Diskussion:Schulnote

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von PaterMcFly in Abschnitt USA

Richtlinien

Auf welche Richtlinien beruft sich der Text? Im Text steht, dass nach zahlreichen Richtlinien gilt, dass ein Schüler nach seiner erbrachten Leistung bewertet werden soll. Welche Richtlinien sollen das sein? Danke

Länderliste

Es wäre gefälliger, wenn Österreich, Schweiz, etc, zu den weiteren Ländern und diese alphabetisch sortiert wären. Ich bin zu sehr Laie, erbitte Hilfe. Danke. Hessenfisch Gilt das Buchstabensystem nur in England oder in ganz Großbritannien?? Bitte bei genauerem Wissen meinen Eintrag präzisieren. Danke. Hessenfisch

Mit der alphabetischen Sortierung stimme ich dir zu. Es ist immer noch nicht getan.--217.235.189.116 13:54, 14. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Universität

Zur universitären Benotung: Hier finde ich den Artikel missverständlich: Schließlich gibt es noch Zwischenstufen, wie für "Unter- und Mittestufe" beschrieben (also z.B. 2,3 oder 3,7). Diese Benotungspraxis ist zumindest in der Magisterprüfung üblich, über die im Artikel explizit noch nichts steht. Vielleicht hat ja jemand Lust, das zu ändern... :-) -- MQ (62.154.210.226 11:17, 14. Nov. 2006 (CET))Beantworten

Frankreich

Als Franzose wollte ich nur eine Bemerkung zum französischen Notensystem machen. Bestanden wird bereits mit 10 und nicht 12. Beim BAC (Abitur), ist 12 schon genug um die kleinste Anerkennung ("mention") zu bekonnen "Assez Bien: AB" (~´"relativ gut")... ab 14: Gut ("bien: B") ab 16: sehr Gut ("très bien: TB")

unter 8: ist man durchgefallen. unter 10: kann man noch auf die Mündliche ("second groupe") hoffen um die Note zu verbessern.

Note / Zensur

Es wäre interessant zu erfahren, in welchen Teilen Deutschlands man das Wort "Note" benutzt und wo anstelle dessen "Zensur" (mir aus Berlin geläufig). Elchjagd 19:28, 29. Aug 2004 (CEST)

Ich würde Sagen, Note ist ein Synonym für Zensur. Mir (Sachsen) sind beide Begriffe geläufig. Kound 14:23, 12. Okt 2005 (CEST)

Ich denke, dass alles, was nicht Schulnoten bezeichnet, allgemein zu Zensuren oder zu Notenskala verschoben werden sollte. Zensuren gibt es auch im außerschulischen Bereich. Benutzer:FlorianThomasHofmann

Schweiz

Erwähnenswert wäre der Fakt, dass es in der Schweiz drei ungenügende Noten gibt (1, 2, 3), während in Deutschland nur zwei ungenügende Noten exisiteren (6, 5). Ausserdem wird anstelle der Schreibweise «4-» (für 4.25) oft auch «4+» verwendet. --Bleach 16:09, 22. Dez 2005 (CET)

