Willkommen auf der Diskussionsseite von Stern! Am besten einen neuen Kommentar ans Ende fügen.

Ältere Diskussionen können im Archiv eingesehen werden.

Bitte immer mit vier Tilden (~~~~) unterschreiben!



Language map

Moi,

The language map has red (which represents Swedish) all over Finland's southern coast. This is rather misleading. Have a look at a map drawn by the Svenska Folktinget. Only colored areas represent a Swedish majority. No city is Swedish-speaking; cities, such as Greater Helsinki (1 million, one fifth of Finland's population) represent most of the population. Thus, the majority of the population is Finnish-speaking. This means that Southern Finland is Finnish-speaking and is to be drawn blue. The red spot over Pohjanmaa (Ostrobothnia) is correct, as this province is Swedish-speaking — by a 51% majority. --130.233.220.23 15:42, 29. Apr 2005 (CEST)

Importquote

Hallo Stern, du hast den Artikel überarbeitet. Dadurch fiel mir auf, dass es zwei Importquoten gibt:

  • die der VGR (welche ja jetzt im Artikel steht) und
  • die des Außenhandelsinstruments (die vorher drin stand).

Letztere habe ich mal unter Importquote (Außenhandelsinstrument) abgelegt. Ich persönlich finde, unter Importquote gehört eigentlich eine Begriffsklärung und die VGR-Quote sollte anderweitig abgelegt werden. Aber erstens fällt mir kein geeignetes Lemma ein (Importquote (Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung) finde ich blöd, weil lang), zweitens wollte ich dich fragen, was dazu meinst.

Vielleicht kannst du das ja hier kund tun. :) Viele Grüße --Kai (Benutzer:Geisslr) 00:24, 21. Apr 2005 (CEST)

Mhh. Ich hatte eben selbst gestutzt und das Außenhandelinstrument als Umgangsspache abgestempelt. Erstaunlich. Ich würde es aber ruhig Importquote (Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung) nennen. Stern !? 00:29, 21. Apr 2005 (CEST)
Mir fällt auch nix anderes ein. Importquote (VGR)? Eher nein, oder? --Kai (Benutzer:Geisslr) 07:31, 21. Apr 2005 (CEST)
Ist letztlich ja nicht so wichtig, aber der Artikel steht ja unter Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Stern !? 09:15, 21. Apr 2005 (CEST)
OK, ich hab das erledigt. Übrigens gibt es m. E. gravierende Lücken im Wikipedia-Bestand bzgl. Außenhandel/Außenhandelspolitik etc. Da werde ich mich wohl demnächst mal tummeln. Grüße --Kai (Benutzer:Geisslr) 10:17, 21. Apr 2005 (CEST)
Die Wikipedia hat ohnehin nach wie vor eine große Lücke im Bereich der Ökonomie. Mir fallen gerade mal eine Hand voll Wikipedianer ein, die sich mehr oder weniger regelmäßig damit befassen. Viel eher fallen mir Leute ein, die sich im Marxismus-Neoliberalismus-Globalisierungs-Sumpf tummeln. Naja, aber wir schaffen das schon. Wir dürfen nur nicht aufgeben. Stern !? 12:29, 21. Apr 2005 (CEST)

Papstverschiebewahnsinn

sabaaidi, kannst du mir erklären warum du Benedikt XVI. (Papst) nach Benedikt XVI. verschoben hast, obwohl dazu ein Meinungsbild läuft? --Pakxé 07:41, 21. Apr 2005 (CEST)

Dann schau mal ins Meinungsbild :-) Stern !? 09:14, 21. Apr 2005 (CEST)
Ich wusste garnicht das du hellsehen kannst oder war bei deiner Verschiebung das Meinugsbild schon beendet. --Pakxé 09:18, 21. Apr 2005 (CEST)
Da hatte vorgestern ein Verschiebekrieg eines Benutzers stattgefunden, den ich gestern wieder auf den alten Stand gebracht hatte. Dabei habe ich die Tendenz des Meinungsbildes extrapoliert. Stern !? 09:32, 21. Apr 2005 (CEST)
extrapoliert schönes Wort. Das nächstmal aber bitte so, dass es auch Leute ohne Studium verstehen. --Pakxé 09:37, 21. Apr 2005 (CEST)
Ich werde mich bemühen :-) Stern !? 09:51, 21. Apr 2005 (CEST)

Zu deiner letzten Änderung...

  • Was ist normative Wissenschaft?
  • Was ist positive Argumentation?

Als Wissenschaftler kann ich mir schon einen Reim drauf machen, aber jeder "normal" Mensch versteht denk ich nur Bahnhof. Kannst du das (a) entweder alltagssprach-verständlich beschreiben) oder (b) entsprechende Links auf die Wikipedia benutzen, die diese Konzepte erklären? Lg, Axel Kittenberger 09:00, 21. Apr 2005 (CEST)

Ich habe es mal für die "Unwissenden" verlinkt und Artikel verfasst. Stern !? 09:32, 21. Apr 2005 (CEST)
Ganz verstanden hab ich das noch nicht. Warum ist die "Moralphilosophie" eine normative Wissenschaft? Gibts die überhaupt, ich hab den Begriff eigentlich immer nur im Zusammenhang mit Adam Smith gehört... Gab es sonst irgendeinen "Moralphilosophen". Wie Rechtswissenschaft ist eigentlich heute auch eher eine positive Wissenschaft, seit dem sich die Lehrmeinung dem Naturrecht abgewendet hat. Heute gilt das Positives Recht als Kern dieser Wissenschaft. Du schreibst "Eine positive Wissenschaft ist im Gegensatz zu einer normativen Wissenschaft eine Wissenschaft, die unabhängig von metaphysischen und religiösen Vorgaben ist und sich auf eine praktische Aufgabe bezieht." Daher eine Normative Wissenschaft ist als Gegensatz abhängig von metaphysischen und religiösen Vorgaben? Lg, Axel Kittenberger 10:39, 21. Apr 2005 (CEST)
Wir können den Abschnitt auch entfernen. Ich wollte mit ihm lediglich betonen, dass Smith eine sehr positive Arbeitsweise hatte, also trotz seiner Herkunft in der Philosophie, die ja vorgibt, was als gut oder schlecht aufzufassen ist, eigentlich eine sehr analytische Herangehensweise vertrat, was ja bahnbrechend für die gesamte Ökonomie später war. Auch die heutige Volkswirtschaftslehre grenzt sich doch von anderen Sozialwissenschaften alleine darin ab, dass sie die Mathematik so in den Vordergrund stellt. Sag mir ruhig, wenn ich da historisch etwas verwechsle oder so! Stern !? 12:24, 21. Apr 2005 (CEST)
Er hatte mal eine "positivistische" Arbeitsweise, Ich denk das wir heute zB Imannuell Kants Arbeiten auch positiv sehen würden, obwohl er kein positivist war ;o)
Ich denke, ich bin zu sehr Ökonom und zu wenig Philosoph, um hier eine zufriedenstellende Antwort geben zu können. Stern !? 17:30, 25. Apr 2005 (CEST)

Naja wenn man mal unter Ethik nachsieht dorthin wo Moralphilosophie steuerte steht zb, "Teleologische Ansätze: Utilitarismus - »Gut ist, was das allgemeine Glück befördert.«" Das ist zB etwas dem Smith obwohl er es nicht genau benennt fröhnt. Das ist einer der würd ich sagen "Versteckten Axiome" eines Gedankengebäudes, versteckt weil sie näher beleuchtet oder begründet werden. Ich will dir schon irgendwie recht geben, das Smith logische gefolgert hat, und das das damals durchaus noch nicht gang und gebe war. Wir können ja aber verursuchen das irgendwie klarer oder einfacher zu schreiben, oder?

