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Film | |
Titel | Inglourious Basterds |
---|---|
Produktionsland | Deutschland, Frankreich |
Originalsprache | Englisch, Deutsch, Französisch |
Erscheinungsjahre | 2009 |
Stab | |
Regie | Quentin Tarantino |
Drehbuch | Quentin Tarantino |
Produktion | Lawrence Bender, Quentin Tarantino |
Kamera | Robert Richardson |
Schnitt | Sally Menke |
Besetzung | |
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Inglourious Basterds ist ein voraussichtlich am 20. August 2009 erscheinender Kriegsfilm von Quentin Tarantino.
Handlung
Inglourious Basterds spielt während des Zweiten Weltkrieges und erzählt die Geschichte einer Gruppe in Ungnade gefallener jüdischer US-Soldaten. Um der Exekution zu entgehen, werden sie in das besetzte Frankreich auf ein Himmelfahrtskommando gegen die Nazis geschickt. Ihre Aufgabe ist es, so viele Besatzer wie möglich zu töten. Parallel dazu sinnt die Jüdin Shosanna nach Rache für ihre Familie, die ermordet wurde. Sie leitet ein Kino, indem eine große Filmvorführung für Goebbels und Hitler stattfinden soll. Hier planen Shosanna wie auch die Basterds den entscheidenden Schlag gegen den Nationalsozialismus.
Produktion
Entstehungsgeschichte
Ende der 1990er bis Anfang 2000 verfasste Autorenfilmer Quentin Tarantino mehrere Drehbücher, darunter Inglourious Basterds, welcher im Zweiten Weltkrieg spielen sollte. Im Oktober 2001 gab Tarantino die ersten Einblicke in das Drehbuch: „Es ist mein Haufen-von-Kerlen-mit-einer-Mission-Film. Es ist meine Version von Das dreckige Dutzend, Agenten sterben einsam und Die Kanonen von Navarone.“[1] Anfänglich war der Film als Western vorgesehen, wurde jedoch zu einer Art von Zwei glorreiche Halunken aus dem Zweiten Weltkrieg im von Nazis besetzten Frankreich. Der Plot wurde erneut geändert und Tarantino sah für kurze Zeit zwei Einheiten der US-Army als zentralen Punkt im Film vor.[2]
Michael Madsen, der schon in Tarantinos Reservoir Dogs zu sehen war, sollte eigentlich eine Hauptrolle in Inglourious Basterds spielen, dessen Erscheinung für 2004 angesetzt war.[3] 2002 hatte Tarantino bereits drei Drehbücher nahezu fertiggestellt und behauptete der Film sei eine seiner besten Autorenleistungen. Trotzdem fände er zu keinem Ende. Also schob er den Film auf und begann mit Uma Thurman den Zweiteiler Kill Bill zu drehen.[4] Nachdem er dieses Projekt beendet hatte, kürzte er das Drehbuch für Inglourious Basterds, was zu diesem Zeitpunkt aus 222 Seiten bestand und nach seinen Angaben für drei Filme gereicht hätte.[5] Die Version aus dem Jahre 2005 handelte von Soldaten, die der Exekution entkamen und sich vornahmen die Alliierten zu unterstützen.[6]
Um den Film als Spaghettiwestern anzulegen, suchte Tarantino nach geeigneten Schauplätzen, besonders war er darauf aus, einen Teil in einem spanischen Lokal zu drehen, wie es in den Spaghettiwestern als Gaststätte für Amerikaner im Niemandsland vorkam. Vor allem gefiel ihm an dieser Art von Film, dass er neben Musik von den Andrews Sisters und Édith Piaf Elemente wie Rap einsetzen könne.[7] Tarantino kündigte an es werde episch, barbarisch und rassistisch – auf Seiten der Amerikaner ebenso so wie auf der der Nazis. Der Film sollte zeitlich nahe des D-Day spielen. Im November 2004 entschied sich Tarantino erneut Inglourious Basterds zurückzustellen und begann mit der Produktion von Death Proof – Todsicher. Nach der Promotion von Death Proof widmete er sich wieder Inglourious Basterds und setzte sich mit der Weinstein Company zusammen, um einen offiziellen Drehbeginn zu vereinbaren.[8]
