Diskussion:Metallurgie
Gießen und Umformen
Neben dem Gießen können Metalle bspw. durch Elektrolyseprozesse gewonnen bzw. urgeformt werden. Macht es innerhalb dieses Artikels Sinn zwischen Ur- und Umformen zu differenzieren?--Applejuice 12:54, 29. Mär 2006 (CEST)
Link
Ich habe den Link zur RWTH wieder eingefügt, da ich ihn für sinnvoll halte, da man sich zum einen über das Studium der Metallurgie informieren kann- es gibt nur drei Unis, die das in Deutschland lehren- und man sich über "Kontakt" auch bei weiterreichenden Fragen informieren kann, da die Mails dann an die richtigen Ansprechpartner innerhalb der Institute weitergeleitet werden können.--Boris Plüschke 09:39, 11. Aug 2006 (CEST)
Servus Hans, Hallo Boris,
ich habe nichts gegen eine Dreierarbeit, Hauptsache, sie wird besser, als das was vorher stand. Übrigens habe ich wissentlich keine Weblinks aus meiner Überarbeitung gestrichen, nur "Metallurgie in 50 Sprachen" - ja, eben habe ich es gemerkt, aber man auch nicht gleich alles wissen, es sind Interwikilinks. Na gut, dann müssen sie ja wohl sie sein.
Deine Gliederung, lieber Koberger, Hans ist durchdacht, ich denke, daß ich ihr auch bereits etwas näher gekommen bin. Zur Geschichte habe ich schon einmal gesagt, daß Archäometallurgie ein besonderes Lemma sein sollte, das reichlich Stoff abgibt, wir sollten uns vielleicht auf die Entwicklungszeiträume - wie schon einmal mitgeteilt - begrenzen. Zur Geschichte ist auch noch zu fragen, ob wir lieber den "Ötzi" mitnehmen, oder stattdessen einen Satz - wie schon vorliegend - der Wortabstammung geben, die ja mehr auf eine werkende als forschende Tätigkeit verweist.
Mit allerbestem Gruß Hans ----H. Chr. Riedelbauch 12:59, 4. Jan. 2007 (CET)
Erweiterung
Kann bitte ein Fachmann einige Sätze zu "Schwarzmetallurgie" und zu "Buntmetallurgie" ergänzen. --Kamel15 17:22, 14. Dez. 2008 (CET)
Der seltener gewordene Ausdruck „Schwarzmetallurgie“ befaßt sich mit Eisen in Form von Stählen und Gußeisen und deren Herstellung und Verarbeitung.
„Buntmetallurgie“ ist noch recht gebräuchlich. Sie befaßt sich in analoger Terminologie mit Herstellung und Verarbeitung von „Buntmetallen“. Abgeleitet ist es wohl vom roten Kupfer, nimmt die goldfarbenen Bronzen und das gelbe Messing dazu und auch die Weißmetalle, obwohl „weiß“ ja keine Farbe ist. In der Praxis zählt man alle Nichteisenmetalle zu den „Buntmetallen“ --Benutzer:Rotgiesser 14:06, 15. Dez. 2008 (CET)
Nuklearmetallurgie
Gibt es das überhaupt? Eine Suche auf der allwissenden Müllhalde ergab 7 Treffer alles Klone dieses Wikipediaartikels bzw. der Vorschlag einen neuen unter diesem Lemma anzulegen. Allein die Tatsache das bei den genannten Technologien nicht die Gewinnung eines Metalls sondern die Gewinnung spaltbaren oder strahlenden Materials das Ziel ist, läßt mich stark zweifeln. Auch das Endprodukt der erwähnten Verfahren ist in aller Regel kein Metall, sondern irgend eine Verbindung. Die Herstellung von abgereichertem Uran ist sicher ein metallurgischer Prozeß - hier sind in der Tat die metallenen Eigenschaften gefragt, doch ist das letztlich ein Abfallprodukt und nur die Gewinnung des Metalls aus der abgereicherten Fraktion m.E. metallurgisch. Hinzu kommt das hier offensichtlich sämtliche Technologien die zur Herstellung von strahlendem oder spaltbarem Material dienen prinzipiell als metallurgisch betrachtet werden - wie kommt man denn nur auf so was? Jod ist nun mal kein Metall sondern das krasse Gegenteil davon, völlig egal ob das nun strahlt oder nicht. -- Mario Schmalfuß 18:22, 28. Mär. 2009 (CET)