Diskussion:Volker Beck

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Letzter Kommentar: vor 20 Jahren von Friedlich in Abschnitt falsche Tatsachenbehauptungen

Pädophiliedebatte

Der von verschiedenen Autoren hier immer wieder eingefügte Hinweis auf Volker Becks Engagement für eine Entkriminalisierung der Pädophilie im Jahre 1989 lässt sich leicht belegen und wird von selbst von Volker Beck nicht bestritten. Ich bitte vor diesem Hintergrund die Autoren Unscheinbar und Herzbert ihre ideologische Brille abzunehmen und auch Textbeiträge zuzulassen, die ihrer eigenen parteipolitischen Ausrichtung nicht entsprechen. Beck hat nach eingehenden Diskussionen mit der Kinderschutzorganisation Zartbitter seine Meinung geändert. Er ist heute nicht mehr als Lobbyist in Sachen Kindersex anzusehen.

@Aljoscha Ganze Absätze kommentarlos zu löschen, ist nicht grad die feine Art. Entweder du begründest die Löschung oder ich mache einen Revert. --Benedikt 11:10, 26. Mär 2004 (CET)

Die Grundlage für den Abschnitt ist nicht fundiert. Das siehst Du, wenn Du den angegebenen link durchliest. Der klingt doch sehr nach Sekte. Ob man das ausreichen lässt, um solche Vorwürfe zu verbreiten? Ich denke nein. Aljoscha 17:48, 26. Mär 2004 (CET)

Dann schau halt hier, wenn dir das mehr passt: http://www.paedosexualitaet.de/German/lib/Beck1988.html vgl. dazu aber: http://www.verbuendete.de/forum%20bis%20Dezember%2002/messages/485.html Ich halte im übrigen wenig davon, Verbreiter mißliebiger Organisationen als Sekten zu bezeichnen. Unvoreingenommenheit und weniger Scheuklappen wären da nicht schlecht. --Benedikt 18:11, 26. Mär 2004 (CET)


Auch die neue Fundstelle ist nicht seriös, da sie keinen

Volltext umfasst, sondern nur Ausschnitte. Niemand kann da prüfen, ob Zitate aus dem Zusammenhang gerissen sind. Bis der volltext nicht klar ist, sollten solche Behauptungen, die strafrechtlich problematisch sein können, in einem seriösen Lexikon nicht veröffentlicht werden. Aljoscha 18:41, 26. Mär 2004 (CET)

Aljoscha, in der Verteidigung wirst du ziemlich blind. Eine Fundstelle wird nicht dadurch "unseriös", weil sie keinen Volltext umfasst. Aber hier noch eine weitere Fundstelle: http://www.maennerrat.de/paedophilie.htm Übrigens ist es reichlich übertrieben, von strafrechtlicher Relevanz zu sprechen. Solche von Beck getätigten Äußerungen bewegen sich durch im Rahmen des Rechts auf freie Meinungsäußerung. Richtiger wäre es, da von politischer Brisanz zu sprechen. Aber deswegen eine Internet-Volltextausgabe zu verlangen, ist reichlich übertrieben. --Benedikt 20:03, 26. Mär 2004 (CET)
Man kann das Büchlein auch für den schlanken Preis von 99 Eur erstehen: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3922257666/qid=1080327535/sr=1-39/ref=sr_1_0_39/028-1207672-3503769 --Benedikt 20:07, 26. Mär 2004 (CET)
Da ist schon wieder keine Textausgabe, sondern ein Bericht. Ich werde die Volltextausgabe bei Gelegenheit einsehen und nachvollziehen, ob die behauptungen stimmen. Hast Du das gemacht, Benedict? Aljoscha 20:37, 26. Mär 2004 (CET)
Der Absatz ist insofern problematisch, als er diese Position, die Volker Beck damals vertreten hat (und das hat er nun tatsächlich), nicht von seiner heutigen Position unterscheidet. Ich weiß zufällig, dass Volker Beck in den 90er Jahren den Bundesverband Homosexualität (BVH) und später dann auch andere politische Gruppen, die ihm an den Karren gefahren sind, als "Pädo-Organisationen" zu denunzieren versucht hat (OK, hab keine Quellen dafür, also nicht in den Artikel schreiben!). Das weist für mich darauf hin, dass er seine Position seit langem geändert hat.
Wenn ich mir dazu einen kleinen politischen Kommentar erlauben darf: Ich denke, dass Volker B. weder damals noch heute eine persönliche Meinung zu dem Thema hatte, sondern sich nach dem gerichtet hat, was gerade angesagt war. In den 70er und 80er Jahren war eben - auch bei den Grünen - die Entkriminalisierung von Pädosexualität angesagt (siehe Beitrag von F65.4 unten). Heute ist Verfolgung und Strafverschärfung angesagt. Und danach richtet sich Herr Beck. Ihm heute anzurechnen, was er vor zwanzig Jahren dachte und was mit auch sehr viele anderen dachten, ist hochgradig unseriös. Wenn, dann sollte man ergänzen: Heute vertritt er diese Position nicht mehr oder jedenfalls nicht nach außen. --Lysis 22:09, 28. Jun 2004 (CEST)
Eine Stelle hab ich gefunden, die zeigt, dass Volker B. in den 90er Jahren selber mit dem Pädo-Vorwurf um sich geschlagen hat.[1] Es handelt sich natürlich nicht um eine neutrale Quelle. Aber es zeigt, wenn man ihr das abnimmt, die Ironie, dass er hier jetzt selber im Verdacht steht, sich für Pädos eingesetzt zu haben (was ja auch den Tatsachen entspricht). Trotzdem sollte man in einem Lexikon-Artikel darauf aufmerksam machen, dass es sich um eine Meinung handelt, die er vor 20 Jahren vertreten hat. In den angegebenen Links wird ja auch explizit gesagt, dass er sich davon bereits mehrfach distanziert hat. Sowas kann man nicht einfach unterschlagen. --Lysis 23:19, 28. Jun 2004 (CEST)

