Wikipedia:WikiProjekt Bildende Kunst/Qualitätssicherung

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Die Hälfte des Artikels ist eine erschlagende Literaturliste. Möchte da mal jemand drüber schauen und das unwichtige rausstreichen? Zudem ein Riesenzitat, wo geprüft werden sollte ob das rechtlich ok und überhauprt notwendig und sinnvoll ist. Gruß Julius1990 Disk. 18:34, 22. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hm, da liegt noch anderes im Argen: "Der Moderne, insbesondere Pablo Picasso und dem Kubismus, versuchte Beckmann eine ausgeweitete Räumlichkeit entgegenzusetzen." - "Der Wille zum Ruhm des jungen Künstlers drückte sich vor allem in forcierten Katastrophenszenerien aus; Impressionismus und Neoklassizismus vereinen sich hier zu einer brachialen Aktionsmalerei." ... Wenn Ihr genügend Geduld habt, nehme ich Beckmann nach der Kunstschule unter meine Fittiche. --Désirée2 19:12, 23. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]
Frühjahrsputz: Interessiert sich noch jemand für den Beckmann, hmm…? --Telrúnya 08:34, 23. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Bitte um Geduld für Désirée2 (und wenn gewünscht helfe ich auch ein bischen)--Artmax 10:13, 24. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
An mir soll's nicht liegen, ich dachte nur, ich frage mal, weil der bald die zweite Sommerfrische hier verlebt. ;-) Grüße, --Telrúnya 10:33, 24. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, zur Stelle, ich höre Euer Rufen, bin aber leider immer noch anderweitig eingebunden. Viele Grüsse, --Désirée2 14:48, 25. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Wichtiger Künstler, aber leider nur eine endlose, detallierte Lebensbeschreibung (so genau wollen wir es eigentlich gar nicht wissen) und eine nicht minder lange Literaturliste (die ehe bei der d-nb abrufbar ist. Dagegen leider wenig zum Werk, dessen Ausstrahlung und Bedeutung. --Artmax 15:36, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn aus der QS entlassen, scheint mir der Artikel nicht ganz Regelkonform: “Je nach Rang (Fingerspitzengefühl zeigen!) der Persönlichkeit eine mehr oder weniger umfangreiche Vita." [[1]] Hier fehlt das Fingerspitzengefühl. Die Vita ist länger als bei Picasso und die lange Literaturliste ist durch d-nb.de-Verweis fast überflüssig.--Artmax 09:46, 12. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hm, also ich denke Wols ist doch wichtig genug für eine lange Bio – die man natürlich mal ordentlich redigieren sollte. Den Vergleich mit Picasso würde ich hier nicht ziehen, einfach aus dem Grund dass der Picasso-WP-Artikel zurecht selbst in der QS steht. Die Literaturliste, naja, die sollte man aber schon stark eindampfen. --JBirken 16:14, 14. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nunja - da fehlen mir aber auch die Einzelnachweise. Ich meine, bei kleinerern Artikeln mit 5 Sätzen sind die vielleicht nicht notwendig, jedoch bei so langen Artikeln, sehr wohl. Denn: Was ist woraus entnommen, was ich als Leser schon gerne wüßte. Warum man das nicht von Anfang an gleich so macht, ich meine mit den Einzelnachweisen, verstehe ich immer noch nicht. Gruß --Thot 1 08:21, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel wurde 2005 ausgearbeitet mit Literaturliste (siehe History); da gab es die Forderung nach Fußnoten noch nicht, die Referenzfunktion wurde erst 2006 eingeführt. Es gibt viele solche Artikel, Nachreferenzieren ist mühselig. --Felistoria 09:55, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das wußte ich nicht. --Thot 1 10:20, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
… deswegen habe ich trotz Fingerkribbeln auch vorerst die Finger von der allzu extensiven Literaturliste gelassen, da die ja quasi die direkte Referenzierung im Artikel ersetzt. Tja, was machen wir mit dem? Am Ärgerlichsten finde ich eigentlich die Disproportion zw. Bio und Werkbeschreibung, vor allem da letztere auch so schon sehr wenig aussagekräftig ist. Wie gesagt, nix gegen eine ausführliche Künstlervita, aber an sich erfährt man aus dem Artikel nur, was für ein abenteuerliches Leben Wols geführt hat und nicht was ihn als Künstler bedeutend gemacht hatte. Ach eigentlich sollten wir für solche nicht wirklich schlimmen aber überarbeitungsbedürftigen Artikel die Projekt-Werkstatt irgendwie übersichtlich + nutzbar machen … naja … --JBirken 12:54, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Drei schwache Artikel, die obendrein redundant sind. Die Rolle des ursprünglichen Hauptauftraggebers Kirche und später der Höfe für die Entwicklung der Kunst wurde überhaupt nicht gewürdigt. --Old Man 18:48, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Stimmt. Die kunsthistorisch wichtigen Sachen gehören ohnehin unter Stifter und Mäzen. Ich würde lediglich Auftragskunst lassen, da hier die zeitgenössische Situation untergebracht werden kann. --JBirken 20:41, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Auftragsmalerei legt deutlich dar, dass Auftraggeber nicht nur Stifter oder Mäzene waren... Was die Würdigung der kunsthistorischen Bedeutung von Kirche und Höfen betrifft: Kann ja noch eingearbeitet werden.--Kriddl Willst Du mich ansprechen?Neu hier und Hilfe erwünscht? 08:29, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Das Wort Auftragskunst erklärt sich von selbst. Schreibt man dennoch, geht es um die Beeinflussung von Stil und Genre durch die Auftraggeber. Kirche, Herrscher, Bürger. Oder die Explosion und Auflösung derselben in der beabsichtigten Kunst. Das ist ansatzweise in Auftragsmalerei enthalten, aber irreführend zeitlich und thematisch eingeengt. --Old Man 09:06, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

@Kriddl: Da hast Du natürlich recht, andererseits unterscheidet es sich vom Kunde-Künstler-Verhältnis nicht essentiell von beispielsweise der Skulptur als Auftragsarbeit – auch da gibt es Portraits, zumeist gestiftete sakrale Werke oder auch „freie“ Arbeiten, beispielsweise im Rahmen eines Skulpturenprogramms an einem Bauwerk. Was aber nicht heisst, dass es nicht ein wissenschaftlich separat bearbeitbares Thema wäre, sicherlich gibt es da ein ganzes Regal an Doktorarbeiten zu.
Zur Auftragskunst – natürlich erklärt sich das von selbst, aber dennoch ist das ein immer noch recht brisantes Thema, zu dem man auch heute viel schreiben kann – angefangen von Hans Haacke im Bundestag bis zu Herrn Mehdorn und seinem Hofkünstler.
Was ich sagen will :) – wahrscheinlich könnte man zu zumindest den beiden ersten Lemmata tolle Artikel machen, aber so sind sie in der Tat erst mal redundant … (und gibt es ein Argument für das dritte Lemma? ) --JBirken 09:45, 27. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielleicht etwas interdisziplinär, aber naja: Hat eventuell jemand eine Idee, wie man die etwas assoziativ-beliebigen und unglücklich platzierten Siehe auch-Verweise in den Text einbinden kann? Mir erscheint auch die Personenliste etwas unübersichtlich. Danke + Grüße --Telrúnya 11:16, 7. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Na super, die trivialstmögliche Darwin- und Nietzsche(fehl)interpretation breit ausgewalzt, aber dafür die elementaren künstlerische Bewegungen usw. ausgelassen (bis auf die schön präzise datierte Angabe zur „Ablösung“ der Dekadenzdichtung durch den Expressionismus … ähm?) und das Ganze auf eine mir unverständliche und komplett negative Weise als Folge (?) der Belle Epoque interpretiert?! Ich würde den Artikel einfach löschen, so richtet der nur Schaden an. --JBirken 17:32, 7. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Rekursiv: Wieviele X-Euro-Fragen fürs Fernsequiz sind drin? ;-)) Namen in Listen ohne Kontext: Informationsmüll. Wegen derzeitiger Erfahrung mit dem Einarbeiten einer Liste gewichtiger Namen möchte ich empfehlen: Zwei bis drei allgemein anerkannte Quellen suchen, von dort inhaltlich neu aufbauen. Gute Quellen liefern die wesentlichen Namen im Wissenskontext. Nur offensichtlich fehlende, durch gute Quellen belegte sonstige Namen aus der Liste in den Kontext bringen, den Rest der Liste ablegen und den kosmischen Kräften in Wikipedia freundlich überlassen. --fluss 22:50, 7. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Hm „rekursiv löschen“ klingt besser als komplett vom Server fegen. Jedenfalls würde ich das Lemma doch schon gerne behalten. Kann man es nicht erstmal auf einen prägnanten Dreizeiler mit Nennung der bekanntesten Protagonisten plus Literaturhinweis reduzieren? Habe leider keine Buchempfehlung im Ärmel. Grüße --Telrúnya 08:47, 8. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Habe die Personenliste und die „Siehe auchs“ erst einmal auf die Artikeldisk verbannt. Telrúnya 09:05, 8. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Ok ok mit dem „löschen“ war ich vielleicht allzusehr vom Zorn übermannt, ich sollte wohl lieber etwas mehr Artikelarbeit machen ;) … leider hab ich selbst kaum entsprechende Sekundärliteratur um den Fließtext in Ordnung zu bringen; ich kann höchstens mal in Der Wille zur Kunst blättern und schauen ob es da konkret etwas zum Schlagwort gäbe. --JBirken 16:09, 8. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Bei Gurgel-Books war kein brauchbarer Text zugänglich. Die Ankündigungen zum „Handbuch Fin de siècle” sind teils seltsam formulierungsähnlich zu Wikipedia. Das wohl tieferschürfende Handbuch kost wat, aber vielleicht irgendwo ausleihbar?
Ich komme derzeit leider auch nicht dazu mich intensiver mit dem Thema zu befassen. Soll ich den Artikel vielleicht mal in der allgemeinen QS posten? Vielleicht findet sich dort jemand der noch was dazu sagen mag. Ist ja auch mehr Literatur als bildende Kunst. Oder ganz einfach (mit Augen zu) hier wieder auf erledigt setzen (?) Grüße --Telrúnya 18:27, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Immer langsam mit den jungen Pferden. Ich würds noch etwas hier stehen lassen. Die Aussage, dass es mehr mit Literatur als Bildender Kunst zu tun hat, möchte ich da als Laie ja gar nicht anzweifeln. Aber als ich im Sommer ein Buch zu diesem Museum im ehemaligen Bahnhof in Paris (ja, mein Namensgedächtnis) gelesen habe, wurde da auch einiges an Bildender Kunst dem Fin de siècle zugeordnet und, wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, auch eine kleine Übersicht dazu gegeben. Da es aber kein besonders spezielles Buch ist und der Verlag mir auf den ersten Blick auch nicht als besonders bewandert erscheint, schrecke ich davor zurück, das Buch rauszukramen, um damit an diesem Lemma rumzudoktoren. Viele Grüße Julius1990 Disk. 18:36, 16. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Merkwürdig, dass dieser Artikel gerade in der französischen Wiki nicht existiert. Der englische ist auch nicht gerade brillant ... Ich setzte hier mal einen Link auf die Tate, wo es entsprechende Bilder zu sehen gibt. -- Alinea 16:15, 17. Nov. 2008 (CET) und hier ein PDF der Uni Freiburg PDF. Nun kann man sich streiten, wer sich drum kümmert, die Kunst- oder Literatenecke, denn nach dem Dok. sollten die Grenzen zwischen Literatur und Malerei aufgehoben werden. -- Alinea 17:52, 17. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Kurios nicht? Aber immerhin ausgehend von der„ Absinth-versunkenen Boheme“ in Frankreich ;-) Ich denke mal der Begriff hat sich dann eher im englischen Raum als kulturpessimistische Gegenkultur zum Viktorianismus manifestiert. Auf dem Kontinent hingegen hat sich wohl seinerzeit der Dekadenz-Begriff (→ Dekadenzdichtung) etabliert. Ein Bezug und/oder eine Abgrenzung zu Jugendstil und/oder Art Nouveau und/oder Décadence wäre wohl auch schön. Die Grenzen, so es sie denn gibt, sind jedenfalls zwischen Literatur, Philo und bildender/darstellender Kunst fließend. „Mixed-media“ eben ;-) Aber mir fehlt, wie gesagt, dazu auch was Schwarz-auf-Weißes. Grüße+schönen Abend --Telrúnya 18:47, 17. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Was Schwarz-auf-Weißes gibt es, wenn man die 20 Seiten PDf ausdruckt :-). Ist immerhin Uni-Text. Auch einen schönen Abend wünscht -- Alinea 19:00, 17. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Hm. Ich glaube, Telrúnya hat recht, bin aber nicht ganz sicher: die Franzosen bezeichnen offenbar das, was wir mit frz. Fin de Siècle umreißen, als Décadentisme, entsprechend Telrúnyas zweitem Link. In D meinte er in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts die Kultur um 1900, zeitlich aber nicht wirklich umrissen und deshalb nicht abgegrenzt zur Belle Époque. Die Franzosen nennen unter dem Link eben die Leute, die ihre Entsprechungen auch in D hatten. Der Artikel schwimmt, weil der Begriff eben variabel benutzt wird. Eventuell könnte man auch über eine Zusammenführung nachdenken. Eilt's denn? --Felistoria 19:22, 17. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
P.S.: Habe gerade kürzlich zig (geschenkte) Jahresbände dieser Monatshefte den staatlichen Regalen zugeführt; DIE zeigen, was "Fin de Siècle" war - denn DAS lasen die gebildeten Stände zur Unterhaltung und um "up to date" zu sein. --Felistoria 19:35, 17. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Eilt überhaupt nicht. Auffällig ist, dass die Begriffe "Belle Epoque" und "Fin de siècle", die dieselbe Zeit umreißen, so unterschiedliche Empfindungen darstellen. Daher vielleicht nur zusammenführen, wenn der Leser mit beiden Eingaben auf diesen, dann neuen Artikel, verwiesen wird. Der Link auf "Belle Epoque" oben im Artikel ist demnach falsch, da er behauptet, es handele sich um die nachfolgende und nicht um dieselbe Epoche. Gruß -- Alinea 08:56, 18. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Auch hier jetzt mal meine Frage: Kommt hier noch was oder sollte man den Text mal der Haupt-QS zuführen? --Telrúnya 07:52, 23. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe mal einen Abschnitt ergänzt, damit es sich nicht nur aus Vorgeschichte und Umfeld zusammensetzt. Weitere Ergänzungen willkommen! --Summ 12:13, 22. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

QS-Baustein ohne Eintrag hier. -- Merlissimo 20:40, 26. Nov. 2008 (CET)

Guten Morgen Merlissimo, doch das haben wir im Auge. Es gibt dazu eine vorübergehend brachliegende aber nicht aufgegebene Grossbaustelle. Viele Grüsse, --Désirée2 02:06, 29. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Habe die Grossbaustellenseite notiert, damit dortige Seiten beim nächsten Botlauf nicht wieder auftaucht ;-)
P.S.: Aktiviert mal das Gadget Wikipedia:Helferlein/Begriffsklärungs-Check, auf der neuen Liste in der Grossbaustelle gibt es jede Menge Links auf Begriffsklärungseiten. -- Merlissimo 17:17, 29. Nov. 2008 (CET)
Danke für das schöne Gadget und ... erledigt. --Désirée2 15:51, 4. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Beim näheren Betrachten stellte sich trotz des "Festes des Friedens" bei dieser Grossbaustelle die Sinnfrage für die genannten Listen. Ich habe in anderen Diskussionen zum Thema bisher nichts gefunden, das meine Argumente bei Diskussion:Liste bekannter Bildhauer#Künstlerlisten relativieren würde. Bevor ich den Löschteufel anrufe, suche ich reinen Herzens eine nachweisbare überzeugende Funktion dieser Listen. Um die Diskussionsseite hier nicht zu überlasten, meine ich, wir sollten das auf der Diskussionsseite der Liste klären. Könnte Folgen für andere Listen haben. --fluss 12:51, 1. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich finde Listen praktisch; sie sind übersichtlicher als Kategorien. Den Baustein in der Liste finde ich völlig überflüssig. Gruß -- MrsMyer 20:24, 28. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ob die Weblinks unter dem Artikel "zum Feinsten" gehören möchte ich bezweifeln. Ich möchte mit den dortigen Kommerzseiten aber nicht alleine sein und einen Editwar anfangen. Eine Alternative zu den drei vorhandenen werbeverseuchten "Künstlersuchseiten" wäre die werbefreie Variante von DMOZ, oder was hier sonst noch als gute Künstlersuchmaschine bekannt ist. Es darf aber nicht bloß ein Ersatz der einen Werbeseiten durch ähnlich werbefinanzierte Seiten wie artfacts.net oder aartnet.de sein (auch wenn ich die für besser halte als die unter dem Artikel vorhandenen).

