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Baer-Regel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Baersche Regel (nach Karl Ernst von Baer) besagt, dass die Embryonalentwicklung vom Allgemeinen zum Speziellen fortschreitet.

Embryos einer Art können denen einer anderen Art ähneln, aber nicht den Erwachsenen. Je jünger die Embryos sind, desto größer ist die Ähnlichkeit.