Im Juli 2008 entschieden sich Regisseur und Produktionsfirma, die Produktion so anzulegen, dass der Film im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele von Cannes 2009 konkurrieren könnte. Die Weinstein Company beschloss, den Film mitzufinanzieren und in den USA zu vertreiben.[9] Verhandlungen mit den Universal Pictures ergaben, dass diese mit ihrem neu gegründeten Produktionsarm International Studio den Rest des Films finanziert und ihn international vermarktet.[10][11] Die Produktion übernahm Zehnte Babelsberg Film, ein Tochterunternehmen der Studio Babelsberg AG.[12]
Ende Juli begab sich Quentin Tarantino nach Berlin, wo vom 13. Oktober an ein großer Teil des Films gedreht wurde. Seine Anwesenheit war von großem medialen Interesse, so warteten beispielsweise stets mehrere Paparazzo vor seinem Hotel und Zeitungen berichteten fast täglich von neuen Spekulationen über den Film und seine Darsteller.[13] Eine feste Darstellerliste gab es zu dieser Zeit noch nicht, bestätigt waren lediglich Brad Pitt, Eli Roth und B.J. Novak.
Das Drehbuch vom 2. Juli 2008 tauchte im August im Internet auf. Dass es sich dabei um das Original handelt, wurde offiziell weder bestätigt noch dementiert. Die Süddeutsche Zeitung und das New York Magazine gingen jedoch bereits davon aus, dass es sich nur um das Original handeln könne: „Schon der Rhythmus der Sprache, die einzigartig verdrehte und doch unwiderstehliche Logik der Dialoge, der Humor in den Regieanweisungen – hach, es ist unverkennbar, Tarantino, wie er leibt und lebt.“[13][14] Der Drehbuchtitel ist Inglourious Basterds; Tarantino verwendete die Schreibweise, um sich von Ein Haufen verwegener Hunde (im Englischen Inglorious Bastards) zu distanzieren.[12] Der Film diente Tarantino zur Inspiration,[15] wurde von den Medien jedoch oft als Neuverfilmung bezeichnet.[16][17]
Der erste Trailer erschien am 11. Februar 2009 auf Englisch und am 12. Februar auf Deutsch,[18] der Film soll am 20. August 2009 in die deutschen Kinos kommen. Inglourious Basterds wurde als erster Wettbewerbsbeitrag für das Filmfestivals von Cannes eingereicht.
Besetzung
Die ersten Castingarbeiten verrichtete Quentin Tarantino im Juli 2008, als durchsickerte, dass er Brad Pitt als Lt. Aldo Raine besetzen möchte und Leonardo DiCaprio Hans Landa spielen sollte. Am 15. Juli traf Tarantino Brad Pitt in Frankreich und konnte ihn von der Hauptrolle überzeugen.[19] Eli Roth, der schon eine kleine Rolle in Tarantinos Death Proof – Todsicher spielte, bekam die Rolle des Sgt. Donnie Donowitz und war somit einer der ersten für den Film verpflichteten Schauspieler.[20]
Einen Monat später wurde Mike Myers als Darsteller des britischen Generals Ed Fenech bekanntgegeben, die Besetzung DiCaprios wurde hingegen dementiert, da Tarantino für seine Rolle einen deutschen Schauspieler bevorzugte.[21] Weiter bemühte sich der Regisseur um die Besetzung von Nastassja Kinski und David Krumholtz.[22] Auch Adam Sandler wurde das Script vorgelegt, dieser musste jedoch ablehnen, da sich die Dreharbeiten mit anderen von seinen Projekten überschnitten.[23] B. J. Novak unterzeichnete für die Rolle des jüdischen Soldaten Utivich. Durch Simon Pegg und Samm Levine sollte der Cast erneut ergänzt werden.[24][25] Pegg musste das Angebot jedoch wenig später wieder ausschlagen, als bekannt wurde, dass die Dreharbeiten des Films Paul von Greg Mottola sich mit denen von Inglourious Basterds überschneiden.[26] Stattdessen kam der deutsche Michael Fassbender für die Rolle des Lt. Archie Hicox in Frage.[27]
