Diskussion:Otto Graf Lambsdorff

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von 93.104.117.47 in Abschnitt welches Bein verloren ?

Funktioniert der Link bei anderen auch nicht mehr?--Chef 00:17, 12. Jan 2005 (CET)

Lambsdorff-Papier

was ist der Inhalt des Lambsdorff-Papiers?


Hier ist der Link: http://www.fnst.org/webcom/show_article.php/_c-1262/_lkm-1930/i.html


Name

Man sollte oben mitaufführen, dass er verurteilter Steuerhinterzieher ist! Eine schon sehr makabre Kombi ist das: FDP-Ehrenvors. u. Steuerhinterz., d.h. die FDP fördert und honoriert Steuerhinterziehung. Hab doch schon immer gewusst, warum soviele finzanzstarke die wählen.

Die Schreibweise seines Namens kommt mir merkwürdig vor. Nennt er sich nicht eher Otto Graf Lambsdorff von der Wenge? Habe es noch nicht erlebt, dass jemand mit Grafen- und Freiherrn-Namensbestandteilen dies in dieser Reihenfolge gelöst hat.--Istabraq 04:01, 10. Jul 2005 (CEST)

Sollte nicht die dubiose Rolle Lambsdorf in der Flick-Affäre genannt werden? Immerhin musste der Politiker damals zurücktreten. Zumindest ein Link wäre schön! - Musicsciencer


dubios würde ich nicht schreiben. Das ist damals sehr klar geworden. Graf Lambsdorff wurde wg. ( ;-) ) Steuerhinterziehung verurteilt, da die Flick-Spenden an die F.D.P. steuerpflichtig waren. Ob er schuldiger war, als viele andere Politiker, die einer Verurteilung sich bislang entziehen konnten, bezweifle ich. Inwieweit die Spenden N.A.s (Nützliche Aufwendungen) und dem Lex Flick förderlich waren, ist meines Wissens nicht geklärt.
Immerhin ist Graf Lambsdorff, obwohl einer der kompetentesten Wirtschaftsminister der BRD, sofort nach Aufhebung der Immunität zurückgetreten. In gewisser Hinsicht, wie man heute weiß, ein Verlust. Ihm folgten: Bangemann, Hausmann, Möllemann und der berühmt gewordene Satz eines oppositionellen Politikers: "Und wann endlich ein Fachmann""? --Hartmut Riehm 12:50, 12. Jan 2006 (CET)

Ich habe mal gelesen (weiß leider nicht mehr wo), er hieße eigentlich Otto Friedrich Wilhelm von der Wenge Graf Lambsdorff. Also ohne Freiherr. Im Handbuch des (12.) Deutschen Bundestags steht nur Otto Graf Lambsdorff. Vielleicht könnte das jemand klären ... --84.135.31.85 12:51, 5. Feb 2006 (CET)

Aufsichtsratsposten

Hallo,

ich habe grade durch die Diskussion bei Alexander Graf Lambsdorff bemerkt, dass hier die vielen Aufsichtsratsposten Lambsdorffs nicht auftauchen. Diesen Aspekt sollte man unbedingt mit aufnehmen, war doch Lambsdorff einer der Auslöser für die Begrenzung der Aufsichtsratsposten.

Eine bessere Quelle als den berühmten Albrecht Müller sollten wir einfach finden: Als Ausgangspunkt der Recherche schlage ich http://www.markus-stadler.com/509Kapitel9.html vor. --89.51.79.93 16:00, 25. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Flick-Affäre