  • Da Verhältnis Ökonomie und Soziologie ist ein recht kompliziertes, ich würd nicht unbedingt nur sagen, Mathematik und nicht Mathematik. Ich mach dieses Semester eine Vorlesung die geht eigentlich nur um das Thema dieses Verhältnisses (Wirschaftssoziologie). Ich würd zusammenfassend sagen eine Grundunterscheidung ist der homo oeconomicus der Ökonomie und der homo sociologicus der Soziologie, und die "Wahrheit" liegt irgendwo dazwischen. Dannn kann man betrachten wie diese Wissenschaften sich getrennt gebildet haben, wie ihr Verhältniss zu welcher Zeit ist, und wie versuchen zu projezieren wie es weitergehen wird. usw. usw.
  • Ich persönlich meine, man muß aufpassen, das man nicht ganz dumm vor lauter wissen wird. Man kann das ja vielfach bei manchen Gelehrten erleben, die falsche, unreflektierte Axiome, als Vorraussetzung genommen hat. Mit denen man gar nicht darüber reden kann, die gar nicht darüber nachdenken. Versuch mal einen eingefleischten VWLer darüber zu reden, dass der Mensch gar keine unsättigbare Nutzen Maximierung ist, oder was "Nutzen" eigentlich überhaupt ist... Axel Kittenberger 12:40, 21. Apr 2005 (CEST)
Ich denke nicht, dass der Homo oeconomicus repräsentativ für die Ökonomie ist. Das mag in sehr anschaulichen, jedoch auch einfachen Modellen wie der Neoklassik oder dem Keynesianismus stimmen. Aber die Ökonomie geht ja gerade auch in anderen Modellen weit über dieses Menschenbild hinaus. Beispielsweise in der Neue Institutionenökonomik. Auch werden zunehmend psychologische Ideen übernommen. Dafür gab es sogar einen Nobelpreis. Stern !? 12:47, 21. Apr 2005 (CEST)
Ja,Es gibt ja viele Annäherungs-Tendenzen von Ökonomie und Soziologie. An und für sich ist die Ökonomie ja eine Sozialwissenschaft, da ja jedes wirtschaftliche Handeln ein soziales ist. (Außer die Ein-Personen-Ökonomie von Robinson auf seiner Insel). Ich denk in der Ökonomie, VWL, ist im moment die Neoklassik noch immer vorherrschend, und diese geht vom homo oeconomicus. Die Instituionelle Ökonomie geht ja der Soziologie schon recht nahe, und ist auch gerne ein betätigungs Feld für Soziologen. Axel Kittenberger 12:56, 21. Apr 2005 (CEST)
Die Neoklassik ist ein sehr einfaches Modell, das sicher auch jedem Ökonom bereits aus dem Grundstudium vertraut ist. Aber als vorherrschend würde ich es nicht bezeichnen. Für sehr viele Anwendungsfälle lässt es sich gut einsetzen. Aber darauf kann man die moderne VWL nicht verkürzen. Dann wäre sie vor über 100 Jahren festgefroren. Sehr viel interessantere Ideen hat doch das 20. Jahrhundert hervorgebracht. Natürlich auch sehr viel komplexere und mathematischere Modelle, die aber schon sehr präzise geworden sind. Stern !? 13:20, 21. Apr 2005 (CEST)
Ich denk doch das das Neoklassische Denken in der Politik und im allgemeinen Denken vorherrschend ist. Man schaue sich nur an die WTO, Weltbank, IWF oder die neuen Ziele der EU. Das sind alles neoklassische Ideen. Ich denk schon, dass die ganzen mathematischen Modelle vorwiegend auf dem Grenznutzen Prinzip aufbauen. Und das Grenznutzen prinzip kommt aus dem homo oeconomicus. Aber vom Smith sind wir doch schon weit abgeschweift, oder? ;) Axel Kittenberger 13:39, 21. Apr 2005 (CEST)
In der Tat. Worum gings nochmal :-) Stern !? 13:53, 21. Apr 2005 (CEST)
  • Zurück zu einem Hauptthema in den Artikeln, die Rechtswissenschaft ist in ihrer heute herrschenden Fassung auch eine positive Wissenschaft, ich denk sie sei nicht normativ.
  • Wenn ich über den Eintrag im Smith'schen Artikel philosophiere denk ich, dass die Ökonomie und die Smith'sche Lehre doch in gewissen grade irgendwie normativ ist. Sie beschreiben ja nicht was ist, sondern auf logischen Ableitungen basieren geben sie ja Anweisungen wie zu wirtschaften ist. Wobei diese Logik ja nicht immer unumstritten ist (zB ob die Annahme des grenzenlos, nutzenmaximierenden Mensch überhaupt war ist). Bzw diese Wissenschaften werden als Anweisungen verstanden.
  • Die Ethik als klassisch normative hingestellte Lehre macht ja auch nichts anders als aus logischen Gedankengängen Verhaltensanweisungen zu folgern, oder? Axel Kittenberger 21:40, 21. Apr 2005 (CEST)
Als einfacher Wikipedianer fühle ich mich nicht im Stand einen Werturteilsstreit abschließend zu beantworten. Wenn wir also beide gewisse Zweifel haben, schlage ich Dir vor, meine Passage zu entfernen. Vielleicht fällt Dir aber auch eine andere Formulierung ein, die revolutionäre Herangehensweise Smiths zu würdigen. Stern !? 02:14, 22. Apr 2005 (CEST)

Ich wollte dir nur sagen, dass ich auf meiner Seite geantwortet habe. Grüße --Aineias © 08:00, 22. Apr 2005 (CEST)

Hallo Stern, es gibt insgesamt vier Artikel zu dem Sachverhalt: Erstes gossensches Gesetz, Zweites gossensches Gesetz, Gesetz von der Minderung des Grenznutzens. Ich fände es besser, wenn all diese Sachverhalte unter Gossensches Gesetz abgelegt wären. Was meinst du? Kann man die Artikelteile als Administrator in einen bestehenden Artikel reinverschieben, ohne dass die Versionsgeschichte verlorengeht?

Ich werde mich zunächst mal darum kümmern, die beiden Doppeleinträge zum 1.GG zu vereinheitlichen. Grüße --Kai (Benutzer:Geisslr) 19:12, 23. Apr 2005 (CEST)

Leider kann ich als Admin da nicht mehr als ein Nichtadmin. Beim Zusammenlegen muss nur darauf geachtet werden, dass 5 Autoren des Artikels in der Zusammenfassung genannt werden, damit es nicht gegen die GNU FDL verstößt. Meinetwegen können wir die zusammenlegen, wobei ich glaube, dass wegen der unterschiedlichen Namen auch eine Trennung der beiden sinnvoll ist. Stern !? 09:03, 25. Apr 2005 (CEST)
Auch ok. Ich werde dann einfach mal den Doppeleintrag abarbeiten. Grüße Kai (Benutzer:Geisslr) 11:57, 25. Apr 2005 (CEST)
Die Nennung der fünf Autoren ändert nichts daran, dass das bei einer strengen Auslegung gegen die GFDL verstößt, vgl. die Diskussionsansätze auf Wikipedia:Lizenzauslegung. Wichtig ist vor allem auch ein Verweis auf die alte Seite, unter der sich die Versionsgeschichte findet.--Gunther 17:07, 25. Apr 2005 (CEST)

Kannst Du mal bitte hier erklären, was Deine Verschiebung des Artikels Léon - Der Profi nach Léon – Der Profi für einen tieferen Sinn hat und wo das besprochen und beschlossen wurde. (Meine IP-Anonymität bitte ich hunderttausendmal doch bitte zu entschuldigen. </Ironie>) 217.3.92.210 14:52, 24. Apr 2005 (CEST)