Wenn wir argumentativ begründbare Links haben, wer macht es mit mir (Rücksetzen der ständigen Neueintragungen der vorherigen Seiten)?-- fluss 22:16, 11. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielleicht eine kleine Anmerkung am Rande: Selten habe ich einen schwächeren Artikel gesehen. Keine Quellen, an entscheidender Stelle dummes Zeug (Im allgemeinen Sprachgebrauch wird „Künstler“ oft im engeren Sinne als Bezeichnung für Bildende Künstler wie Maler, Bildhauer etc. verwendet, während für andere künstlerische Berufe, z. B. Schauspieler, Musiker und Schriftsteller, eigene Berufsbezeichnungen verwendet werden.) Ein heißer Fall für QSK. Grüße --Artmax 23:58, 11. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Weblinks mit Künstlerlisten von Kunstforum und DMOZ etwas werbefreier und brauchbarer gestellt. Da der Capital Kunstkompass eine eigene Seite hat, würde beim Artikel Künstler ein Verweis dorthin reichen, oder hat Wikipedia für den Artikel Künstler einen Werbevertrag mit Capital?-- fluss 01:54, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Eindruck, dass "Künstler" darüber definiert wird, ob er im Ranking von Capital steht, ist kritisierbar und Zeitschriftenwerbung bei "Künstler" auch nicht so prickelnd. Die Capital Künstlerliste nun auf den Wikilink begrenzt. Arbeit am Text muss noch jemand machen.-- fluss 10:06, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Dieser Patchwork-Artikel wartet immer noch auf eine Überarbeitung, bei der Lücken, Abundantes, Unbelegtes bereinigt werden. Mit fehlt leider für so ein Riesenprojekt die Zeit. --Gregor Bert 09:12, 15. Dez. 2008 (CET)

Eine größere Aufgabe, in der Tat. Dazu muss jemand Lust&Zeit haben. Vielleicht wäre ja denkbar, hier einen Abschnitt einzurichten mit Titeln, die sowohl interessant als auch noch bei weitem nicht gut genug sind? (Ich hatte derartige Anzeigen hier früher auf unserer "Portal"-Disk geparkt, aber dort blieben sie offenbar unbeachtet. Was meint ihr? --Felistoria 22:21, 4. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, Felistoria, unbedingt. Der Kasten ganz unten auf dieser Seite wäre wundervoll, wenn er gepflegt würde und ähnlich aussähe, wie die QS der Mathematiker. Viele Grüsse, --Désirée2 01:00, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hat Kunst-QS-Baustein und bisher keinen Eintrag auf dieser Seite. -- Merlissimo 01:27, 2. Jan. 2009 (CET)

Inzwischen bezweifle ich immer mehr, ob es eine „Hallesche Schule” der Malerei gab, die diesen Namen verdient. Wer kann mich von meinen Gedanken an löschen befreien? --Artmax 22:13, 4. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Problem wird auf der Disk deutlich: Artikel eingestellt und nicht mehr gekümmert. Der Benutzer Hhwginger hat offenbar Bearbeitungen vorgenommen (auch in angrenzenden Bereichen). Die verlinkten Maler könnten so etwas vertreten haben wie eine "Hallesche Schule", nur ist in dem Artikel ja gar nichts gesagt über den Ursprung der Bezeichnung. Ich fürchte, wir können das nicht löschen. Mir fällt ad hoc aber auch nichts dazu ein. Lassen wir's doch hier erstmal stehen, evtl. könnte man ja die angrenzenden Artikel per Link noch hier sammeln und überlegen, was man damit macht? Von dem Einsteller derselben ist sicherlich wenig Zuarbeit zu erwarten, aber Hhwginger hat sich eingesetzt. --Felistoria 00:58, 5. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Problematisches Lemma. Hier gibt es die hallesche Schule im Bereich der Rechtswissenschaft/Publizistik des 18. Jahrhunderts. -- Alinea 10:27, 8. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier findet sich eine Erwähnung. Vorschlag: Lemma verschieben auf Hallesche Schule (Maler)? Alinea 10:34, 8. Feb. 2009 (CET)--[Beantworten]
Inzwischen habe ich Bearbeiter Hhwginger um Mithilfe gebeten. Allerdings bin ich noch immer der Meinung, dass es sich hier weitgehend um eine Begriffsfindung durch Wikipedia handelt (auch wenn der Begriff in der Fußnote eines Tübke-Buchs auftaucht). Deshalb mein Vorschlag: Lemma löschen und Inhalt in die Geschichte der Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle einarbeiten. Das ist ein trauriger Artikel mit ellenlangen Listen, der einen substantiellen Text noch gut gebrauchen könnte. Wenn man in Google nach "Hallesche Schule" sucht, kommt man immer auf die Kunstschule Burg Griebischenstein in Halle (oder auf die Die Hallesche Schule des Naturrechts‎).--Artmax 11:21, 8. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ob die Einfügung des Begriffs in den Hochschul-Artikel günstig ist, glaube ich nicht, da die Hochschule ja nicht nur Maler ausbildet (Schwerpunkt in vergangenen Jahren Design, zu DDR-Zeiten Formgestaltung genannt). Da müsste man auch andere Fachrichtungen ausführlicher darstellen, der Hochschulartikel ist wirklich etwas zu wenig. --Hhwginger 04:13, 9. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier Erwähnung in der Art[[2]].Bezieht sich aber bewußt auf die 50-ger Jahre!! Ansonsten gibt es eine belegbare Hallesche Bildhauerschule von den 20-ger Jahren bis jetzt [[3]]... und parallel dazu eine Medaillenkunst über Generationen hinweg (Medaillenkunst in Halle im 20.Jhdrt,Berlin 2002, DGMK Band17 ISBN 3-7861-2462-0). Aber das ist ja nicht das Geforderte.--Hhwginger 02:02, 11. Feb. 2009 (CET) Auch wenn ich an dem Artikel einiges verbessert habe, bin ich trotzdem nicht mit dem Artikel zufrieden. Monate hat er so gestanden und keiner hat mal den weblink angesehen, aus diesem wurde vom Anleger des Artikels einfach kopiert und die Sätze minimal umgestellt. Hoffentlich hat er nicht noch mehr so von anderen Artikeln übernommen(?). Da kann man dann später viel daran "herumbasteln" , ohne zufrieden zu werden. Ich werde es nicht mehr tun, vielleicht gibt es noch einen Kundigen, der mal eine Korrektur liest???--Hhwginger 03:44, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist heute hier in FzW unter die Räder gekommen. Mag jemand drangehen? Der Artikel ist seinerzeit eine Auslagerung gewesen aus Joseph Beuys. Vorschläge? --Felistoria 21:18, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

löschen, (vgl. Diskussion:Joseph_Beuys/Rezeption#.C3.9Cberarbeiten) da sinnfreie Parellelveranstaltung zum Hauptartikel. Und weil ein paar Zitate im Text auftauchen, wird das dann "Rezeption" genannt, oder wie ist das Lemma zu verstehen? Damit keine Missverständnisse auftauchen, meinethalber kann Beuys und sein Werk über dutzende Artikel verteilt sein, incl. Joseph Beuys Rezeption in Nepal, solange die Struktur nachvollziehbar ist ... Hafenbar 21:35, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich versteh schon den Titel nicht. Was hat das alles mit Rezeption zu tun? Das ist vielleicht ein Artikel zu "Beuys Werk" (was m. E. zu "Werk" im Hauptartikel gehörte), das sich nun mal nicht anders als in Kategorien der Kunstwissenschaft/Kunstgeschichte darstellen lässt, da wir ansonsten eine reine Zitatensammlung von Beuys im Artikel hätten. Eine Einteilung in Zeichnungen, Aktionen, Reden etc.: das ist ja nun derart trivial, dass von einer "Rezeption" nicht die Rede sein kann. Die wird auch überhaupt nicht erwähnt, sondern immer nur Beuys, Beuys, Beuys. Das alles gehört in den Hauptartikel, und wenn es da nicht notwendig erscheint, lieber gelöscht. Rezeption außerhalb des Beuysschen Werks wird nicht mal am Rande gestreift. Wie Beuys in der Kunst anderer Künstler, in Medien, öffentlicher Meinung etc. gesehen wurde, kommt nicht vor. Thema verfehlt, sechs, setzen. --AndreasPraefcke ¿! 21:31, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist richtig. Keinem, soweit ich mich erinnere, gefiel das Schrägstrich-Lemma; es war einem seinerzeit sehr rührigen und lauter grauenhafte Interpretationen und lange Zitate einbastelnden Benutzer geschuldet, um diesen durch eine "Auslagerung" von dem Artikel Joseph Beuys fernzuhalten. Wie ich der History entnehme, habe ich selber da, hastig;-) und auch wohl wenig überzeugend, noch zwei Standardwerke der Kunstgeschichte bemüht. Ich würde gerne auch die Ansichten der anderen QSK-Mitarbeiter hören, einverstanden? Vielleicht hat ja jemand noch eine gute Idee. --Felistoria 21:49, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Thema ist bei der Fülle der Reaktionen die Beuys hervorgerufen hat und seinem Einfluss durchaus eines eigenen Artikels würdig, vielleicht unter einem Lemma ohne Strich. Der Artikel im jetzigen Zustand halte ich für löschfähig, was wohl auch der von dir geschilderten Geschichte des Artikels und der Motivation der Auslagerung liegt. Meiner Meinung nach (aber auch wirklich nur meiner Meinung ohne tiefere Beuys-Kenntnisse) ist der Artikel nicht wirklich gut als Ausgangspunkt. Wenn dann sollte besser ein kompletter Neuanfang gewagt werden. Grüße Julius1990 Disk. 22:13, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist wohl aus einem ziemlich inkohärenten Verständnis des Wortes „Rezeption“ entstanden, das seinerzeit inflationären Einzug im galoppiernden Biografismus der WP fand, woraus schließlich so eine Art notgeborenes Stückwerk „interpretativer Rezeptionsästhetik“ geworden zu sein scheint. Hmm. Im Unterschied zu manchem Hauptartikel wenigstens bequellter Text (Adriani/Romain/Schneede/Hofman – ist doch für jeden was dabei) Vielleicht auf Kernaussagen komprimieren und im Hauptartikel an passender Stelle einbauen? Weitere Betrachtungen und Nachwirkungen werden sich doch sicherlich noch von irgendeinem „Beuys-Experten“ ex machina finden lassen, oder? <duck>Wenn ich mir allerdings die Versionsgeschichte anschau, vielleicht doch lieber löschen…?</duckundweg> Grüße --Telrúnya 06:15, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Da das ja im eigentlichen Sinne keine Rezeption ist (damals wußte man auch noch nicht, was eine Rezeption ist), würde ich mal vorschlagen, die im Lemma „Joseph Beuys/Rezeption“ stehenden Gliederungsabschnitte vielleicht in den Artikel „Joseph Beuys“ einzubauen. Damals ging es um Kürzung des Artikels, heute sind jedoch viele Artikel um ein paar Kilobyte größer (s. Pablo Picasso). Vielleicht so: Abschnitt „Lebenslauf-Werklauf“ wäre neu; den Abschnitt Zeichnungen in den Abschnitt Zeichnungen und Partituren einbauen; den Abschnitt Aktionen in den Abschnitt Fluxus und Aktionskunst einbauen; Abschnitt Reden wäre neu; den Abschnitt Rauminstallationen in den Abschnitt Installationen, Vitrinen und Objekte einbauen. Dann, wenn dies geschehen, könnte das Lemma „Joseph Beuys/Rezeption“ gerne gelöscht werden. Gruß --Thot 1 08:07, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ack Vorredner: Kernaussagen in den Hauptartikel einbauen und die ausgelagerte Rezeption löschen. Man darf ja auch nicht vergessen, dass wir Lexikon-Artikel schreiben, doch welches andere Lexikon bietet soviel Informationen wie Wikipedia? Rezeptionen zum Lemma gibt es in gedruckten Lexika sowieso nicht, insofern muss an dieser Stelle die Rezeption nicht bis zum letzten i-Tüpfelchen alle Wünsche erfüllen. Die Kirche sollte im Dorf bleiben. -- Alinea 09:16, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Nur der zweite Abschnitt der Positionen [4] wäre im Ansatz eine Einleitung für eine Rezeption, der Rest ist eine persönliche Darstellung die eine Meinung Dritter zusammengestellt vermittelt und nach meiner derzeitigen Erkenntnis also eine Theoriefindung. Richtig? Obgleich die Einteilung des Gesamtwerks für mich nicht ganz uninteressant war. Die Rede als Darstellungsform (Vortragstournee etc.) oder wie es ansatzweise vermittelt wird, vielleicht auch als Skulptur verstanden, wird in dem Hauptartikel nicht genannt. Nebenbei bemerkt bin ich etwas irritiert, wie der Begriff Rezeption in der Wikipedia und insbesondere im Themenfeld der Kunst, frei interpretiert wurde. Mfg, --Torsten Schmitt 09:34, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