Du meinst vermutlich "nicht ausreichend", denn ungenügend gibt's nur einmal. Ob in CH 4.25 sowohl 4- als auch 4+ heißen kann, vermag ich nicht zu beurteilen, kann es mir aber kaum vorstellen. Dass in D die schlechtere Note 4- ist, liegt wohl daran, dass da die Nummerierung "umgedreht" ist, also kleine Zahl = gute Note, große Zahl = schlechte Note. Das müsste aber jedem klar sein, oder bedarf das einer besonderen Erwähnung? Falls ja, dann sei mutig --Rat 22:09, 23. Dez 2005 (CET)
Sorry für die Ungenauigkeit, mit «ungenügend» meinte ich alle Noten, die unter der noch genügenden Noten liegen (also alle Noten unter 4 in der Schweiz, bzw. die Noten über 4 in Deutschland). In Deutschland sind also die Noten 4, 3, 2, 1 genügend oder besser, in der Schweiz sind es nur 4, 5, 6; somit also eine weniger (sprich, es gibt eine Note mehr, die mir einen genügenden Schnitt vermasseln kann, um es mal als Schüler auszudrücken). In der Schweiz sieht man für 4.25 effektiv alle möglichen Schreibweisen 4+, 4-, 4 1/4, 4.25, wobei ich in der Schule die Schreibweise 4+ und 4 1/4 am häufigsten antreffe. --Bleach 17:33, 2. Jan 2006 (CET)
Ich habe die Plus-Schreibweise mal zum Abschnitt «Schweiz» hinzugefügt. Falls jemand eine offizielle Regelung findet, die dem widerspricht, dann kann man meine Änderung ja wieder löschen. Ausserdem verstehe ich im Satz «Im Gegensatz zu Deutschland gibt es in der Schweiz keine Aufwertung (+) oder Abwertung (-).» nicht genau, was mit Auf- bzw. Abwertung gemeint ist. + und - werden ja gebraucht. --Sven 17:54, 23. Jan 2006 (CET)
Ich habe diese Minus-Schreibweisen (z.B. 5-) noch nie gehört im Zusammenhang mit schweizer Noten. -5 (bis-fünf) ist mir bekannt und habe ich auch schon erhalten, 5- würde ich aber im schweizer Notensystem nicht deuten können. Naja, das ganze ist nunmal einfach nicht genormt, und wird nicht von jeder Schule gleich gemacht. Unsere Schule hat zum Beispiel Noten mit einer Kommastelle vergeben.
Es fehlt noch die sprachliche Bedeutung für jeden Notenwert. In meinem aktuellen FH Zeugnis (Grossraum Zürich) lautet die Skala wie folgt: 6 = hervorragend, 5.5 = sehr gut, 5 = gut, 4.5 = befriedigend, 4 = ausreichend, 3.5 = nicht bestanden, 3 = ungenügend, 2 = schwach, 1 = sehr schwach. Wahrscheinlich ist das nicht überall exakt gleich (Kantönligeist) aber Sinngemäss sicher sehr nahe beieinander. Soll ich's so ergänzen?--Flink spook 19:53, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Im text steht noch "Hierbei ist 6 die beste Note, 1 die schlechteste. 4 bedeutet genügend." - soll: "3 bedeutet ungenügend", oder? Ggf bitte Korrektur.
Das was da steht sind die Eckdaten (d.h das wichtigste am Notensystem). Dass dann alles unter 4 ungenügend ist, folgt logisch daraus und steht ja auch am Anfang des Abschnitts. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 20:23, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Noten mit Nachkommastellen, Mittelwertbildung, etc.

Es sollte mal erwähnt werden, dass die Praxis, mit numerischen Schulnoten Arithmetik zu betreiben, mathematisch nicht zulässig ist. Ich kann nur aus meiner Erfahrung berichten, die sich mit den Erfahrungen anderer deckt, aber eben nicht allgemeingültig ist. Deshalb müssen sich hierzu auch andere äußern, bevor man das in dem Artikel erwähnt. Zu meiner Zeit (Gymnasium, Niedersachsen, 80er Jahre), war es üblich, dass die Lehrer arithmetische Mittel aus den Schulnoten gebildet haben. Das ist aber mathematisch absolut unzulässig, allein schon deshalb, weil die Skala nicht gleichmäßg ist. Nimmt man beispielsweise die im Artikel genannte Tabelle der IHK, wird das deutlich. Man kann z. B. nicht sagen, dass eine 6 um 1 schlechter ist als eine 5, denn der Abstand beträgt eigentlich 30%. Der Abstand zwischen 2 und 1 ist aber nur 10%. Wenn man mit den Prozentwerten rechnen würde, wäre es einigermaßen gerecht. Das wird aus meiner Erfahrung von den Lehrern aber nicht gemacht. Schlimmer noch: es gibt keine einheitlichen Skalen. An meiner Schule war es so, dass die Lehrer jede einzelne Klassenarbeit mit einer eigenen Skala bewertet haben, teilweise auch um zu verschleiern, dass die ganze Klasse zu gut oder zu schlecht war. Es gab Lehrer, die haben so lange daran rumgefeilt, bis sie eine Gaußverteilung bekamen. Das hat sie vor unangenehmen Fragen geschützt. Für die Berechnung einer Gesamtnote zum Halbjahresende wurden dann aber nur die Noten der Klassenarbeiten und mündlichen Leistungen miteinander verrechnet (meistens arithmetisches Mittel, ggfs. mit Gewichtung). Es gab Lehrer, die kaltschnäuzig und ignorant aus einer 4,5 eine ganze 5 gemacht haben (im Zeugnis waren nur ganzzahlige Noten erlaubt), obwohl der betreffende Schüler damit das Jahr wiederholen musste. Bei der Berechnung der Abiturendnote wurde ähnlich verfahren. Ich kenne mindestens einen Fall wo jemand zweimal durch das Abitur gefallen ist, wegen solch haarsträubender "Berechnungen". Ein Problembewusstsein, z. B. bei den Eltern, gibt es leider kaum. Die meisten verstehen es nicht. --subsonic68 17:09, 14. Mär 2006 (CET)