Vermutlich ist Dir entgangen, dass ich aus einem hier falschen Binde- einen hier richtigen Gedankenstrich gemacht habe. Übrigens reagieren Benutzer auf freundliche Anfragen in der Regel eher als auf unfreundliche. Das aber nur als Tipp. Stern !? 09:04, 25. Apr 2005 (CEST)
Geht's noch??! In meinen 2 Sätzen FREUNDLICHER Anfrage finden sich 3 "bitte"s. Soll ich Dich vielleicht besser noch mit Durchlaucht anreden? Ausserdem wäre es Deine Aufgabe gewesen, Deine merkwürdige Verschiebung beim Vorgang nachvollziebar zu begründen. Mir (und offensichtlich nicht nur mir) ist nix entgangen, ausser dem Sinn Deiner Verschiebung. Diesen habe ich hier versucht, freundlich zu erfragen. Eine Diskussion zu Deinem Lemma-Edit scheint es ja offensichtlich nicht gegeben zu haben. Werde diesen ominösen Gedankenstrich daher mal versuchen zu recherchieren und ggfs. den Revert Deiner Änderung anstreben. Quellen wären dazu willkommen. Bitte. Bitte Bitte. Reicht das?! 217.3.93.11 16:00, 25. Apr 2005 (CEST)
Ich verstehe das Problem nicht: Stern hat einen Rechtschreibfehler korrigiert (Bindestrich an der Stelle ist definitiv falsch); ich finde den Sinn darin offensichtlich und kann eine Suche nach mehr Tiefe nicht ganz nachvollziehen. --Skriptor 16:12, 25. Apr 2005 (CEST)
Mal unabhängig von Fragen der Etikette – die subtile (mir sonst durchaus wichtige) Unterscheidung von Bindestrich und Gedankenstrich halte ich bei Lemmata für überflüssig. Ein echter Rechtschreibfehler ist sowas nicht. Kein Mensch macht diesen Unterschied bei der Eingabe eines Suchbegriffs. Wir haben sicher auch zahllose Lemmata, die ' statt ’ verwenden. Die müsten dann auch alle umgebogen werden. Rainer ... 16:29, 25. Apr 2005 (CEST)
Ja und? Dann machen wir das halt, wenn’s auffällt. Ich habe das schon mehrfach getan und werde es wohl auch weiter tun. Spätestens, wenn der Artikel im Wikireader landet, hat’s sich gelohnt. --Skriptor 16:43, 25. Apr 2005 (CEST)
Ich muss Skriptor da nochmals Recht geben. Es steht sogar so im Duden, vgl. Duden-PDF. Ansonsten steht es auch in Webtypografie. Ich finde es aber auch etwas merkwürdig, dass man hier gleich so rumbrüllt. Ich frage mich, ob man etwas diskutieren muss, was objektiv korrekt ist. Sicher ist es einfacher, den hier falschen Bindestrich zu verwenden. Aber warum falsch, wenns auch richtig geht? Ich muss Rainer allerdings auch sagen, dass es wohl stimmt, dass sich sehr häufig niemand daran hält. Ich denke aber, dass es in etwas dass sich selbst Enzyklopädie nennt, sinnvoll ist, typografische Mindesstandards einzuhalten. Stern !? 17:05, 25. Apr 2005 (CEST)
Ich mache da einen Unterschied zwischen Lemma und Artikeltext. Da ich selber Bücher setze, sind mir die typografischen Details bewusst und wichtig. Im Text sollten sie, wann immer man drüber stolpert, korrigiert werden. Im Lemma sehe ich das aber anders. Das gibt man entweder bei "Finden" ein oder direkt in der Adresszeile des Browsers. Da schreibt man gewöhnlich "Schreibmaschine" und will keine Sonderzeichen suchen. Spezialfälle sind fremdsprachige Lemmata mit diversen Akzenten, da ist es sinnvoll, Redirects anzulegen, aber wegen Gedankenstrichen und Apostrophs halte ich das für übertrieben. Bei Wikireadern sieht das natürlich anders aus, aber da müssen die typografischen Patzer sowieso gesucht werden, was sich zu einem großen Teil mit ein paar Routinen erledigen lässt. Rainer ... 17:26, 25. Apr 2005 (CEST)
Vielleicht sollten wir da doch noch mal ausführlicher drüber diskutieren, ggf. sogar ein Meinungsbild drüber führen, wenn es da wiederholt zu Nachfragen kommt. Weißt Du ggf. Näheres zu den Routinen? Gibt es einen Bot, der sowas schon zu verbessern versucht? Stern !? 17:29, 25. Apr 2005 (CEST)
Zwei Anmerkungen dazu: Bei anderen mag manches anders sein als bei dir. So suche ich zum Beispiel nicht nach Sonderzeichen, sondern tippe sie genauso schnell wie die normalen (Mac … ;-). Und etwas grundsätzlicher: Es hat ja keiner verlangt, daß du selber solcher Verschiebungen machen sollst. Nur kann ich in keinem deiner Aussagen ein Argument dagegen finden (und damit einen Grund, Stern zu kritisieren). Insofern ist diese Diskussion wahrscheinlich ein ausführliche Darstellung zweier unterschiedlicher Herangehensweisen, die ohne Probleme koexistieren können. (Zumindest, wenn sie von kooperativen Wikipedianern vertreten werden ;-) --Skriptor 17:34, 25. Apr 2005 (CEST)
Bin ich mit dem "Du" gemeint? Ich sitze seit 15 Jahren am Mac, das haben Grafiker so an sich. Ich habe selbst auch kein Problem mit den Sonderzeichen (zumindest nicht mit den geläufigen), aber bei Windows sieht es da offenbar schwieriger aus. Man muss das bei den Lemmata ja nicht komplizierter machen, als notwendig. Das ist alles keine Kritik an Stern, es geht nur darum, was praktisch am sinnvollsten ist. Zum Bot: Da kenne ich mich nicht aus, aber so 90 % der Gedankenstriche, Apostrophs, Anführungszeichen usw. lassen sich mit eine Handvoll Suchabfragen bereinigen. Das müsste sich auch automatisieren lassen. Ganz ohne Handarbeit geht es aber nicht. Rainer ... 17:53, 25. Apr 2005 (CEST)
Ja, mit „Du“ meinte ich dich, sorry.
Ich sehe die Kompliziertheit, ehrlich gesagt, nicht. Wie gesagt, es ist ja nicht die Rede davon, daß alle Lemmata ungewandelt werden sollen. Aber wenn Stern oder ich sowas machen, wo ist dann das Problem? --Skriptor 18:00, 25. Apr 2005 (CEST)
Aufgrund Eurer Statements gehe ich also davon aus, dass diese Verschiebung so gewünscht zu sein scheint (Typografieregeln). Die Frage, inwieweit jemand ein solches formal korrektes Lemma (Gedankenstrich) eintippt ist ja durch den Redirect mit der üblichen Schreibweise (Bindestrich) imho gegenstandslos. Das hätte als Antwort auf die höflichen(!) Nachfragen im Artikel oder die höfliche(!) Nachfrage diesen Thread hier überflüssig gemacht. Selbst die Existenz einer typografischen Unterscheidung zwischen Binde- und Gedankenstrich war mir bisher völlig unbekannt. Mein Fehler. Aber ich bin da unter den Benutzern auch sicher nicht gerade alleine. Deshalb würde ich mir grundsätzlich die Einrichtung von Redirects wie in diesem Fall wünschen (quasi als Kodex (ggfs. nach Meinungsbildung)); verbunden mit einer kurzen erklärenden Begründung. Damit würden solche suboptimalen Rückfragen (bzw. gar Edits/Reverts) von typografisch unbedarften Usern (wie mir) in Zukunft vermieden werden. 217.3.93.11 19:16, 25. Apr 2005 (CEST)

hi stern,
du hast ja Vorlage:Lautschrift wieder auf die mitleidige version zurückgestellt. :/ mit altem font-tag und dem „ganzen kram“. naja, ich bitte dich deshalb, wenn der fehler mit dem doofen umbruch im generierten quellcode behoben ist, daran zu denken, die letzte version wiederherzustellen.
ist es bei dir auch bei den bearbeiten-links so, dass zwischen öffnender eckiger klammer und bearbeiten so ein hässliches leerzeichen auftaucht, zumindest manchmal?
mfg --joni Δ 19:03, 25. Apr 2005 (CEST)

Ich habe gerade die alte Version wiederhergestellt, weil das Leerzeichen nach [ immer noch da stand. Stern !? 19:05, 25. Apr 2005 (CEST)

Schifoan

Hallo Stern, du hast den alten Artikelinhalt von Schifoan gelöscht (samt Versionshistorie) und einen Redirect angelegt. Warum? Es gab zwar eine URV in einer alten Version (nämlich den Liedtext), in der Version von vor dem 25. April war die aber nicht mehr drin. Habe ich einen Löschantrag übersehen und nicht rechtzeitig widersprochen? Grüße, --Cinymini 09:48, 27. Apr 2005 (CEST)

Wenn eine URV in einer Versionsgeschichte ist, ist sie prinzipiell noch von außen erreichbar. Daher habe ich es für besser erachtet den Artikel zu löschen, da er ohnehin nur den Text enthielt. Stern !? 11:41, 27. Apr 2005 (CEST)
Das ist nicht korrekt. Der Artikel enthielt in der letzten Version nicht mehr den Liedtext, dafür aber Angaben zum Entstehungsjahr des Liedes und noch einiges weiteres. Außerdem verstehe ich nicht, dass du einen Artikel löschst, obwohl dieser auf keiner Löschliste draufsteht – selbst bei einer URV werden doch nur die Versionen, die die URV enthalten, aus der Versionshistorie gelöscht. --Cinymini 12:03, 27. Apr 2005 (CEST)
Das ist nicht der Fall. Einzelne Versionen lassen sich aus technischen Gründen leider nicht löschen. Da ich aber offenbar etwas übersehen habe, werde ich den von Dir gewünschten Teil in den Artikel einbauen. Stern !? 12:06, 27. Apr 2005 (CEST)
Die letzte brauchbare Version ist hergestellt. Stern !? 12:10, 27. Apr 2005 (CEST)
Ich habe mir gerade nochmal die Historie angeschaut. Wenn dein Revert jetzt mal nicht zu voreilig war... Ich habe nämlich gerade festgestellt, dass der Artikel am 27. Januar wegen „trivialen Inhalts“ zum Redirect wurde. Das hatte ich damals wohl verpasst. Aber lassen wir es erstmal so und warten ab, was passiert. --Cinymini 12:13, 27. Apr 2005 (CEST)