TF=Theoriefindung ist nur für den Wiki-Autor verboten, also keine eigene Meinung darstellen. Kunst- und auch Literaturkritiker haben nun mal unterschiedliche Meinungen und ihren eigenen POV, die soll und darf man zitieren. Wie unterschiedlich die Meinungen sind, kann man an den legendären literarischen Sendungen MRRs des Literarischen "Kabaretts" seligen Angedenkens sehen. Wir werden doch aufgefordert, Fachliteratur oder -aussagen zu zitieren. -- Alinea 10:18, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was inhaltlich durchdacht keinen wesentlich neuen Aspekt zum Hauptartikel liefert: Weg damit. Was als Essenz des vorliegenden Lemmas übrig ist, kann wohl auf 1-2 Abschnitte und ein paar Hinzufügungen zum Hauptartikel verdichtet werden. Wenn es im Hauptartikel etwas anderes gibt, das sich als eigenständiges Lemma sinnvoll ausgliedern lässt, wäre das zur Verkürzung des Hauptartikels zu bevorzugen. -- fluss 16:58, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn ihr die Möglichkeit seht und euch einigt, den Artikel in seinen brauchbaren Passagen in den Artikel Joseph Beuys einzubauen, dann ist (wegen Erhalts der History) ein Artikelzusammenführung nötig. Dafür wäre dieser Artikel insofern vorzubereiten, dass (it's a wiki) schon mal die Teile herausgelöscht werden, die nicht überführt werden sollen. Das sollte aber zeitnah geschehen, d.h. es wäre nicht verkehrt, wenn sich ein paar Freiwillige hier für eine derartige Aktion bereitfinden, zumal nach einer Artikelzusammenführung ja ein "Exzellenter" auch sogleich aufgeräumt+bearbeitet werden sollte. --Felistoria 20:54, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Brauchbare Passagen sind mMn die Passagen Lebenslauf-Werklauf, Zeichnungen, Aktionen, Reden und Rauminstallationen. Soll ich auf diese reduzieren? Mit der Artikelzusammenführung kenne ich mich nicht aus. Gruß --Thot 1 21:14, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm. Auch wenn ihr mich jetzt steinigt: der Beuys-Artikel wird nicht besser, wenn man die vorhandenen Passagen noch aufbläht; außerdem bedeuten Einbauten und Anhängen in der Regel einen Umbau der gesamten Passage, in diesem Fall sehe ich auch Redundanzen. ich mache mal 2 neue Vorschläge: 1. Man nennt a) den Abschnitt "Rezeption im Kunstbetrieb" um in "Aufnahme im Kunstbetrieb" und übernimmt b) das - allerdings zuvor gut gekürzte zurechtgeschnittene - Corpus delicti als einen weiteren Abschnitt: "Aufnahme in der Kunstgeschichte". 2. Eine andere Möglichkeit wäre, aus dem Dingens ein Klammerlemma zu machen Joseph Beuys (Werk) und das Ganze als guten Listen-Artikel anzulegen, mit dem Vorhandenen (und entsprechend Bearbeiteten) als Einleitung und darunter eine feine Linkliste zum WP-"Beuys-Komplex" (haben wir nicht immer noch irgendwo so eine Liste herumdümpeln?). Das Einarbeiten in große Artikel verschiebt immer deren Proportionen, darüber muss man sich im Klaren sein. --Felistoria 21:31, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich weiß, ich weiß. (seufz). Hatte ja auch nur die möglichen Passagen erwähnen wollen. Also nächster Vorschlag: Eigentlich bin ich kontra aufblähen, heißt: Deinen 2. Vorschlag annehmen. wenn nicht, dann diesen Artikel vergessen und löschen. Sichern werde ich ihn mir auf Festplatte, falls man das noch brauchen sollte. Und nächstens bitte nicht so kompliziert das alles. --Thot 1 21:53, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@Thot 1: Mal ganz spontan und ohne Gehirn: ich persönlich hätte mehr Lust auf einen "Listen-Artikel", hab' ich noch nie gemacht:-). (Habe eben nochmal den "Joseph Beuys" gelesen - ein fragiles Gebilde, bei aller Größe - aber nach wie vor doch - bis auf ein paar marginale Holperigkeiten in der Vita - sehr gut und in dieser Form m. W. einmalig. Ich mag da im Augenblick nicht drin rumfrickeln wollen.) --Felistoria 22:22, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sis benedictus in viam tuam ;-) -- fluss 23:14, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Für Nicht-Lateiner: das heißt übersetzt: F. soll die Arbeit machen. --Felistoria 00:28, 20. Jan. 2009 (CET))[Beantworten]
Habe ich was falsch verstanden? Ich sagte doch: Entweder den 2. Vorschlag, … aus dem Dingens ein Klammerlemma zu machen … und das Ganze als guten Listen-Artikel anzulegen …, oder, wenn nicht, eben das Lemma löschen. --Thot 1 07:49, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Also bitte, imho schon wieder viel zu viel Federlesens. Nur weil Kritik am Sinn des Lemmas kam, muss ja nun nicht im Schweinsgalopp alles neu gemacht werden. Das halte ich doch für völlig übertrieben. Wenn sich Thot 1 den Text in seinem BNR aufbewahren möchte, um das in Ruhe auszuknobeln, soll er das tun, schließlich schreibt sich das nicht mal eben en passant. Ist dies geschehen würde ich diese vergurkte Rezeption umgehend löschen und keinen weiteren experimentellen Satellitenartikel daraus machen. Dabei übrigens auch an die verknüpften Werkartikel denken, in denen der Begriff Rezeption zur Zeit der Entstehung stellenweise auch etwas freier interpretiert wurde. Sollte der Text neu verfasst werden, bedarf es doch keiner Artikelzusammenführung (?) auf die Quellen kann man sich ja dennoch bestens beziehen, die im Text angegeben Kunstkritiker sind schließlich kein Geheimwissen. Das ganze allerdings erneut zum Experimentierfeld gedeihen zu lassen, beschwört nur wieder neue Kritiker und im Falle Beuys, meistens sehr eloquente. Falls das jemand liest: meine 2 Groschen für die Parkuhr. --Telrúnya 08:56, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein verzerrtes Spiegelbild in der Parkuhrscheibe? Nochmals kurz ein Blick auf den Ausgangspunkt der Begrifflichkeit Rezeption: Möchte man eine Qualität einer "Beuys Rezeption" sichern, wobei nochmals betont, es unklar zu sein scheint, was eine Rezeption sein sollte, so wäre doch eine Verlagerung einer in Frage gestellten Qualität, dass im Sinne einer "klassischen" Rezeption, sicher die falsche Lösung. Bei einer Qualitätssicherung einer Rezeption, diese verstanden als Interpretation, bedarf es ebenfalls einer grundlegenden Überarbeitung, allerdings auch einiger in der Beuys-Kategorie aufgeführten Artikel. Will man also eine mangelhafte Qualität auslagern, so wäre es das eine Gefahr für die bereits ausgezeichnete Qualität oder gelten dort andere Kriterien?

Eine anführende Nachfrage: Ist die Rezeption aus eurer Erfahrung vielmehr Interpretation, basierend auf eine eigene "Theoriefindung" oder ist es eine Zusammenstellung von publizierten Theorien, die im Gesamten dann unter dem Begriff Rezeption geführt werden? Möglicherweise ist der Absatz Rezeption auch - und so sehe ich es, insbesondere in der Kunst, eine Umgehung um Autoren einen gewissen Freiraum für eine persönliche Meinung und/oder Interpretation zu geben, sodass dann bestenfalls mit Hilfe von ausgewählte Theorien aus der Literatur, die eigene Meinung untermauert wird. Dies wäre dann eine mögliche Antwort für ein solch verzerrtes Spiegelbild der persönlichen Meinung, die sich insbesondere in der Beuys Rezeption - ein Gebilde oftmals unverständlicher Ideenkonstrukte - wiederspiegelt. --Torsten Schmitt 11:57, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Überarbeitung besagter Artikel hatte ich auch bereits angemerkt. Hinsichtlich der Quellen handelt es sich wohl um eine Zusammenstellung publizierter Theorien. Der Theoriefindung wird mittlerweile mit stringenter Referenzierung begegnet, was in der Frühzeit der Wikipedia meistens noch nicht Usus war. Grüße --Telrúnya 12:08, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn rausgestrichen wird: Redundantes zum Beysartikel sowie für die Rezeption und Interpretation Unwesentliches und Unbelegtes, was soll noch übrigbleiben? Aus der Literatur zu Rezeption und Interpretation müßte sich ein als Artikel darstellbarer Diskurs ergeben, sonst wird das 'Restgeschreibsel' schnell Theoriefindung. Oder es geht eben nur als vor-essayistische Sammlung von Quellen mit Bemerkungen zur Rezeption (Listenartikel). Bei letzterem ist die Frage, ob es dafür ausser (mir sehr verständlicher) Beuysomania einen zwingenden Grund gibt. Also entweder hat jemand eine Idee, wie was Überzeugendes draus zu machen ist, und bastelt es dann so fertig, oder Löschen wäre konsequent. Als gemeinsames Bastelprojekt, befürchte ich, ist es der Eingang zur Vorhölle. Telrúnya hat bei mir frei parken. -- fluss 21:21, 27. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Unterschied und Verständnis zwischen Rezeption und Interpretation ist weiterhin das Hauptproblem. Ausgehend vom Hauptartikel, dessen Rezeption im Kunstbetrieb auf die hier zur Diskussion stehende "Rezeption" verweist, stellt sich die Frage, was diese denn nun für eine Rezeption sein sollte? Rezeption des Werks ist es nicht, denn danach hätte Beuys sich selbst rezipiert oder der Autor des Artikels versuchte es Beuys zu rezipieren. Die Rezeption im Hauptartikel ist fachlich richtig erarbeitet, wenn gleich sie nicht annähernd die eigentliche Beuys Rezeption umfasst oder umfassen kann. Folgende Idee: Der Abschnitt Weltbildentwurf ist als Rezeption eine unverständliche Interpretation, dessen Quellenstudie sicherlich Aufschlüsse über den Autor des Artikels geben würde, daher sollte dieser Abschnitt gelöscht werden. Umschreiben würde Anpassung bedeuten. Die Einteilung des Gesamtwerks, zwar ebenso keine Rezeption, doch eine mögliche Hilfestellung um sich der Beuyschen Rezeption zu nähern. Als Anregung dazu, sollte die Einteilung als mögliche Rezeption dienen. Wobei der Begrifflichkeit der Rede, vielmehr eine Rezeption in der Politik folgen sollte, der Rauminstallationen die Rezeption des skulpturalen Werks, innerhalb und insbesondere außerhalb des musealen und städtischen Raums. Das kunstpolitische Werken und Wirken ist ja sehr umfangreich rezipiert. --Torsten Schmitt 15:57, 28. Jan. 2009 (CET) Ergänzend [5] noch eine kleine Anregung.[Beantworten]

Eine weitere, wenn gleich auch nicht ohne Ironie gemeinter, für den Leser sicherlich auf Verständnis stoßende, - Rezeption des Beuysschen Werken und Wirken - wäre eine ’Rezeption chronologisch dargestellt, von der Zeichnung ausgehende, hin zur sozial politischen Tätigkeit, im Grunde also die bereits vorhandene Aufteilung umwandeln in eine Rezeption, anstatt eine Interpretation, so wäre das Fortwirken einer solchen Interpretation sichtlich beendet. Über Beuys geschrieben wurde ja so einiges (2255 Treffer und/oder 231 Treffer). Ein kurzer Blick auf das Veröffentlichungsjahr für den Beuys Belehrten ist vielleicht schon aussreichend um eine solche Rezeption kurz und knapp im ergänzenden informativen Listenstil zu erarbeiten. Freundlich wikipedianische interessierte Grüße, --Torsten Schmitt 11:26, 3. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Höchst URV verdächtig und tabellenlastig. Leider sind nur wenige Informationen und Quellen (über das Leben) verfügbar.--Artmax 16:40, 19. Jan. 2009 (CET) PS Der erste Absatz ist z. B. die wörtliche Widergabe aus www.karl-hiller.de [6]. --Artmax 17:54, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hm. Selbsteinsteller? Bis auf den letzten Satz, über den man streiten könnte, ist das andere Faktendarstellung ohne Schöpfungshöhe und deshalb keine URV. Der ist mit seinen Werken klar "relevant", steht doch gewiss im Thieme/Becker? --Felistoria 22:14, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Diskussion wird auf der Artikeldisk geführt. --Felistoria 20:26, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Artikel hat zwei Probleme: ein Qualitäts- und ein Namensproblem. Das Qualitätsproblem ist hier bei der Qualitätssicherung weit besser aufgehoben.--Artmax 21:10, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Richtig. Relevant ist der nach all' dem, was der überall für den Schmuck der Bauten gemeißelt hat. --Felistoria 21:25, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Da mir Vermeer verkeidet wurdem werde ich da erstmal keine weiteren Finger rühren. Was getan werden muss isrt ziemlich offensichtlich. Zum einen besteht ein Mangelbaustein, zum anderen teils sprachlich unangemessen, teils abschweifend und überzitiert. Julius1990 Disk. 23:10, 3. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Um aus dem Artikel was Ordentliches zu machen, bräuchte ich vermutlich 1-2 Monate, die ich aber derzeit nicht investieren kann und will. Solange unser niederländischer Experte mit seinen interessanten Deutschkenntnissen diesen Bereich beackert, ist das einfach nicht zumutbar. Leider reagiert er auf Hinweise, Artikel besser in seiner Muttersprache zu verfassen, nur uneinsichtig. Ich befürchte, der belegt bis auf weiteres den gesamten Komplex mit seinen Verschlimmbesserungen. Ratlos --Rlbberlin 00:07, 4. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm. Wir haben ein Problem, das nicht nur den einen Artikel betrifft? Ist womöglich weniger QS, als vielmehr ggf. Vermittlungsbedarf angesagt? --Felistoria 01:31, 4. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Mir gehts hier nur um diesen Artikel, aber ja: Ein Problem darüber hinaus besteht. So hat z.B. Gregor Bert das Handtuch geworfen, wohl in Bezug auf den hier genannten Artikel. Der Benutzer TacoTichelaar hat zum einen Probleme mit der deutschen Sprache (was an sich nicht all zu schlimm wäre), hat aber dabei auch ein ziemlich rüdes Auftreten und ist teils in Diskussionen schwer zu ertragen (mein POV). Das ist aber nur meine Meinung, weshalb ich mich von ihm so weit wie möglich fernhalte. Einiges an Problemen ist auch auf Diskussion:Jan Vermeer zu finden (nicht die neuere Geschichte, sondern vor allem der Konflikt um Ergänzungen). Ich hab in diesem Zusammnhang das Handtuch geworfen, auch um den Streit nicht weiter ausarten zu lassen. Deshalb habe ich den Artikel auch hier eingewiesen, damit sich ein noch nicht darin verwickelter damit beschäftigen kann. Viele Grüße Julius1990 Disk. 15:08, 4. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
"Mir gehts hier nur um diesen Artikel" - Nee, Julius, darum gehts dir nun wirklich nicht und mit einem Minimum an Ehrlichkeit wüßtest du das auch. Es sind hier nur kleinere sprachliche Sachen zu verbessern, wie übrigens in einigen tausend anderen Artikeln. Ich hab mich in euren Streit nicht weiter reingelesen, es auch nicht vor. Kenn halt nur die Obscurageschichte unter Vermeer. Ein Forschungsstand erschließt sich nicht aus einer Bemerkung eines Professors XY, der zudem, in der Sache, keinerlei internationale Relevanz hat. Da kann man auch mal was zugeben, was für die Gegenseite, wenn man ihr einen Fehler oder eine falsche Eischätzung nachweist, natürlich genauso gilt. Nicht förderlich ist dagegen die Übertragung von Ressentiment auf andere Einträge. Tacos -Uneinsichtigkeit- kann ich nicht bestätigen. Er hat mich im Gegenteil gebeten ihm sachlich und sprachlich zu unterstützen, was ich nicht immer gleich kann oder möchte.m.sack 10:18, 7. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Blub. Antragsbegründung bezieht sich nur auf Mängel des Artikels. Dass du eine andere Einschätzung von Qualität hast, weiß ich ja und deine Meinung über mich interessiert mich nicht. Also entweder du verbesserst den Artikel, begründest dessen Qualität oder sieht bitte von mehrern Kb Diskussionsbeiträge hier ab. Julius1990 Disk. 13:48, 7. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe Jörg Immendorff und Markus Lüpertz aus der Liste rausgenommen, da sie einer ganz anderen Generation angehören. Horst Gläsker habe ich noch hinzugefügt. --Fiver 14:10, 3. Feb. 2009 (CET)

