Bilder mit dem Commons-Symbol Datei:Commons-trans 135px ohne text.png liegen bereits dort, wie es sich gehört. Vielen Dank an JCornelius, der mich endlich dazu bewegen konnte, die Bilder zu verschieben :-)
Berlin
Schönhauser Allee
Bilder aus der Schönhauser Allee in Berlin.
Der Pfefferberg am Senefelderplatz, mit herrlichem Biergarten. Der Pfefferberg ist eine ehemalige Brauerei, gegründet von einem Bayern namens Pfeffer. Heute ist das Gelände ein Kulturzentrum und ein wichtiger Punkt im Nachtleben von Prenzlauer Berg. | |
Denkmal für Alois Senefelder auf dem nach ihm benannten Platz in Prenzlauer Berg. | |
Datei:Commons-trans 135px ohne text.png Blick vom Hochbahnhof Eberswalder Straße nach Süden über die Schönhauser Allee. Die vier Türme sind (1) die ehemalige Schultheissbrauerei, später Franz-Club, heute Kulturbrauerei, Ecke Sredzkistraße; (2) das frühere Hotel Stadt Berlin, heute Park Inn, am Alexanderplatz; (3) die Segenskirche gegenüber der Einmündung Wörther Straße; (4) der Fernsehturm. |
|
Konnopkes Imbiss unter der Hochbahn, Schönhauser Allee Ecke Kastanienallee. Ich stehe nicht in der Schlange, weil ich ja gerade das Foto mache, ansonsten aber öfter. | |
Der Viadukt der Hochbahn in der Schönhauser Allee, mit dem in Prenzlauer Berg allgegenwärtigen Straßenschild "Gehwegschäden". Der weggeworfene Weihnachtsbaum links unten verrät den Monat der Aufnahme: Januar. | |
Meine Gemeindekirche, die Getsemanekirche. Stargarder Ecke Greifenhagener Straße. Im Herbst 1989 war sie ein Zentrum der friedlichen Revolution in der DDR. | |
Das traditionsreiche Kino Colosseum in der Schönhauser Allee, früher DEFA, heute ein Haus der CinemaxX-Kette. | |
Ringbahngraben, ehemaliges Sportkaufhaus, Hochbahnhof Schönhauser Allee. | |
Die Schönhauser-Allee-Arcaden, ein Einkaufszentrum in Prenzlauer Berg, am U- und S-Bahnhof Schönhauser Allee. |
Straßenbahn Berlin
120 Jahre Berlin auf Schienen.
Datei:Commons-trans 135px ohne text.png Eine Pferdebahn von 1885, den Touristen zuliebe mit echten Pferden. |
|
Datei:Commons-trans 135px ohne text.png Elektrische Straßenbahn von 1901. |
|
Datei:Commons-trans 135px ohne text.png Solche hübschen Straßenbahnen, Baujahr 1961, lebten noch vor wenigen Jahren in freier Wildbahn auf den Straßen Ostberlins. |
|
Datei:Commons-trans 135px ohne text.png Eine 80er-Jahre-Tschechentram (für den Pufferküsser: KT4D ;-), als sie noch orange war. Heute ist alles gelb, was auf Schienen durch die Straßen fährt. |
|
Datei:Commons-trans 135px ohne text.png Eine kürzere Version, bereits ergelbt. Diese kleinen Bähnchen fahren auch heute noch ganz allein auf irgendwelchen entlegenen Linien durch Berlins Kieze. |
|
Datei:Commons-trans 135px ohne text.png Hässliche neue Straßenbahnen, ausnahmsweise mal ohne durch Werbung zugeklebte Fenster. |
|
Datei:Commons-trans 135px ohne text.png Wieviel schöner sind doch die rumpeligen, bald 50 Jahre alten Wagen der Woltersdorfer Straßenbahn, mit Inneneinrichtung aus Holz und einem einzigartigen Sound, nicht nur in Kurven. |
Fotos aus Berlin
Noch mehr Bilder aus Berlin.
