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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Nachdem ich einige Falter und Motten selbst hin bekommen habe, stecke ich bei diesen Grashüpfern/Heuschrecken fest. Alle sind aus Ost/Südost-Australien, die genauen Koordinaten finden sich wieder bei den Bildern. Bei Nummer 1 sieht man leider nicht sehr viel, wenn es da mit der Bestimmung nicht klappt, ist es nicht schlimm. Nummer 2 und 3 sind aber (finde ich) recht gut getroffen, da hätte ich auf Valanga irregularis getippt (die Variation innerhalb der Spezies ist wohl auch recht groß).
Nein, nicht N. asturiensis, der hätte schmalere Kronblätter und wäre insgesamt viel zierlicher. Ich halte die Pflanze nicht für eine Wildnarzisse, sondern für eine der zahlreichen Züchtungen, vermutlich aus der Gruppe der Trompetennarzissen ("Division 1"). Leider ist mit dieser Frontalansicht die Länge der Nebenkrone nicht zu erkennen. Häufiger gepflanzte Vertreter dieser Cultivar-group sind beispielsweise 'Kingscourt' oder 'Spellbinder', aber nichts genaues weiß man nicht. -- Geaster21:21, 10. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Weißblühende Pflanze
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Die damaligen Bilder waren nicht erstklassig und wurden aus dem Archiv gelöscht. Aber da war ich auch noch keine 80. Ebenfalls schöne Feiertage. -- 22:14, 11. Apr. 2009 (CEST)
Unbekannte Libelle
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren7 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Diese Libelle fand ich heute leider tot als Verkehrsopfer an einer Waldstraße im Norden Berlins. In der Nähe gibt es eutrophe Teiche und Erlenbrüche. Ich hab im Moment keine Idee zur Gattung und finde im Bellmann nichts ähnliches. Hat jemand eine Idee? Gruß, --Accipiter23:22, 11. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Nach Diskussion im chat kam von Benutzer:Cymothoa exigua der Tipp Gemeine Smaragdlibelle (Cordulia aenea). Die Idee kam mir aufgrund von Flügel- und Augenfarbe nicht, aber beides ist offenbar typisch für frisch geschlüpfte Individuen, die natürlich nirgends abgebildet sind. Vielleicht kann das jemand bestätigen? --Accipiter00:02, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Großlibellen schon Mitte April? (*kopfschüttel*) Bei der Familie Falkenlibellen lande ich ebenfalls recht schnell. Günstigerweise kann man bei dem Tier die rechtwinklig abstehende, lange Legeröhre sehen. Das spricht eindeutig für ein Weibchen von Somatochlora metallica (Cordulia aenea fehlt dieses Merkmal!). Auch sonst gute Übereinstimmung mit einem entsprechenden Foto im Sternberg & Buchwald. Nur das mit der Flugzeit kriege ich – bei allem Klimawandel – nicht auf die Reihe! (Emergenz normalerweise nicht vor Mitte/Ende Mai!) Die Augenfärbung könnte vielleicht auch postmortal entstanden sein? -- Gruß, Fice00:50, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Tja, worauf die Augenfärbung hier zurückzuführen ist, kann ich natürlich nicht sagen. Zum Datum kann ich nur ergänzen, dass wir in Berlin jetzt seit etwa einer Woche strahlenden Sonnenschein mit max. Temperaturen um 20 °C haben, aber ob das als Erklärung reicht? Gibt es vergleichbare Fälle in der Literatur? Erstmal Dank für die Bestimmung und Gruß, --Accipiter01:03, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Die Libellenfauna Ba.-Wü. nennt als Schlüpfzeit für die Glänzende Smaragdlibelle Anfang Mai bis Mitte Juli, mit einem Schwerpunkt in der ersten Junihälfte – wobei sich die Angabe "Anfang Mai" nur auf eine Einzelbeobachtung vom 7. Mai 1989 zu stützen scheint. Dein Nachweis vom 11. April wäre demnach wirklich sehr bemerkenswert! Um das noch zu toppen, muss man offenbar weit zurückschauen: Es wird eine Literaturstelle von vor über Hundert Jahren genannt (Fröhlich 1903), die von einem Frühfund (wohl bei Aschaffenburg) an einem 7. Februar berichtet. (Vielleicht besitzt ja jemand den "neuen Wildermuth" [Neue Brehm-Bücherei: Falkenlibellen] und könnte da zu dem Thema mal nachschlagen?!) Sicher, die für die Jahreszeit viel zu hohen Temperaturen seit Anfang April haben die Natur-Phänologie insgesamt ziemlich aus dem Ruder laufen lassen. Aber die Verschiebung eines regelmäßig wiederkehrenden Ereignisses um gleich vier bis sechs Wochen nach vorne ist schon heftig! -- Gruß, Fice11:01, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Name einer Palme