Ok, ich habe mich informiert, es sieht folgendermaßen aus: Markus Lüpertz war 1980 anscheinend bei der Ausstellung: Les nouveaux Fauves-Die neuen Wilden, Neue Galerie-Sammlung Ludwig, Aachen dabei. Allerdings hat sich der begriff bzw. die bewegung eigentlich danach erst richtig etabliert. Was meint Ihr dazu?--Fiver 19:26, 4. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Welche „kargen, kopfbürstigen Stile“ beherrschten die 70er? Unter Dada und Fluxus entstand so mancherlei…Der Informationsgehalt findet sich wohl eher auf den unter Etymologie genannten Nebenschauplätzen. Entstehungsgeschichte und kulturpolitische Aussage kommen zu kurz. Die assoziative Listung der Mitwirkenden ist ja nett aber ohne großen Mehrwert. Nur meine persönliche Meinung…Grüße --Telrúnya 09:02, 6. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Essay mit unbequellten Zitaten. Vgl. ital. Disegno, von wo aus die anderen Sprachen z. B. auf "Zeichnung", "Drawing" oder "Dessin" usw. verlinken. Ohne Quellen in dieser Form Theoriebildung. Steht seit März 2007 so drin. --Felistoria 21:51, 5. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Schade, dass wir den anderen Sprachen mit dieser Erkenntnistextwüste so weit voraus sind. Der wahre Künstler saß vermutlich vor der Tastatur. In der jetzigen Form kein Gewinn. --Rlbberlin 00:43, 6. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich verweise mal auf beliebte WP-Abks.: WP:Q WP:TF usw. --Telrúnya 08:55, 6. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Warum sind denn da wieder keine Quellen angegeben? Es wimmelt doch von Zitaten. Ohne Angabe von Quellen ist das nichts und plädiere in dieser Form für löschen. Mit Angabe von Quellen, kann man sich eines besseren belehren lassen, wobei das Ganze sicherlich dann noch wesentlich kürzer möglich wäre. Gruß --Thot 1 09:22, 6. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Was bleibt eigentlich, wenn man die Zitate entfernt und dienen die Zitate überhaupt zur Lemmaerklärung? Merkwürdig auch, das Disegno auf Disegno (Renaissance) weiterleitet. Bekommen wir keine Artikel Disegno (Gotik), Disegno (Barock), Disegno (Romantik), Disegno (Futurismus) usw. ? --Rlbberlin 10:02, 6. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
„Disegno (ital.: Zeichnung). Während der italienischen Renaissance wurde mit Disegno auch die künstlerische Idee, das wesentliche Gestaltungsprinzip eines schöpferischen Einfalls bezeichnet (Giorgio Vasari).“ So gibt es die Kleinfassung des Meyers Lexikon von 1986, ISBN 3-411-02655-3 aus und sagt, zumindest für mich, schon mehr aus, als dieser lange Artikel da, der ja jetzt schon wesentlich kürzer geworden ist. Gruß --Thot 1 10:26, 6. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Mich überzeugt die Kleinfassung auch mehr. Ich wäre zudem für Verschiebung auf Disegno. Der Vasari sollte im ersten Absatz weiter nach vorn. Schön, wenn den jemand fürs Zitat in Griffnähe hätte. --Rlbberlin 12:02, 6. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

[Zitatanfang] Le mot disegno correspond à un concept propre au maniérisme italien et difficile à traduire, il signifierait plutôt l'inspiration. "Espressione et dichiarazione del concetto che sia nell'animo" dit Vasari; "il signo di Dio in noi" dit Federico Zuccari (...) [Zitatende]. Germain Bazin: Dictionnaire des styles, Editions Aimery Somogy, Paris, 1987, Seite 15, ISBN 2-85056-185-1 Frei übersetzt:

  • Das schwierig zu übersetzende Wort disegno entspricht einem dem italienischen Manierismus eigenen Konzept, es hat vielmehr die Bedeutung von Inspiration. "(die korrekte Übersetzung aus dem italienischen überlasse ich Euch gerne)" sagt Vasari; "Das Zeichen Gottes in uns" sagt Federico Zuccari (...).

Der Autor gibt eine Latte von Quellen ohne Einzelnachweise an. Das Vasari-Zitat ist aber dort nachzulesen, und das Zuccari-Zitat ist laut dieser Quelle offensichtlich dessen theoretischer Schrift L'Idea de'scultori, pittori e architetti entnommen. Vielleicht hilft das zusätzlich. Viele Grüsse, --Désirée2 12:46, 6. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich dachte neben dem Original-Vasari vor allem an eine deutsche Übersetzung - beispielsweise von Victoria Lorini ISBN

3-8031-5032-9. Hat den jemand zur Hand. --Rlbberlin 13:18, 6. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier könnte man auch noch was finden. Gruß --Thot 1 13:21, 6. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Problem des Artikels ist sein Ansatz. Ein Michelangelo schrieb Italienisch oder Latein. In der Übersetzung den Begriff "disegno" nicht zu übersetzen als "Zeichnung", ist Interpretation. Die Erkenntnis der (zunehmenden) Bedeutung der Zeichnung für das 16. Jaherhundert ist eine der Kunstwissenschaft der ersten Generation. Der Artikel tut so, als sei z. B. Michelangelo diese erst 500 Jahr später auftretende Ansicht bereits bewusst gewesen. So geht das nun aber leider nicht. Das Lemma ist eins der Methoden der Kunstbetrachtung und mitnichten eins der Renaissance. Ohne Wölfflin et. al. ist das Ganze reine Theoriefindung. Wir schreiben hier keine Abstracts von Seminarbeiten, oder? --Felistoria 02:46, 7. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

also da wundert die unbetamtheit des artikels aber schon: der streit disegno–colore war der kunsttheoretische streit des ganzen 15. bis ins 16. jahrhundert, es ging darum, was die "höhere kunst" ist, die monochromie (disegno: die reinheit der struktur, das abstrakte der komposition) oder die polychromie (colore: die lebensechteit) - gewonnen hat seinerzeit übrigens die disegno-schule mit michelangelo, das hat uns der irrglauben des blanken griechischen marmors eingebracht, der bis heute nicht ausgestorben ist, und auch die harsche kluft zwischen "bunt-schöner" malerei und "herb-strenger" graphik - Gage widmet dem thema ein ganzes kapitel, ich exzerpier uns das.. (den hab ich nämlich zuhaus) - als artikeltitel ist Disegno und Colore der Renaissance oder sowas sicherlich besser--W!B: 03:42, 7. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hm. Also meine Anmerkung oben zielte schon auf das Lemma und auch der neue Vorschlag ergibt für mich einen Titel für einen kunstgeschichtlichen Essay, nicht für einen Lexikonartikel. Im Lexikon der Kunst zum Beispiel wird das Thema (m. E. korrekt) unter dem Stichwort "Zeichnung" zur "Geschichte" derselben abgehandelt. Was soll ein derartiges Lemma denn enthalten? Zitate aus Quellen und Sekundärliteratur? Als ein Thema der Welterfassung evtl. etwas für die Philosophie? --Felistoria 01:25, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Kleine sprachgeschichtliche Anmerkung: ital. disegno bedeutete nicht nur "Zeichnung", sondern auch -- und zwar ohne notwendigen Bezug zu Dingen der bildendn Künste -- "Zweck, Absicht" (vgl. frz. dessein vs. dessin). Von daher in der italienischen Disegno-Theorie (Federico Zuccari) die Unterscheidung zwischen disegno interno (Idee, innere Vorstellung, Entwurf des Werks in der inneren Anschauung) und disegno esterno (Zeichnung, Skizze) Entäußerung dieser Idee als linearer Umriß), die in der frz. Theorie (Le Brun) dann mit einer weiteren Unterscheidung zweier Arten des inneren dessin (freie, von materiellen Gegebenheiten unabhänige Vorstellung des Werks vs. Vorstellung von dessen praktisch-materieller Umsetzung) übernommen wurde. Das Thema des Artikels ist recht anspruchsvoll, weil damit Grundvorstellungen von Natur und Nachahmung und auch das von W!B schon erwähnte Verhältnis von disegno und colore verwickelt sind. Dazu gehört am Rande auch die institutionelle Geschichte von Vasaris Accademia delle Arti del Disegno (nebst ihrer frz. Nachfolgerin). Literatur zum Begriff gibt's mehr als genug (u.a. Panofsky, Idea; Wolfgang Kemp, Disegno. Beiträge zur Geschichte des Begriffs zwischen 1547 und 1607, in: Marburger Jb. für Kunstwissenschaft 19, 1974, p.219-240). Das Lemma zu diesem Thema sollte Disegno heißen, weil es nicht auf die Renaissance (richtiger: Manierismus) beschränkt sondern von zentraler Bedeutung auch für die folgenden Jahrhunderte war. Ich selbst habe zum Glück nicht viel Ahnung davon, sonst müßte ich jetzt womöglich selbst Hand anlegen... Grüße, --92.72.156.73 18:47, 11. Feb. 2009 (CET) (Otfried Lieberknecht)[Beantworten]

