ohne wenigstens die Zusammenfassungszeile einiger Anmerkungen zu würdigen, sind mir übrigens suspekt. Aber es ist halt ein wiki... W.H.Wö 10:14, 6. Dez. 2007 (CET)
- Zusammenlegen, statt doppelte QS!
Ich habe zuerst einen Vorschlag erarbeitet und niemand hat eingesprochen. Dann erst habe ich mich an die Arbeit gemacht. Und jetzt wird hier rumgeschrien. Was soll das? Aber bitte, tu Dir keinen Zwang an und mach es besser, aber mach es! --RedMill ∇∠ 21:07, 6. Dez. 2007 (CET)
Im Übrigen vertrete ich immer noch die Meinung, dass der Versicherungsvertreter und der Versicherungsagent zwei verschiedene paar Schuhe sind und daher eine Zusammenführung nicht korrekt wäre. Der Versicherungsagent hat eine eingenständige Versicherungsagentur und agiert quasi wie ein Makler, jedoch gebunden an eine Versicherung. Ein Versicherungsvertreter ist ein Aussendienstmitarbeiter einer Versicherung oder einer Agentur (Schweizerische Sichtweise).--RedMill ∇∠ 21:38, 6. Dez. 2007 (CET)
- Sorry für mein "Geschrei". Mir war nur aufgefallen, dass
- Du den "Mehrfachagenten" untern Tisch fallen hast lassen, also jetzt nicht mehr erklärt wird, dass die selbe Person mehr als ein Versicherungsunternehmen bedienen kann, und
- im normalen Sprachgebrauch in Österreich der -agent als -vertreter bezeichnet wird. Das gesetzlich korrekte Wort VA wird eher als abwertend empfunden, eingestuft etwa zwischen "Vertreter" und "Keiler".
- Schien mir demgemäß die Zusammenfassung von Begriffen, die praktisch sowieso durcheinander geraten, aus enzyklopädischer Sicht höchst angeraten. Dass Du Dir einige Arbeit gemacht hattest, ist keine Frage, und dass sich kaum wer um das Lemma kümmert, auch nicht. Da ich nicht vom Fach bin, wollte ich ungern selber in die Artikel eingreifen,
aber ich will das jetzt doch versuchen (und schlimmstenfalls Gezeter von dritter Seite provozieren;)). Gruß, W.H.Wö 08:31, 7. Dez. 2007 (CET)
- Meinung geändert:
- Ich werde mich nicht in die beiden Artikel einbringen, da mindestens auch noch der Dachartikel Versicherungsvermittler in irgendeiner Weise einbezogen werden müsste. Das hätte jemand zu tun, der wenigstens in einem der drei ggf. betroffenen deutschsprachigen Länder mit der Materie vertraut ist. Mir lautstark „Nägel mit Köpfen“ zu wünschen, sollte mir aber dennoch erlaubt sein. Gruß, W.H.Wö 13:16, 7. Dez. 2007 (CET)
- Sorry für mein "Geschrei". Mir war nur aufgefallen, dass
- Ich habe keine Probleme in der Sache, sondern nur im Ton. Aber im Moment scheint eine sehr aggressive Zeit zu sein, das spüre ich auf der Autobahn, im Geschäft und überall. Nägel mit Köpfen wünschen wir uns alle, das muss nicht lautstark gefordert werden. Der Artikel war so ein Wirrwar, dass ich gemäss WP:SM eine Radikalkur für nötig hielt. Nun kann man darauf aufbauen und die fehlenden Teile noch ergänzen. Es wäre nett gewesen, wenn Du das mit dem Mehrfachagenten gleich eingepflegt hättest, denn im Artikel wurde nicht erklärt, was ein Mehrfachagent ist, sondern nur gewisse rechtliche Belange für Österreich zitiert. -- RedMill ∇∠ 11:21, 8. Dez. 2007 (CET)
Vielleicht müssten wir hier eine Kurzdefinition vorgeben, damit jedermann klar ist, was Sache ist. Dann können die Artikel entsprechend abgegrenzt werden. Wenn die Definition einmal klar ist, dann können die Artikel einfacher bereinigt werden. Ich mache hier einen Vorschlag:
- Versicherungsagent: Wie ein Makler, jedoch abhängig von einer Versicherung.
- Versicherungsvertreter: Aussendienstmitarbeiter einer Versicherung oder eines Maklers
- Versicherungsvermittler: Unabhängig agierender Vermittler, ev. bei einem Makler angeschlossen
Wie gesagt, dies ist ein Vorschlag, bitte korrigiert mich, wenn dies aus Eurer Sicht nicht korrekt ist. Danke. --RedMill ∇∠ 11:21, 8. Dez. 2007 (CET)
- @RedMill: Für den Ton habe ich mich zu entschuldigen versucht, und tue dies gerne nochmals; ich bin in der QS über Deinen Antrag (hoffe das heißt tatsächlich so) "gestolpert" und befand den Ö-Artikel, der (imvho) von Typos, fehlenden Leer- und Satzzeichen strotzt, für "schlampig bearbeitet", den DE-Artikel für unbearbeitet. Dass die Ö-Vorgängerversion enzyklopädisch "Schrott" war, aber von jemand Kompetentem verfasst, macht die Sache problematisch. Wie gesagt, habe ich mich in-etwa deshalb zum Ausstieg aus diesem Lemma entschieden. Es gibt hier für mich weitaus Interessanteres, um meine beschränkte Zeit und Energie zu investieren, und diese Artikel sollten imo besser von Leuten bearbeitet werden, die mit der Materie vertraut sind oder sich wenigstens ernsthaft damit befassen wollen. ICH bin das also nicht. Gruß, W.H.Wö 12:31, 8. Dez. 2007 (CET)