Saysches Theorem

Hallo Stern, warum steht das Saysche Theorem im Gegensatz zur Physiokratie? Ich weiß zwar nicht mehr darüber als in dem Artikel zur Physiokratie steht, habe das aber daraus nicht erschließen können. Kaffeefan 10:01, 27. Apr 2005 (CEST)

In der Hoffnung, dass ich es demnächst besser belegen kann, entferne ich es vorerst. Stern !? 11:43, 27. Apr 2005 (CEST)

Meinungsbild Monatsnamen

Da du dich bisher bereits an der Diskussion dazu beteiligt hast, möchte ich dich auf das Meinungsbild zum o.g. Thema hinweisen: Wikipedia:Meinungsbilder/Monatsnamen. Danke für deine Beteiligung! --Hansele (Diskussion) 11:23, 27. Apr 2005 (CEST)

Redirect löschen

Hallo Stern, kannst du bitte den Artikel (Redirect) Gneiststraße löschen und anschließend "Gneiststraße (Berlin)" dorthin verschieben? Die Links habe ich bereits umgebogen. (Die Idee / Vorschlag dazu stammt von dir, auch wenn es schon eine Weile her ist.) Danke --Pco 22:21, 27. Apr 2005 (CEST)

ps Falls sich die Stimmung bezüglich der Namensgebung nicht in der Zwischenzeit geändert hat. Online finde ich die Klammerzusätze störend, in der Offline-Fassung (Wikipedia-DVD) haben sie aber den Vorteil, das sie im Register auftauchen und die Orientierung entscheidend erleichtern. --Pco 22:43, 27. Apr 2005 (CEST)

Ist es so besser? Stern !? 22:46, 27. Apr 2005 (CEST)
Meist du mit so, das jetzt unter "Gneiststraße (Berlin)" ein Redirect nach "Gneiststraße" angelegt ist? Das ist nett gemeint, aber überflüssig, denn in der DVD tauchen die Redirects nicht auf. Du kannst also "Gneiststraße (Berlin)" ruhig löschen. (Kein Artikel verweist mehr dorthin.) - Danke für die schnelle Antwort. --Pco 22:54, 27. Apr 2005 (CEST)

Georgstraße

Hallo Stern, danke für den Hinweis. Meiner Meinung nach ist Georgstraße schlicht das falsche Lemma für den 'hannoverschen Spezialfall einer Georgstraße', aber ich werde mich natürlich an die 'Gepflogenheiten' halten. Machst du das bitte mit dem Rückverschieben? Ich biege dann die Links wieder zurück. Tut mir leid, wenn ich Zusatzarbeit verursacht habe. Gruß -- Harro von Wuff 10:02, 28. Apr 2005 (CEST)

Mach ich, gibt aber Schlimmeres :-) Stern !? 13:32, 28. Apr 2005 (CEST)

Mindestlohn

Hi Stern! Zu Deinem Diskussionsbeitrag beim Artikel Mindestlohn wollte ich hier antworten. Ich würde auch nicht so weit gehen zu sagen, man sehe an den niedrigen Mindestlöhnen und den hohen Arbeitslosenquoten z.B. der osteuropäischen Länder, dass bei einer Anhebung des Mindestlohns auch deren Arbeitslosenquote zurückginge. Ich wollte nur zeigen, dass die Gleichung hoher Mindestlohn=hohe Arbeitslosenquote nicht stimmig ist, wie aus der Tabelle meiner Meinung nach gut ersichtlich wird. Im Übrigen glaube ich nicht, dass man sich "zwischen Sozialstaat auf der einen Seite oder Arbeit für alle auf der anderen Seite" entscheiden müsste. Ich denke, eher noch muss man sich entscheiden zwischen steigenden Gewinnen großer Unternehmen auf der einen oder einer gerechteren Verteilung von Wohlstand+Arbeit für alle auf der anderen Seite. Wie die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik in der Kurzfassung des Memorandums 2005 (PDF) schreibt, stiegen zwischen 1993 und 2003 "die Gewinne der Kapitalgesellschaften um 81%, ihre Gewinnsteuern dagegen nur um 3%. Dennoch haben die Investitionen nicht zugenommen, sondern sind um 11,3% zurückgegangen, und sie sind auch 2004 erneut gesunken. Die Kapitalgesellschaften haben die Steuergeschenke und damit den Anstieg ihrer Nettoprofite nicht zur Finanzierung von Arbeitsplätzen genutzt." Als Folge entstand eine Lücke bei den Steuereinnahmen, die sich im Privatsektor allein durch die "große Steuerreform" 2001 bis heute auf über 60 Mrd. € jährlich summiert. Dass daraus kein Wachstumsimpuls entstand, könnte vor allem daran liegen, dass die (geringeren) Entlastungen bei den kleinen Einkommen durch Ausgabenerhöhungen an anderen Stellen (Öl- und Gaspreise, Gesundheitsreform) oft geschluckt wurden, während die (größeren) Entlastungen der SpitzenverdienerInnen nur ungenügend in materiellen Konsum mündeten. Zumindest bei den Unternehmen lässt sich das an den Zahlen nachvollziehen, für die Privathaushalte habe ich gerade nichts zur Hand.
Auch dass sich den Sozialstaat "nur ohnehin reiche Staaten leisten" können, mag ich so nicht zustimmen.

  • Zuerst hieße das im Umkehrschluss, dass soziale Errungenschaften oder Umweltschutzbestimmungen als Hemmnis bei der Schaffung von Arbeitsplätzen anzusehen seien. Diese Position stimmt bereits im Rahmen makroökonomischer Denkmodelle nur bedingt, aber in der Realität entfaltet sich ein so vielschichtiges Bild, dass sie, so denke ich, nur schwer aufrechtzuerhalten ist. Denn es ist fragwürdig, ob man es sich "leisten" möchte, immense Gesundheitskosten bezahlen zu müssen, weil aus Angst vor Überregulierung keine Dieselrußfilter einzubauen sind. Oder ob Benzin wieder bleihaltig werden soll, ob Filteranlagen aus Kohlekraftwerken verschwinden dürfen, ob Präventionsmaßnahmen wie Rückenschulungen die Lebensqualität und damit auch die Arbeitsergebnisse verbessern dürfen, ob Kinder kostenfreie Schul- und Universitätsbildung erhalten mögen, ob ein tolles Militär unser feines Land gegen den bösen Terrorismus verteidigen solle - all das gehört zum geschmähten "Sozialstaat" im weitesten Sinne, der der Vollbeschäftigung im Wege stehen soll. Man sollte, um ein altes Sprichwort zu bemühen, bei den Diskussionen über eine Verbesserung des Sozialstaates nicht versehentlich das Kinde mit dem Bade ausschütten.
  • Desweiteren bestehen auch in sehr armen Ländern zum Teil vorbildliche Gesundheitssysteme (Kuba), deren größtes Problem nicht die staatliche Organisation dieses Sektors, sondern die demokratischen Freiheiten und damit die Teilhabe der Bevölkerung an dieser Errungenschaft sind. In manchen anderen Staaten verschwinden riesige Summen dank der Korruption aus den sozialen Sicherungssystemen, was sie nach außen ineffizient erscheinen lässt, den tatsächlichen Gegebenheiten jedoch nicht gerecht wird. Hier besteht ein so differenziertes Feld verschiedenster Problematiken, dass man mit den Begriffen "Markt", "Wachstum", "Sozialstaat" oder "Lohnkosten" nur einen Bruchteil der sichtbaren Phänomene festhalten kann.