Die Flick-Affäre hat damals Deutschland erschüttert und ist zweifellos ein zentrales Großereigniss in der Biografie von Otto Graf Lambsdorff. Das sollte besser ausgearbeitet werden (am besten in einem extra Absatz) als nur als Grund für den Rücktritt vom Ministerposten kurz erwähnt zu werden. Da fehlt einige wichtige Punkte wie die Aufhebung der Immunität, die Höhe der Geldstrafe, die von Lambsdorff als Bundeswirtschaftsminister genemigten 986 Millionen Mark Steuerbefreiung für die Flick KG und 2-3 Sätze zu Lambsdorff`s offiziell dann nachgewiesenen Rolle. Prozessdauer und die dokumentierte Bemerkung des Richters Hans Henning Buchholz, nachdem "nahezu alle Zeugen ... durch ihr schlechtes Erinnerungsvermögen auffielen" runden die Sache ab.--217.85.217.142 18:16, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

die Flick-Affäre hat den verdienten eigenen Artikel, der hier bereits verlinkt ist. - RV 18:23, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Das erscheint mir trotzdem hier im Artikel zu wenig. Aber ich greife diese Kritik demnächst mal unter der Disk zu Neoliberalismus bezüglich Ordoliberalismus auf da dieser ja auch einen eigenen Artikel hat, unter Neoliberalismus aber ständig unter falschem Namen mitbenutzt wird um Neoliberalismus zu Ordo-Neoliberalismus aufzuwerten. --217.85.201.87 19:00, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Wie wär der Kompromiss den Link zur Flick-Affäre fett zu machen? L. ist durch die Affäre Vorbestraft, also doch schon ein wichtiger Punkt in einer Politiker-Bio wirft es doch ein Licht auf die Glaubwürdigkeit eines alzu Lobbyismus Abhänigeen und leicht zugängigen Berufstandes. Hmm, - FDP - da gabs doch auch den schlanken Herrn Bangemann hatte der nich auch so eine unapetitliche Schmier Affäre am Halse?? Ist schon absolut relevant einen derartigen Knick in der Karriere ausreichend zu würdigen.Alexander72 19:05, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

gute Idee, so wird die Bedeutung unterstrichen aber Redundanz vermieden. - RV 19:15, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Nein, Verstoß gegen die Formatvorlagen lösen keine inhaltlichen Konflikte. Die Lösung ist relativ einfach: die konkrete Beteiligung Lambsdorffs in der Flick-Affäre sollte in diesem Artikel geschildert werden, das dürften ein paar Sätze mehr sein. Evtl liegt es auch an der Artikelstruktur, dass Flick hier untergeht. Die müsste man evtl erweitern oder umbauen. --81.173.164.78 19:34, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Habe den Satz Die Flick-Affäre führte zu einem großen Vertrauensverlust gegenüber der Politik in der Bevölkerung gelöscht, da keine Belege für diese Aussage angegeben sind. Chbegga 13:02, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Einzelmeinung als Kritik

vgl. Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Ist_ein_ehemaliger_Abgeordneter_und_Bestsellerautor_als_Quelle_zul.C3.A4ssig.3F. - RV 18:28, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Genau, auch Einzelmeinungen werden dargestellt. Red Grasshopper 18:30, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ohne Relevanzbeleg selbstverständlich nicht, geht aus der Diskussion wohl zweifelsfrei hervor. - RV 18:41, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Schön, da Lobbiymus immer relevant ist, können wir ja endlich die Kritik reinstellen. Vielen Dank für den kritischen Diskurs. Red Grasshopper 18:44, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Mindestens! Sieh auch Beispiel unter Friedrich Merz, ein ganzer Abschnitt...steht nurnicht Kritik im Titel..wäre aber zweifelsohne möglich austauschbar. --217.85.201.87 19:03, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Selbstverständlich gibt es Kritik, die relevant ist und in einem Artikel erwähnt werden sollte. Das gilt aber nicht für jede Einzelmeinung über beliebige Details. Siehe WP:NPOV und hier:

Sofern die Kritik lediglich aus dem Lager von unbedeutenden Minderheiten stammt, ist sie für den Artikel ungeeignet.

Das scheint hier der Fall zu sein - schon das als Quelle angeführten konkret-Interview selbst beginnt mit der Feststellung Hermann Gremlizas, dass Albrecht Müller in den Medien heute als "linker Exot" gelte. Also bitte entweder belegen, dass die Kritik an den Verbindungen zur Versicherungswirtschaft größere Resonanz in der Öffentlichkeit gefunden hat und als relevante Tatsache von Lambsdorffs Biografie gelten muss (so wie die Flick-Affäre), oder die Passage weglassen.

grüße, Hoch auf einem Baum 20:37, 27. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Kategorie

Könnte bitte ein Administrator die Kategorie:Adliger herausnehmen. Lambsdorff ist kein Adliger.