Während der Filmfestspiele in Venedig gab Diane Kruger bekannt, sie habe am 27. August erfahren, dass sie „in Tarantinos nächstem Film mit Brad Pitt spielen werde“.[28] Eigentlich war Nastassja Kinski für die Rolle vorgesehen.[29] Überraschend kam das Angebot vor allem, da die Rolle in Diane Krugers Schauspielkarriere „ganz anderes ist als das“, was sie bisher gemacht hat. Neuland sind für sie vor allem die durch einen „gewissen Humor … komplexen“ Frauenparts von Tarantino.[30] Anfang September 2008 wurde der für seine meist dunklen Charaktere bekannte Österreicher Christoph Waltz engagiert. Seine Figur, SS-Oberst Hans Landa, war die zweite Ankündigung einer großen Hauptrolle im Film – nach Brad Pitt. Die Figur ist der bisherige Höhepunkt seines produktiven Schauspielerleben.[31]
Ebenfalls am 2. September ließ Tarantino – neben Daniel Brühl – Til Schweiger, der im Vorfeld bereits mit dem Film in Verbindung gebracht wurde und zu Castings erschien, als weitere Besetzung bekanntgeben.[29] Schweiger war die fünfte deutschsprachige Schauspielerverpflichtung für den Film und auch ein weiteres Aushängeschild der deutschen Schauspielriege.[32] Überraschend war, dass Schweiger keinen Nazi sodern einen jüdischen G.I. spielt.[33] Ebenso besetzt Brühl mit Frederick Zoller einen Juden.[34] Dabei handelt es sich um die Rolle, für die auch Leonardo DiCaprio im Gespräch war.[35]
Samuel L. Jackson, der schon in Pulp Fiction und Jackie Brown mit Tarantino arbeitete und einen Cameo-Auftritt in Kill Bill – Volume 1 hatte, interessierte sich für die einzige Rolle eines Schwarzen im Film. Der besagte Charakter, Marcel, ist französischer Filmvorführer eines Kinos, der ausschließlich französisch spricht.[36] Er bekam eine Sprechrolle.[37]
Am 20. September 2008 fand in Babelsberg ein Massencasting für mehrere Tausend Komparsen statt. Gesucht wurde vor allem nach blonden Männern zwischen 20 und 45 mit militärischer Erfahrung oder Amputationen. Das etwas ungewöhnliche Profil dem ein Teil der Kleindarsteller entsprechen sollte, löste keine Proteste oder negative Reaktionen aus, es sei „in Ordnung. Im Krieg fallen nun mal Gliedmaßen und Köpfe ab“.[38] [39] Quentin Tarantino selbst war beim Massencasting nicht anwesend und beschäftigte sich mit möglichen Darstellern für gewichtigere Rollen. Bei einem Casting kam er so zu der Berlinerin Jana Pallaske, für die er eigens eine Rolle schrieb.[40] Am 27. September bewarben sich 2800 Frauen und Männer beim zweiten und letzten Massencasting um Komparsenrollen.[41]
Ende September 2008 wurden mit August Diehl, Gedeon Burkhard, Christian Berkel und Sylvester Groth weitere deutsche Schauspieler gecastet.[42] Berkel spielte in Operation Walküre – Das Stauffenberg-Attentat bereits in einem Zweite-Weltkrieg-Film.[35] Groth, der Joseph Goebbels verkörpert, spielte diese Rolle schon in Mein Führer – Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler. Einige der letzten Bekanntmachungen zur Besetzung waren die Verpflichtungen von Omar Doom („Nate“ aus Death Proof – Todsicher), Michael Bacall („Omar“ aus Death Proof – Todsicher; Lieferant aus CSI: Den Tätern auf der Spur, Episode Grabesstille), Julie Dreyfus („Sofie Fatale“ aus Kill Bill – Volume 1), Jacky Ido, Martin Wuttke, Richard Sammel, Sönke Möhring, Rod Taylor, Denis Menochet und Cloris Leachman.[43] Insgesamt dreht Tarantino mit 45 deutschen Schauspielern.[44] Martin Wuttke kam zu seiner Rolle als Hitler durch seine Darstellung in Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui am Berliner Ensemble.[15]
Regie
Mit Inglourious Basterds begeht Quentin Tarantino mehrere Kurswechsel. Unter anderem ist der Film eine Männerdomäne; zuletzt besetzte der Regisseur in Kill Bill und Death Proof hauptsächlich starke Frauenparts.
Eli Roth führt neben seiner Schauspielrolle Gastregie in dem Film. 2007 filmte er schon den Trailer Thanksgiving zum Double Feature Grindhouse von Robert Rodriguez und Quentin Tarantino. In Inglourious Basterds inszeniert er das Film-im-Film-Segment „Stolz der Nation“: einen NS-Propagandafilm, der Frederick Zoller (Daniel Brühl) als erfolgreichsten Scharfschützen der Wehrmacht verherrlicht.[45]
Musik
Ennio Morricone, zu dessen berühmtesten Arbeiten die Musik zu Western wie Spiel mir das Lied vom Tod und Zwei glorreiche Halunken zählen, sollte der eigentliche Komponist des Films werden. Es würde das erste Mal, dass Tarantino für die Filmmusik einen professionellen Komponisten beauftragte; hatte er zuvor noch behauptet „dass er niemals neu komponierte Musik für einen seiner Filme verwenden wolle“.[46] Bisher stellte er die Musik selbst zusammen, beziehungsweise engagierte für Kill Bill – Volume 2 Robert Rodriguez. Morricones Musik war schon in Kill Bill zu hören, wurde jedoch nicht speziell für den Film komponiert.[47][48] Ennio Morricone feierte während den Dreharbeiten seinen 80. Geburtstag und gilt als berühmtester Filmkomponist der Welt.[49] Er lehnte den Auftrag aus Zeitgründen ab.[50]
Dreharbeiten
Am 9. September begannen die Dreharbeiten mit circa 200 Crew-Mitgliedern im sächsischen Hertigswalde nahe Sebnitz.[51] Wechselhaftes Wetter führte jedoch dazu, dass einige in der sächsischen Schweiz geplante Aufnahmen, in das Filmstudio Babelsberg verlagert werden mussten.[52] Die Dreharbeiten in der sächsischen Schweiz dauerten gut eine Woche. In Sachsen wurde außerdem noch einen Monat später in dem 90 Kilometer entfernten Görlitz gedreht.[53]
Nachdem Tarantino sich bereits im Juli und August 2008 in Berlin aufhielt, um Darsteller für seinen Film zu suchen, legte er sich im September auf einige Schauplätze der Dreharbeiten in Berlin-Brandenburg fest und begann mit den Drehvorbereitungen.[54] Die ersten Proben fanden am 24. September statt.[55] Die Dreharbeiten begannen dort am 13. Oktober, als auch Brad Pitt erstmals für Tarantino vor der Kamera stand.[56] Bis zum 22. Oktober wurde unter Ausschluss von Publikumsverkehr im Fort Hahneberg in Spandau gedreht.[57]
Bis Ende Oktober fanden die Dreharbeiten in der Kleinstadt Nauen statt, wo unter anderem das französische Lokal aufgebaut wurde, in dem die Soldaten Vergeltungsschläge gegen das Deutsche Reich planen.[58]
Anfang August hielt sich Tarantino bereits in Görlitz auf, um Drehorte für den Film zu suchen,[59] Ende September traf er sich mit dem Oberbürgermeister, Joachim Paulick. Er „will hier drehen, es ist ein wundervoller Ort“, gab er bekannt und legte sich auf Filmkulissen am Görlitzer Untermarkt und dem Schlesischen Museum fest.[60] Am 1. November begannen die Dreharbeiten vor dem „prächtige Stadtpanorama“.[53]
Neben dem Studio Babelsberg, Berlin und Sachsen wurde am 19. Dezember 2008 in Paris gedreht.[12] Die Dreharbeiten wurden am 10. Februar 2009 beendet.[61]
Hintergrund
Anspielungen
Aldo Raine spielt vom Typ und Namen auf den Hollywood-Schauspieler der fünfziger Jahre, Aldo Ray, an. Der Name von Raines Rekrut Corporal Wilhelm Wicki leitet sich von dem deutschen Schauspieler und Regisseur Bernhard Wicki ab. Sergeant Hugo Stiglitz spielt auf den mexikanischen Schauspieler Hugo Stiglitz an.[34] Der Charakter Frederick Zoller imitiert das Leben von Audie Murphy.[34] Der Name Bridget von Hammersmark weist Verbindungen zu Brigitte Helm und Florian Henckel von Donnersmarck auf.[34] Der Name Donnie Donowitz spielt auf Lee Donowitz aus True Romance an.
Görlitz
Die Altstadt von Görlitz ist einer der größten Drehplätze für den Film. Das mit 3500 denkmalgeschützten Gebäuden größte Flächendenkmal in Deutschland war schon in internationalen Produktionen wie In 80 Tagen um die Welt und Der Vorleser zu sehen.[62]
Auch Firmen aus der strukturschwachen Region profitieren von dem Aufwand, der bei internationalen Filmproduktionen betrieben wird. Denn die dort gedrehten Filme legen einen hohen Wert auf Detailtreue und verwenden meist nur Originalteile. Locationscouts behaupten, die Stadt sei nicht „totgedreht“ wie mancher Ort in den USA. Außerdem gibt es kaum Bausünden und wenig Leuchtreklame sowie auffällige Schilder an den Häusern.[62] Tarantino drehte auf dem Untermarkt und ließ die Kulisse eines französischen Bauernhofes in der Sächsischen Schweiz erbauen.[62]
Rezeption
Deutsche Förderung
Aus den Deutscher Filmförderfonds erhielt Inglourious Basterds 6,8 Millionen Euro.[63] Das Medienboard Berlin-Brandenburg förderte 600.000 Euro in die Produktion.[64].
Kritiken
Schon bevor die Dreharbeiten zu Inglourious Basterds begannen, stellte Tobias Kniebe von der Süddeutschen Zeitung fest, dass „All die deutschen Historiker und Kommentatoren, die bei Tom Cruise und seinem doch sehr um Korrektheit bemühten Stauffenberg schon wild nach Luft schnappten – die wird es bei „Inglorious Bastards“ vor Schreck auf der Stelle zerreißen. Und vielleicht ist das genau der Plan.“[13] Die Feststellung wurde unter anderem in der Fachzeitschrift The Hollywood Reporter beziehungsweise in der Washington Post aufgegriffen.[65][66]
Einzelnachweise
- ↑ Dave Larsen: Tarantino champions kung fu film, Cox Enterprises, 14. Oktober 2001
- ↑ Michael McKenna: Back to make another killing, News Corporation, 4. Oktober 2003
- ↑ Dave Larsen: Quintessential Quentin, Cox Enterprises, 30. August 2002
- ↑ Rick Lyman: Tarantino Behind the Camera in Beijing, The New York Times Company, 5. September 2002
- ↑ Mark Caro: Quentin Tarantino: Rearmed and dangerous, Tribune Company, 5. Oktober 2003
- ↑ Anna Day: The coolest man in Hollywood, Trinity Mirror, 10. Oktober 2003
- ↑ Dylan Callaghan: Dialogue with Quentin Tarantino. In: The Hollywood Reporter. Nielsen Company, 10. Oktober 2003.
- ↑ Kevin Maher: Has Tarantino been flushed away?, Times Newspapers Ltd, 19. April 2007
- ↑ Weinsteins take on Tarantino's 'Bastards'. In: The Hollywood Reporter. Nielsen Company, 9. Juli 2008.
- ↑ Borys Kit: Universal, Weinstein Co. negotiating 'Bastards'. In: The Hollywood Reporter. Nielsen Company (hollywoodreporter.com [abgerufen am 30. Juli 2008]).
- ↑ DGAP-News: Studio Babelsberg AG: Quentin Tarantino dreht neuen Film mit Studio Babelsberg. In: Studio Babelsberg AG. Die Welt, 16. Oktober 2008 (welt.de [abgerufen am 16. Oktober 2008]).
- ↑ a b c "Inglourious Basterds": Freude über deutsche Beteiligung an Tarantinos neuem Film. In: op-marburg. 14. Oktober 2008 (op-marburg.de).
- ↑ a b c T. Kniebe: Eine Prozedur namens Skalpieren. In: Süddeutsche Zeitung. Süddeutscher Verlag, 13. August 2008 (sueddeutsche.de).
- ↑ We’ve Got Quentin Tarantino’s ‘Inglourious Basterds’ Script. In: New York Magazine. 7. August 2008 (nymag.com).
- ↑ a b "Tatort"-Kommissar spielt Hitler. In: Spiegel Online. 4. November 2008 (spiegel.de).
- ↑ Hollywood in Spandau - Brad Pitt zum ersten Mal vor der Kamera. In: Der Tagesspiegel. 20. Oktober 2008 (tagesspiegel.de).
- ↑ Quentin Tarantinos Drehbuch im Netz aufgetaucht. In: Bild. (bild.de).
- ↑ Er ist da: Teaser-Trailer zu Quentin Tarantinos INGLOURIOUS BASTERDS! In: Widescreen Vision.de. (widescreen-vision.de).
- ↑ Quentin Tarantino seeks 'Bastards'. In: Variety. 15. Juli 2008 (variety.com).
- ↑ Michael Fleming, Tatiana Siegel: Brad Pitt is officially a 'Bastard'. In: Variety. Reed Business Information, 7. August 2008 (variety.com [abgerufen am 16. August 2008]).
- ↑ Michael Fleming, Tatiana Siegel: Eli Roth on deck for 'Bastards'. In: Variety. Reed Business Information, 5. August 2008 (variety.com [abgerufen am 16. August 2008]).
- ↑ Mike Myers enlists in 'Bastards'. In: Variety. 14. August 2008 (variety.com).
- ↑ Adam Sandler Was Approached For Inglourious Basterds. In: filmonic.com. 14. August 2008 (filmonic.com).
- ↑ Simon Pegg Joins Inglourious Basterds. In: moviesonline.ca. 7. August 2008 (moviesonline.ca).
- ↑ QT Ups the Bad Ass Factor by Casting…The Love Guru? In: filmschoolrejects.com. 15. August 2008 (filmschoolrejects.com).
- ↑ Pegg Pulls Out Of Tarantino Movie. In: IMDb. 19. August 2008 (imdb.com).
- ↑ Fassbender in talks for 'Bastards'. In: Variety. 19. August 2008 (variety.com).
- ↑ Diane Kruger Is 'Excited to Work with Brad Pitt'. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 2. September 2008 (people.com).
- ↑ a b Tarantino gets his French girl. In: The Hollywood Reporter. 2. September 2008 (hollywoodreporter.com).
- ↑ Diane Kruger über ihre Rolle in Tarantinos neuem Film. In: Gala. 18. September 2008 (gala.de).
- ↑ Christoph Waltz: Muster der Verschlagenheit. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 2. September 2008 (faz.net).
- ↑ Tarantino made in Germany. In: Süddeutsche Zeitung. 2. September 2008 (sueddeutsche.de).
- ↑ Schickt mir die Bastarde her! In: FAZ. 4. September 2008 (faz.net).
- ↑ a b c d Hanns-Georg Rodek: In Tarantinos Weltkrieg werden Nazis skalpiert. In: Die Welt. 10. Oktober 2008 (welt.de).
- ↑ a b Tarantinos Berliner Crew. In: Rheinische Post. 11. Oktober 2008 (rp-online.de).
- ↑ Samuel L. Jackson auch in Inglourious Basterds? In: Moviereporter. 21. September 2008 (moviereporter.net).
- ↑ Samuel L. Jackson und Maggie Cheung in Inglorious Bastards. In: Videoregister. 31. Oktober 2008 (videoregister.de).
- ↑ Einmal ein Mistkerl sein. In: Der Tagesspiegel. 21. September 2008 (tagesspiegel.de).