Volle Zustimmung meinerseits! Noten entsprechen in meinem Verständnis eher einer Klasseneinteilung/Klassifizierung. Man ermittelt, wie oft eine Leistung der entsprechenden Klasse erbracht worden ist (absolute Häufigkeit). Sicherlich ist der Mittelwert einer Häufigkeitsverteilung berechenbar. Aber bitte nicht einfach als "Zensurendurchschnitt". --Mfg.fw 13:41, 22. Mär 2006 (CET)
Beide Kritiker haben sogar aus wissenschaftlicher Perspektive absolut recht.Noten sind nämlich

ordinal skaliert, nicht kardinal,d.h. die Abstandsinformation ist nicht interpretierbar. Beispiel:Es ist ebenso zulässig, Noten von 1 bis 6 zu geben wie die Noten 0;3,4;6,4;10;11;15. Ordinal wird hiermit ein "besser-schlechter" genauso formulierbar wie bei 1 bis 6, aber der Zensurendurchschnitt sähe ganz anders aus.Mein früherer Statistikprofessor kritisierte das immer, aber -wie das eben oft so ist- handelte er am Ende genauso.--85.182.54.106 12:41, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Das oben beschriebene Verfahren, bei der Notengebung zu einer Gauß-Verteilung zu kommen, kenne ich auch aus meiner gesamten Schulzeit. Als Schüler hat man natürlich den Eindruck der Willkür. Die betriebene Mathematik gibt ohnehin eine Illusion, man habe es mit exakter Wissenschaft zu tun, obwohl das Ausgangsmaterial meist eine mindestens subjektiv gefärbte Einschätzung ist, die anschließend pseudo-exakt durch eine mathematisches Verfahren geschickt wird. Ich kann mich auch an einen Unterrichtsbesuch eines Schulamtsdirektors in den 70ern erinnern (Schulamtsdirektoren kontrollieren mit gelegentlichen Unterrichtsbesuchen die Arbeit der Lehrer). Der Lehrer wurde im Abschlussgespräch ermahnt, bitte die gesamte Notenskala auszunutzen (unabhängig von dem Glück oder Pech eine über- oder unterdurchschnittlich begabte Schulklasse unterrichten zu dürfen). Lehrer und Lehrerinnen werden also aufgefordert als Vergleichsmaßstab nur die Schüler der Klasse heranzuziehen und diesen dann die Gaußsche Normalverteilung überzustülpen. Was kann eine solche Note noch aussagen? Hat man z. B. als Lehrer zwei, drei Leistungsverweigerer in der Klasse, die mit "6" bewertet werden müssen, drückt das den Durchschnitt und die Mittelprächtigen erhalten eine bessere Note als sie in einer durchschnittlicher zusammengesetzten Klasse erhalten hätten. Für eine Bewerbung um eine Lehrstelle mag das nützlich sein, aber was ist, wenn der Schüler die Bank mit überdurchschnittlich vielen Einser-Schülern teilen muss...?Ilsebill 16:11, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Umrechnung Oberstufe > Unter-/Mittelstufe