Der stritte Absatz:

Ende der 1980er setzte sich Volker Beck für die Dekriminalisierung sexueller Handlungen mit Kindern ein. In seinem Essay Das Strafrecht ändern?: Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik (veröffentlicht in: Angelo Leopardi (Hg.): Der pädosexuelle Komplex, Foerster, Berlin 1988) forderte er die Schwulenbewegung dazu auf, für ihre rechtliche Gleichstellung zu kämpfen, um so die Zementierung eines sexual-repressiven Klimas verhindern zu können, die für eine Entkriminalisierung der Pädosexualität notwendig sei. [2]


"Das Erscheinen des Beitrags wurde zwar von Beck nicht autorisiert und seit Beginn seiner politische Karriere als Grüner und Bundessprecher des Schwulen- und Lesbenverbands Deutschlands distanziert er sich auch öffentlich vom Inhalt seines damaligen Aufsatzes" finde ich da im Aufsatz von townhall. Es ist also allgemein bekannt, dass dieser Text eine Fälschung ist. Andere Belege für eine solche Haltung von Volker Beck hat hier niemand genannt. Also Vorsicht vor Verbeitung solcher Lügen.--Friedlich 15:15, 9. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Den Ärger von Benedikt über die kommentarlose Löschung des Absatzes kann ich gut nachvollziehen. Wenn man ganze Passagen aus einem Artikel nimmt, stellt man diese normalerweise auf die Diskussionsseite und eröffnet mit einer entsprechenden Begründung eine Diskussion.

Ich kann allerdings auch Aljoschas Bedenken nachvollziehen und plädiere deshalb dafür, den strittigen Absatz zunächst nicht wieder in den Artikel einzustellen:

  • Es ist in diesem Fall nicht unsere Aufgabe, aus der Primärquelle eigene Schlüsse zu ziehen. Deshalb halte ich das Studium des Essays für zweitrangig.
  • Der Vorwurf (zumindest wird ein Vorwurf suggeriert) scheint nicht allgemein bekannt (sonst gäbe es mehr Sekundärquellen zu Becks vermeintlichen Aussagen).
  • Ich halte es deshalb für unbedingt notwendig, Ross und Reiter zu nennen. Wer wirft Beck was vor? Damit meine ich nicht konkrete Namen, sondern die Art (welche Kreise?).
  • Aber auch dann könnte der Absatz noch problematisch sein. Im Journalismus gilt die Regel (im Prinzip ist das nix anderes, als unser NPOV), dass man bei solchen Vorwürfen auch den Betroffenen zu Wort kommen lässt. Gibt es Stellungnahmen von Beck zu diesem Vorwurf? Wenn ja, dann müssen diese ebenfalls Erwähnung finden. Wenn nein, dann frage ich mich, warum er dazu nie Stellung genommen hat.

Wenn jemand einen Vorschlag für eine neutrale Forumlierung des Abschnittes hat, bitte diesen zunächst hier auf die Diskussionsseite stellen. Danke. akl 21:01, 26. Mär 2004 (CET)