Noch ein unbequelltes, triviales, inhaltsloses, zweifelhaftes Etwas. --Désirée2 01:43, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Nach kurzer stichprobenartiger Suche in den Taschen von Tante Gugl ein bevorzugter Begriff von Frisören, Modebewussten, Benimmakteuren und Handreichungen für den Wohnungsschmuck :-) - tja. (Mir schwant langsam, warum so etwas so lange überlebt: weil niemand danach sucht, und die Frisöre, Modebewussten, Benimmakteure und Dekorateure sich enttäuscht wieder abwenden :-) --Felistoria 01:52, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe einmal ein paar erste Schritte vollzogen... --WS 15:45, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich zweifle den Begriff an, der ist nicht eingeführt, ebensowenig wie der der "Stilepoche", der wahrscheinlich eine reine Erfindung der WP darstellt. Die Kunstgeschichte untersucht Stile, beschäftigt sich mit deren Tendenzen oder Wandel. Seit wann bitte tut sie das in Form einer "Kunde"? Nichts gegen eine "Stilkunde für Schreiner" (s. o.: ... für Friseure, Modehandel etc., und die im Artikel angebene Quelle), aber selbst wenn ein Herr Belting das Wort mal erwähnt, so glaube ich kaum, dass dort eine "Stilkunde" als das "seit der Renaissance" "klassische Verfahren wissenschaftlicher Analyse von Kunstwerken" dargestellt ist, denn diese Aussage ist Unsinn. Weder kannte die Renaissance "wissenschaftliche Analysen" noch nach "Stilen" im Sinne der heutigen Betrachtung, dergleichen gibt es erst seit dem 20. Jahrhundert mit Entwicklung der Farbfotografie. Wenn zum Beispiel ein Vasari im 16. Jh. feststellt, dass man eine lange Linie der "Antike" bis in seine Gegenwart zu beobachten habe, lediglich unterbrochen von einer epoca medievale, einem Mittelalter, dann hat das nix mit "Stilen" oder gar deren "Kunde" zu tun. Ich bitte um Pardon, aber ich empfehle den A>rtikel zu löschen wegen eines höchst zweifelhaften Lemmas. --Felistoria 16:48, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist da eventuell die Stilgeschichte (Wölfflin etc) gemeint? Als „-kunde“ kenne ich das auch gar nicht. --JBirken 17:49, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Analyse von Kunststilen unter dem Paradigma eines historischen Prozesses kam exakt in der Renaissance auf, und zwar mit Vasari. Man kann das bei Belting nachlesen, siehe Quelle im Artikel. Dass der Epochenbegriff erst mit der Farbfotografie im 20. Jh. aufkommen, ist so dermaßen Unsinn, dass man sich schon fragen muss, ob derjenige, der so etwas schreibt, überhaupt auch nur ein bisschen Ahnung vom Thema hat. Ansonsten ist der Begriff Stilkunde in der Tat hier synonym zu Stilgeschichte gemeint. Da letzterer momentan auf das allgemeine Kunstgeschichte verweist, könnte man den jetzigen Artikel dorthin verschieben. Was den Begriff "Stilkunde" angeht, mögen folgende zwei Links genügen, um zu belegen, dass der Begriff innerhalb des Faches gebräuchlich ist: [7] und [8]. --WS 18:25, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Öhm, von "Epochen" habe ich im Zusammenhang mit "Stiluntersuchungen" nicht gesprochen, für Stilvergleiche stimmt das schon mit der Fotografie - man konnte Bilder nebeneinanderlegen ;-) Da ich für Frisöre und Schreiner bin und - was Bildung betrifft - Humboldt für einen klugen Mann halte: lasst ihnen allen ihre "Kunde" ...;-) --Felistoria 21:20, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Liebe Felistoria, den Artikel finde ich auch nicht in Ordnung, aber mit Deiner Kritik liegst Du doch etwas schief. Der Begriff der Stilkunde ist mindestens seit Karl Otto Hartmanns Stilkunde von 1898 in aller Munde, nicht nur in der Kunstwissenschaft und Architekturgeschichte, sondern auch in der Literatur- und Musikwissenschaft, und besonders in 50er-Jahren hat der Begriff noch einmal Konjunktur gehabt. Während meiner eigenen Studienzeit -- in den 80ern eines der letzten Jahrhunderte -- galten Fächer und Fachbezeichnungen mit -kunde dann als verstaubt, betulich, inferior, mehr handwerklich und auf reproduzierbares Wissen als auf kritische Erkenntnis orientiert (besonders Landeskundler empfanden ihren Namen als Schmach forderten manchmal aus Rachsucht die Umbenennung der Fächer in Literaturkunde und Landeswissenschaft). Stilistik, schon vorher von vielen als eleganter und minder deutschtümelnd empfunden, oder gar Stilwissenschaft sind deshalb zumindest in der Literaturwissenschaft die bevorzugten Bezeichnungen geworden. Was den Epochenstil angeht, so scheinen mir Ansätze eines solchen Begriffs tatsächlich irgendwo im 15./16./17. Jh. zu liegen und mit der Herausbildung eines Begriffs von der eigenen und der antiken Epoche und damit auch von zeitlich geprägten klassischen, "gotischen" oder modernen Stilmerkmalen entstanden zu sein. Mit Stilmerkmalen hatte es durchaus etwas zu tun, wenn Humanisten das Latein Ciceros und das der Scholastik, das Italienische Petrarcas und dasjenige Dantes, das Französische des Rosenromans und das der Pléiade nebeneinanderhielten (ohne Farbphotographien, aber anhand der erhaltenen oder wiederentdeckten Texte) und darin Merkmale der Vollendung oder Depravation der jeweiligen Epoche erkennen wollten, die dann auch in normativen Empfehlungen oder Vermeidungsvorschriften und Beispielsammlungen durchaus "stilkundlich" abgehandelt wurden. In der Kunstgeschichte kenne ich mich weniger aus, aber dort wurde der Begriff der maniera m.W. ebenfalls nicht nur für Individuen oder zeitlose Schulen, sondern auch für epochale Phänomene (maniera moderna) postuliert. Spätestens mit den Vorstellungen vom "esprit d'un siècle" oder "Zeigeist" und den Systematisierungsbestrebungen des 18./19. Jh. war dann ein fruchtbarer Boden für all die Konzepte von Epochenstilen bereitet, mit denen die Geisteswissenchaften sich bis heute abrackern. Ich nehme an, daß in der Kunstwissenschaft ähnlich wie in der Philologie Vorstellungen von lernbarer Stilkunde und definierten Epochenstilen wesentlich befördert werden durch den Bedarf der Stilkritik, d.h. das Bestreben, überlieferte Werke zeitlich richtig einzuordnen oder daran wie bei einer Zwiebel den authentischen Kern von späterer Überarbeitung oder Verfälschung freizuschälen.
Der Artikel geht trotzdem nicht. Die zitierte Arbeit von Belting kenne ich nicht, aber so kann er sie nicht gemeint haben. Stilkunde ist nicht "eines der Fundamente der Kunstgeschichte", sondern allenfalls eine auch ihrerseits zeitlich eingrenzbare Teildisziplin mit wissenschaftsgeschichtlich durchaus wandelbarer Bedeutung. Der Begriff findet nicht nur "innerhalb des Fachs Kunstgeschichte" Anwendung, siehe oben, und er findet dort nicht "vor allem", sondern vielmehr ausschließlich in Bezug auf die Bildende Kunst Anwendung", denn mit etwas anderem befaßt die sich ja m.W. nicht. Sie stellt auch keineswegs "seit der Renaissance das klassische Verfahren wissenschaftlicher Analyse von Kunstwerken dar", sondern erst seit es überhaupt wissenschaftliche Analyse von Kunstwerken gibt, gibt es auch Bestrebungen, deren stilistische Analyse zu verwissenschaftlichen. Sie hat außerdem ihre Tradition nicht nur in der retrospektiv-deskriptiven Analyse, sondern auch in der normativ-praeskriptiven Regulierung gegenwärtiger und künftiger Praxis. Für die Stilkunde ist ferner nicht nur der Begriff der Epoche "zentral", sondern es werden stilkundlich etwa auch Individual-, Gattungs- und Zeitstile (mit Periodisierungen unterhalb des Epochengedöns), Regional- und Nationalstile beschrieben, der Begriff der Epoche wiederum ist durch "einen Zeitabschnitt von mehreren Jahren oder Jahrzehnten (in der archäologischen Stilkunde der Frühgeschichte auch Jahrhunderte) in welchem kulturelle Güter gleicher Art in einer Vielzahl von Merkmalen verwandt sind und sich „stilistisch“ ähneln" noch ganz unzulänglich erklärt. Die weiteren Bedeutungen spare ich mir. Wie der Artikel zu verbessern wäre weiß ich allerdings auch nicht. Meiner Meinung müßte mal das ganze Themengebiet Stilkunde, Stilistik, Stil komplett neu bearbeitet werden. --92.72.156.73 21:35, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Na, das ist doch schon der halbe Artikel, meinst Du nicht, werte IP? Mir ist der Begriff (und meine Studienzeit liegt vor Deiner) leider so nie begegnet für die Kunst, allerdings habe ich ein sehr gutes Buch fürs Malerhandwerk, aber die präsentieren die "Stile" auch nicht als "Kunde". Also: ein Artikel zur Geschichte der Lehre und der Begriffsbildung? Naja, und Vasari und Stilkunde krieg' ich leider auch gar nicht zusammen ...;-) --Felistoria 21:59, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Sodele, jetzt hab ich mal ein wenig in Beltings angerufenem Büchlein geblättert, und natürlich spricht er nicht von der Stilgeschichte als einer klassischen Wissenschaft aus der Renaissance (wobei Rückbezüge auf damalige Theorien natürlich möglich wären), sondern eben von einer spezifischen und zu ihrer Zeit dominanten Prägung der Kunstgeschichte, und datiert ihren Beginn auf Alois Riegls Stilfragen von 1893 (also fünf Jahre vor Hartmann ;) ). Das sie von der Ikonographie „ergänzt“ wird, wie in unserem Artikel steht, kann man auch nur mit ganz viel gutem Willen sagen, da sich beide Positionen doch mitunter arg bekriegt haben … ich bin aber auch dafür, dass die IP aus ihrem Kommentar den Artikel formatiert! --JBirken 22:13, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Wundert mich nicht, ist die Zeit, in der sich die "erste Generation" der Kunsthistoriker herausschält aus der bis dato "Hilfswissenschaft" der (ebenfalls noch realativ jungen "modernen") Geschichtswissenschaft. Nur sagt: wieso dann ein eigenes Lemma "Stilkunde"? Will man dann in diesem auch gleich die Geschichte der Kunstgeschichte/-betrachtung/-wissenschaft/-begriffsbildung abhandeln? Auf welcher Grundlage? Aber macht ihr man, ich jedenfalls kann sowas nicht. --Felistoria 22:49, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Stilkunde als Lemma halte ich auch nicht für zwingend (wollte oben nur dartun, daß dieser Begriff nicht nur in Wikipedia und bei Frisiersalons geläufig ist). Lesen würde ich gerne (aber schreiben kann ich selber bestimmt nicht) einen knackigen Artikel Stil (Kunst) oder so, der die heute in der Kunstwissenschaft wichtigsten Begriffe von "Stil" und Methoden oder Schulen der Stilanalyse und Stilgeschichte abreißt und vielleicht auch ein wenig ihren geistes- und begriffsgeschichtlichen Hintergrund skizziert. --92.72.156.73 23:20, 11. Feb. 2009 (CET) (Otfried Lieberknecht)[Beantworten]
Oh, wir wären begeistert!:-) Komm, mach ...! Wir setzen auch kein {{Erledigt}} unter diesen Abschnitt, bis Du fertig bist! --Felistoria 23:25, 11. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie wär's denn mit einem Artikel Stilgeschichte statt dem jetzigen Lemma? Was einige der genannten Aspekte betrifft, habe ich mich vielleicht auch nur unklar ausgedrückt - bei Belting ging es um den Inhalt stilgeschichtlicher Analyse, der eben schon bei Vasari aufkommt, nicht um einen terminologischen Begriff; Begriffe entstehen ja meistens erst später als die von ihnen bezeichneten Dinge. Dass Vasari in meinem Satz als "wissenschaftlich" erscheint, ist natürlich ein Flapsus. Und natürlich ist Stilkunde nur eines der Fundamente der Kunstgeschichte, immerhin lange Zeit das Hauptfundament. Das Wort "ergänzen" war gemeint im Sinne von "das Arsenal der Ansätze wird ergänzt" um weitere Methoden, feindliche Stellungen schließt das nicht aus. Ansonsten weiß die IP aber durchaus besser Bescheid als ich, und es wäre toll, wenn sie den Artikel überarbeiten oder ergänzen könnte. Nichts anderes habe ich ja auch versucht. Grüße, --WS 10:43, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich melde mich mal an, um nicht weiter als IP Verwirrung zu stiften! Lieber WS, ich bin Philologe (ohne Amt, nur mit Würden), kunstgeschichtlich habe ich mich nur ein wenig, und dann autodidaktisch, mit Themen in der christlicher Ikonographie des Mittelalters bechäftigt, für einen fachgeschichtlich orientierten Artikel zu Begriffen und Methoden der Kunstwissenschaft bin ich also wirklich ganz ungeeignet. Was den geistesgeschichtlichen Hintergrund (Stilbegriffe in den Traditionen der Rhetorik und ästhetischen Theorie) angeht, will ich mich dagegen gerne ein bißchen kundiger machen, als ich derzeit noch bin, und auch in Hinsicht auf italienisch-französische Begriffsgeschichte u. Quellen wie Vasari kann ich möglicherweise etwas beisteuern.
Vielleicht wäre es am besten, ich nähme mir in den nächsten Tagen mal als erstes versuchsweise den recht schlimmen Artikel Stil vor, Dieser allgemeine Artikel sollte meiner Meinung nach darstellen, unter anderem, wie die beiden wichtigsten konkurrierenden oder koexistierenden Stilbegriffe der Antike (Stil als themenspezifisches Register angemessener Ausdrucksmittel im Rahmen der Lehre von den drei Stilarten, und Still als Individualstil nachahmenswerter Autoren) in Mittelalter und Renaissance aufgegriffen, auf den Bereich der bildenden Kunst übertragen und das an zweiter Stelle genannte Konzept dann zunehmend auch zu einem Verstädnis von Epochenstil erweitert wurde, wie es sich bereits im Begriff der maniera moderna ankündigt und dann anscheinend besonders seit Winckelmann -- bei ihm als Begriff eines epochenspzeifisch klassischen Stils der Antike -- Schule gemacht hat. Konzepte von Epochenstil, dem auch Dein Hauptinteresse gilt, sind seither sicherlich sehr dominant, aber es gibt daneben doch auch recht wichtige Vorstellungen von Werkstil, Gattungsstil, Regionalstil, Nationalstil (heute nicht mehr so dringlich) und besonders von Individual- oder Personalstilk, außerdem sozial definierte Stilbegriffe ("bürgerlicher Stil") u.a.m., nicht nur in meinem Fach, sondern wohl auch in den Kunstwissenschaften.
Ich meine deshalb, daß WP entweder einen übergreifenden Mammutartikel "Stil" benötigt (etwas für unsere Expertin in Sachen Elefanten!), der solche Stilbegriffe für Sprache/Literatur, bildende Künste und Musik allesamt behandelt, oder aber Einzelartikel des Typs Stil (Sprache), Stil (Kunst), Stil (Musik), die die Sache für jede Disziplin gesondert behandeln und dann eben nicht nur Epochenstile oder Stilgeschichte zum Thema haben. Stilgeschichte oder Stilgeschichte (Kunst) kann man natürlich trotzdem auch schon mal als eigenen Artikel vorwegnehmen, ich sehe die aktuell vordringlichen Defizite aber eher in der übergreifenden Strukturierung des Gebiets. Vielleicht weil ich da selbst noch einige Orientierung brauche. Wenn Felistoria so nett ist, meine derzeit gesperrten Benutzerseiten zu entsperren, bin ich dort vorläufig auch wieder ansprechbar. --Otfried Lieberknecht 18:52, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Wutsch! Schon getan, nichts lieber als das: welcome back, Otfried! *freu*:-) --Felistoria 19:03, 12. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich befürchte, wenn der Artikel Stil ein Mammutartikel für alle Genres wird, schafft das mehr Verwirrung als Klarheit. Den Aufwand, wenn er dann doch auseinandergerupft werden müsste, würde ich uns gerne ersparen. Ich fürchte, Mammutbaustellen im Portalbereich ziehen viel Kraft ab, ohne dass spürbar ist, was sie bringen. Der Artikel könnte fruchtloses Hickhack generieren, weil, um nur ein Beispiel zu nennen, gleich- oder ähnlich lautende Begriffe in den Genres und Abteilungen jeweils etwas andere Bedeutungen haben können, die von verschiedenen Fraktionen aber unterschiedlich interpretiert, hart verteidigt oder von Kollegen in der Nebenabteilung als nichtexistent bekämpft werden. Wie oben vorgeschlagen, Stilartikel mit (Zusatz) anzulegen hat den Vorteil, dass Fehler dort korrigiert werden können, ohne das ganze Gebäude diskutieren und umbauene zu müssen. Wenn dann trotzdem ein Artikel mit einer allgemeinen Einführung in den Stilbegriff, vielleicht auch Hinweisen zum Verhältnis der Stil (Zusatz) Lemmata untereinander nötig ist, könnte er in der Grössenordnung Schimpanse oder Bonobo (schlauer, eleganter, mehr Sex) bleiben. -- fluss 10:36, 21. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

ex allg. Qualitätssicherung v. 3. Feb. 2009: Es steht zwar wenig über den Phantastischen Realismus selbst im Artikel, aber als Linkcontainer ist er offenbar geeignet. Als erstes hau ich alle Links raus, dann sieht man weiter. Wenn QS nichts nützt, dann stell ich einen LA. Hubertl 10:24, 3. Feb. 2009 (CET) (nicht signierter Beitrag von Friedrichheinz (Diskussion | Beiträge) --Felistoria 01:29, 19. Feb. 2009 (CET)) [Beantworten]

Aus der QS. Documenta-Künstlerin. Im Moment nur Listen. --Telrúnya 08:04, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Zwar jetzt mit reichlich Kuratoren-Prosa von IP 130.235.22.84 versehen, doch wird der Artikel dadurch nicht besser. --Artmax 12:16, 13. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
*Seufz* … ich hör bei Kuratorenprosa immer ab dem Punkt auf zu lesen, bei dem ein Kunstwerk/Künstler irgendwas „hinterfragt“, und das passiert hier ja recht bald. --JBirken 17:25, 13. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber was jetzt machen? Ich würde das ja entschwurbeln, wenn ich in diesem Fall nur halbwegs Ahnung hätte und nur halbwegs was im Netz endeckt hätte. Das Problem ist ja auch ein anderes. Nur weil etwas da ist, jetzt dieser Artikel über eine Künstlerin, die auf der documenta war, muß der Artikel behalten werden. Oder anders: In solchen Fällen würde ich lieber keinen Artikel haben wollen, als einen schlechten. Das geht nun aber leider nicht. Und wo kommt denn der Text her, frage ich mich jetzt mal als Leser, wenn nicht von der IP frei - naja - erfunden oder entwickelt? Das es halbwegs stimmen könnte, bezweifle ich nicht, aber so sagt der Inhalt mir nichts. Gruß --Thot 1 18:14, 13. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
„Am Eröffnungsabend wird Andrea Geyer diese Arbeit selbst als Life Performance aufführen.“ öchem…an welchem Eröffnungsabend? Das ist doch der Pressetext einer Vernissage, oder? Ohne Quellenangabe ist das alles nichts, selbst wenn die IP die Künstlerin und/oder deren Galerie in persona sein sollte. Auf den Formalkram gehe ich erstmal gar nicht ein. Im Prinzip gehören die Werkbeschreibungen erstmal auf die Diskussionsseite verbannt, um dann sukzessive mit Quellenangaben entschwurbelt wieder eingearbeitet zu werden. Grüße, --Telrúnya 18:34, 13. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Kann man das so machen: Spiral Lands / Chapter 1? --Artmax 18:31, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Oh fein, liest sich sehr viel besser. Man könnte ja ggf. ein Foto danebenstellen (?) Derzeit allerdings wohl leider nur als Bildbox, weil das flickr-Bild nicht frei ist. *seufz* --Telrúnya 19:10, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
PS) By-the-way findet sich hier mit etwas Glück eventuell mal freies Bildmaterial für ähnliche Artikel rund um die documenta… Telrúnya

Relevanz als Schriftstellerin nicht eruierbar, die Titel finden sich nach Stichproben nur in der WP; für die Malerin schafft der Artikel die Relevanzhürden nicht. Weiß jemand mehr? --Felistoria 11:43, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