Weiß nicht, ob das in irgendner Art in den Artikel reinpasst, aber afaik lässt sich die Anzahl der Punkte (die man in der Oberstufe bekommt) so   recht einfach in die "normalen" Schulnoten umrechnen. Vielleicht könnte man das noch reinschreiben, falls es das nicht zu sehr mathematisiert und überhaupt stimmt. Ich persönlich finds praktisch, wenn man wissen will wieviel z.B. 10,2 Punkte "wert sind". Schließlich hat man sich 11 Schuljahre an das 1-6er Notensystem gewöhnt. Also: Bitte überprüfen und evtl Einwände bringen. --HaMF 23:46, 4. Aug 2006 (CEST)

Genau wie alle anderen Berechnungen im Artikel ist diese Berechnung schlicht falsch. Siehe auch den Diskussionsabschnitt genau über diesem. Mit den Noten "sehr gut", "gut" etc. kann nicht gerechnet werden. Die Symbole "1", "2" etc. sind nur Repräsentanten dafür, mit denen kann natürlich genausowenig gerechnet werden. --84.144.232.114 09:30, 19. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Kann ich nicht nachvollziehen. Dann müsste man nämlich auch alles, was bei Oberstufe (im Artikel) steht, als falsch erachten. Dort steht nämlich: "13–15 Punkte entsprechen der Schulnote 1 (sehr gut, dabei entsprechen 15 Punkte einer 0,66, 14 einer 1,00 und 13 einer 1,33; analog für die anderen Noten);" und das ist genau das, was mit der "Formel" errechnet werden kann. Setz für n 15 ein, und du bekommst 2/3 raus. --HaMF 16:55, 19. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Die Argumentation von 84.144.232.114 ist fehlerhaft. Im Absatz darüber geht es um die Vergleichbarkeit von Noten mit der Leistung und dass zwischen den Noten unterschiedlich große Abstände liegen. Hier geht es aber um den Vergleich Note mit Note. Die Formel ist fehlerfrei, da zwischen 8 Punkten und 11 Punkten der gleiche Abstand in der Leistung steckt wie zwischen einer 3 und einer 2. Im Übrigen wird die Endnote, zumindest in Baden-Württemberg, prinzipiell auch über diese Formel berechnet. Man kann die Abitur-Endnote (Allgemeine Hochschulreife) in BW so berechnen:

Durchschnittsnote (in Punkten) aller ins Abitur eingerechneten Punktzahlen eingesetz in die umstrittene Formel und auf ein zehntel abgerundet. Voilà, die Abiturnote, wie sie vergeben wird.

Die Formel im Artikel ist falsch. Wenn ich dafür zum Beispiel 8 Punkte einsetzte komme ich auf einen Wert von 3,142. Obwohl 8 punkte eigentlich für eine 3,0 stehen. Genau wie für die restlichen Punkte. Das ist viel, wenn man jahrelang für eine gute Note gekämpft hat :-). für 14 Punkte stimmt die Formel komischerweise jedoch. Die vom 1. Beitrag dazu ist da schon viel besser.

Mittel- und Osteuropa

Als stolzer Ungar habe ich gerade die Beschreibungen einiger ausländischen Notensysteme eingefügt. In vielen Ländern werden aber bessere Leistungen durch höhere Zahlen bewertet.

Zur Missbräuche beim Vergeben von Zeugnisnoten: Es gibt leider Lehrer in jedem Land, die Vorurteil gegen bestimmten Schüler haben, oder einfach psychologisch ungeeignet sind. Viele unter ihnen mussten früher auch Missbräuche oder (Familien-)Gewalt ertragen, als sie noch Kinder waren. Darauf sollte man bei der Lehrerausbildung achten, evtl. Opfern, die Lehrer werden möchten, durch Psychotherapie zu behandeln, um solche Missbräuche zu verhindern.

Kritik fehlt

Es gibt genügend Pädagogen, die aufgrund ihrer Forschung zu dem Ergebnis kommen, dass Noten kontraproduktiv sind. Dazu gibt es bis jetzt keinen Absatz ... wäre wünschenswert. Red Grasshopper 22:32, 19. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Einleitung: 3ter Absatz

"... Bei Anerkennung deutscher Noten im Ausland wird aus der ursprünglichen "deutschen" Note 1 eine "internationale" Note 4. Aufgrund der PISA-Studie hat man sich international auf diese Umrechnung geeinigt."