@Akl
Danke für deine Hilfe.
Zu den inhaltlichen Anmerkungen: Ich sehe meinen Absatz lediglich als Faktenwidergabe an. Der Einsatz grüner Politiker in den 80ern für die Legalisierung pädophiler Akte oder zumindest Absenkung des Schutzalters ist schließlich bekannt. Ein Befürworter der pädophilen Bewegung wird den oben genannten Abschnitt imho auch nicht als negativ ansehen (ein Anhänger der Grünen natürlich schon). Deswegen halte ich die Frage, wer da wem Vorwürfe macht, für nicht primär wichtig. Im Moment gibt es diese Vorwürfe auch höchst selten. (Bei Daniel Cohn-Bendit sieht das z.B. anders aus). Ich wollte mit meinem Abschnitt lediglich das Faktum des Engagements Becks in dieser Sache herausstellen. Mein formulierter Text beinhaltet meines Erachtens keine Wertung. --Benedikt 21:26, 26. Mär 2004 (CET)
Eine Enzyklopädie hat nicht die primäre Aufgabe, Fakten zu nennen, sondern diese in einen Zusammenhang zu stellen. Der Absatz lässt den Leser aber leider mit einer Tatsache (ich nehme jetzt einfach mal an, dass es eine ist) alleine und wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet. Unabhängig davon denke ich, dass wir sind uns darüber einig sind, dass die große Mehrheit der Leser den Absatz als negativ interpretieren dürfte (oder unterschätze ich die pädophile Bewegung?). Insofern beinhaltet der Text m.E. sehr wohl eine Wertung (und zwar durch die Nennung bzw. Auslassung von Fakten). Es wäre schön, wenn sich noch ein paar weitere Benutzer mitteilen, ob ihnen das auch so geht. -- akl 22:03, 26. Mär 2004 (CET)
Eins vorweg: ich mag Volker Beck nicht, bin deshalb also nicht wirklich neutral. ;-) Was mir an dem Absatz nicht gefällt, ist, daß er in Bezug auf den relativ kurzen Artikel ein besonderes Gewicht erhält, was - vermute ich - nicht gerechtfertigt ist. Man gewinnt den Eindruck, als wäre dieser Punkt eine ganz bedeutende Position Becks. Ob die in diesem Absatz gemachte These zutreffend ist oder nicht, kann ich leider nicht beurteilen. Wenn sie aber zutrifft, sollte sie auch genannt werden dürfen. M2C --Anathema 22:10, 26. Mär 2004 (CET)
Nachtrag: Andererseites: Hätte Aljoscha nicht mit dieser Löschaktion so auf den fraglichen Absatz aufmerksam gemacht, wäre er mir wahrscheinlich garnicht aufgefallen. Sooo bedeutend ist er also auch wieder nicht. --Anathema 22:11, 26. Mär 2004 (CET)
Wenn es stimmt, dass Beck sich für die Entkriminalisierung gewaltloser sexueller Handlungen mit Kindern ausgesprochen hat, so wie es in [3] steht, sollte man das im Artikel erwähnen. Man kann von einem Lexikon auch nicht erwarten, alle Fakten in einen Zusammenhang zu stellen. Das gehört schon zur Interpretation und Bewertung und ist nicht Aufgabe einer Enzyklopädie. Allerdings ist mir die Quelle zu zweifelhaft, denn in [4] steht, dass der Beitrag, in dem Beck entsprechende Aussagen macht, von ihm nicht autorisiert wurde. Wenn es noch andere Quellen gibt, hätte ich keine Bedenken, den Absatz in den Artikel zu setzen.--El 00:38, 27. Mär 2004 (CET)

Hilfe zur Auflösung des Konflikts: in der Zeit der sexuellen Revoloution und danach setzten sich viele Personen (z.B. Beck oder Sartre), Gruppierungen und führende Strafrechtler zur Entkriminalisierung gewaltfreier sexueller Kontakte (heute: sexueller Missbrauch von Kindern) mit Kindern öffentlich ein. Hintergrund: dies galt nicht als sexueller Missbrauch, sondern als Unzucht, eine völlig andere Motivation als heute. Ähnliche Aussagen wie die von Beck hat auch der heutige Vorsitzende des LSVD, Manfred Bruns, damals Generalbundesanwalt, von sich gegeben. Dass Beck solche Forderungen gestellt hat, ist unbestritten (ich versuche mal einen Scan eines Wahlplakats mit Volker Beck aufzutreiben, auf dem er bzw. die Grünen genau dies fordert). Die von Benedikt aufgeführte Stelle in diesem Artikel ist also tatsächlich bemerkenswert. Probleme sehe ich jedoch darin, dass die entsprechenden Aussagen in einem gesellschafts-politischen Kontext getroffen wurden, der zwischen einverständlichen und erzwungenen sexuellen Handlungen mit Kindern differenzierte. Im heutigen Kontext findet diese Differenzierung kaum mehr statt, womit sich für den unbedarften Leser der Eindruck ergibt, dass Beck sexuelle Gewalt gegen Kinder befürwortet hätte (ähnliches versuchte man bereits mit Cohn-Bendit). Das als Hilfe zur Bewertung des entsprechenden Abschnitts. F65.4 15:03, 11. Apr 2004 (CEST)

gerade in den späten 70er Jahren gab es eine relative starke - und nicht in erster Linie von Schwulen getragenen - Bewegung, auch Jugendlichen und sogar Kindern das Recht auf eine freie Sexualität zuzugestehen. Diese wurde zum Teil auch von der damaligen Jugendbewegung mit getragen, man denke zum Beispiel an die 'Indianerkommune' in Nürnberg

so ähnlich erklärt das wohl auch Beck http://www.verbuendete.de/forum%20bis%20Dezember%2002/messages/485.html


Also ich mag zwar Volker B. auch nicht, aber so ein verpixeltes Foto hat er nicht verdient! ;-) --Lysis 21:51, 28. Jun 2004 (CEST)


Als ehemaliger Weggefährte Becks bei der grün-alternativen Schwulenbewegung der späten 1970er und bis in die 1990er Jahre kann ich die Aussagen von F65.4 bestätigen. Es gab z.B. eine Reihe von Leuten die definitiv langfristig zitierbare Aussagen von Beck verlangt haben, in denen er sich zu den Eckpunkten der damaligen Bewegung bekennen sollte, damit man ihn geschlossen als Bundestagskandidat der Schwulenbewegung den GRÜNEN vorschlägt. Die Eckpunkte waren Abschaffung der Ehe als staatlicher Institution und Abschaffung des Sexualstrafrechts (13. Abschnitt: Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung). Jede Form einverständlicher und gewaltfreier Sexualität sollte straffrei werden. Sittenmoralische Gesichtspunkte sollten keine Rolle im Strafrecht spielen.