P.S.: GBV kennt unter dem Namen nur 2 Titel in russischer Sprache, in Berlin und in Greifswald vorhanden, nichts in deutscher Sprache (Verlag für die deutschen Titel?); das ist nicht die Weltkarriere. Die Bilder finden sich nur auf der persönlichen Homepage; Bücher? Kataloge? --Felistoria 12:10, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Google-Bilder warf mir noch das aus. Möglicherweise gibt es unter anderen Schreibweisen mehr Ergebnisse. Ausstellungen finden sich ja recht viele auf ihrer Homepage. -- Alinea 12:25, 22. Feb. 2009 (CET) Nachklapp: Zur Info: die anderssprachigen Wiki-Artikel sind von einem User eingestellt worden. Bin skeptisch, ob relevant. -- Alinea 12:43, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch die DNB wirft nur (9) russische Titel aus, auf deutsch offenbar 1 Gedicht in der referenzierten "Kampfschildkröten"-Anthologie, auf Englisch 2 Erzählungen (siehe Refs). Die Angabe der deutschen Titel ist also voll erfunden, diese existieren nicht. Und zu der Kunst: bei dem angeblichen internationalen Ausstellungsraster kommen nur 350 Gugl-Nennungen raus? Wo ist die Dame genannt mit ihren Bildern? Wo ein Katalog? Ein gedruckter Diskurs? Die Paralleleinstellungen des Artikel habe ich auch bemerkt; da geht's dann wieder kyrillisch zu, von den Einzelnachweisen landet man bei einem auf einer ukrainischen (?) Seite, bei zwei anderen (BBK, München) im Irgendwo, letzteres ein Ort für therapeutisches Wirken, allerdings ohne jeden Hinweis auf ukrainischen Surrealismus - oje ... --Felistoria 13:37, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ist das ja Literatur? [[9]] (am besten per Suchmaske suchen). Lebenslauf, der ja womöglich stimmt aber nicht zu kontrollieren ist, sagt über ihre Kunst nichts aus. Ferner würde ich doch gerne immer, den Relevanz-Kriterien entsprechend, um zumindest einen Katalog aus zumindest einem renomierten Museum/ einer renomierten Galerie bitten. Ich würde für löschen plädieren, bis vielleicht in ein paar Jahren hier und dann an gleicher Stelle. Gruß --Thot 1 14:24, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Gegen das Löschen dieses Artikels sprechen folgende Argumente. (I) Zur Relevanz der Schriftstellerin. Die Dichterin ist in der Ukraine sehr bekannt. Es wurden über ihre Arbeit folgende Dissertationen (alle auf Ukrainisch) verfasst: (a) Зимомря І.М. Проза Емми Андієвської: психологічний дискурс: Дис... канд. філол. наук: 10.01.01 / Кіровоградський держ. педагогічний ун-т ім. Володимира Винниченка. — Кіровоград, 2004. (b) Водолазька С.А. Постмодерністські акценти у творчості Емми Андієвської: Дис... канд. філол. наук: 10.01.01 / Київський національний ун-т ім. Тараса Шевченка. — К., 2002. (c) Жодані І.М. Інтерсеміотичність у творчості письменників Нью-Йоркської групи (Емма Андієвська і Віра Вовк): дис... канд. філол. наук: 10.01.06 / Київський національний ун-т ім. Тараса Шевченка. Інститут філології. Кафедра теорії літератури та компаративістики. — К., 2007. (d) Філінюк В.А. Образне слово в системі поетичного тексту Емми Андієвської: Дис... канд. філол. наук: 10.02.01. - К., 2006. (e) Шаф О.В. Сонет Емми Андієвської в західноєвропейському контексті: Дис... канд. філол. наук: 10.01.01. - Дніпропетровськ, 2007. (f) Смерек О.С. Художньо-філософські шукання в романістиці Емми Андієвської: Дис... канд. філол. наук: 10.01.01. — Л., 2004. Alle sind über die sürrealistische Literatur von Andijewska. Sechs Dissertationen über eine Autorin sprechen für die Relevanz. Mir sind auch noch zwei Diplomarbeiten aus Polen und Tschechien über Andijewska bekannt: Łazar A.K. Analiza i interpretacja powieści Emmy Andijewskiej z uwzględnieniem elementów postmodernizmu: praca magisterska - Warszawa, 2002. Šíchová H. Surrealistická poetika krátké prózy Emmy Andijewske: diplomová práce - Brno, 2004. Außerdem, diese zwei großen Kunst-Enzyklopädien enthalten die Artikeln über Andjiewska: Axel Alexander Ziese. Meister Bildender Künste. Band 4. S. 251-258. und Arte Italiana per il Mondo; Centro Librario Italiano. Torino 1986. In der letzten weiß ich leider die Seite nicht. Auch hier ist Sie erwähnt: Encyclopedia of Ukraine A-F. University of Toronto Press. Toronto Buffalo London 1984. P. 67. ISBN 0-8020-3362-8. Wenn das Ganze jetz so unter Zweifel gestellt wird, dann möchte ich, dass jemand sich die Mühe gibt und diese Bücher öffnet und überprüft und nicht einfach zu „googelt“ und gleich macht die ironischen Kommentare. Dieses Artikel basiert im Wesentlichen auf diesem Buch: Сорока П. Емма Андієвська: Літературний портрет. — Т., 1998. Drin steht die Biografie und Vieles über literarische und malerische Werke von Andijewska. (II) Bezüglich der "Kampfschildkröten"-Anthologie. Hier gibt es ein Paar Beweise, dass sie existiert [10] [11], auch wenn man mal die Name des Buches auf der Seite des Verlages [12] eingibt, findet man Andijewska unter den Autoren. (III) Die Kunst von Andijewska ist heute wenig untersucht, aber nicht ihre literarische Arbeit, die in der Ukraine auch zum Schulprogramm gehört. Deswegen ist Sie auf jeden Fall relevant. Mann kann einfach die Kategorien „Maler“ und „Surrealismus“ entfernen, aber nicht die ganze Person ignorieren. Also ich bin dafür, dass dieses Artikel notfalls entsprechend bearbeitet werden soll (konkrete Vorschläge bitte?), aber nicht gelöscht.Silin2005 21:56, 22. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Artikel entPOVT, die falschen Angaben entfernt und die sprachlichen Schnitzer korrigiert. Die Frage nach der Relevanz sehe ich dadurch allerdings nicht erledigt, ebensowenig die Tatsache, dass keine der Aussagen (außer den 3 Veröffentlichungen) irgendwo belegt sind. Offenbar für die Kunst irrelevant, die auf der Homepage genannten Ausstellungen sind, sollten sie stattgefunden haben, an keiner in der Kunstwelt publizistisch relevanten Stelle erwähnt. --Felistoria 23:50, 23. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Frau Andijevska wurde 4-fach als ukr. Literatur-Nobelpreiskandidatin vorgeschlagen! Information über solche berühmte Leute darf man nicht löschen!!! http://www.kleinealtstadtgalerie.de/kuenstler/2005-11_EmmaAndijewska/index.htm Mit freundlichen Grüssen, Alina (nicht signierter Beitrag von Zarazza (Diskussion | Beiträge) JBirken 16:20, 17. Mär. 2009 (CET))[Beantworten]

Hm ja, also ich denke doch dass eine Schriftstellerin, zu der es Sekundärliteratur gibt, doch relevant genug ist - ob sie nun wichtige bildende Künstlerin ist oder nicht. Ringo Starr würden wir ja auch nicht löschen wollen dafür, dass er ein total irrelevanter Maler ist ;) --JBirken 16:20, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf keinen Fall löschen! Andijewska ist eine der bedeutenden ukrainischen Schriftstellerinnen und Dichter, die im Ausland - insbesondere in Deutschland - schaffen! Ihr Werk wird oft mit Kafka verglichen und gewinnt immer mehr an Interesse bei dem wissenschaftlichen Publikum! Hier einige ihrer Veröffentlichungen in der Harvard Library (zweitgrößte Bibliothek der Welt nach der Library of Congress): [[13]]--Oleh k 05:29, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Als Künstlerin (Malerin) ist sie nach wie vor nicht relevant. Deshalb weiß ich nicht, warum sich dieses Portal weiter damit beschäftigt. Ich es nicht längst Zeit, mal die Kolleginnen/Kollegen von der Literatur einzuschalten? Denn mit der Einschätzung ihrer literarischen Bedeutung bin ich (und offensichtlich auch meine anderen Kunst-Kollegen) überfordert. Oder? --Artmax 09:57, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Eine alte, brachliegende Baustelle von Benutzer:Doktorscholl. Was ist damit zu tun? Viele Grüsse, --Désirée2 14:44, 25. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke für Deinen Versuch, das Monster in Bewegung zu bringen! In einem Rundumschlag die gesamte schwarzafrikanische Kunst überblicksartig mit Bezug auf alle einzelnen Ethnien, Regionen und auch noch die zeitgenössische Kunst abhandeln - Falscher Ansatz! Der Artikel ist altmodisch kunsthistorisch-ethnografisch aufgezogen. Solche überblicksartig und in Beziehung auf Kunst fast informationslosen (gut gemeinten) Abschnitte sind unbrauchbar: "Die Bambara oder Bamana stellen mit 30% der Gesamtbevölkerung Malis größte Ethnie und gehören der Mandingo-Songhai-Gruppe an. Neben den Dogon haben die Bambara die bedeutendsten Skulpturen des Landes geschaffen."
„Small is Beautiful”: Ein kurz und knackig verfasster, kunstethno-logischer (nicht kunstethno-grafischer) Einführungsartikel verlinkt zu den Unterthemen. Beispielsweise zu Bambara. Dort die Information zu den Skulpturen verbessern und ein Bild dazu. Es darf im kunstethnologischen Artikel dann nicht heißen „haben die Bambara die bedeutendsten Skulpturen des Landes geschaffen”, sondern es müsste kurz benannt werden, was denn (kunstethnologisch) die Bedeutung dieser Skulpturen bei den Bambara und im Kontext afrikanischer Kunst ist. Dafür liesse sich die zum Artikel Bambara redundante Information im Artikel Afrikanische Kunst etwas einschränken. Manchmal würde statt des verweises auf einen Abschnitt in einem anderen Artikel ein zusätzlicher Artikel nötig.
Wenn es nach meiner Mütze aufgezogen würde, müssten mehrere Leute sagen, dass sie mein Konzept verstehen und mittragen. Schritt 1: Wir wandeln den Artikel (in ein paar Tagen) zunächst in eine schlanke Fassung um (Stämme und Regionen weitgehend raus und woanders als Informationssteinbruch lagern). Schritt 2: Wir geben dem Artikel (innerhalb einiger bis vieler Wochen) eine kunstethnologische Grundverfassung. Schritt 3: Die ganzen Verbindungen nach aussen werden dementsprechend aufgerollt - mit wiederum Rückwirkung auf den Text (monatelang). Die Hauptarbeit dabei könnte ich nicht leisten, aber das Konzept zusammenhalten und wo nötig eingreifen und was vormachen. Wobei von mir keine ewige Haarspalterei oder Gängelung bei der Zusammenarbeit zu erwarten ist. Und könnte auch sein, dass ich an irgendeinem Punkt aussteigen müsste, weil plötzlich fordernde Ereignisse in meinem Leben eintreten.
Ich bin konzeptionell auf dem heutigen Stand, aber in Beziehung auf die einzelnen Quellen ist es 30 Jahre her, dass ich in der passenden Institutsbibliothek sass. Also wenn jemand eine einfachere Lösung mit Erfolgsaussicht hat werde ich das unterstützen.-- fluss 21:02, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Fluss hat mit der Hervorhebung des Begriffs Kunstethnologie vollkommen recht. Das Problem mit bereits dem Lemma besteht ja darin, dass „afrikanische Kunst“ als Kategorie eigentlich schon selbst ein Artefakt der Wissenschaftsgeschichte ist, d.h., eigentlich muss ein passender Artikel zuallererst darauf eingehen, warum und wer überhaupt von „afrikanischer Kunst“ gesprochen hat, und auf welche Weise man dies auch heute nach dem ganzen postkolonialen Diskurs noch macht und überhaupt machen darf. Es gibt in Bezug auf Afrika ja gerne dieses Mißverständnis, dass man das Ganze für ein riesiges homogenes Land (am Besten noch mit einer komplett ahistorischen Zeitfolge) und nicht für einen Kontinent mit heterogenen Kulturen hält - im Gegensatz dazu würde im aktuellen Diskurs schließlich niemand ernsthaft von „europäischer Kunst“ sprechen und damit gleichzeitig einen Schnitzaltar, eine antike Vase und einen Haifisch von Hirst meinen. --JBirken 21:35, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit solchen Überlegungen im Vorfeld und ein paar Zusagen, mit dran zu basteln, könnte was draus werden. Interessierte ausserhalb von QS Kunst, die philosophisch oder kunstethnologisch angemessen mitreden können? Schon allein im Teil Zeitgenössische Kunst aus Afrika steckt Bedarf für 1-2 Mitmacher die in kritischer Diskussion und Artikelarbeit eine formal richtige Lösung für den Inhalt entwickeln und quellenbezogen was aufbauen können. Könnte sein, dass dabei schöne Artikel rausspringen oder eingebunden werden. -- fluss 15:14, 27. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Einladung zur Diskussion wie wir „Afrikanische Kunst” angehen könnten.-- fluss 21:54, 27. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

In dem Artikel bemüht sich ein externer Mitarbeiter redlich, jedoch unbequellt und bislang ungesichtet. Was ist zu tun? Grüße, --Telrúnya 10:38, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, was ist zu tun? Ist ja nicht anzusehen. Ich besitze zwar einen Katalog, der die Geschichte des Fluxus umreißt, mit vielen schönen Bildern, die wir nicht zeigen können, (377 Seiten), mag mich aber an so ein Gewurschtel, wie es jetzt im Artikel ist, nicht dranbegeben. Kann man denn nicht den Artikel zunächst auf ein Minimum (das notwendigste und belegteste) reduzieren, um ihn dann schön belegt weiter aufzubauen? – ohne hetze. Gruß --FluxusBuxus 16:49, 2. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich schlug hier schonmal vor, auf eine frühere Version zurückzusetzen. Diese niederrheinisch/hessische Provinzparade kann ich nicht überprüfen; ich hatte nur das Gröbste hinausgeschickt. --Felistoria 01:13, 3. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Halte ich für eine gute Idee auf diese Version zurückzuschalten. Zudem könnten auch diese Listen raus. Zum Begriff: das wird mir zu sehr nur auf die fließende Darmentleerung reduziert (s. George Maciunas wo es anders steht) … Gruß --Thot 1 08:20, 3. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Was nicht referenziert ist, raus. Ob die ganzen Rotlinkkünstler relevant sind ist auch fraglich. (geht das jetzt wieder oder ist der Server immer noch verstopft?)--Telrúnya 08:44, 3. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Geht wieder. Der Artikel ist ja nicht grundsätzlich fehlerhaft, aber das name dropping nervt natürlich. Es ist nicht ganz einfach, dieses Phänomen FLUXUS mit seinen ephemeren Aktionen, widerstrebenden Interessen und Ansätzen, politischen Überbeanspruchungen und uneinlösbaren Versprechungen adäquat zu beschreiben und sein zentrales Anliegen sichbar zu machen. (Wuff) Wie sagte doch FluxusBuxus: ohne hetze... --Artmax 09:01, 3. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Immer noch verstopft. Wohl zu viel Darmentleerung!? ;-o --Thot 1 08:54, 3. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ne, eher zu wenig ;-). Alles muß raus! --Artmax 09:05, 3. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Alles muß raus, ja - und zwar aus dem Artikel raus. Das ist mal wieder nur Flickschusterei und macht keinen Spaß. Tja! :-( Gruß --Thot 1 16:25, 3. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich werd' nicht eingreifen, ich hab grad die Krankheit „Vollbeschäftigung”. Aber der Katalog „Happening und Fluxus” ist irgendwo in meinem Archiv und die Fluxuspublikation „How we met - a Microdemystification” liegt auf dem Tisch. Hab mit Fluxuskünstlern im alten Jahrhundert hier und da gefluxt. Bin gleichzeitig unabhängig genug, um für NPOV an der richtigen Stelle grausam auszusortieren. Bin für Wegwerfen eitler Künstlerlisten. Relevante in der Liste eingetragene Künstler könnte ich später aus der alten Version rausfiltern, und in den Artikel einarbeiten, wie ich es bei Performance gemacht habe. Also nicht auf mich warten, aber ich könnte manchmal vielleicht 'ne Frage beantworten. Und später den Artikel nochmal durchchecken.-- fluss 20:50, 3. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Altes Künstler- und Kinderthema der Extraklasse, „was am Ende rauskommt”. Der Titel dieser Ausscheidungen hat es befördert. Ein Blick in einen FluxDarm lässt sich hier mit der Eingabe von „fluxlist” erhaschen.-- fluss 23:51, 3. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Aus dem Neueingang: Tempus, POV, Listen, Listen, Listen... Grüße --Artmax 12:17, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Is-ja-nich-zu-fassen! Die zweifellos relevante Substanz ist mit einem gehudelten Artikel verbuddelt worden! Ulrich Eller ist in der Klangkunst-Szene als hervorragender Künstler bekannt. Siehe hier. Wenns an enzyklopädisch relevanten Publikationen über Ulrich Eller fehlen sollte, wär' ich bass-erstaunt.-- fluss 21:07, 3. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Da hat sich inzwischen einiges getan. Sicher nicht optimal, aber kein Fall mehr für QSK? Wer schaut es sich mal an. fluss, wo steckts Du? --Artmax 10:04, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel macht den Eindruck unbelegter Flickschusterei. Steckt voller Wiederholungen, Widersprüche und Unklarheiten (mal werden Mater Dolorosa, Pietà und Vesperbild als aufeinander folgende Bildtypen dargestellt, dann wieder als synonyme Begriffe). Einen großen Teil des Artikels nimmt eine lange Liste mit Kapellen, Kirchen, Friedhöfen und „anderen Einrichtungen“ ein, deren Relevanz sich nicht auf den ersten Blick erschließt. Ähnliches gilt für die Weblinks. Aktuell wurde eins der Bilder mit der Begründung entfernt, es zeige nicht ausreichend „Zeichen des Schmerzes“ und stattdessen durch ein blaustichiges Foto ersetzt. Hier müsste die Relevanz und Aussagefähigkeit der ausgewählten Bilder überprüft werden. --Amilamia 22:40, 2. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