Was hat dieser Satz zu bedeuten? Ist das ein scherz oder versteh ich den einfach nicht? Welche "internationale" Note ist gemeint? Und warum die PISA Studie bzw. welche (die gibs ja nun mehrmals) Gibs da Quellen zu? Mein Problem mit dem Satz ist, dass man auf den ersten Blick denkt eine deutsche 1 ist nur eine 4 also "ausreichend" im internationalen Vergleich. Das kann so bestimmt nicht gemeint sein, daher denke ich, dass das angesprochenene internationale Notensystem hat eine andere Einteilung. Aber welche? Smoon 00:19, 2. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich halte das ganze für einen Scherz. Es wurde im Februar 2006 (!) mehrfach von einer IP eingefügt und von verschiedenen Usern wieder revertiert, irgendwann ist es dann dringeblieben. -- DerSchim 15:06, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Österreich

Da wir in Österreich eine gesetzliche Definition von Noten haben, habe ich diese eingefügt.

Der Abschnitt zu Österreich wirkt etwas handgestrickt: Hälfte der Punktzahl = ausreichend gilt prinzipiell auch für D, und Versetzung mit einer 5 (oder gar zweien) ist, bei Ausgleich, auch in D möglich. T.a.k. 18:48, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Ich finde der abschnitt zu Österreich ist allgemein etwas zu unpreziese. Man sollte ihn etwas detalierter überarbeiten und die Notenvergebung nochmals hervorheben. Philgd 14:15, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Luxemburg

Das wurde doch mittlerweile geändert. Ungenügende Noten ab 20 können kompensiert werden, wenn man entweder im Durchschnitt 36 oder mehr hat. Oder wenn man 2 ungenügende Noten (aber keine 2 Hauptfächer(dann erhält man einen travail der révision oder eine travail de vacances), z.b. kann man Französisch und Mathe nicht gemeinsam kompensieren. Aber z.b. Mathe und Biologie) hat, braucht man 38 als minimalen Durchschnitt um zu kompensieren.

MfG, lucdec

England

Ich dachte immer in England gäbe es ebenfalls Buchstaben (A-Class). Ich frag mal nach... --Till P. 17:57, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten

ECTS

http://ec.europa.eu/education/programmes/socrates/ects/index_en.html

The performance of the student is documented by a local/national grade. It is good practice to add an ECTS grade, in particular in case of credit transfer. The ECTS grading scale ranks the students on a statistical basis. Therefore, statistical data on student performance is a prerequisite for applying the ECTS grading system. Grades are assigned among students with a pass grade as follows:

  • A best 10%
  • B next 25%
  • C next 30%
  • D next 25%
  • E next 10%

A distinction is made between the grades FX and F that are used for unsuccessful students. FX means: “fail- some more work required to pass” and F means: “fail – considerable further work required”. The inclusion of failure rates in the Transcript of Records is optional.

--Till P. 18:19, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Da das Bologna-System nun auch in Deutschland und in der Schweiz (von Österreich weiss ich's nicht) einzug gehalten hat müsste man das wohl schon noch mit reinnehmen.--Flink spook 19:58, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Bezugsnormproblem

Der Text ist zu sehr auf die soziale Bezugsnorm zugeschnitten, die aber nur eine von dreien ist, die anwendbar sind. Wer Zeit und Lust hat, sollte das mal etwas abmildern. --PietJay AufeinWort 08:48, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

USA

Und in der USA?

Findest du auf den[sic!] Seite --Indyaner 02:46, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich denke die Situation in den USA sollte hier Erwähnung finden oder was spricht dagegen ? Ich meine, wenn selbst Uruguays System aufgeführt ist ... oder wurde es nur auf Grund seiner "Einzigartigkeit" aufgenommen ? --Demut 23:20, 5. Januar 2009 (CET)
Nö, das hat nur noch niemand gemacht. Aber das ist definitiv mal ein Thema, bei dem die englische Wikipedia eine gute Quelle sein dürfte. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 20:24, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten