Benutzer:Anton-kurt/Baustelle3

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Eva Hradil (* 1965 in Wien) ist eine österreichische Malerin.

Leben und Wirken

Eva Hradil wuchs in Orth in Niederösterreich auf. Seit 1995 ist sie als freischaffende Künstlerin tätig. Sie studierte von 1999 bis 2003 Malerei und Grafik an der Universität für angewandte Kunst in Wien bei Professor Adolf Frohner. Im Jahr 2000 nahm sie an der Internationalen Sommerakademie Salzburg bei Siegfried Anzinger teil. 2003 schloss sie ihr Studium mit dem Diplom (mit Auszeichnung) ab.

Hradil lebt und arbeitet in Wien.

Stipendien und Preise

  • 2001: Artist in Residence in Peking und Wuhan (jeweils in China), Kulturabteilung des Bundeslandes Niederösterreich
  • 2002: Stipendiatin der Emanuel und Sofie Fohn-Stipendienstiftung, Wien
  • 2002: Leistungsstipendium, Universität für angewandte Kunst, Wien
  • 2003: Förderungsstipendium, Universität für angewandte Kunst, Wien
  • 2006: Artist in residence in Westport (Irland), Kulturabteilung des Bundeslandes Niederösterreich
  • 2008: Artist in residence in Budapest (Ungarn), Kulturabteilung des Bundeslandes Niederösterreich
  • 2009: Artist in residence im Kulturzentrum „Gasometer“ in Triesen, Liechtenstein, Kulturaustauschprojekt zwischen Österreich und Liechtenstein

Werke (Auswahl)

  • 1998: spallo kolb [1]
  • 2003: emi rendl denk [2]

Ausstellungen (Auswahl)

  • 2006: männerlandschaften, Künstlerhaus Wien [3][4]
  • 2006: 101 Selbstportraits, Galerie Peithner-Lichtenfels, Wien [5]
  • 2009: movement, Kulturzentrum „Gasometer“ in Triesen, Liechtenstein

Publikationen (Auswahl)

Einzelnachweise

  1. Eva Hradil: spallo kolb, 1998, Ankauf Bundeskanzleramt (Österreich).
  2. Eva Hradil: emi rendl denk, 2003, Ankauf Niederösterreichisches Landesmuseum.
  3. Künstlerhaus Wien, Ausstellung 2006: männerlandschaften, Angaben auf www.kunstaspekte.de (abgerufen am 24. März 2009).
  4. eva hradil malt (sich) männer, modelltermin im atelier, Fotogalerie (Modell und Gemälde) auf der Homepage der Künstlerin.
  5. Ausstellung 2006: 101 Selbstportraits, Ausstellungsankündigung in der Tageszeitung Der Standard vom 1. September 2006 (abgerufen am 24. März 2009).