Diese Punkte waren damals Konsens bei vielen grün-alternativ orientierten Menschen und insbesondere auch bei den Schwulen. Ähnlich lautende Beschlüsse fasste in den 80er Jahren auch die West-Berliner Alternative Liste für Demokratie und Umweltschutz (AL Berlin) z.B. zum § 176: "Der § 176 StGB (sexueller Missbrauch von Kindern) soll so gefasst werden, dass nur Gewalt und die Ausnutzung von Abhängigkeitsverhältnissen bestraft werden."

Die damaligen Aussagen von Beck sind meines Erachtens authentisch für diese Zeit. Ob Beck diese Aussagen aus Überzeugung oder aus opportunistischem Kalkül getroffen hat, muss der Leser entscheiden. In späterer Zeit hat er jedenfalls die Positionen zur Abschaffung des Sexualstrafrechts durch Strafverschärfungen ersetzt und die nach Abschaffung der Ehe als staatlicher Institution durch die Homo-Ehe gerade ALS staatliche Institution.

Ein ähnliches Schicksal teilen auch zahlreiche andere grün-alternative Positionen der 70er und 80er Jahre, die heute z. Teil in ihr Gegenteil verkehrt worden sind wie Pazifismus und Gewaltfreiheit, Kampf dem Sozialabbau, autofreie Stadt, Basisdemokratie, Rotationsprinzip (keine Berufspolitiker), Abschaffung von Polizei und Knast, Vergesellschaftung des Grosskapitals u.v.a.m. Wofür sich damals u.a. auch Leute wie Renate Künast eingesetzt haben.

Holunder 30.08.04 wie heißt denn der ehemalige weggefährte? klingt ja sehr intim und geheimnisvoll

beck erklärt auf einen brief hin: Abgeschickt von Iwan am 05 November, 2002 um 12:18:39

Antwort auf: Brief an Volker Beck (Gr?ne) von Iwan am 31 Oktober, 2002 um 12:38:35:

Sehr geehrter xxx, danke f?r Ihr Mail. Gerne ?bersende ich Ihnen meine Position:

Seit Jahren setze ich mich politisch f?r die Bek?mpfung des sexuellen Missbrauches von Kindern und Schutzbefohlenen ein. In der 13. Wahlperiode habe ich einen Vorschlag f?r einen eigenst?ndigen Verbrechenstatbestand f?r die schweren Formen des sexuellen Mi?brauches von Kindern (? 176 a StGB) ausgearbeitet, der von der damaligen Koalition entgegen urspr?nglich anders lautender Vorstellungen auch im Sechsten Strafrechts?nderungsgesetz aufgegriffen wurde.

In der vergangenen Wahlperiode habe ich mich f?r eine Verj?hrungshemmung bei zivilrechtlichen Anspr?chen von Missbrauchsopfern eingesetzt und mit daf?r gesorgt, dass Kinderpornographie und schwerer sexueller Missbrauch von Kindern in den Straftatenkatalog f?r die Telefon?berwachung aufgenommen wurde.

Der von Ihnen angesprochene Textauszug stammt aus einem Buchartikel aus dem Jahr 1988. Bereits der damalige Abdruck war nicht autorisiert und im Sinn durch eine freie Redigierung durch den Herausgeber verf?lscht.

Die Sicht auf die P?dophilie war in den 70er und 80er Jahren von einem systematischen Irrtum in weiten Teilen Sexualwissenschaft und auch Teilen der Kriminologie verstellt: Selbst Kriminologen des BKA schlugen damals vor, zwischen gewaltlosen, angeblich "harmlosen" Sexualkontakten und gewaltf?rmigen, sch?dlichen Sexualkontakten zwischen Erwachsenen und Kindern zu unterscheiden. Diese Diskussionen wurden in dem genannten Artikel referiert.

Ich habe mich seit Ende der 80er Jahre intensiv mit den Berichten von Vereinen wie Wildwasser oder Zartbitter ?ber die Arbeit mit Opfern sexualisierter Gewalt bzw. sexuellen Missbrauchs auseinandergesetzt und seitdem mit Liberalisierungs?berlegungen zum Sexualstrafrecht, die ?ber die 1994 erfolgte Streichung des ? 175 StGB hinausgehen, v?llig gebrochen. Mein daraus resultierendes politisches Handeln gegen Kindesmissbrauch und Kinderpornographie haben ich Ihnen bereits eingangs geschildert. N?heres dazu finden Sie auch unter http://www.volkerbeck.de/texte/opferschutz.htm.