um, spontan hätte ich wg. "krauser Kram" nen Löschantrag gestellt; andererseits ist der einstellende Newbie wohl Germanistikprofessor und wird wohl ein bisschen was mitbringen. Lässt sich da irgendwie ein motivgeschichtlicher Artikel draus machen oder ist das hoffnunglos? Vielleicht mags sich wer anschauen. --Janneman 23:13, 2. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Da lässt sich (die Theoriefindung mal beiseite) sicher noch was machen. Hab' den Autor Benutzer:WolfgangSiegfriedHerrmann mal vorsichtig angesprochen. Warten wir es mal ab.--Artmax 09:57, 3. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Nu, eigentlich sollte man da alles, was nicht allzu sehr freie Interpretation ist (z.B. die Passagen über Chagall) in entsprechende Abschnitte „Darstellung in der Bildenden Kunst“ usw. bei Eurydike (Nymphe) respektive Orpheus eingliedern? Ersterer würde sowieso noch etwas mehr Masse vertragen, und zweiterer wird nach unten hin auch sehr listenhaft, wenns um die Künste geht. --JBirken 11:44, 3. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Übrigens schon mal vor ein paar Tagen in gleicher oder ähnlicher Form schnellgelöscht. JBirken 11:49, 3. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Text erscheint mir durchgängig, angefangen bei der Etymologie des Namens, für eine enzyklopädische Verwendung oder wenigstens Ausbeute ungeeignet. Für Artikel zu literaturgeschichtlichen Themen ist daraus nichts zu verwenden, Kunstgeschichtliches, soweit es nicht das Mittelalter betrifft (dazu Fehlanzeige) will ich nicht beurteilen. Der Verfasser ist Professor am Institut für Psycholinguistik und Didaktik der deutschen Sprache in Frankfurt und wurde 1971 in Heidelberg mit einer Arbeit über Das Leib-Seele-Problem in Gottfrieds Tristan promoviert, steht einigen der im Artikel angesprochenen Themen also fachlich nicht völlig fern, aber der Artikel ist doch im wesentlichen eine Art Kurzfassung eines von ihm unter dem Pseudonym Wolfgang Abaelard veröffentlichten, sehr persönlichen Book on Demand, das im Artikel ja auch als Autorität (für den kühnen Satz: "Im Vergleich der Weltkulturen ist die griechisch-europäische dadurch ausgezeichnet, dass die Jenseits-Begegnung des Menschen musisch erfahren wird") und als wichtiges Werk "in der Eurydike-Literatur des einundzwanzigsten Jahrhunderts" angeführt wird: [14]. Ein Erzeugnis privater Trauerarbeit kann mit Texten und Bildern so frei umgehen wie es will und dieses es tut, aber für eine Enzyklopädie eignet sich das nicht. --Otfried Lieberknecht 13:38, 3. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
D'accord, war mein Reden. Da ich den ersten LA stellte, seid jetzt ihr dran zu bewerten. --Felistoria 14:11, 3. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ok, nachdem ich mir den Artikel nun tatsächlich auch durchgelesen habe, denke ich auch dass man ihn besser ins Wikipedia-Jenseits geleiten sollte. Kunsthistorisch führt das alles nirgendwohin, da der Autor ja weniger anhand der tatsächlichen Darstellungen des Mythos arbeitet, sondern ein bestimmtes Interpretationsmuster auf alles anwendet, wo irgendwo „Frau“ und/oder „Leiche“ abgebildet wird. Da wird dann auch kein Unterschied gemacht zwischen vor-künstlerischen Artefakten, alten Meistern und vollkommen unbekannten Künstlern vielleicht aus dem Bekanntenkreis des Autors (Jarek Godfrey?), so ein wenig die typische Herangehensweise von Geisteswissenschaftlern, die die Kunstgeschichte als Illustration ihrer Thesen verwenden wollen ... seufz, JBirken 14:18, 3. Mär. 2009 (CET) Halt, den Godfrey gibts wirklich, nur mit „Y“: [15]. Hat auch schon im „Beate Ushe Museum (sic!)“ ausgestellt. I rest my case. --JBirken 14:23, 3. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Anfangs hoffte ich noch, einiges davon für den schmalen Artikel Eurydike (Nymphe) retten zu können, doch haben mich JBirken und Otfried Lieberknecht überzeugt: das wird nichts mehr. --Artmax 09:57, 5. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich finde es nicht uninteressant zu lesen, aber es ist einfach kein Artikel für eine Enzyklopädie. Was beschrieben wird, steht im historischen Zusammenhang von Vanitas und Vanitas-Überwindung. Ich versuche, einen Abschnitt dort hinüberzunehmen. – Das Hauptproblem des Artikels ist aus meiner Sicht, dass der Autor die läuternde Verzweiflung, die der Sinn der Vanitas-Darstellungen ist, persönlich vordemonstriert, statt sie distanziert zu behandeln. Ich könnte mir allerdings einen Artikel Eurydike (Stoff) mit einem Schwergewicht auf der Vanitas-Thematik denken. --Summ 15:09, 21. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Stub mit nicht dargestellter Relevanz. Vielleicht erbarmt sich jemand. Um seinen Vater Jean-Baptiste le Saive der Ältere steht es auch nicht viel besser.-- Tresckow 19:47, 5. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Habe ein klein bissel ergänzt, Weblinks mit Gemälden + Literatur bei beiden. Bin mir nicht sicher, ob beides nicht URV ist, da der Text sich nur auf eine biografische Quelle bezieht. Wenn das okay ist, hätte ich nichts dagegen, beide als Stub zu behalten, sozusagen als Fortsetzung von Jean le Saive, dem Vater bzw. Großvater. Vielleicht hat ja jemand noch eine andere Quelle als das www? -- Alinea 12:21, 5. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Da gibt es offensichtlich nicht mehr Material, so daß es ein Stub bleiben wird. Als "Erledigt" markieren? --Artmax 10:06, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Ich wäre dafür, erledigt zu setzen und die Stubs zu behalten, wie oben schon gesagt. -- Alinea 10:51, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

No comment. --Felistoria 02:28, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ab ins Humorarchiv. Franz Marc passt in diese Liste wie die Faust aufs Auge. --AndreasPraefcke ¿! 22:28, 15. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Aus der allgemeinen QS. Ist denn Relevanz da? Evtl. Einarbeitung bei ihrem Mann? --Artmax 13:58, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Auch Ray Eames ist durch einen Artikel separat von Charles Eames vertreten. Elfriede hat Oskar fast wie ein Geschäftspartner unterstützt zumal sie selbst entsprechenden Hintergrund von Ihrer Ausbildung her hatte. Sie war nicht nur Ehefrau--Andrea8 22:05, 11. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Dass aber Elfriede Fischinger wie Ray Eames ist, geht aus dem Artikel noch nicht hervor. --Artmax 10:44, 12. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Vollprogramm. Relevanzprüfung, Wikifizierung, ... --Darev 17:42, 12. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Etwas überarbeitet, aber Relevanz sehr zweifelhaft. Da muss noch viel dazukommen! --Artmax 18:39, 12. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hab's aus Versehen gesichtet, zumal mich das Sichtenversionsvergleichsfensterdingens nervte ;-) Klingt ja recht relevant, habe nur ein paar Wikilinks spendiert, die Quellenlage ist weiterhin offen. --Telrúnya 08:05, 13. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn relevant, sollte das Kommalemma nicht ein Klammerlemma sein, obwohl es den Namen bisher nur einmal in WP gibt, also keinen weiteren Mathias Wolf gibt? Gruß --Thot 1 08:10, 13. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hab's nach Mathias Wolf verschoben. --Telrúnya 08:20, 13. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Abberline hat dort einen Überarbeiten-Baustein gesetzt, weil in dem Text „mehrere wortwörtliche Übernehmungen“ zu finden seien. Nun weiß ich nicht, welche Abschnitte gemeint sind. Im Netz stoße ich größtenteils auf Wiki-Klone, eine direkte URV habe ich auf den ersten Blick jedoch nicht gefunden (?) Davon mal abgesehen ist der Artikel ohnehin ziemlich inkohärent. Grüße, --Telrúnya 07:20, 13. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

(Nicht wirklich QS) Wegen einer BKL gerade darauf gestoßen. In der bildenden Kunst ist Figuration ja nun ein gängiger Begriff, leider führt die BKL Figuration auf Soziologie/Musik/Literatur, sowie auf die Neue Figuration ab 1945. Bedarf es da etwa noch einer Entsprechung zu Figurative art (en) oder ist das bereits mal wieder „irgendwoganzwoanders“ verschachtelt vorhanden? Hat da mal jemand was gelesen? <dummfrag /> Grüße, --Telrúnya 07:46, 13. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Aus der regulären QS. Im Augenblick ja etwas untergegangener Verein, aber historisch ganz klar relevant. Wenn zuerst jemand die Axt im Walde macht, kann ich gerne nachher polieren. --JBirken 12:54, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]


Hallo, untergegangen sind wir noch nicht, im Gegenteil. Die Historie haben wir in vielen Stunden in allen möglichen Archiven aufgearbeitet und zusammengestellt, kann auch alles belegt werden. Wo ist das Problem mit dem Artikel, kann mir jemand Bescheid geben, danke. --Naglschmid 13:51, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Problem liegt z.B. hierin: Anlässlich der feierlichen Einweihung trugen die Stuttgarter Künstler ein von Prof.Diez, dem Leiter der Galerie, gedichtetes Festspiel "Künstlertraum" vor. Der König und sein Hofstaat amüsierten sich schließlich noch bei dem Kabarett, das die Künstler, namentlich die Maler Alfred Schmidt, Julius Kurz und Albert Berger vorbereitet hatten. Den Prolog schuf der Maler Kerschensteiner und eine Parodie auf die "Ariadne" der Dichter Otto Lassen. --Artmax 13:59, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis, war wohl zu ausschweifend. Ist mein erster Beitrag, sorry. Werde Text überarbeiten.--Naglschmid 14:07, 17. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Bitte überarbeiten, unter anderem sprichlichen Stil, Einleitung, Einordnung des Werkes,eventuell korrektes Lemma finden. -- Jan Schomaker 20:51, 23. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich denke da lässt sich was draus machen (falls keine URV?). Brauchen wir da ein Klammerlemma, oder reicht der deutsche Titel? --JBirken 22:29, 23. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich meine, der landessprachliche Originaltitel genügt(?) Ist bei anderen Gemälden auch so. Klammer tut, ob der Einmaligkeit des Lemmas z.Z. keine Not. URV im Netz konnte ich auf den ersten Blick mit dem „Affenkrieger“ nicht feststellen. Grüße, --Telrúnya 08:06, 24. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Wikilinks eingefügt und tippos (vielleicht nicht alle?) beseitigt. -- Alinea 09:00, 24. Mär. 2009 (CET)In der Einleitung stimmt was nicht. Danach soll das Bild nach dem November 1912 entstanden sein. Lt. Sprengel stammt es von 1911. -- Alinea 09:28, 24. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
…hier ist der Link vom Sprengel dazu. --Telrúnya 10:33, 24. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
…und wie schaut's mit dem Titel aus? Verschieben. Nur wohin? La strada entra nella casa oder Die Straße dringt ins Haus?  Ok--Telrúnya 10:35, 24. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe ich auch schon überlegt: Originaltitel würde ich als Lemma lassen, dahinter in Klammern (Gemälde) oder (Boccioni)? Hier ist noch ein Google-Link, dass das Gemälde von 1911 ist. 1912 dann die Futuristen-Ausstellung bei Bernheim-Jeune. Gruß -- Alinea 10:42, 24. Mär. 2009 (CET) Habs mal in 1911 geändert. -- Alinea 11:04, 24. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier stellen sich noch zwei Fragen bei folgendem Text aus der Einleitung: "Neben anderen Bildern erwarb der Bankier und Sammler Albert Bochardt eben dieses Gemälde bei der Ausstellung in Berlin." Was ist das für ein Rotlink-Banker? Nix gefunden bei Google. Welche Ausstellung in Berlin und wann? -- Alinea 12:26, 24. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Gemeint ist wohl die Wanderausstellung der Futuristen, die 1912 auch Berlin erreichte. Dabei erwarb ein Dr. Borchardt Gemälde von Boccioni. Siehe auch dort. Ob der Rotlink je erbläut, wage ich indes zu bezweifeln… --Telrúnya 13:24, 24. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

In der Literatur konnte ich leider keine Angaben dazu finden, welche denn diese anderen Gemälde wären. Und ja er erwarb es in Folge der wanderausstellung (nicht signierter Beitrag von 91.115.168.184 (Diskussion | Beiträge) 20:04, 24. Mär. 2009 (CET)) [Beantworten]

Wenn Du die IP bist, die den Artikel erstellt hat, schau bitte auf die Diskussionseite. Hilfe beim Referenzieren wollen wir gern geben. Gruß -- Alinea 20:51, 24. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Sterbedatum unklar; eine entspr. Änderung von Newbie Eyvind habe ich revertiert und auf der Disk.-Seite des Artikels eine Kurzrecherche zum Sterbedatum gepostet (sowie @Eyvind auf seiner Disk. 'n bisschen was Schlaues über die "Quellenuntauglichkeit" anderer Wikipedias geschrieben). Außerdem wohl größtenteils noch ein Meyers-Artikel. Grüße, --Jocian (Disk.) 09:39, 24. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Nach AKL stehen die folgenden vier Daten als Sterbedatum in der Diskussion: 10.02.1881, 12.12.1881, 11.02.1882 oder 21.12.1882. Und auch für das Geburtsdatum gibt es zwei Alternativen: 10.12.1791 oder 11.12.1791. --Barbarelli 13:24, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das wurde bereits mehrfach diskutiert. Das Ergebnis steht auf der Disk des Artikels. --Artmax 16:48, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Relevanz nicht ersichtlich. Kommt aus dem tschechischen und slowakischen Wiki rübergeschwappt. --Artmax 10:32, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Relevanz noch nicht ersichtlich. Ausstellung im Künstlerhaus Wien ist es nicht. --Artmax 10:42, 25. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