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Palme
Hi, ich hab kein Bild, aber vielleicht reicht ja für die grobe Bestimmung meine mündliche Beschreibung: Die Palme in meinem Wohnzimmer (aktuelle Höhe ca 80cm) hat 25-30 cm lange Blätter, die einzeln wie langgestreckte Ellipsen aussehen. Jedes Blatt hat sehr charakteristisch an beiden Außenseiten der Ellipse einen sehr hellen, fast weißen, Steifen (3-5mm dick). Diese Streifen sind vom Blattrand ca. 1cm entfernt. Vom Aufbau sieht sie grob so aus wie dieses Bild. -- sk09:42, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Scheint eine 'Warneckii' zu sein: Bei dieser Form haben die Blätter ein grün-weiß gestreiftes Mittelband sowie schmale weiße Linien am Rand (gartenbaulich bedeutendste Sorte). -- sk10:20, 12. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Krabbeltier mit Skorpion-fühler...
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo,
kann mir jemand helfen? Ich habe jetzt bestimmt 5 von diesen Tieren bei mir im Haus gefunden... Der Körper ist ca. 1 bis 2 mm lang - doch die Tiere haben ca. 3mm lange Skorpion-fühler! Sie sind komplett schwarz und bisher habe ich sie nur an der Decke gefunden...
Kennt jemand dieses Tier? Ist das gefährlich? Habe leider kein Bild. Vielen Dank.
Richtig bestimmt! Im Gegensatz zu mindestens zwei Fotos, die in den Commons unter diesem Namen stehen. Wenn das Foto nicht diesen etwas doofen Hintergrund (rechte Hälfte) hätte, wäre es mit Abstand das beste zu dieser Art. -- Geaster22:12, 13. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Dieses Spinnentier hab ich heute dabei erwischt als es auf meinem Auto ein Netz aufbauen wollte. Kann mir jemand sagen was das ist?--Yamavu15:09, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
diese natter ist mir vor ein paar tagen an der argen vor die linse gekommen. für bessere fotos war sie leider zu schnell. länge etwa 60 zentimeter, auffallend war eine deutliche schwarze kopfzeichnung, die auf dem foto leider nicht zur geltung kommt. kommt außer ringelnatter noch etwas anderes in frage? gelbfärbungen im kopfbereich waren definitiv nicht erkennbar. danke und gruß Ulrich prokop19:37, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
danke Fice, für mich eine premiere! ich zweifle nicht an deiner bestimmung, doch der lebensraum scheint mir für diese art nicht typisch zu sein: relativ feuchte, periodisch sogar überschwemmte hartholzaue! grüße Ulrich prokop14:36, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe nochmal gaaanz lange draufgeschaut, aber es gibt – trotz suboptimaler Abbildung – für mich keinen Zweifel: Das ist definitiv eine Schlingnatter! Deine Fundortbeschreibung ist in der Tat nicht gerade arttypisch, aber ich nehme doch an, dass es auch dort wärmebegünstigte Saumbiotope/Waldränder/Hänge gibt, die nicht überschwemmt werden. Ein Blick in die Herpetofauna von Baden-Württemberg (2007) bestätigt zwar, dass die Schlingnatter im Bodenseeraum nur lückig verbreitet ist (Ausnahme: Westteil; dort häufiger) und ihr Schwerpunkt eher in anderen Landesteilen liegt. In Oberschwaben und im Allgäu gibt es sogar eine großräumige Areallücke, und auch das Nordufer des Bodensees ist über weite Strecken ohne Nachweis. Es gibt aber auch Ausnahmen; so werden ausdrücklich Funde bei Tettnang und bei Langenargen erwähnt. Letzeres dürfte nahe bei deinem Fundort sein. Also: Herzlichen Glückwunsch! -- Fice16:40, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
du hast vollkommen recht: die fundstelle liegt innerhalb des galleriewaldes rechts, unmittelbar nach der letzten rechtsbiegung. der austreifen wird gesäumt von intensiven landwirtschaftlichen kulturen, viel hopfen, aber auch obst, gemüse und erdbeeren. wärmebegünstigte, deckungsreiche saumbiotope bestehen vor allem im grenzbereich zwischen den landwirtschaftskulturen und der hartholzaue. grüße Ulrich prokop18:56, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Welche Ente?