Ehrenbürger von Brandenburg an der Havel

Ich beantrage das folgende Detail in die Vita Herrn Lambsdorff aufzunehmen: Am 01. Februar 2007 stimmte die Stadtverordneten-Versammlung der Stadt Brandenburg an der Havel über die Verleihung der Ehrenbürgerschaft an Otto Graf Lambsdorff unter anderem für seine Verdienste um die Rettung des Doms zu Brandenburg ab. Mit nur 30 von 32 notwendigen Stimmen nach geheimer Abstimmung wurde der Antrag zurückgewiesen. Die Antragsgegner argumentierten mehrheitlich die Vorstrafe Herrn Lamsdorffs aus der Flick-Affäre als Hinderungsgrund für eine Ehrenbürgerschaft. siehe auch "Entschuldigungsschreiben" der Brandenburger CDU-Fraktion an Herrn Lambsdorff vom 02.02.2007 Verzeihung! Unterschrift vergessen! Peinlich, peinlich... Kotofeij Kryisowitsch Bajun 15:41, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Andere Sprachen

Hallo

Ich habe das Artikel auf franzosich "übersetzt" (das ist nicht das wirklich Wort mais bon on s'en fiche ^^), können Sie bitte das Link nach diesem Versionen schrieben ? ich kann nicht, mit dem Artikel ist vielleicht ein "Schreibgeschützt" (?) :)

tschuss Schwarzer Stern 18:25, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Entschädigung der Opfer des 3. Reiches

Erwähnenswert ist sicherlich auch die Tatsache, dass er maßgeblich an einer Lösung zur Entschädigung der Juden im 3. Reich (Zwangsarbeit, KZ etc.) beigetragen hat.

Flick-Affäre

Dieser Punkt ist ein zentrales Ereignis in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Deshalb sollte die Flick-Affäre und die Rolle Lambsdorffs hier einen eigenen Absatz erhalten.

85.177.183.96 19:22, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ich kann mich aus meiner Jugend noch dunkel an Bilder erinnern, in denen OGL in Haft war. Da er nur zu einer Geldstrafe verurteilt wurde, frage ich mich, ob das eventuell U-Haft gewesen sein kann. 84.63.147.52 18:33, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Glasauge?

Hat Lambsdorff nicht im Krieg auch ein Auge verloren? Wenn ja, welches? -- mawa 00:00, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten

welches Bein verloren ?

Man wünschte sich hier ein ähnliche Genauigkeit wie z.B. im Fall Grass, dass er als "Soldat" am Krieg teilnahm, dürfte ein ziemliches Understatement sein, er war natürlich standesgemäss mindestens Offizieranwärter und m.W. auch Kriegsfreiwilliger, ebenfalls entsprechend den Gepflogenheiten seiner Kaste ("Ritterakademie Brandenburg", also bitte). Auch wenn OGL das evtl. später nicht mehr gross rausstellen wollte. M. W. galt die FDP ja für einige Zeit nach dem Krieg als ziemlich stramm-rechte "Offizierspartei" mit Fahnen, Posaunen und Tschingderassabumm, vgl. den Major Mende. Ex-Offizier Lambsdorff, noch dazu schwerkriegsbeschädigt, passte da ganz gut dazu --88.217.56.11 21:37, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ist ja alles ganz nett. Hast Du auch Quellen? Denn Vermutungen kann jeder anstellen, aber sie gehören nicht hier in die Wikipedia. --213.39.165.156 21:41, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
nett, deine Wortwahl also in den Zusammenhang. Nein, da tut man sich schwer. Fällt dir nicht auch auf, dass man so gar nichts rechtes, genaueres näheres zu OVLs Kriegsdienst findet ? Vergleich mal andere Fälle wie den H. Grass oder H. Schmidt. Aber die sind halt von der SPD und deshalb rechenschaftspflichtig bzw. auskunftsbereit. Aber du kannst davon ausgehen, dass meine Vermutung richtig ist. Man erkennt hier nur, wie gut es der herrschenden Klasse teilweise doch gelingt, bestimmte Sachen unter der Decke zu halten, wenn ihr danach ist. Und OVL ist nun wirklich ein exzellenter Vertreter der HK. Das es sich um einen kriegsfreiwilligen Offizierbewerber der NS-Wehrmacht handelte (oder vielleicht einer andren Sparte - vgl. GG ? - alles nebulös), will man nur eben vielleicht nicht so gern unbedingt angesprochen haben (vgl. die Schnapsidee - oder doch nicht ? - ausgerechnet so einen leitend zu NS-Opferentschädigungsverhandlungen abzustellen). OVL behauptete auch schon wahrheitswidrig, nur gezogen und quasi als armer 08/15 Soldat zum Kriegsopfer wie jeder x-beliebige andre geworden zu sein. Bestimmt als Schütze Arsch bei der letzten Heulerkompanie. Wo er doch vorher auf der RAK Brandenburg unter Standesgenossen herangezogen worden war. Sag mal, wie naiv muss man eigentlich sein, um hier nicht ein Geschmäckle zu merken ? Nein, da drischt man lieber moralisch auf einen G. Graß ein, wegen Verheimlichung, gleichaltrig zu OVL zwar und schon immer rechter SPD-Mann. Aber halt eben nur ein SPD-Mann. Für die gelten eben andere Regeln, vgl. Bildzeitungsberichterstattung. --88.217.56.11 22:03, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich fasse Deine umfangreiche Aussage wie folgt zusammen: »nein, ich kann nur vermuten und keine Quellen nachweisen«. Die Änderung kann also nicht vorgenommen werden, siehe WP:Q. --213.39.165.156 22:06, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

.::::nicht so flott, lies erstmal und sieh vielleicht unter google "shoahproject/lambsdorff". Gell ? --88.217.56.11 22:13, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich hatte Dich um eine Quelle gebeten, Du hast sie nicht geliefert. So einfach ist das. Wer eine Behauptung aufstellt hat sie auch zu beweisen. Das ist hier nicht geschehen. Google ist keine Quelle. Gib einen konkreten Link an. --213.39.165.156 22:16, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

also bitte

  • www.shoahproject.org/daten/wehrmacht/debatte/debatte7.htm

jetzt zuphrieden ? --88.217.56.11 22:20, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Nein. Wo steht da, dass von Lambsdorff Offizier gewesen sei? Ich kann nur lesen, dass er sich als Wehrmachtsangehörigen bezeichnet. --213.39.165.156 22:25, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Dann lies halt die letzte Artikelversion. Die ist stilistisch bereinigt, ohne Klammer, und behauptet auch einstweilen nicht, das OVL Offizier war. Obwohl er das sicher war, zumindest Anwärter. Der Herr war ein "von", liebe IP. Und die tatens in der Regel nicht drunter, abgesehen vielleicht von ein paar seltenen Individualisten oder Verweigerern (wirklichen NS-Gegnern), abgesehen von einzelnen Leuten mit nun wirklich nicht ausreichender Intelligenz oder Format (z.B. infolge Degeneration). Lambsdorff war aber zu der Zeit kein gereifter 30-jähriger, sondern ein Schuljunge, wieso soll er eine andere Einstellung als z.B. Grass gehabt haben, Mitfiebern mit den deutschen Kriegsanstrengungen war für Gymnasiasten auch 1944 noch die Regel, und, auch im Hinblick auf spätere Karriere, auch begeistert ins Militär einzutreten und an den Endsieg zu glauben. Jugendlicher Übermut. --88.217.56.11 22:37, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich fasse also wiederum zusammen: kein Beleg, nur Spekulation. Änderung ohne Beleg nach WP:Q nicht möglich. Verschwende nicht meine Zeit mit diesen Spekulationen. --213.39.165.156 22:39, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Liebe IP, das ist ein nachweisbarer Bundestagsdebattenbeitrag von OVL mit einer Selbstauskunft von ihm. Willst Du ihn als Lügner in eigner Sache hinstellen, oder was soll das noch ? Im Artikel steht jetzt, dass er ab Frühjahr 1944 am Krieg teilgenommen hat (wie in Lambsdorffs Redebeitrag ausgeführt). --88.217.56.11 22:43, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Du willst mich veralbern, richtig? Das ist kein Nachweis, dass er als Offizier teilgenommen hat. Und darum geht es bei meinen Nachfragen: Du willst in den Artikel einfügen, er sei Offizier gewesen, ohne dafür einen Nachweis vorzulegen. Wo ist er? Nur der interessiert hier. --213.39.165.156 22:46, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Offizier steht auch gar nicht mehr drin. Aber, wie im BT ausgeführt, eine KTN ab Frühjahr 44. Immer cool bleiben, ja ? --88.217.56.11 22:51, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Mit anderen Worten: Du streitest hier um eine Sache, die gar nicht strittig ist? Mann, mann, mann... --213.39.165.156 22:54, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
immerhin hatten die rasanten Reverter zwischenzeitlich meine wohl zutreffende Aussage getilgt, dass OVL im Frühjahr 1944 seine saubere Ritterakademie verließ, um in den Kriegsdienst einzutreten. Das understatement "Soldat" ist jetzt auch weg, gut so. Das man um die Sicherstellung solcher banaler wahrheitsgemäßer Aussagen hier derart ringen muss, liegt aber nicht an mir.--22:59, 3. Apr. 2009 (CEST)

P.S. außerdem geht die Abfassung der Passage in einem halbwegs verdaulichen Deutsch wohl auf mich zurück. Auch darum mußte mit aller Gewalt gekämpft werden. Traurig das. --23:01, 3. Apr. 2009 (CEST)

zwischendurch mal eine konkrete Sachfrage

  • hat Lambsdorff nun ein Auge verloren - wenn ja, welches ?
  • Welches Bein wurde ihm amputiert ?

--88.217.56.11 23:06, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Zwischen dem Vermerk "1944 bis 1945" und "ab Frühjahr 1944" besteht ein unwesentlicher Unterschied in der Informationsdichte. Der Ausdruck "Soldat" kommt gleich wieder rein, da Du nicht seinen Offiziersrang nachweisen konntest und der Ausdruck eindeutig korrekt ist, nach Deinen eigenen Quellen. Auch offiziere sind Soldaten. Gewöhne Dir bitte eine anständige Quellenarbeit an, wenn Du hier in der WP arbeiten möchtest. Und auch Deine politischen Ausfälle gehören nicht einmal auf die Diskussionsseite. Kopfschüttelnd, --213.39.165.156 23:07, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Nun denn: Guckst Du hier: http://www.juedisches-museum-berlin.de/site/EN/Pdfs-en/Dinnerbroschuere_2005_englisch.pdf --88.217.56.11 23:17, 3. Apr. 2009 (CEST) GBeantworten