Ein Markt ist nur ein Teilbereich eines sehr komplexen Gefüges mit dem Namen Gesellschaft, und auch wenn Entscheidungen in diesem Fall für den Arbeitsmarkt im volkswirtschaftlichen Modell negative Folgen haben mögen, bilden sie dennoch nur einen Teil des Ganzen ab. In der Entscheidung für oder gegen Investitionen, für oder gegen Selbständigkeit, für oder gegen die Schaffung neuer Arbeitsplätze spielen sehr viele Faktoren eine Rolle, und die Kosten des "Sozialstaats" sind nur ein kleiner Teil von ihnen. Im Gegenteil sind Leistungen des "(Sozial)staates" wie Ausbildung, Gesundheitsfürsorge, Infrastruktur und Rente ein wichtiger Faktor für Unternehmen, im Land zu bleiben (ganz abgesehen von der bei Mittelständlern ohnehin starken Verankerung in der eigenen Region). In diesem Fall kann auch ein hoher Mindestlohn und der dadurch errungene soziale Friede ein wesentlicher Standortvorteil sein. Gruß von Hardern 16:09, 29. Apr 2005 (CEST) -- hattest kandidaten baustein vergessen erledigt StillesGrinsen 23:33, 29. Apr 2005 (CEST)

Nur auf den Markt darf man nicht schauen. Sicher. Gerade auch psychologische Effekte spielen eine große Rolle. Das setzt sich in der VWL auch immer mehr durch. PS: Zur Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik lohnt es sich zu recherchieren, wer die finanziert und was sie bezwecken. Ob dies dem akademischen Anspruch der Unabhängigkeit standhält sollte man zumindest überlegen. Das aber nur am Rand, da es ja nichts an den Ideen ändert. Stern !? 18:40, 2. Mai 2005 (CEST)


In einer Befragung von Wirtschaftswissenschaftlern, die in Unternehmungen, beim Staat und in Hochschulen tätig waren, stimmten 79 % der Befragten der These zu, dass Mindestlöhne die Arbeitslosigkeit der jugendlichen und unqualifizierten Arbeitskräfte erhöhen (Quelle: Richard M. Alston, J. R. Kearl, and Michael B. Vaughn, Is There Consensus among Economists in the 1990s? American Economic Review, May 1992, 203-209). Und wenn der Franz das auch noch sagt. Tausend von Schmeißfliegen können sich nicht irren. Nur zeigt das Beispiel UK angeblich das Gegenteil. Dort sank angeblich die Arbeitslosigkeit. Auch dort in England dasselbe Gejammere: Mindestlöhne erhöht die Arbeitslosigkeit. Von Interesse geleiteten und von der Wirtschaft finanzierten "Wissenschaftlern" sollte man sich in Acht nehmen. Aber was erzähle ich da einem religiösen Fanatiker wie Stern. Spazzo 22:23, 15. Mai 2005 (CEST)

Aber wenn nun 4 von 5 Experten vor Mindestlöhnen warnen (und wer kennt sich in der Thematik besser aus als Wirtschaftswissenschaftler!), dann würde es mir schwer fallen, hier etwas gegenteiliges zu behaupten, zumal wir ja nur einfache Wikipedianer sind. Du weißt sehr genau, dass in UK die Arbeitslosigkeit weit geringer ist als im "Sozialstaat" Deutschland. Stern !? 22:28, 15. Mai 2005 (CEST)

Moses = Amun-Masesa?

Da du zumindest einen kleinen Teil dieser Angabe in dem Artikel geschrieben hast, würde ich dich bitten, die Quelle für diese Informationen anzugeben. In welchem Buch/Zeitschrift/etc war das zu finden? -- Bender235 15:22, 30. Apr 2005 (CEST)

Diskussion:Marktversagen

Benutzer:NL meint du hättest dich zu seinem weblink schon mal positiv geäußert; da ich keinen mehrwert sehe würde ich mich über einen Kommentar von dir freuen ...Sicherlich Post 21:52, 1. Mai 2005 (CEST)

Ich habe nur angedeutet, dass Stern und Einbayer sich nicht negativ geäußert haben, obwohl sie es hätten tun können. Du veranstaltest einen Affen-Zirkus. Hör auf! --NL 00:06, 2. Mai 2005 (CEST)
haie stern, sorry für den "mißbrauch" deiner Disk.-seite, würde mich aber weiterhin um deine (sachliche) meinung zu dem weblink bitte. Ich hatte NL so verstanden, dass ihr dieses thema bereits behandelt hattet. Zitat: „Das Thema des Links wurde mit Einbayer und Stern, die dem kritisch gegenüberstehen, bereits durchgekaut“. Da einbayer am 27. april das letzte mal aktiv war habe ich ihn nicht angeschrieben ...Sicherlich Post 00:34, 2. Mai 2005 (CEST)
Ich kann mich an eine Diskussion des Weblinks nicht erinnern, kann dies aber auch nicht ausschließen. Ich kann mich schlicht nicht erinnern. Der Weblink scheint jedoch sachkundig zu sein, wenngleich er eine einzelne Sicht darstellt. Im Fazit geht der verlinkte Artikel davon aus, dass Interventionen des Staates grundsätzlich unzulässig sind. Volkswirte sind sich in der Mehrheit tatsächlich einig, dass der Staat nur dann eingreifen sollte, wenn Marktversagen vorliegt, etwa wenn man mit anderen als privatwirtschaftlichen Gütern handelt. Beispielsweise sollte der Staat aus Sicht der Lehrmeinung niemals in den Handel mit Stühlen oder Autos eingreifen. Anders hingegen ist es bei Meeresfischen, da Überfischung droht. Im momentanen Artikel sind implizit hier auch Kriterien angegeben. Bei Meeresfischen sind Fangquoten durchaus gerechtfertigt. NL vertritt hier eine sehr liberale Auffassung. Ich erinnere mich an frühere Diskussionen. Im Fazit des Linkartikels ist der Ursprung der Auffassung mit der Österreichischen Schule explizit erwähnt. Ich halte es durchaus für legitim diese Theorie darzustellen. VWL hat viele Theorien in sich vereint, Beweise im naturwissenschaftlichen Sinn gibt es nicht, da sich der Markt verändert, ggf. auch seine Regeln. Was heute richtig ist, kann morgen falsch, übermorgen aber wieder richtig sein. Darum haben 3 Ökonomen auch 4 Meinungen. Es ist also durchaus möglich, dass die österreichische Schule mit der grundsätzlichen Ablehnung von Interventionen (der Artikel spricht hier von Interventionismus) auf Dauer mit den besseren Argumenten gestützt ist und sich die meisten Ökonomen irren. In der Tat ist eine gewisse Tendenz zu einer zunehmenden Regelwut zu erkennen und parallel stieg durch Staatseingriff seit den 1970er Jahren ja auch die Arbeitslosigkeit. Da sind sich die meisten Ökonomen auch wieder einig. Viele aber akzeptieren eine gewisse Arbeitslosigkeit, da nur so das Sozialsystem zu finanzieren ist. In Wikipedia-Artikeln jedoch sollten wir auf Einseitigkeit verzichten, indem wir verschiedene Positionen parallel einen Absatz gönnen oder im Fazit als Ausnahme ausdrücklich erwähnen. Jedoch sollten wir die Lehrmeinungen in den Vordergrund stellen. Stern !? 03:30, 2. Mai 2005 (CEST)
haie stern, darum ging es mir gar nicht; ich habe nichts dagegen unterschiedliche theorien darzustellen; nur sehe ich den mehrwert im vergleich zum artikel nicht ... IMO steht alles im Artikel ...Sicherlich Post 12:56, 2. Mai 2005 (CEST)
Ich würde ebenfalls behaupten, dass der Artikel es doch schon recht gut alles abdeckt. Mit Weblinks gibt man natürlich Kontrollmöglichkeiten ab, andererseits sind externe Seiten auch vor Vandalismus geschützt. Ich möchte aber behaupten, dass man Weblinks vor allem dann setzen sollte, wenn sie aus nachweislich fachkundiger Hand und zur Vertiefung dienend verfasst sind. Ob das hier der Fall ist, ist angesichts der Qualität des Artikels nicht offensichtlich. Stern !? 13:06, 2. Mai 2005 (CEST)

Fotosynthese

Hallo Stern, wie Du Dir vermutlich schon gedacht hast, ist eine solche Verschiebung mit der Flexibilität der WP-Benutzer nicht vereinbar. Ich habe daher die Verschiebung eben rückgängig gemacht. Viele Grüße, Nina 23:53, 1. Mai 2005 (CEST)

Gedacht habe ich es mir nicht, da nach der neuen Rechtschreibung die f-Schreibweise bei den Silben fot, graf und fon die Hauptschreibweise war. Stern !? 03:31, 2. Mai 2005 (CEST)
Hm, so wie Photon, Graph und Phon? SCNR--Gunther 13:52, 2. Mai 2005 (CEST)
Inzwischen ja, das ist richtig. Da gab es eine Änderung. Stern !? 15:17, 2. Mai 2005 (CEST)

Siehe auch

Hallo Stern. Du hast geschrieben: "Der Kasten wird logisch zum letzten Textabschnitt zugeordnet, da er keine eigene Überschrift hat, und nicht zum gesamten Text."Bei längeren Artikeln mit Weblinks und Literatur steht er ja hinter diesen und bei kurzen haben wir dieses "Problem" ja bei der bisherigen Lösung ja auch. Es betrifft also nur längere Artikel ohne Literatur und Weblinks. Und da hebt er sich ja gerade durch die Formatierung als Kasten vom Text ab. Mitten im Text würde man ja niemals einen solchen Kasten finden. Außerdem hast Du für die Variante mit ==Referenzen==. Bin gerade dabei die zu kippen, da assoziative Verweise ja gar keine Referenzen. sind (z. Zt. noch nicht abschließend diskutiert). --Wolfgangbeyer 13:41, 2. Mai 2005 (CEST)

Habe einen evtl. ganz interessanten neuen Vorschlag präsentiert – aber vielleicht bin ich auch verrückt ;-). --Wolfgangbeyer 08:31, 9. Mai 2005 (CEST)

Davidoff/Dawidow

Ich kenne mich mit dem Datum nicht so gut aus und habe den Artikel daher mal verschoben, damit sich mehr Leute an der Klärung beteiligen können:

verschoben nach Wikipedia Diskussion:Namenskonventionen/Kyrillisch Stern !? 12:17, 3. Mai 2005 (CEST)


Tragik der Allmende

Einen Satz zu löschen, nur weil man ihn nicht in den eigenen Lehrbüchern findet, ist nicht fein. Klingt sehr nach "kenn ich nicht - kann nicht stimmen". In diesem Fall entsprach der fragliche Satz tatsächlich der Wirklichkeit. Mit der Allmendentragödie argumentieren Wissenschaftler und Politiker immer wieder, gerade wenn es um die Privatisierung der Ressource Land geht. Wenn du dir in Zukunft nicht sicher bist: Stell doch einfach deine Frage auf die Diskussionsseite und schau ob jemand deiner Meinung ist. --Niugini 16:00, 4. Mai 2005 (CEST)

Da hast Du nicht aufgepasst. ich habe Benutzer:Nerd, von dem der Satz stammt, angeschrieben, mit der Bitte nach einer besseren Begründung. Stern !? 17:22, 4. Mai 2005 (CEST)

Diakritische Zeichen

Hallo Stern, ich verstehe nicht, was du eigentlich in der Liste der bedeutendsten Schachturniere (und in anderen Texten) mit den Namen jugoslawischer oder polnischer (evtl. auch anderer - mir sind bloß Svetozar Gligorić und Bartłomiej Macieja aufgefallen) Schachspieler machst? Wieso änderst du die korrekten diakritischen Zeichen (mit denen schon seit langem Artikel angelegt sind) ab und verweist auf nicht existente Artikel? Gruß, Miastko 15:51, 5. Mai 2005 (CEST)

Hallo Stern, ich habe gesehen, daß Du Kortschnois Vornamen auf Wiktor umstellst. Ich bin mir ziemlich sicher, daß dies eine falsche Schreibweise ist. Sie mag zwar die richtige deutsche Schreibung aus dem Russischen sein, doch schreibt Kortschnoi, der seit fast 30 Jahren in der Schweiz lebt, seinen Namen selbst 'Viktor', zumindest in allen deutschen Publikationen von ihm selbst. Suche dir mal z. B. über Amazon seine Bücher heraus - überall: 'Viktor Kortschnoi'. Ich schlage, auch um das Chaos in den diakritischen Zeichen zu beheben, einen Revert auf die vorletzte Version vor. Gruß, Miastko 18:06, 5. Mai 2005 (CEST)

Theoriediskussion

Hallo Stern, schön, dass du dich an der "Theoriediskussion" beteiligst. Ich habe die Gliederung ein bisschen verändert (dein Eintrag war aus meiner Sicht eine neue Hypothese, nicht "Theoriedefizit 4"). Hoffentlich nimmst du keinen Anstoß daran.Ansonsten bin ich mit deinen Vorstellungen auf deiner Benutzerseite einverstanden.--Jeanpol 05:45, 6. Mai 2005 (CEST)

Keynesianismus

Hallo Stern, eine Passage in dem Absatz zu Smith, den Du in den Keynes-Artikel wiedereingesetzt hast habe ich ehrlich gesagt entweder nicht richtig verstanden oder er ist einfach wirr und teilweise auch falsch. Ich habe ihn deswegen rausgenommen und in die Diskussion gestellt sowie eine hoffentlich bessere Formulierung eingefügt. (s.h. Änderung zu Smith. Gruß, Kaffeefan 11:09, 6. Mai 2005 (CEST)

Mehr Sachlichkeit durch persönliche Anmeldung?

Hallo Stern, obwohl wir in der Sache absolut unterschiedlicher Ansicht sind, läuft die Diskussion ohne Beleidigungen und Seitenhiebe ab. Ich wollte Dir einfach mal sagen, dass ich das toll finde und es richtig gut tut sich einmal sachlich auseinanderzusetzen. Danke, für das positive Erlebnis. Gruss --Martin 18:58, 6. Mai 2005 (CEST)

Ich bin ebenfalls erfreut über solche Diskussionen. Stern !? 00:56, 8. Mai 2005 (CEST)

ad Mein Problemlösungsvorschlag von deiner Benutzerseite

  1. und wie willst du einen Benutzer eindeutig identifizieren? Ich habe zB ein gutes Duzend Mailadressen in verschiedenen Domains (und Zugriff auf ein paar Duzend weitere Domains über die ich mehr davon anlegen kann). Wie an einigen anderen Stellen bereits angemerkt wurde, ist das ausserdem rechtlich gar nicht so einfach.
  2. da kommen wir uns schon sehr nahe, der Effekt dürfte derselbe sein, wie bei meinen geprüften Versionen. Allerdings glaube ich nicht, dass wir so die Qualität steigern, es sei denn, der angemeldete Benutzer wird damit auch verpflichtet, die Daten zu überprüfen. Wie auch bei meinem Ansatz sehe ich hier das Problem, dass korrekte Änderungen nicht in den Artikel einfliessen, weil sich kein angemeldeter Benutzer findet, der die Arbeit auf sich nimmt (vielleicht ein Grund für die IP sich anzumelden).
  3. ich meine mal von einer Seite auf Meta gelesen zu haben, auf der solche Adressen gesammelt werden

-- mijobe 16:50, 7. Mai 2005 (CEST)

zu 1) Die Hürde für Misbrauch durch eine solche Anmeldung wird erhöht. Abschließend wird es auch dort Löcher geben. Wenn man Dich über Deine Domänen identifzieren kann ist es ja genau das was ich erreichen will. Man ist mehr als nur noch Nummer. Man entwickelt eine Verantwortung. Die rechtlichen Probleme sind mir nicht vertraut. Stern !? 00:55, 8. Mai 2005 (CEST)
du kannst mich über die Domänen eben in den meisten Fällen nicht identifizieren. Im Grunde bleibt damit alles beim Alten, da auch so lediglich eine Pseudoidentität erzeugt wird. Diejenigen die wirkliche Probleme bereiten haben doch auch häufig genug gezeigt, dass sie bereit sind einiges an Arbeit in ihre Störerei zu investieren. Diejenigen, die sich durch diese Hürde abschrecken lassen, stellen in meinen Augen nicht das eigentliche Problem dar. -- mijobe 09:56, 8. Mai 2005 (CEST)
Ich denke z. B. an Schüler, die mal eben in der Schulpause einen Fäkalartikel anlegen oder das Geburtsdatum Mozarts verfälschen. Natürlich könnten sie das auch, wenn sie sich vorher per E-Mail anmelden müssten. Einige werden das sicher auch tun. Aber der Aufwand, sich extra dafür erst einmal eine E-Mail-Adresse einzurichten, wird doch zumindest eine ganze Reihe abschrecken, weil der zusätzliche Aufwand dafür den Spaß am Vandalismus nicht rechtfertigt. Ich behaupte, dass das sogar eine so subtile und doch große Hürde ist, dass am Ende fast kein Vandalismus mehr stattfindet. Bei Online-Buchhandlungen funktioniert es auch: Stell Dir vor, dort könnte man bestellen, ohne sich vorher zumindest per E-Mail ein Konto einrichten zu müssen. Ich möchte nicht wissen, wieviele Leute "aus Spaß" ihren Feinden dann auf Kosten der Transportunternehmen bzw. Amazon einfach ein Buch bestellen würden, nur um zu Schaden. Stern !? 10:58, 8. Mai 2005 (CEST)
Sicherlich würde einiges an Kleinvandalismus wegfallen, aber den halte ich für unproblematisch, da er sofort auffällt und häufig genug auch von IPs wieder korrigiert wird. Das eigentliche Problem stellt doch der eher unscheinbare Vandalismus dar, wie Uli ihn mal vorgeführt hat. Und der ist den Leuten sehr wohl eine Anmeldung wert. Genau einen solchen Vandalismus bekommen wir auch nur durch echte Prüfungen in den Griff, für die sich die Prüfer auch als verantwortlich zeichnen, und nicht durch Ausschluß von IPs (meine Überzeugung). -- mijobe 20:56, 8. Mai 2005 (CEST)

aktuelle Meldungen

Hallo Stern, hätte eine Frage/Anmerkung zur Meldung über die Föderalismuskommission: ich persönlich halte laufende Verhandlungen eigentlich nicht für so wichtig, um in den aktuellen Meldungen aufgenommen zu werden. Politische Verhandlungen finden permanent statt, darüber ließe sich täglich berichten. Mir würden aus Österreich derzeit mindestens drei solcher laufender Prozesse einfallen, über die sich ähnliches berichten ließe. Im Sinne von Wikipedia:Bitte nicht stören werde ich sie nicht als "aktuelles Ereignis" eintragen - bzw. erst dann, wenn sie abgeschlossen sind und ein Ergebnis feststeht.--Tsui 19:36, 7. Mai 2005 (CEST)

Vermutlich hast Du Recht. Ich stelle so häufig aktuelle Meldungen auf die Hauptseite, dass mir leider ab und zu mal etwas mislingt. Stern !? 00:52, 8. Mai 2005 (CEST)
Hallo, noch einmal! Habe gerade Dein Bearbeitungskommentar (Föderalismus (wurde teilweise als Meldung abgelehnt)) gesehen und wollte bloß nachtragen, dass ich diese - wie auch Deine anderen aktuellen Meldungen - keineswegs ablehne. Ich hoffe Du nimmst mir die obenstehende Anmerkung nicht übel. Tatsächlich schätze ich Deine Eintragungen in den aktuellen Meldungen, auch wenn ich nicht immer von der Bedeutung überzeugt bin oder den Blickwinkel teile. In anderen Diskussionsbeiträgen hast Du erklärt, dass Du Dich um eine sachliche Darstellung wirtschaftlicher bzw. wirtschaftspolitischer Themen bemühst. Da gehen die Meinungen welcher Aspekt bedeutender ist mitunter auseinander. Ich möchte jedenfalls nicht den Eindruck erwecken ich würde anderen, in dem Fall Dir, da irgendwie dreinreden wollen. Ein "Ausgleich" (im Sinn von anderer Blickwinkel) kann ja auch im Ergänzen anderer aktueller Meldungen liegen. --Tsui 23:35, 8. Mai 2005 (CEST)
Ich stimme da mit Dir voll überein und hatte Deine Aussage auch als konstruktiv betrachtet. Also kein Grund zur Sorge :-) Außerdem ist es immer gut, wenn jemand anderen auf die Finger schaut (auch wenn es meine Finger sind). Stern !? 19:59, 9. Mai 2005 (CEST)

Diskussion:Cauchy-Schwarzsche_Ungleichung

Auf Diskussion:Cauchy-Schwarzsche_Ungleichung scheint sich die Meinung zu bilden, dass die von Dir andiskutierte Umbennenung nicht sinnvoll ist, sehr wohl aber ein Redirect von Cauchy-Bunjakowski-Schwarz Ungleichung sinnvoll wäre. Kannst Du bitte auf Diskussion:Cauchy-Schwarzsche_Ungleichung Deine Meinung zu diesem Vorschlag schreiben, damit wir das abschließen können? Danke, --NeoUrfahraner 21:12, 8. Mai 2005 (CEST)

Schreibweise

Habe auf meiner Seite geantwortet.

Mir fällt gerade noch ein Problem ein: es gibt eine sog. "Navigationsleiste Indische Bundesstaaten und Unionsterritorien" (in zwei geschweiften Klammern) Wie kann ich die bearbeiten? Da sind auch ein paar falsche Schreibweisen drin.--Parvati 12:23, 10. Mai 2005 (CEST)

Verschieben

Danke für den Hinweis mit dem Verschieben. Ich hatte das Dilemma, dass es sehr oft zwei Seiten mit zwei Schreibweisen gibt, eine davon mit Redirect. Schöner wäre ein Umbenennen der Seiten. z.B. Gudscharat (wo die eigentlichen Inhalte stehen) in Gujarat, und Gujarat in Gudscharat (wo ohnehin ein redirect drin ist). Wie soll ich das am besten lösen? Was meinst du mit verschieben?--Parvati 12:55, 10. Mai 2005 (CEST)

Ich kriege beim Verschieben folgenden Fehlermeldung: "Du musst ein registrierter Benutzer und angemeldet sein, um eine Seite verschieben zu können. Zurück zur Seite Hauptseite." Ich war jedoch angemeldet. Was nun? --Parvati 13:19, 10. Mai 2005 (CEST)

Wenn man nicht weiterweiß, gründet man erstmal einen Ausschuss, und Unterausschüsse mit fest umrissenenen Themenbereichen. WAs ich eigentlich sagen wollte: Ich habe Wikipedia:Namenskonventionen/Indien aufgemacht, weil ich keinen Plan habe, was die richtige Lösung ist. Da Du früher einige "j" in "dsch" verschoben hast, kannst und willst Du dort vielleicht die dsch-Fraktion vertreten? --Pjacobi 14:59, 11. Mai 2005 (CEST)
Mein Ziel ist Einheitlichkeit. Letztlich sollten das aber besser Fachleute entscheiden. Stern !? 20:53, 11. Mai 2005 (CEST)

Schau doch mal

Wikipedia:Meinungsbilder/Schreibweise der Stadt Tschernobyl/Tschornobyl, nicht Reaktorkatastrophe Gruß --ST 22:39, 11. Mai 2005 (CEST)

Aktuelle Ereignisse

So sehr auch ich manchmal geneigt bin, lokale Meldungen auf die Aktuellen zu setzen, so denke ich doch, dass wir bei nur 5 Meldungen den Platz zumindest für deutsche oder besser internationale Meldungen reservieren sollten. Ich versuche beispielsweise, die 5 Meldungen gleichberechtigt auf die Weltbevölkerung zu verteilen und so immer eine chinesische, indische oder auch afrikanische Meldung über Krisen in Kongo und Sudan unterzubringen. Ob da nun die Sauforgie eines bremischen Lokalpolitikers so relevant ist? Stern !? 16:09, 12. Mai 2005 (CEST)

Hmm, die Sache hat eine andere Dimension. Ein Bürgermeister und Wirtschaftsenator eines Bundeslandes übergießt einen Arbeitslosen mit Sekt, ich finde das ist ein Skandal. Ansonsten bin ich natürlich deiner Meinung, das man ausgewogen die Meldungen verteilen sollte. Viele Grüße --Die Nuss 16:12, 12. Mai 2005 (CEST)

Tag

Sorry, da waren wir grade gleichzeitig zu Gange. Nachdem ich einen Bearbeitungskonflikt bekam, hab ich erstmal meine Änderung gespeichert und wollte dann aus der Versionsgeschichte deine Änderungen einbauen. Die tauchen dort jedoch nicht auf...Software-Bug? --Elian Φ 20:34, 12. Mai 2005 (CEST)

Olmütz

Olmütz lag damals noch nicht in der Tschechischen Republik. Ich habe Deine Einfügung daher korrigiert. Stern !? 10:52, 13. Mai 2005 (CEST)

Ah ok, das wusste ich nicht. Hatte die Information einem lexikalischen Artikel des Österreich Lexikons entnommen. "Olmütz (Olomouc, Tschechische Republik)" --Creando 10:57, 13. Mai 2005 (CEST)

MediaWiki:Linkshere

Hallo Stern

Auf MediaWiki:Linkshere sollte unbedingt eine Bemerkung stehen, dass nicht alle "Links auf diese Seite" aufgeführt werden, sondern nur 500 (in etwa so wie auf en:MediaWiki:Linkshere). Damit nie wieder jemand so naiv wie ich glaubt, ach, ich muss ja nur 500 Seiten ändern, wenn es in Wahrheit unabsehbar viele sind (ich meine die Vorlage:IPA anstelle von Vorlage:Lautschrift).