Datei:Commons-trans 135px ohne text.png Das Heinrich-Schliemann-Gymnasium in der Dunckerstraße in Prenzlauer Berg, erbaut 1913/14 von Ludwig Hoffmann. In einem ehemaligen Nebengebäude der Schule befindet sich der Duncker Club. |
|
Datei:Commons-trans 135px ohne text.png Das Stadtbad Prenzlauer Berg in der Oderberger Straße 57/59 entstand 1899-1902 nach Plänen von Ludwig Hoffmann. |
Frankfurt
Eschenheimer Tor
Ehemaliges Stadttor in Frankfurt am Main, heutiger Innenstadtplatz und Standort prächtiger Architektur aus Gotik, Gründerzeit und Nachkriegszeit.
Datei:Commons-trans 135px ohne text.png Ausschnitt aus dem Pharus-Stadtplan von Frankfurt, Ende der 20er Jahre. Zu sehen ist der Eschenheimer Turm in der Bildmitte, Hauptwache und Zeil am unteren Rand, die Wallanlagen oben und die Börse links. |
|
Datei:Commons-trans 135px ohne text.png Eschenheimer Turm und Bayer-Haus. Blick von Süden auf den bedauernswerten, mitten im tosenden Straßenverkehr stehenden, fast 600 Jahre alten Torturm. |
|
Datei:Commons-trans 135px ohne text.png U-Bahnhof Eschenheimer Tor. Der U-Bahnhof wurde 1968 eröffnet und sieht auch genau so aus. |
|
Das Verlagshaus der Frankfurter Rundschau am Eschenheimer Tor. | |
Rundschau-Haus, Detail. Bißchen ärgerlich, das blöde Schild vor dem Fenster. Aber ich war zu schüchtern, es einfach wegzuräumen. Wie ich die Frankfurter kenne, hätte es ja doch keine Sau interessiert, selbst wenn ich es an Ort und Stelle zersägt hätte. |
U-Bahn Frankfurt
Fotos aus dem Frankfurter Untergund sowie Grafiken zum sonstigen Schnellbahnnetz.
Datei:Commons-trans 135px ohne text.png Zug 469, Fahrzeugtyp U3, im Bahnhof Seckbacher Landstraße, August 1996. Das waren noch Zeiten, als die U-Bahn noch ausschließlich in orange herumfuhr und nicht in diesem hässlichen türkis. Noch besser gefiel mir aber das weiß-rot der 70er und 80er Jahre. Vielleicht ist es auch nur eine Kindheitserinnerung. |
|
Datei:Commons-trans 135px ohne text.png Zug 503, Fahrzeugtyp U4, im Bahnhof Hauptwache, Oktober 2004. Weder die Farbe noch die Züge finde ich besonders hübsch. |
|
Datei:Commons-trans 135px ohne text.png U-Bahnhof im Hauptbahnhof. |
|
Datei:Commons-trans 135px ohne text.png U-Bahnhof Westend, einer der schönsten in Frankfurt. |
|
Am Westbahnhof fährt die S-Bahn auf etwa einem Kilometer Länge als Hochbahn. | |
Datei:Commons-trans 135px ohne text.png Strecken der Königsteiner und der Sodener Bahn, S-Bahn-ähnliche Vorortbahnen, die von der Frankfurt-Königsteiner Eisenbahn betrieben werden. |
|
Datei:Commons-trans 135px ohne text.png U-Bahn Frankfurt, Liniennetz. Den Stadtbahnfetischisten zuliebe sind die nicht ausreichend U-Bahnartig ausgebauten Strecken etwas dünner gezeichnet. |
|
Datei:Commons-trans 135px ohne text.png U-Bahn Frankfurt, Liniennetz. Die 1968 eröffnete Urstrecke ist rot, die Erweiterungen der 70er Jahre orange, die 80er grün und die neuesten Strecken bis 2001 blau gezeichnet. Auch hier wieder Stadtbahnstrecken in dünnerer Linie. |
Hauptbahnhof
Wer riesige Bahnhöfe mag, ist hier richtig.
Datei:Commons-trans 135px ohne text.png U-Bahnhof der Linie U4. |
|
Datei:Commons-trans 135px ohne text.png Bahnhofsvorplatz; naja, "Platz" kann man das wohl kaum nennen. |
|
Datei:Commons-trans 135px ohne text.png Der berühmte Stellwerksturm im Hauptbahnhof, mit Skyline und ICE, fotografiert von der Mannheimer Straße aus. Mit ICE und Messeturm, was will man mehr. |
Fotos aus Frankfurt
Noch mehr Bilder aus FFM.
Liebe ist... das hier!! (gesehen im Frankfurter Zoo). | |
Karte der Frankfurter Altstadt (Ravenstein, 1861), mit der Lage des Nürnberger Hofs (rot) und den ihn zerstörenden Straßendurchbrüchen Braubachstraße (1905, violett) und Berliner Straße (1953, lila). |
Vordertaunus
Bilder aus Frankfurts grünem Westen.
Das heutige Bürgerhaus des Kelkheimer Stadtteils Fischbach diente der bis 1977 selbständigen Gemeinde nur kurz als Rathaus. | |
Die Langstraße ist die Hauptstraße von Fischbachs altem Ortskern. | |
Das ehemalige Hofgut Retters bei Kelkheim-Fischbach ist ein beliebtes Ausflugsziel. | |
Der Gimbacher Hof in Kelkheim ist weithin berühmt für sein Gartenlokal mit selbst gekeltertem Apfelwein. | |
Eppenhain ist der kleinste und entlegenste Stadtteil von Kelkheim. |
Stadtregion Frankfurt
Karten zur Regionaldiskussion in der Stadtregion Frankfurt.
Datei:Commons-trans 135px ohne text.png Karte der Mitgliedsgemeinden des ehemaligen Umlandverbands Frankfurt (1975-2001) und des (größeren) Planungsverbands (seit 2001). Der Planungsverband ist zwar größer, dafür hate er viel weniger zu sagen. Das ist so ähnlich wie bei der Europäischen Union: Erweiterung statt Vertiefung. |
|
Eine Arbeitsgruppe um den Frankfurter Oberbürgermeister Walter Möller (SPD) veröffentlichte 1971 das Modell einer nach Berliner Vorbild in Stadtbezirke gegliederten Regionalstadt Frankfurt. | |
Die heutige Oberbürgermeisterin, Petra Roth (CDU), veröffentlichte 2003 ein Papier Wider das Kirchturmdenken, in dem sie die Bildung eines Stadtkreises Frankfurt vorschlug. | |
Landkreise und kreisfreie Städte der Großregion Frankfurt Rhein-Main. | |
Lage der vier größten Frankfurter Einkaufszentren. |
Sonstwo
Gießen
Bilder aus der oberhessischen Universitätsstadt.
Der Hauptbahnhof (Arch. Ludwig Hoffmann). | |
Architektur der 50er Jahre und der Gründerzeit an der Ecke Bahnhofstraße und Westanlage. | |
Blick über die Innenstadt von Gießen. Links vorne das Stadttheater, in der Bild mitte der Stadtkirchturm, im Hintergrund die Burgen Vetzberg und Gleiberg, zwischen ihnen der Dünsberg. | |
Von der gotischen Stadtkirche im Zentrum Gießens blieb nach der Vernichtung der Stadt am 6. Dezember 1944 nur der Turm übrig, ein Mahnmal gegen den Krieg. |
Sonstwo
Datei:Commons-trans 135px ohne text.png Lagekarte von Straßburg, für die Infobox in diesem Artikel. Vielleicht ist die Sache etwas zu bunt geworden, wer weiß. |