WP:RK#Bildende Künstler unter anderem mit Ankäufen der Republik Österreich und des Niederösterreichischen Landesmuseums doppelt belegt. Desgleichen, Ausstellung im Künstlerhaus Wien, heißt, relevant ist es. --Anton-kurt 11:48, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist noch sehr wackelisch. Ankäufe der Republik Österreich sind nicht unbedingt interessant, da die Kriterien hierfür unbekannt sind. Auch eine Ausstellung im Künstlerhaus Wien ist nicht relevant, da dieses Haus allen Mitgliedern für Ausstellungen offen steht. Nun ist die Frage, „...ob ein mindestens eines ihrer Werke in einem Museum präsentiert (wird).” Ein reiner Depotankauf zählt m. E. nicht. U.U. ist zu prüfen, ob das Niederösterreichischen Landesmuseum eine Expertise für zeitgenössische Malerei hat. Die aktuellen Ausstellungen: Egon Schiele oder Die Kunst der Jagd. Auf der Pirsch in den Sammlungen des NÖ Landesmuseums, lassen erst mal nicht automatisch darauf schliessen. Als Quelle ist auch jeweils nur die Internetseite der Künstlerin angegeben, was nicht ausreichend ist.--Artmax 12:45, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Von der Artikeldisk.: Zwei ungeeignete Weblinks mussten entfernt werden, die übrigen beiden sind allerdings auch nicht "vom Feinsten" (teilkommerziell, Forum, Google-Werbung etc.) Ohne diese Links steht der Artikel dann allerdings "nackt" und völlig quellenlos dar. Es sollten hier unbedingt neutrale Quellen (z.B. kunstgeschichtliche Lehrbücher oder Standardwerke) eingeführt und auch entsprechend im Text verarbeitet werden. Ich habe den Artikel daher bei der Qualitätssicherung eingetragen. --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 10:20, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Interessantes Thema, weiss aber nicht ob es da monographisch was zu gibt. Auf jeden Fall gehören da Bruce Nauman, George Segal und Marc Quinn rein und der Hobbyistenkram (Schwangerschafts-Bauchabformung?!) raus … hat jemand Ahnung vom Thema insgesamt? Sonst könnte ich einfach jeweils einen Satz zu den gerade erwähnten Künstlern reinpacken. --JBirken 13:16, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Achso, und Rodin wurde auch gerne vorgeworfen dass er eigentlich mit Körperabformung gearbeitet hätte. Hab aber die Quellen leider nicht zuhause, im englischen Artikel steht's drin. JBirken 13:20, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Édouard Joseph Dantan ist sicher auch passend .Edward Kienholz 1988: Verleihung des Arnold-Bode-Preises der documenta - Stadt Kassel --Artbody 13:36, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Körperabformung vor allem Gesicht etc wird meist von Maskenbildner bei Film und Theater für die Anfertigung passgenauer Masken verwendet --Artbody13:46, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Schwangerschaftsbauchabformung ist ja nur eine der wenigen Möglichkeiten. Allerdings glaube ich, daß es sich nicht nur um Hobby handelt. Immerhin werden sicher mehr Schwangerschaftsbauchabformungen gemacht als irgend etwas anderes.
USA : http://www.lifecasting.org/gallery/index.php --Artbody 14:03, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Da es sich ja um eine Technik handelt denke ich wäre so ein Aufbau sinnvoll = http://de.wikipedia.org/wiki/Wachsausschmelzverfahren --Artbody 14:53, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Sehr schön, ich sehe, eine Fachdiskussion ist in Gang gekommen; dann kann ich als Laie auf dem Gebiet mich getrost wieder in meinen OP zurückziehen. Viel Spass noch mit dem Lemma (welches ich allerdings auch durchaus interessant finde). --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 16:59, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

@Artbody - warte mal mit dem Umbau, das geht gerade sehr in Richtung Anleitung, siehe Punkt 9 bei Was Wikipedia nicht ist. Da ist auch der Artikel zum Wachsschmelzverfahren kein gutes Vorbild. IMHO sollte in den Artikel eher ein historischer Abriss der Verfahren und Anwendungen, und eben keine Anleitung, wie man das selbst machen kann. --JBirken 18:30, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

ok - ich hab halt versucht mich hier an irgendwas schon existentem zu orientien Gibt es vieleicht etwas wo man sich dran orientieren kann ? - Ein Musterbeitrag sozusagen. Aber ich denk mal es geht schon etwas eher in die Richtung Wikipedia und Kunst --Artbody 20:39, 26. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Bitte ausbauen oder LA stellen oder wie laut allg. QS mit dem Autor der Seite einigen und in seinen Benutzernamensraum verschieben. --Crazy1880 13:30, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Unnötiger Umweg über die QSK, erfüllt weder die WP:Mindestanforderungen noch die WP:Belegpflicht und ist auch keine Verschiebung auf eine Benutzerunterseite wert. Möglichst schnell löschen. --Désirée2 02:48, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Aus der allgemeinen QS. --Artmax 13:16, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Echte Frage und kein Aprilscherz: Hat jemand Lust, sich des meiner Meinung nach wichtigen Artikels mit anzunehmen und weiter auszubauen? Ein Teil des Weges ist schon beschritten. Gruß -- Alinea 11:03, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Alinea 09:40, 2. Apr. 2009 (CEST)


Mal was Neues in Sachen fehlende Bebilderung bei unseren Kunstartikeln zur Info: Hier hat ein Autor unter den Weblinks den englischen Artikellink eingestellt mit der Bemerkung "Der englischsprachige Artikel, der Fair-Use-Bilder erlaubt" ... Das ist sicher auffälliger für den Leser, als die übliche internationale Leiste am Rand. Ich überlasse Euch mal die Auslegung :-O Mit Gruß von -- Alinea 11:59, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ich finde die Formulierung des Linktextes komisch, aber den Gedanken dahinter nicht uninteressant … --JBirken 12:47, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Tja - wenn es nur um die Bilder ginge, könnte ich ja auch in en-WP arbeiten. ;-o Nunja - so toll finde ich diese Möglichkeit nicht, zumal ich das eh schon wußteund wer es nicht weiß, ist selbst in schuld. Besser gefällt mir die Möglichkeit der Verlinkung dieser Bilder in den geliebten Boxen, wo dann in direkter Nähe ggf. auch eine kurze Beschreibung desselben Bildes im Fließtext geschrieben werden kann und zwar auf deutsch. Gruß --Thot 1 15:44, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
:-) --Telrúnya 15:44, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Löschkandidaten

In der LD (18.3.) --Telrúnya 16:41, 22. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

In der LD (1.4.) --JBirken 21:18, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

In der LD reagiert. --Felistoria 21:36, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
In der LD reagiert. --Artmax 10:56, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

In der LD (1.4.) --JBirken 21:18, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

In der LD reagiert. --Felistoria 21:36, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Dieser Artikel findet sich auch in der allgemeinen QS. --Felistoria 22:14, 1. Apr. 2009 (CEST) P.S.: Auch diese Partie ist ggf. zur Kenntnis nzu nehmen. --Felistoria 01:02, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

In der LD (29.3.) --Telrúnya 10:11, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

In der LD. --Artmax 13:04, 2. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Notizen

Habt ihr euch aber auch wirklich verdient. --Rlbberlin 18:54, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Hiermit verleihe ich Benutzer
den eifrigen Portalheinzelfrauchen und -männchen
im Namen aller Qualitätssicherer
den Orden
 
Held der Qualitätssicherung
für den Einsatz rund um die QS
im Dienste der Verbesserung
unserer Enzyklopädie.
gez. Rlbberlin 18:54, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

@ Rlbberlin. Vielen, vielen Dank von allen für den „Putzheinzelfrauchen- und - männchen-Orden“. Gruß --Thot 1 19:08, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Sanft errötend die putzelfrau heinze ...--Felistoria 19:38, 3. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]


Hervorragende Enzyklopädisten

 
Mit Euch im Rücken kann man auch mal die Füße ruhen lassen

Liebes Team der Kunst-QS. Ihr seid einer der Orte, an dem sich die Rettung von Artikeln mit einem gesunden Anspruchsdenken an die Artikel verbindet. Ein Artikel, der in einem ungenügenden Zustand hier landet, ist nachdem er durch eure Hände gegangen ist entweder viel besser, zum Teil sogar Auszeichnungswürdig, oder ihr haben die Größe und Kraft zu sagen, daß der Artikel für das Projekt nicht geeignet ist. Und doch ist die Chance, daß ein Artikel, den ihr in die Finger bekommt gerettet wird so wunderbar hoch. Ihr verkörpert das, was das Projekt leisten kann und das was es leisten soll in vorbildlicher weise. Dafür möchte sich der Club der Enzyklopädisten bedanken und verleiht euch das Sigl hervorragende Enzyklopädisten. Stellvertretend Marcus Cyron 20:21, 24. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]


Offtopic: Erfundene Künstler

Moin ihr, gerade habe ich einen netten Artikel in der Financial Times Deutschland zu fiktiven Künstlern gelesen - und wenn Fake-Art bis zu 18.000 Dollar bringt wirds doch recht spannend: Hier - viel Spaß -- Achim Raschka 11:45, 29. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Ein Hinweis

Hier gibt's einige Turbulenzen. Bitte um gelegentliche Kenntnisnahme. Danke. --Felistoria 18:14, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Obacht! Pfuscher und Sichter unterwegs

Der Kollege möchte unbedingt, dass ein Conrad Westpfahl einen Vater bekommt http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Ernst_Westpfahl&diff=55471383&oldid=55471349 und dehalb hat er flugs Ernst Westphal in Ernst Westpfahl umgetauft. Und nicht nur das: Auch noch ein Bild und dann auch noch den commons link. Arme Mutter Erde. Hat sie das verdient :-). Gruss Mutter Erde 78.49.200.45 12:48, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wurde dem Bearbeiter Benutzer:Debianux mitgeteilt. --Artmax 14:55, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich möchte mich für die beiden Fehler (Bild und Link auf Commons) entschuldigen – der Fehler ist mir bei der Verwendung meines halbautomatischen Editier-Programms passiert; ich werde schauen, dass dies in Zukunft nicht mehr passiert. Die Information, dass der Vater von Conrad Westpfahl Bildhauer ist und Conrad Westpfahl heißt, habe ich von der Internetseite http://www.conrad-westpfahl.de/. Deswegen habe ich dann auch die Namensschreibweise des Vaters korrigiert. Die Unterschiedliche Namensschreibweise ist in der Tat etwas merkwürdig, doch muss es sich bei Ernst Westpfahl und Ernst Wesphal (beide aus Berlin; Conrad Wesphal wurde ebenfalls in Berlin geboren) um die selbe Person handeln. Google liefert übrigens mehr Treffer mit »pfahl« als mit »phal«. Es kann sein, dass die oben angegebene Internetseite falsche Informationen enthält, doch wäre es dann sehr merkwürdig, dass der Vater nicht die gleiche Namensschreibweise verwendete wie sein Sohn. Ich werde der Sache jedoch noch gründlicher nachgehen und den Artikel in Zwischenzeit wieder nach Ernst Westphal verschieben. Liebe Grüße, Debianux 15:04, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Seltsam.... Nachdem der Sichter (!) seinen ganzen Kram in kleinen Schritten wieder rückgängig gemacht hat, kommt nun plötzlich ein Hinweis auf inhaltliche Mängel. :-). Wenn das Erbbegräbnis Guthmann nicht dick und fett mit Ernst Westphal signiert wäre, hätte ich mich doch gar nicht erst auf Westphals Spur geheftet. Und apropos URV-Verdacht: Was soll denn an diesem Text URV sein (mal rein theoretisch) ????. Und um die Frage gleich selbst zu beantworten: Er ist das Ergebnis fleißigster Ermittlungsarbeit, fast alles aus dem Web, die Nennung der 3 jüdischen Erbbegräbnisse aus einem Friedhofsführer. Mutter Erde 78.49.200.45 17:25, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wirklich seltsamer Sichter … *kopfschüttel* Debianux 17:33, 19. Jan. 2009 (CET) PS: Siehe auch: Benutzer Diskussion:Debianux#Redirect_Westpfahl[Beantworten]
Der Beitrag wird inzwischen auf dieser Seite oben bei QSK Ernst Westphal weitergeführt. --Artmax 17:54, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm. Kryptische Bemerkungen zu Benutzern kennen wir hier nicht, Mutti, und wollen wir, pardon, hier auch nicht haben. Vielleicht erklärt mir Hilfsdenker nochmal jemand die Kausa? Die Familienangelegenheit ist doch wieder zurechtgeschoben, oder nicht? --Felistoria 22:05, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
ich habe den Falschschreibungsredirect "Ernst Westpfahl" gelöscht. --Felistoria 22:36, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
...und wiederhergestellt, siehe Diskussion:Ernst Westphal: offenbar knifflige Namensproblematik, deshalb aber bitte keine Panik :-) --Felistoria 23:16, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Gemeinfrei ab 1. Januar 2009

Benutzer:ChristianBier/Gemeinfrei ab 1. Januar 2009, aber kennt man hier ja sicher schon. Auch nett ViFaArt. -- Cherubino 13:15, 10. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Bislang im Rahmen der Qualitätssicherung verbesserte Artikel

Verbesserte Artikel

Weitere überarbeitungswürdige Artikel

Überarbeitung notwendig

Zentrale Artikel: Christliche Ikonografie

Künstler: Raúl Anguiano - Frederick Scott Archer - Paul Arlt - Arman - Thomas Baumgärtel - Werner Berges - Jules Pierre van Biesbroeck - Cosima von Bonin - Werner Büttner - Maurizio Cattelan - Gaston Chaissac - John Collier - Wim Delvoye - Anke Doberauer - Max Ernst - Helen Frankenthaler - Andrea Hold-Ferneck - Hermann Goepfert - Alfonso Hüppi - On Kawara - William Kentridge - Karin Kneffel - Arthur Köpcke - Werner Liebmann - James Marshall - Gerhard Merz - Takashi Murakami - Markus Oehlen - Robert Pudlich - Daniel Richter - Rolf Sauerwein - Volker Saul - Jörg Schlick - David Schneuer - Andreas Slominski - Robert Smithson - Aleš Veselý - Michail Alexandrowitsch Wrubel - Gert Zeising - Johann Christian Ziegler

Kunsthistoriker, Sammler, Kuratoren, etc.: René Block - Charles Saatchi - Hans Sedlmayr

Museen, Galerien, Ausstellungen, etc.: Art Frankfurt - Hochschule für Bildende Künste Braunschweig - Museum of Domestic Design and Architecture - Tokyo Metropolitan Teien Art Museum - Kunsthalle Wien - Museu de Arte Moderna - Kunsthalle Basel - Queen's Gallery - Leipziger Baumwollspinnerei

Kunstwerke: van Gogh: Brücke von Langlois

Künstlergruppen, Schulen, Kunststile: Junges Polen - Ulmer Schule - Verismus - Young British Artists - Speedpainting - Videokunst - American Abstract Artists

Kunstgeschichte, Begriffe: Alte Meister - Autonomie des Kunstwerks

Sonstiges: Käthe-Kollwitz-Preis - Kunstauktion