Könntest du das in die Wege leiten? J. 'mach' wustˈæ̞wːæ̞ː 12:14, 13. Mai 2005 (CEST)

So besser? Stern !? 12:21, 13. Mai 2005 (CEST)
Danke sehr! J. 'mach' wustˈæ̞wːæ̞ː 13:48, 13. Mai 2005 (CEST)

H. Chr. Schumacher

Schönes Bild! Sind solche Bilder eigentlich problemlos gemeinfrei zu stellen? Und: reicht es dafür, wenn ich alte Bilder irgendwo abfotografiere, um sie dann als "Autor" des Fotos auf Wiki hochzuladen? Würde mich Wiki-Jungspund (und Wikibilder-Baby) für meine eigenen Arbeiten sehr interessieren. Danke von --Wahrerwattwurm Mien Klönschnack 12:29, 13. Mai 2005 (CEST)

Durch Abfotografieren verlieren die Urheber nicht Ihr Nutzungsrecht. Etwas anderes ist, wenn ein altes Bild inzwischen gemeinfrei ist. Das geschieht m. E. meist 70 Jahre nach Tod des Fotografen. Dann läuft das Schutzrecht ab. Dann können Bilder in die Wikipedia meist ohne Probleme übernommen werden. Ich bin aber kein Jurist. Bessere Infos findest Du unter Wikipedia:Bilder. Stern !? 12:34, 13. Mai 2005 (CEST)

Arbeit (Philosophie), marxistischer POV ?

Hallo Stern, nur zu, mach die marxistischen Thesen kritisch kenntlich. Sachdienliche Ergänzungen oder Falsifikationen mit entsprechenden Korrekturen sind ganz im Wikipedia-Sinne. Gruß Hoss 17:37, 13. Mai 2005 (CEST)

Ich bin in philosophischen Artikeln kaum eine Hilfe bzw. traue mich nicht richtig ran. Das sollen lieber diejenigen machen, die dafür ausgebildet wurden. Aber danke für das Vertrauen. Stern !? 18:12, 13. Mai 2005 (CEST)
Schade, GS beruft sich bei seinem Lösch-Votum u.a. auf dich. Zu dem Artikel selbst hat er leider auch keine Verbesserungsvorschläge, außer Löschen. Nochmals: Schade. :-(( Gruß Hoss 20:28, 13. Mai 2005 (CEST)
Tut mir Leid. Stern !? 02:08, 14. Mai 2005 (CEST)

Kyrillisches г ?

Weshalb wird das kyr. г (bspw. in Oleg Blochin) im Deutschen mit als H transkribiert?--Zaungast 20:20, 13. Mai 2005 (CEST)

Im Russischen wird daraus ein G, im Ukrainischen ein H, vgl. Kyrillisches Alphabet. Stern !? 20:26, 13. Mai 2005 (CEST)

Lobbyismus

Hi Stern, eine kleine Reihe von (halben) Missverständnissen. Ich bin gerade die Änderungen von anonymen IPs durchgegangen. Da ist mir der Lobbyismus reingerutscht: Durch kritisches Zuhören erhalten Abgeordnete somit stichhaltige Informationen für oder wider eine Sachfrage. Das kritische Zuhören ist ja eigentlich Unsinn, oder? Habs aber wieder revertiert. Vielleicht fällt dir etwas semantisch Sinnvolleres ein. Sorry Gruß --Philipendula 15:28, 14. Mai 2005 (CEST)

Anwendungfalldiagramm

Hallo Stern

Habe auf Diskussion:Anwendungsfalldiagramm einen Kommentar zu deinem neu eingefügten Beispiel hinterlegt. Kannst du die Zeichnung anpassen und erneut hochladen? Gubaer 16:59, 15. Mai 2005 (CEST)

== Alte Fotos ==

Hallo Stern. Für fotos von vor 1900 kann man wohl davon ausgehen dass sie frei sind. Für alle anderen (und eigentlich auch für die) müsstest du versuchen herauszufinden, wer die Bilder gemacht hat - am besten indem du die Redakteure der Webseite fragst von der du die Bilder hast. Wird ja irgen ein archiv sein. Wenn die Bilder anonym veröffentlich wurden, sind sie 70 (oder 50?) Jahre nach der Veröffentlichung frei - aber du solltest schon ziemlich sicher sein, dass der Autor unbekannt ist und nicht einfach auf der Rückseite der Originale steht oder so. -- D. Dÿsentrieb 22:14, 15. Mai 2005 (CEST)

Stadtbahn Hannover

Hallo Stern,
da ich aus deinen Beiträgen schließen kann, dass du aus Hannover kommst/dort gerade bist, wollte ich dich mal fragen, ob du vielleicht, wenn möglich schöne, Bilder von der dortigen Stadtbahn machen könntest. Die Bilder, die jetzt schon drin sind, sind einfach schlecht. Wenn du gerade nicht in Hannover bist oder du nicht kannst, ist ja nicht so schlimm. Es gibt noch viele andere Hannoveraner Wikipedianer. Viele Grüße von --Jcornelius   12:58, 16. Mai 2005 (CEST)

Ich bin momentan selten in meiner Geburtsstadt. Irgendwann im Sommer wollte ich vielleicht aber eh mal ein paar Fotos machen. Vielleicht ja dann auch von der Stadtbahn. Stern !? 13:01, 16. Mai 2005 (CEST)

Diskussion über IPA-Richtlinien

Hallo Stern

Ich versuche, eine Diskussion über Varianten bei der Umschrift deutscher Wörter in Gang zu bringen. Ich wäre froh um deine Mitwirkung. J. 'mach' wustˈæ̞wːæ̞ː 13:26, 16. Mai 2005 (CEST)

Ersetzung "Vorlage:Lautschrift" durch "Vorlage:IPA" bis auf drei geschützte Seiten abgeschlossen

Hallo

(Wenn man der Geiss das Salz, wenn man dem Teufel den kleinen Finger... ;-) Die letzten drei Ersetzungen sind Administratorsache (vielleicht könntest ja du?), und zwar in etwa wie folgt:


Auf der Seite Świnoujście:

{{Lautschrift|IPA=ɕfinɔˈujɕtɕɛ}}

durch

[{{IPA|ɕfinɔˈujɕt͡ɕɛ}}]


Auf der Seite George Washington:

{{Lautschrift|IPA=ˈwɔʃiŋtɘn}}

durch

[{{IPA|ˈwɒʃɪŋtən}}]


Und auf der Seite Virginia:

{{Lautschrift|IPA='vɜ''':'''ʤɪɲa}}

durch

[{{IPA|vəɹˈdʒɪnjə}}]


Die verbleibenden Links auf "Vorlage:Lautschrift" sind einerseits Diskussionsseiten mit direkten Links auf [[Vorlage:Lautschrift]] und andererseits eine Reihe von Seiten, die weder die Vorlage:Lautschrift verwenden noch zu ihr verlinkt sind (auch nicht über auf diesen Seiten verwendete Vorlagen). Dabei handelts sich einerseits um die Seite Benutzer:Tux2000/sandbox, andererseits um viele Seiten in der Art von Stimmloser bilabialer Plosiv. (Komplette Liste auf Wikipedia Diskussion:Lautschrift.) J. 'mach' wustˈæ̞wːæ̞ː 02:23, 17. Mai 2005 (CEST)

Danke sehr! Ich hab jetzt Vorlage:Lautschrift zu einem Redirect gemacht. J. 'mach' wustˈæ̞wːæ̞ː 13:42, 17. Mai 2005 (CEST)
Hallo Stern, wie schon in der Diskussion zwischen Tilman und Qerez, an der ich mich auch beteiligt hatte, geht es mir nach wie vor um die Darstellung der Affrikaten. Der Bogen drüber wird bei mir im Artikel über Świnoujście über den falschen Zeichen angezeigt. Sollten wir nicht irgendwo festhalten, daß bis auf weiteres vielleicht doch das Zeichen ʨ (gilt analog für die anderen Affrikaten) vorzuziehen ist? Oder hast Du eine Lösung für das Anzeigeproblem (ich verwende Firefox 1.0.3)? Viele Grüße, Feinschreiber 14:06, 17. Mai 2005 (CEST)
Ich fürchte, ich bin zu wenig Sprachwissenschaftler als dass ich das beurteilen sollte. Stern !? 16:01, 17. Mai 2005 (CEST)