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
In der schwedischen Wikipedia wurde dieses Entenpaar diskutiert, bisher ohne Ergebniss. Aktuelle Vorschläge sind Pfeifente oder Tafelente im Winterkleid. Die Fotos sind am 30. März an einem See nahe Falun im zentralen Schweden entstanden. Vielleicht gibt es hier jemanden der das Problem lösen kann. --NordelchFör Wikipedia - i tiden08:43, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Also ich sehe auf dem Bild zwei Enten. Ob sie zur selben Art gehören? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Europäische Wildvögel sind es definitiv keine, ich kenne auch nichts außereuropäisches, was so ausschaut. Deshalb vermute ich Produkte aus einer Ziergeflügelzucht. Der See, an dem die beiden abgelichtet wurden, ist übrigens stark mit metallhaltigen Schlämmen aus den umliegenden Minen belastet. Wer weiß, was das für Effekte hat... -- Geaster12:40, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
kenn ebenfalls keine wildvögel, die diesen gleichen - pfeif -oder tafelenten sind es sicher keine, glaub auch nicht, dass eine der beiden arten bei diesen beiden zu den vorfahren zählt; gestalt, kopf- und schnabelform des vorderen vogels lassen mich an eine stockente denken, wer die weißen brillen verursacht hat? bei weiblichen brautenten sind sie auffallend - und außerdem müssen regionale hausentenrassen in betracht gezogen werden. grüße Ulrich prokop14:31, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
1
2
Hab vorgestern diese 2 (und mehr!!) Bilder dieses Vogels gemacht. Hab leider keine Ahnung welcher Vogel das ist. Vielleicht weiß ja jemand Bescheid.--Topfklao20:43, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich kann mit der Meinungsäußerung der IP gut leben. Sie hat doch nur gesagt, dass es für sie wie Straußenfarn aussieht (die Gedanken si-hind frei). Das ändert ja nichts an der Tatsache, dass es ganz normaler frühlingfrischer Wurmfarn ist. -- Geaster23:27, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Sechsaugenspinne?
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo zusammen. Diese Spinne habe ich heute beim Graben im Garten freigeschaufelt (im Siegerland, NRW). Sie maß ziemlich genau 9 bis 10 mm. Könnte es sich um eine Sechsaugenspinne handeln oder ist es eine ganz andere Gruppe? Ist es möglich, eine Gattung oder gar eine Art anhand der Bilder zu bestimmen? Schöne Grüße, Danny16:57, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren5 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo. Und zwar bin ich auf der Suche nach der richtigen Art. Hab mir jetzt selber einige Bilder angeguckt aber zum Entschluss komm ich da auch nicht wirklich. Hier noch einige Beispiele: 1, 2, 3 und 4.
Vielleicht kann mir irgendjemand sagen, um was für eine Art es sich hier handelt? Danke -- Pro217:18, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo, Pro2. Nach meinem alten Buch "Naturführer Pflanzen und Tier", Seite 167, sieht es nach Anatis ocellata (0,8-0,9 cm) aus. Weil aber die weißliche Umrandung der schwarzen Punkte zu fehlen scheint, könnte es auch Hippodamia variegata (bis 0,6 cm) sein. Gruß --Tlustulimu17:30, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Bei uns in Mitteleuropa würde ich an Larinioides patagiatus denken. Ich bin nicht sicher, ob in Ungarn weitere Arten in Frage kommen. -- Geaster09:17, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Bei Larinioides stimme ich zu, aber L. patagiatus hat eigentlich keine Bindung an bebaute Bereiche. Die hat aber L. ixobolus, die ich hier auf für das wahrscheinlichste halte. Aber ob man die Art wirklich anhand des Fotos bestimmen kann? Ich bezweifle das im Moment. --Accipiter21:05, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Servus, Leider ist es schon gecroppt. Die Aufnahme ist eher ein Abfallprodukt der Pflanzenknippserei und war nicht beabsichtig. Mich hat nur das rote Abdomen fasziniert. Noch nie aufgefallen vorher. --Tigerente13:44, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten