Diskussion:Hans Blüher
Hallo, ich halte es für bedenklich, hier den unten verlinkten Artikel der Jungen Freiheit zu zitieren, ohne dies als Zitat kenntlich zu machen. Wo bitte ist der Beleg der Jungen Freiheit, dass Blüher enthusiastisch von Mann, Benn etc. rezipiert wurde? --Neno48 15:34, 23. Sep. 2008 (CEST)
Kann ja auch umgekehrt gewesen sein, daß der JF-Autor aus der Wikipedia abgeschrieben hat. ;) Davon abgesehen ist das inhaltlich völlig korrekt und in der Blüher-Forschung allgemein bekannt. Nicht zuletzt kann man diesen Sachverhalt auch in den im JF-Artikel besprochenen Publikationen nachlesen, sowie in dem Buch von Ulrike Brunotte "Zwischen Eros und Krieg" und der Dissertation von Claudia Bruns "Politik des Eros". In Blühers Autobiographie "Werke und Tage" sind Facsimiles von der "Fan-Post" abgedruckt. Auch Thomas Manns Tagebücher bestätigen das. Man sollte wenigstens etwas Ahnung von der Materie haben, bevor man glaubt, Alarm schlagen zu müssen. ---Wilutzky 03:45, 27. Nov. 2008 (CET)
Überarbeitung und umfänglicher Ausbau des Artikels
Wie die Beschäftigung mit Wandervogel und Jugendbewegung ergibt, handelt es sich bei Hans Blüher um einen für die jeweiligen Frühphasen wichtigen Mitgestalter und Interpreten. Darüber hinaus erweist sich Blüher, der seine Lebenserinnerungen mit dem Untertitel „Geschichte eines Denkers“ versehen hat, als ein ergiebiges Beispiel für das Studium zeittypischer geistiger Impulse und politischer Verarbeitungsweisen in den äußerst turbulenten Umbruchzeiten der deutschen Geschichte während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Bekanntheit erlangte Blüher mit seiner auf drei Bände angelegten Geschichte der Wandervogelbewegung, in der er die Aufsehen und vielfach Empörung auslösende Deutung der frühen Wandervogelbewegung aus homoerotischen Motiven vertrat. Dies wird in der Neufassung des Artikels schwerpunktmäßig zu berücksichtigen sein. Neben diesem Dreh- und Angelpunkt auch seiner späteren Publikationen hat Blüher aber auch zu Fragen der politischen Entwicklung, zu den Themen Rasse und Judentum, zur Frauenrolle in Familie und Gesellschaft und zu Religionsfragen exponierte Positionen eingenommen. Dem Entwicklungsgang blüherschen Denkens folgend wird schließlich auch sein philosophisches Spätwerk „Die Achse der Natur“ in die Darstellung einzubeziehen sein.
Insgesamt ergibt sich bisher folgender Neugliederungsplan:
1 Schüler des humanistischen Gymnasiums Steglitz
2 Wandervogel der besonderen Art
- 2.1 Steglitzer mit speziellem Elitebewusstsein
- 2.2 Geschichtsschreiber der Bewegung
- 2.3 Zeitkritiker und Tabubrecher
3 Freudianer eigenen Zuschnitts
4 Politisch-weltanschauliche Bekenntnisse
- 4.1 Preußischer Monarchist und Wilhelminist
- 4.2 Einstellung zu Rasse und Judentum
- 4.3 Verächter von Demokratie und Nationalsozialismus
- 4.4 Mann mit antiemanzipatorischem Frauenbild
- 4.5 Christentum und Kirche im Auffassungswandel
5 Ambitionierter Philosoph
6 Rezeption
Da der Artikel wegen Blühers inhaltlich weit ausgreifender Publikationstätigkeit (bei nur noch geringer Rezeption in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts) absehbar recht umfänglich ausfallen wird, sollte das Lemma nach Möglichkeit auch mit geeignetem Bildmaterial zusätzlich ausgestattet werden. Dafür werde ich selbst aber nicht sorgen können und bitte daher um Unterstützung. Den inhaltlichen Ausbau des Artikels werde ich Zug um Zug entlang des Gliederungsplans vornehmen. Während der Überarbeitung bin ich bemüht, die vorhandenen Artikel-Inhalte nach und nach an den Arbeitsfortschritt anzupassen. Die dabei sich ergebenden zwischenzeitlichen Disproportionen und Schwachpunkte der Darstellung bitte ich vorläufig hinzunehmen. Der so bereits in verschiedenen anderen Lemmata erprobte Erstellungsprozess bietet den Vorteil, dass die je einzeln vorgelegten Teilabschnitte sukzessive der kritischen Durchsicht und ggf. Korrektur nach dem Mehraugenprinzip unterzogen werden können.
-- Barnos -- 16:24, 24. Mär. 2009 (CET)
- Zunächst meinen Glückwunsch zu dem insgesamt vielversprechenden und sehr begrüßenswerten Konzept der Überarbeitung des Blüher. Der weit mehr systematische als chronologische Aufbau ist sinnvoll, wird aber vielleicht nicht einfach durchzuhalten sein. Zum Neugliederungsplan möchte ich nur anmerken, daß mir da ein nicht unwesentlicher Teil von Blühers Bestrebungen zu fehlen scheint, nämlich seine Fundamentalkritik am Schul- und Hochschulwesen seiner Zeit, ersteres in der "Humanistischen Bildungsmacht", letzteres u.a. in der Auseinandersetzung mit Wilamowitz. Das paßt zwar zu 2.3 "Zeitkritiker und Tabubrecher", nicht aber zu der Hauptabschnittüberschrift "Wandervogel der besonderen Art", denn mit dem Wandervogel hat es kaum zu tun. Abschnitt 1 soll ja wohl nur die Schulzeit als solche behandeln. Daher würde ich erwägen, 2.3 aus 2 herauszunehmen und zu einem eigenen Hauptabschnitt zu machen, denn Blühers Zeitkritik und Tabubruch beschränkte sich nicht auf den Themenbereich Wandervogel. Nwabueze 03:30, 25. Mär. 2009 (CET)
- Das ist ja eine ebenso postwendende wie erfreuliche Überraschung, Nwabueze, mit der Du hier aufwartest. Ich selbst habe weder zur „Humanistischen Bildungsmacht“ Zugang noch zu „Ulrich von Wilamowitz und der deutsche Geist 1871/1915“. Wenn Du an der Stelle einspringen könntest, wäre mir das höchst willkommen. Das könnte in der Tat unter einem gesonderten Gliederungspunkt der Fall sein, ohne dass aber der Wandervogel-Block deshalb umgestaltet werden müsste (Kritik und Tabubruch beziehen sich dort i.W. auf Kriegspatriotismus und das offensive homoerotische „Outing“). In der Systematik schließt hieran die theoretische Auseinandersetzung mit Freud logisch an. Zwischen Nr. 3 und Nr. 4 der Gliederung wäre aber dann aus meiner Sicht der geeignete Ort, für einen zusätzlichen Abschnitt beispielsweise unter dem von Dir nahegelegten Titel „Fundamentalkritik am Schul- und Hochschulwesen“.
- Den eher systematischen als chronologischen Ansatz der Gliederung hast Du ja bereits völlig richtig erkannt und verhalten problematisiert. Es wird darauf ankommen, für die eher spärlichen Faktenangaben zu Blühers Vita innerhalb dieses Rahmens jeweils den geeignetsten Ort zu finden. Darüber sollten wir uns noch einmal verständigen, wenn das Material ausgebreitet ist (wofür ich den April wohl weitgehend benötigen werde). Mit dankbaren Grüßen angesichts der sich abzeichnenden Kompetenzerweiterung für die Artikelüberarbeitung -- Barnos -- 15:20, 25. Mär. 2009 (CET)
- Den gewünschten Zusatzabschnitt kann ich beisteuern, wozu ich aber wohl erst in der zweiten Aprilhälfte kommen werde. Vielleicht droht in absehbarer Zukunft ein Problem mit der Gesamtlänge des Artikels, falls die bisherige Ausführlichkeit in den künftigen Abschnitten beibehalten wird, wie es eine ausgewogene Gewichtung fordert. Ein weiteres Problem könnte sich aus der gegenwärtig noch sehr starken Abstützung auf Primärquellen ergeben, zumindest erweckt die Referenzierung diesen Eindruck. Nwabueze 21:51, 26. Mär. 2009 (CET)
- Schön, dass Du diesen Abschnitt nun vorbereitest. Bis Mitte April dürfte auch bestimmt eine brauchbare Grundlage für die Einbindung vorhanden sein. Sowohl mit der Gesamtlänge als auch mit der Quellenbasis sprichst Du Fragen an, Nwabueze, die wir im Licht der Ergebnisse werden prüfen müssen. Die verfügbare Sekundärliteratur stellt sich mir aus Gründen, die in Blühers zeitgenössischer Rolle und in einigen der von ihm eingenommenen Standpunkte liegen mögen, als recht dürftig dar. Jergen ist auch dabei zu prüfen, was sich Seriöses dazu finden lässt. Ich selbst wäre ohne Wandervogel und Jugendbewegung kaum auf Blüher gestoßen. Sollten Dir noch lohnende Fundstücke zur Erweiterung der Literaturbasis unterkommen, wird sich auch dafür sicher ein Ort finden, spätestens im Rezeptionsabschnitt. -- Barnos -- 14:33, 27. Mär. 2009 (CET)
- Nachdem nun eine Blüher-Bibliographie im Artikel angeführt ist (die ich übersichtlichkeitshalber in einen eigenen Abschnitt "Bibliographie" oder zumindest einen Unterabschnitt setzen würde), dürfte der Mangel an Sekundärliteratur kein Thema mehr sein. Am Rande noch erwähnt sei die Schrift Die Frau und die Jugendbewegung der Blüher-Gegnerin Elisabeth Busse-Wilson und die Behandlung Blühers in der Arbeit von R.H. Grützmacher, Kritiker und Neuschöpfer der Religion im 20. Jahrhundert, Leipzig 1921 (stark POV wie fast alles damals Erschienene). Nwabueze 03:01, 28. Mär. 2009 (CET)
- Die Wilamowitz-Schrift ist im Netz zugänglich (siehe Weblinks).Wilutzky 13:37, 29. Mär. 2009 (CET)
- Nachdem nun eine Blüher-Bibliographie im Artikel angeführt ist (die ich übersichtlichkeitshalber in einen eigenen Abschnitt "Bibliographie" oder zumindest einen Unterabschnitt setzen würde), dürfte der Mangel an Sekundärliteratur kein Thema mehr sein. Am Rande noch erwähnt sei die Schrift Die Frau und die Jugendbewegung der Blüher-Gegnerin Elisabeth Busse-Wilson und die Behandlung Blühers in der Arbeit von R.H. Grützmacher, Kritiker und Neuschöpfer der Religion im 20. Jahrhundert, Leipzig 1921 (stark POV wie fast alles damals Erschienene). Nwabueze 03:01, 28. Mär. 2009 (CET)
- Schön, dass Du diesen Abschnitt nun vorbereitest. Bis Mitte April dürfte auch bestimmt eine brauchbare Grundlage für die Einbindung vorhanden sein. Sowohl mit der Gesamtlänge als auch mit der Quellenbasis sprichst Du Fragen an, Nwabueze, die wir im Licht der Ergebnisse werden prüfen müssen. Die verfügbare Sekundärliteratur stellt sich mir aus Gründen, die in Blühers zeitgenössischer Rolle und in einigen der von ihm eingenommenen Standpunkte liegen mögen, als recht dürftig dar. Jergen ist auch dabei zu prüfen, was sich Seriöses dazu finden lässt. Ich selbst wäre ohne Wandervogel und Jugendbewegung kaum auf Blüher gestoßen. Sollten Dir noch lohnende Fundstücke zur Erweiterung der Literaturbasis unterkommen, wird sich auch dafür sicher ein Ort finden, spätestens im Rezeptionsabschnitt. -- Barnos -- 14:33, 27. Mär. 2009 (CET)
Gehen die Überarbeitungen nicht allzu sehr ins Detail?
@ Barnos. Ich will ja nicht den Spielverderber machen, aber es fragt sich, ob der in den Artikel neu eingeführte Ansatz nicht das enzyklopädische Maß bei weitem überdehnt und vom Hundertsten ins Tausende führt. In der Folge müßte der Text ja Mammutproportionen bekommen. Beispielsweise frage ich mich ob es wirklich sinnvoll ist, den Abschnitt über die Steglitzer Schulzeit mit einem derart ellenlangen Zitat zu füllen. Und wenn nun Robert Lück erwähnt wird, wie steht es dann mit weiteren wichtigen Figuren, denen Blüher in seiner Autobiographie viel Raum gibt, etwa den "Dioskuren" und Ludwig Gurlitt? Dasselbe gilt für die folgenden Abschnitte. Auf diese Weise wird ja eine Art Blüher-Mini-Monographie daraus. Stilistisch und inhaltlich ist das alles ja sehr gut, aber für eine enzyklopädischen Überblick doch etwas unübersichtlich und ausufernd, darum habe ich Zweifel, daß die WP der richtige Ort für so einen Text ist und halte diesen Ansatz für keine glückliche Lösung. Wilutzky 11:29, 29. Mär. 2009 (CET)
- Die Länge sollten wir wie gesagt am besten dann kritisch prüfen, wenn das Gesamtvolumen vorliegt. Unbedeutendes sollte ausgeschlossen sein; darüber befinden lässt sich – ebenso wie über alternative oder zusätzliche Hauptaspekte – aus meiner Sicht ebenfalls vorzugsweise im Lichte des Ganzen. Was Schulzeit und andere frühe Erlebenshorizonte Blühers betrifft, hat zumindest er selbst sich bis in seine späten Jahre hinein damit schriftstellerisch intensiv auseinandergesetzt. Und da alle hiesigen Wikipedia-Nutzer vermutlich ihrerseits mit Schule zu tun hatten, teils noch haben, muss an der Stelle auch nicht gleich das Interesse wegbrechen. So sehe ich es, und darum habe ich die besagten Passagen eingearbeitet. -- Barnos -- 18:33, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Nun, das finde ich eine mehr als eigenartige Begründung. Diese epische Ausführlichkeit ist einfach nicht der WP-Standard. Da braucht man nicht das Gesamtvolumen abzuwarten, um zu sehen, daß das in eine absurde Länge ausufern wird, was ohnehin schon der Fall ist. Es kann ja nicht darum gehen, ein akribisches Exzerpt der Blüher-Schriften zu erstellen. Dein Vorgehen ist mit Verlaub ganz schön egozentrisch. Im Vergleich siehe doch bitte mal die Länge, die Artikel zu bedeutenderen Zeitgenossen Blühers einnehmen.
- http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_J%C3%BCnger
- http://de.wikipedia.org/wiki/Bertolt_Brecht
- http://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Hesse
- (Letzterer gilt gar als "exzellenter" Artikel). Eine Beschränkung auf das Wesentliche wäre hier dringend zu empfehlen, was ja auch den WP-Richtlinien entspricht: "Der Artikel sollte eine dem Thema angemessene Länge haben und nicht zu detailliert sein." http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel
- Im übrigen führt dieser literarische Ansatz Deinerseits dazu, daß der Text kaum zu kürzen ist, ohne ihn massiv umzuarbeiten. So kann man sich auch ein Thema okkupieren. ---Wilutzky 11:29, 29. Mär. 2009 (CET)
Schreibverbot
Daß Blüher vom NS-Staat "Schreibverbot" hatte wird zwar häufig in der Sekundärliteratur kolportiert, ist aber nicht belegbar. Vergl. Plashues 2004. Wilutzky 11:09, 29. Mär. 2009 (CET)
- Sollte das Schreibverbot sich als zweifelhaft erweisen, kann gut darauf verzichtet werden. Barnos -- 18:33, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Er hat vermutlich selbst darauf verzichtet, im Dritten Reich zu publizieren, es hätte ihm ohnehin nur Ärger gebracht. Ein einziger Artikel erschien 1936 in einer psychotherapeutischen Zeitschrift. Wilutzky 02:31, 31. März 2009 (CET)
Zu Blühers Studienerfahrungen und Perspektive auf das Bildungswesen
In den nun zusätzlich vorgesehenen Abschnitt lassen sich vielleicht günstig einige biographische Aspekte und Selbstreflexionen Blühers integrieren, die ich sonst an anderer Stelle eingearbeitet hätte. Sie beziehen sich auf Blühers Studiengang, auf seine Art zu studieren und auf seine schriftstellerische Grundmotivation. Möglicherweise kannst Du sie für diesen Abschnitt ganz gut gebrauchen, Nwabueze, falls aber nicht, kann ich sie auch anderwärts noch unterbringen:
Sein nach dem Abitur 1907 in Basel begonnenes und in Berlin fortgesetztes sechzehnsemestriges Universitätsstudium in den Bereichen klassische Philologie, Philosophie, Germanistik, Biologie und Theologie betrachtete Blüher im Rückblick wie ein geistiges Warenhaus, wo er kaufte, was er gerade brauchte. Den Abbruch seiner Doktorarbeit zu Schopenhauer ( über die „Vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde, die zu allerlei heiteren Missverständnissen in der Verwandtschaft führte), kommentierte er so:
„Doch in der Sache selber kann ich nur Betrübliches vermelden. Kaum nämlich hatte ich mit der mühevollen Arbeit begonnen, als mir auch deren wahrhaft erdrückende Überflüssigkeit klar wurde. Es stellte sich heraus, daß ich zu jeder Arbeit unfähig bin, die ebenso gut auch ein anderer machen konnte. Und um so klarer wurde mir, daß ich überhaupt nur Dinge treiben dürfte, die nur ich allein bewältigen konnte. Und dabei ist es geblieben. [1]“
Nach dem Erscheinen seiner gegen Wilamowitz gerichteten Kampfschrift wurde er vor das philosophische Dekanat geladen, verweigerte jedoch trotz angedrohter polizeilicher Vorführung – etwas indigniert wegen seiner offenbar unberücksichtigten Bekanntheit als Schriftsteller - das Erscheinen und nahm danach das in Abwesenheit ergangene und durch Wilamowitz unterzeichnete „consilium abeundi“ an, beendete das Studium also ohne formalen Abschluss. Mit Bezug auf die besagte Kampfschrift äußerte Blüher schließlich selbstkritisch: „Zehn Jahre später hätte ich das nicht getan. Aber man konnte die Entwicklung, die die Ereignisse nahmen, ja nicht voraussehen. [2]
In diesem Kontext käme auch eine Abschnittsüberschrift wie diese in Frage:
„Studienerfahrungen und Fundamentalkritik am Schul- und Hochschulwesen“ (evtl. kürzer: am Bildungswesen) ?