Na sieh mal an, Du lernst es ja doch noch... Ein Luftwaffenhelfer. Soviel zu Deinen mit Stammtischparolen gewürzten Spekulationen. --213.39.165.156 23:19, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Fang Dich wieder, unter ST-Parolen versteht man wohl was andres. Könnte ja sein, dass in der Dinerbroschüre halt eine für das dortige Publikum zurechtgedrehte Version der Geschichte präsentiert wird. Ob er wirklich erst "zwei Wochen vor Kriegsende", dann aber schon Lw-Helfer, für die "Wehrmacht volunteered" hat - naja. Im Chaos zwei Wochen (!) vor Kriegsende wurde doch keiner mehr gefragt, ob er nun (vorzeitig) "freiwillig" mittun wollte oder nicht. Es fällt auf die Lücke zwischen schoolboy, möglicher HJ, Schulende Frühjahr 1944 und 18year old anti aircraft auxiliary (OVL wurde erst Ende 1944 18), dann, das jegliche Angabe zum Truppenteil (von Grass wurden hier nähere Angaben gefordert) oder den Ort der schweren Verwundung fehlt. Das nur nebenbei. --88.217.57.42 15:29, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Gäääääähhhhhnnnn..... Stammtischparolen. "Könnte ja sein...", "Bildzeitungsberichterstattung", "Aber halt eben nur ein SPD-Mann. Für die gelten eben andere Regeln...", "Der Herr war ein "von", liebe IP. Und die tatens in der Regel nicht drunter..." - alles vorurteilsbehaftete Hetzreden. Stammtischparolen halt. Alle von Dir. Alle aus dieser Diskussion. Und am Ende findest Du selbst eine Quelle, die ihn als - Luftwaffenhelfer identifiziert. Und selbst das wird jetzt wieder mit Stammtischparolen von Dir selbst angezweifelt, natürlich ohne Nachweise sondern ausschließlich als Spekulation. Junge, Du bist nicht ernst zu nehmen. --80.171.18.46 16:03, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Stammtischparole, was soll das Schlagwort in DEM Zusammenhang ?? Rechte oder liberale Politiker hatten doch vom Stammtisch noch nie was zu befürchten. Bundes- und Feuerwehrler, Schützenvereins- und sonstige meier. Die schafstreueste Klientel von Schäuble, Lambsdorff oder Koch. Bildzeitungsleser und Biertrinker. Einen über den Durst und dann evtl. mal ne große Klappe. Die Jungs sind in dem Sinn nicht ernst zu nehmen, das weiß jeder. Lambsdorff behauptet, als 18-jähriger LWH erst um den 20./25.4.45 freiwillig (!?) bei der Wehrmacht eingetreten zu sein. Das glaube wer will. Der Graf lässt hier eben einigen Platz für Spekulationen und Zweifel. Bei dir gehn auch sämtliche Begriffe durcheinander, ein Schlagwort funkt durchs Hirn, und schwupp, schreibst Dus hin, IP 80.171.18.46. Ansonsten: Du bist nicht in der Lage, der Diskussion inhaltlich überhaupt zu folgen. Daher mußt auch Du wie dein Vorgänger IP sofort unsachlich werden. --88.217.57.42 17:33, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

QED. EOD. --80.171.18.46 17:35, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
QED ebenfalls. Gut jetzt. Feierabend. --88.217.57.42 17:42, 4. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hier steht, dass die Verwundung Ostern 1945 war (im vorgenannten link ist übrigens SCHON eine ungefähre Ortsangabe - Thuringia !): http://www.abendblatt.de/extra/service/944949.html?url=/ha/1982/xml/19820915xml/habxml820709_8328.xml

Und hier steht, dass es ein britischer Tiefflieger war (im vorgenannten link der Dinerbroschüre ein amerikanischer) http://www.akademie-rs.de/a-men-preis-1999-la.html

(Selbstauskunft)

Ostern 1945 war um den 1.4.1945. D.h., die Verwundung war bereits 5 Wochen vor der Kapitulation am 8.5.45. Also kann, demzufolge, Lambsdorff nicht erst 2 Wochen vor der Kapitulation freiwillig der Wehrmacht beigetreten sein. Hm.... --93.104.117.47 18:11, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hier steht, dass er bis Februar 1944 in der Ritterakademie Brandenburg war (die aber zu der Zeit offenbar gar nicht unter diesem Namen existierte - sondern nur eine "Saldern-Oberschule"): http://www.meetingpoint-brandenburg.de/brbnews/article.php?article_file=1168517633.txt Und hier, dass er von Mai 1944 bis Kriegsende Wehrmachtsangehöriger war (Selbstauskunft): http://www.shoahproject.org/daten/wehrmacht/debatte/debatte7.htm Luftwaffenhelfer galten aber nicht als Soldaten, außerdem war Lambsdorff schon im Dezember 1943 17 geworden und damit eigentlich fast schon zu alt für einen LWH. Das läßt wiederum den Schluß zu, dass der Graf sehr wohl ab Frühjahr 1944 der Wehrmacht angehörte, und das war ja für den Jahrgang 1926 durchaus üblich. --93.104.117.47 18:39, 5. Apr. 2009 (CEST)Beantworten