Mit freundlichen Gr??en Volker Beck

http://www.equalityforum.com/2005/40heroes.cfm

ist die seite gesperrt?

neuer artikel

Treibt voran

"Zu meinen schönsten Tagen als Politiker zählt sicher der 1. August 2001, an dem mit der Eingetragenen Lebenspartnerschaft für Lesben und Schwule ein großer Schritt für deren rechtliche Gleichstellung in Deutschland getan wurde." Das bekundet Volker Beck auf seiner Internetseite. Auch in dieser Legislaturperiode kämpfe er für eine Reihe von "gesellschaftlichen Modernisierungsprojekten", führt der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen-Fraktion aus und nennt an erster Stelle das Antidiskriminierungsgesetz.

Gleichwohl liegt Beck daran, daß nun nicht ihm oder seiner Partei die alleinige Vaterschaft an dem Gesetz untergeschoben wird. So verwies er am Mittwoch noch einmal darauf, daß auch die Ressorts der sozialdemokratischen Minister Schily und Clement (SPD), die den Entwurf nun kritisieren, an der Einigung beteiligt gewesen und "keine Gegenvorstellungen erhoben" hätten. Gerade der arbeitsrechtliche Teil, der verbesserungswürdig sei, entspreche nahezu vollständig der Vorlage aus Clements Ministerium. "Es ist erstaunlich, daß sich einige nicht erinnern, was sie uns da aufgeschrieben haben", sagt Beck.

Diese Distanzierungen dienen dazu, der Kritik aus den eigenen Koalitionsreihen entgegenzutreten, gelten aber nicht der Sache selbst. Da sind die Grünen treibende Kraft bei der Verwirklichung des im Koalitionsvertrag festgeschriebenen Vorhabens. Beck gehört der Arbeitsgruppe seiner Fraktion mit den Abgeordneten Irmingard Schewe-Gerigk und Hans-Christian Ströbele an, die den Gesetzentwurf vorbereitet und begleitet hat. Er ist selbst homosexuell und lebt mit seinem aus Frankreich stammenden Partner zusammen. Doch sagt Beck, mit den Gesetzen, für die er sich engagiert, gehe es ihm nicht um eigene Vorteile, sondern die Erfahrung von Diskriminierung habe ihn dafür sensibilisiert, daß auch andere Gruppen solche Probleme hätten und man ihnen helfen müsse.

Seit je gehörte Beck nicht zu jenem Flügel der Grünen, die dem Staat grundsätzlich als Opposition gegenübertraten, sondern zu jenen, die ihn für ihre Ziele nutzen wollten. Als Impetus für sein politisches Handeln gibt er neben "Gerechtigkeitsfragen" die Aufgabe an, im Spannungsverhältnis zwischen Bürgerrechten und Sicherheit das richtige Maß zu finden. Hier war Beck innerhalb der Grünen bei der Formulierung der Anti-Terror-Gesetze nach dem 11. September als Gegenspieler Ströbeles aufgetreten. Doch schon früher, unter dem Eindruck von rechtsextremen Ausschreitungen, habe er erkannt: "Das ist unser Staat, der uns verteidigen muß."

Der Kölner Abgeordnete stammt aus Schwaben. 1960 wurde er in Stuttgart geboren; der Vater, ein mittelständischer Unternehmer, stammte aus den Sudetengebieten, die Mutter aus Sachsen. Aus der protestantischen Kirche ist er ausgetreten, weil er "mit vielem nicht einverstanden" gewesen sei; wenn er sich heute vielfach an der Kirche reibt, so gilt das in der Regel der katholischen. Beck gehörte der Friedensbewegung in den achtziger Jahren an, bei den Grünen in die Bundespolitik geriet er - ohne das geplant zu haben, wie er sagt - durch seine Tätigkeit als "Schwulenreferent". Seit 1994 im Bundestag, eignete sich der Kunsthistoriker auch Kompetenzen als Rechtspolitiker an, bis er nach 2002 in das wichtigste Fraktionsamt unterhalb der Vorsitzenden gewählt wurde. Stephan Löwenstein


Text: F.A.Z., 10.03.2005, Nr. 58 / Seite 10 --Ickedette 21:11, 9. Mär 2005 (CET)

Seitensperrung

Ich habe den Artikel in der Fassung ohne den Pädosexualität-Absatz sperren müssen, da sich ein Editwar mit einer IP um diesen Eintrag entspann. Da der Themenkomplex schwerwiegend ist: einigt Euch auf dieser Seite, ob und wie Ihr das Thema in diesem Artikel unterbringen wollt. Einen entstandenen Konsens werde ich im Artikel einbauen; bis dahin bleibt der Artikel gesperrt. Ich bitte um eine sachliche Diskussion! --Unscheinbar 22:14, 3. Apr 2005 (CEST)