- ↑ Tausende bewerben sich für Komparsen-Rolle. In: DDP in Der Tagesspiegel. 21. September 2008 (tagesspiegel.de).
- ↑ Auch Jana Pallaske wird ein Tarantino-Bastard. In: B.Z. 22. September 2008 (bz-berlin.de).
- ↑ 6000 Komparsen wollen neben Brad Pitt spielen. In: Berliner Morgenpost. 28. September 2008 (morgenpost.de).
- ↑ August Diehl nun auch bei "Inglourious Basterds" dabei. In: tv-kult.com. 26. September 2008 (tv-kult.com).
- ↑ Drehbeginn für "Inglourious Basterds". In: zelluloid.de. 15. Oktober 2008 (zelluloid.de).
- ↑ Tarantino dreht mit 45 deutschen Schauspielern. In: BamS. 21. Oktober 2008 (bild.de).
- ↑ Was gibt"s Neues? Große Patrioten. In: Süddeutsche Zeitung. 20. November 2008 (sueddeutsche.de).
- ↑ Macht Morricone die Musik für QT? In: Widescreen Vision. 8. November 2008 (widescreen-vision.de).
- ↑ Ennio Morricone macht den Soundtrack. In: filmstarts.de. 10. November 2008 (filmstarts.de).
- ↑ Morricone festeggia gli 80 e dice sì a Tarantino. In: Italy Global Nation. 8. November 2008 (adnkronos.com).
- ↑ Die maximalen Effekte des Ennio Morricone. In: Die Welt. 9. November 2008 (welt.de).
- ↑ Tarantino Loses Morricone for Inglourious Basterds. In: Variety. 8. Januar 2009 (variety.com).
- ↑ Erste Klappe für Tarantino-Film mit Brad Pitt. In: Deutsche Presse-Agentur. 9. Oktober 2008 (rnz-online.de).
- ↑ Starregisseur Tarantino verewigt sich im Goldenen Buch von Bad Schandau. In: Sächsische Zeitung. 15. Oktober 2008 (sz-online.de).
- ↑ a b Tarantino gesucht und gefunden! In: Bunte. 9. Oktober 2008 (bunte.de).
- ↑ Tarantino bereitet in Babelsberg Dreh vor. In: Süddeutsche Zeitung. 18. September 2008 (sueddeutsche.de).
- ↑ Til Schweiger spielt Tarantinos Nazi-Jäger. In: Süddeutsche Zeitung. 24. September 2008 (sueddeutsche.de).
- ↑ Brad Pitt steht in Babelsberg vor der Kamera. In: Deutsche Presse-Agentur. 13. Oktober 2008 (welt.de).
- ↑ Brad Pitt dreht in Spandauer Fort für Quentin Tarantino. In: Berliner Morgenpost. 16. Oktober 2008 (morgenpost.de).
- ↑ Brutzeln für Brad Pitt. In: Tagesspiegel. 25. Oktober 2008 (tagesspiegel.de).
- ↑ Erkenn' den Tarantino! In: Süddeutsche Zeitung. August 2008 (sueddeutsche.de).
- ↑ US-Regisseur Tarantino will in Görlitz drehen. In: Mitteldeutscher Rundfunk. 22. September 2008 (mdr.de).
- ↑ "Inglorious Bastards": Dreharbeiten beendet. In: die news. 11. Februar 2009 (die-news.de).
- ↑ a b c Reiner Burger: Filmkulisse: Hollywood goes Görlitz. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. 29. November 2008 (faz.net).
- ↑ Fund gives to Tarantino's 'Basterds'. In: Variety. (variety.com).
- ↑ Weihnachtliche Jahresendförderung für Til Schweiger und Quentin Tarantino. In: Medienboard Berlin-Brandenburg. (medienboard.de).
- ↑ 'Bastards' portrayals draw fire in Germany. In: The Hollywood Reporter. 5. September 2008 (hollywoodreporter.com [abgerufen am 6. September 2008]).
- ↑ Tarantino's take on WWII draws fire in Germany. In: Washington Post. 5. September 2008 (washingtonpost.com [abgerufen am 6. September 2008]).