Die Diskussion hat doch schon letztes Jahr sehr ausführlich und wie ich meine auch sachlich stattgefunden (siehe oben). Es geht ja nicht darum, Volker B. Pädosexualität zu unterstellen, sondern aufzuzeigen, dass sich seine Meinung zu diesem Thema gewandelt hat. Ob aus Opportunität oder aus Überzeugung ist eine Frage, die dieser Artikel vielleicht nicht abschließend beantworten kann. --Herzbert 19:51, 4. Apr 2005 (CEST)

ich finde der jetzt "unterdrückte" textteil tut hier nichts zu sache. was jetzt im arrtikel steht sitmmt doch alles.--Heho 00:08, 6. Apr 2005 (CEST)

Die Sperrung der Seite stellt einen Eingriff in die Meinungsfreiheit dar, der sich mit dem Selbstverständnis von Wikipedia nicht vereinbaren lässt. Volker Beck hat sich Ende der 80er für eine Entkriminalisierung der Pädophilie ausgesprochen. Dies wird von ihm selbst übrigens nicht bestritten. Seine Aussagen sind in Buchform erschienen (Angelo Leopardi, Der Pädosexuelle Komplex). Das Werk ist im Buchhandel weiterhin erhältlich, woraus ich schließen muss, dass Beck sich auch heute nicht öffentlich von seinen Forderungen distanziert.

Darüber hinaus ist Becks Artikel in einem unmittelbaren Zusammenhang mit seinem politischen Engagement zu sehen und damit auch heute noch von Interesse. Schließlich hat sich Beck politisch massiv in den Bereichen Sexualstrafrecht, Einführung der sog. Homoehe und Einführung eines Adoptionsrechtes für homosexuelle Paare eingebracht.

Ich bitte vor diesem Hintergrund insbesondere die Nutzer "Unscheinbar" und "Herzbert", ihre ideologisch begründete Zensur einzustellen und den mit Quellen belegten Hinweis auf Volker Becks Engagement in Sachen Entkriminalisierung der Pädophilie zuzulassen.

Hallo Anonymus, weder Unscheinbar noch ich zensieren irgendwas wenn wir anonyme Änderungen und/oder Löschungen an diesem Artikel rückgängig machen. Ich selbst habe weder etwas gelöscht, verändert noch hinzugefügt. Volker Beck hat für mich noch nicht die große Bedeutung wie für seine anonymen Freunde. --Herzbert 22:31, 15. Apr 2005 (CEST)
  • Hallo Leute,

sogar ich weiß um diese unappetitliche Sache. Einige Grüne (nicht nur Herr Beck, da waren mehrere dran beteiligt) wollten das was sie so euphemistisch "Kidnersex" nannten wirklich legalisieren. Das war Strategiepapier und ist ein ziemlich unter den Teppich gekehrter Skandal. Was Herr Beck heute darüber denkt steht ja auch dabei. Die sachliche und wie ich finde ausreichende Erwähnung der Tatsachen durch die IP (sind das plötzlich Benutzer dritter Klasse?!?) wieder rauszuwerfen halte ich für falsch. Wenn das Herrn Beck nicht gefällt, wenn hier Tatsachen berichtet werden, dann ist das sein Problem. Wir sind keine Hurra-Veranstaltung für wen auch immer, sondern möchten möglichst neutral und umfassend berichten. Diese Affäre wegzulassen wäre ein Verstoß gegen das Prinzip des neutralen Standpunktes! Ich baue das wieder ein. Ich hoffe ich bin unanonym genug für Euch... ((o)) Käffchen?!? 10:42, 25. Apr 2005 (CEST)

Als ich denke auch, so könnten wir das erstmal stehenlassen und den Artikel dann wieder entsperren. Was sagen die "Kontrahenten" dazu? --AndreasPraefcke ¿! 11:32, 25. Apr 2005 (CEST)

Oh, ich hatte schon entsperrt... ((o)) Käffchen?!? 12:30, 25. Apr 2005 (CEST)
Na denn, um so besser. :-)--AndreasPraefcke ¿! 13:17, 25. Apr 2005 (CEST)

Meines Erachtens spielt der hier diskutierte Aspekt, der zudem auch noch fast 20 Jahre her ist, keine Rolle für eine Kurzbigrafie. Andere bedeutendere Aspekte werden hier ja auch nicht erwähnt. Etwa Beck's Rolle im BVH und seine Bedeutung für dessen Niedergang und den Aufstieg des LSVD. Seine Arbeit in den 80-er Jahren gegen Gauweilers AIDS-Politik u.v.m.--Franztanz 13:15, 25. Apr 2005 (CEST)

It's a wiki. Du kannst die entsprechenden Absätze einfügen, und das wäre auch sehr wünschenswert. --AndreasPraefcke ¿! 13:17, 25. Apr 2005 (CEST)
  • So, der Artikel ist wieder gesperrt, weil eine IP meint den Kompromisstext löschen zu müssen. Ich habe dann noch reverted. Der Mann scheint ja echt viele "Fans" zu haben... ((o)) Käffchen?!? 19:05, 25. Apr 2005 (CEST)

Mißbrauch des Mißbrauchs

Warum löscht man die Sätze zum Antidiskriminierungsgesetz?--Friedlich 19:17, 25. Apr 2005 (CEST)

Ich finde die Sperrung und Löschung des Textes der IP mißbräuchlich. Der Aspekt ist tatsächlich zu unbedeutend, als dass er in diesem Kontext gerechtfertigt ist. Ist das Buch überhaupt autorisiert? wer ist Angelo Leopardi?--Franztanz 19:46, 25. Apr 2005 (CEST) Angelo Leopardi ist ein Pseudonym von Joachim S. Hohmann. Das Buch ist meines Wissens unter merkwürdigen Umständen entstanden. Warum der Autor hier auf einmal unter Pseudonym auftritt ist auch nicht erklärlich. Hat mal jemand gefragt, ob der Artikel von Volker Beck autorisiert wurde? Meines Wissens wurde Volker Beck bereits 1987 von Pädos angefeindet, weil er sich ihre Forderungen nicht zu eigen machte.--Antipädo 19:09, 26. Apr 2005 (CEST)

Wieso sollte das unbedeutend sein - und z.B. "Beck gilt als begeisterter Karnevalist und ist kein Kind von Traurigkeit" - bedeutend genug? AN 19:49, 25. Apr 2005 (CEST)

Na das sagt wenigstens etwas über seine Perönlichkeit, obwohl ich das als norddeutscher ehem. Protestant seltsam finde.--Theoderich1 19:55, 25. Apr 2005 (CEST)


interessanter finde ich ja folgendes Thema:

http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=1026394

--Heho 21:13, 25. Apr 2005 (CEST)

Die IP hat einfach einen Teil des Artikel entfernt. Das habe ich reverted. Fertig. Warum wollt Ihr eigentlich gerade diese Politikerweste mit Persil (oder war es Ariel?!?) porentief rein waschen?!? Da ist nun mal ein dicker Fleck drauf und er müht sich ja ihn wegzuwischen, aber man sieht immer noch wo der Fleck mal war. Fertig. Wegen dem Antidiskriminierungsgesetz bitte ich um Vorschlag wo welcher Text in den Artikel eingefügt werden soll. Ich baue das dann gerne noch ein, kein Problem. Sagt einfach auf meiner Disk bescheid, wenn Ihr was fertiggemacht habt. Danke. ((o)) Käffchen?!? 21:17, 25. Apr 2005 (CEST)


Der revert hat auch einen Absatz zu ADG gelöscht. --Heho 02:30, 27. Apr 2005 (CEST)

Der ist nun wieder drin. Grüße ((o)) Käffchen?!? 09:52, 27. Apr 2005 (CEST)


wirklich interessant

mehr über diese Aktivitäten würde ich hier gern lesen: http://www.cannabislegal.de/politik/gruene-beck.htm

--Cannabislegal 22:50, 25. Apr 2005 (CEST) aus der taz:

Held der Rainbowfamily Volker Beck (Die Grünen), Kämpfer für Homo-Rechte, hat nun einen Platz in der Hall of Fame des Equalityforums

Das Equalityforum, eine Stiftung von Lesben und Schwulen, hat gestern den Deutschen Volker Beck in seine Hall of Fame aufgenommen: 40 Personen überhaupt nur fanden Aufnahme - sie alle gelten fortan als Helden der Regenbogenfamilie. In Philadelphia bekam der parlamentarische Geschäftsführer der Grünen-Fraktion im Bundestag diese Ehrung zuerkannt.

Vor 40 Jahren marschierten dort Schwule und Lesben vor der Independence Hall auf, um an historischer Stätte - dort erklärte einst George Washington die Unabhängigkeit der USA von Großbritannien - gegen die Unterdrückung Homosexueller einzutreten. Der Tag wurde zur Geburtsstunde der modernen Queer Nation - also der Abschied vom gebückten Gang durch die heterosexuellen Gesellschaften.

Beck, 44, findet sich in höchst prominenter Gemeinschaft: Melissa Etheridge, Martina Navratilova, Harvey Milk, Stonewall-Veteranin Stormé DeLarverie oder Randy Shilts sind ebenfalls (teils posthum) geehrt worden. An Beck fand das Preiskomitee würdig, dass er die eingetragene Lebenspartnerschaft gegen heterosexuellen Furor in Deutschland als erster Protagonist durchgekämpft hat - was als wichtiger Bruch der deutschen Gesellschaftspolitik mit der Nazitradition des Terrors gegen Schwule bewertet wurde.

Dass Becks Auszeichnung in keiner Nachrichtensendung Erwähnung fand, mag auch damit zu tun haben, dass die Konservativen ihn hassen - wie ihn so genannte Linke aus dem Homospektrum verabscheuen, weil er ihrem Bild vom Homokämpfer nicht entspricht: keine Tunte, kein schräger Vogel, keine Person, die sich zur Ikone des Schrillen zu eignen scheint. Bei manchen Kritikern wütet natürlich auch Kummer: Er hat den Job, den die anderen nie bekamen: ein eher unnahbarer und machtbewusster Politiker, der sich nicht allein auf Homofragen beschränkt, sondern beispielsweise auch die Verhandlungen für die Zwangsarbeiterentschädigung zugunsten der Opfer mit bestimmte. Ein kühl operierender Bürgerrechtsmann, für den die Entfaltung einer schwulen Ästhetik politische Gesetze nicht ersetzt. JAF


http://www.taz.de/pt/2005/05/03/a0149.nf/text.ges,1

bitte eintragen Datei:Arbeit 2.jpg --Franztanz 23:57, 3. Mai 2005 (CEST)Beantworten

  • Das Bild hat keine gültige Lizenz. Bitte siehe Wikipedia:Bildrechte und trage solche nach. Insbesondere die GNU-FDL (Baustein im Bild: {{GFDL}}) erlaubt die Verwendung von Material auch für kommerzielle Zwecke, also versichere Dich bitte, daß das Bild wirklich von Herrn Beck für eine solche Verwendung freigegeben ist, oder ob es nicht Public Domain (Baustein im Bild:{{PD}}) ist. Danke, aber das muß leider sein und ist kein Obstuktionismus. Danach kann das Bild sehr gerne in den Artikel! ((o)) Käffchen?!? 07:12, 4. Mai 2005 (CEST)Beantworten

erledigt


raus aus dem Artikel mit dem Quatsch Abstimmung

Raus mit dem abseitigen Hinweis auf ein unter Pseudonym erschienenes Buch und diese ganze vergangene Diskussion über dieses Thema. Wikipedia ist eine Enzyklopädie und außerhalb der Diskussionsseiten "über die Artikel" kein Debattierclub. Warum steht hier nichts dazu, daß Beck ein ehemailiger Pazifist schon früh Militäreinsätzen in Jugoslawien nicht prinzipiell widersprochen hatte und sowohl dem Kososovo- als auch dem Afghanistaneinsatz zusgestimmt hat? Weil es hier nur am Rande eine Rolle spielt? Das gilt wohl erst recht für dieses zweifelhafte Buch von einem zweifelhaften Autor. Abstimmung:

streichen --Theoderich1 21:51, 3. Mai 2005 (CEST)Beantworten


streichen--Friedlich 00:28, 4. Mai 2005 (CEST)Beantworten

streichen--Franztanz 11:40, 4. Mai 2005 (CEST)Beantworten

umgestellt --Theoderich1 22:44, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten

falsche Tatsachenbehauptungen

"Beck sorgte in den 80er Jahren für einige Kontroversen auch in der eigenen Partei, nachdem er in einem Artikel (in Angelo Leopardis Buch: "Der Pädosexuelle Komplex") die Entkriminalisierung der Pädosexualität gefordert hatte. Noch heute berufen sich Aktivisten aus der Pädophilenszene auf diese Initiative, obwohl unter anderem Herr Beck seine Meinung grundlegend geändert hat. Die Intiative, wurde nicht nur von Beck, sondern auch von anderen Mitgliedern der Grünen getragen."

Diese Sätze enthalten nach meiner Kenntnis mehrere falsche Tatsachnenbehauptungen.

Beck hatte bereits 1986 für die Auflösung der BAG Schwule und Päderasten bei den Grünen .... gesorgt. Er wurde angefeindet, weil er sich gegen die Forderung der Streichung des § 176 StGB bzw. des Sexualstrafrechtes wandte. Auch im damaligen Bundesverband Homosexualität befand er sich mit dieser pädofeindlichen Position in einer Minderheit.

--Friedlich 00:28, 4. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Beck, Volker Bitte entsperren!!!!! oder ich werde die besprochene Person über den Tatbestand der üblen Nachrede § 186 StGB unterrichten, so daß hiergegen vorgegangen werden kann!--Friedlich 14:41, 8. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Die Kategorie:.Deutscher ist nicht gesperrt...was willst Du eigentlich?!?

eintragen kann man aber wohl nur wenn die seite freigeschaltet ist.--Friedlich 16:34, 13. Mai 2005 (CEST) ((o)) Käffchen?!? 12:51, 12. Mai 2005 (CEST) ich will die Entsperrung dieser Seite hier. wie ich es geschrieben habe--Friedlich 07:09, 13. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Warum verlinkst Du dann die Kategorie?!? *ratlos* Btw: die Seite bleibt gesperrt.
Ich werde allerdings Deinen obigen Einwand mit einbauen. Ich denke er liegt zeitlich nach seinem Umdenken. Komisch nur, daß der gute Mann selbst den von ihm beschrittenen Irrweg gar nicht leugnet... ((o)) Käffchen?!? 09:33, 13. Mai 2005 (CEST)Beantworten

aber die Beschreibung seiner Position und die Geschichte mit diesem obskuren Buch, bei denen der Herausgeber ein Pseudonym verwendet ,ist wohl unrichtig--Friedlich 16:34, 13. Mai 2005 (CEST)Beantworten