Dieser Artikel befasst sich mit der Republik Kap Verde. Kap Verde (portugies. Cabo Verde) bezeichnet auch die Westspitze Afrikas, siehe Cabo Verde.
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Wahlspruch: "Paz, Trabalho, Patria" | |||||
Amtssprache | Portugiesisch, Kreolisch | ||||
Hauptstadt | Praia | ||||
Staatsform | Parlamentarische Demokratie | ||||
Staatsoberhaupt | Präsident Pedro Pires | ||||
Premierminister | José Maria Neves | ||||
Fläche | 4.033 km² (etwa doppelt so groß wie das Saarland) | ||||
Einwohnerzahl | 415.294 (Stand Juli 2004) (etwas mehr als Bochum) | ||||
Bevölkerungsdichte | 102 Einwohner pro km² | ||||
Unabhängigkeit | von Portugal am 5. Juli 1975 | ||||
Währung | Kap-Verde-Escudo (CVE) | ||||
Zeitzone | UTC -1h | ||||
Nationalhymne | Cântico da Liberdade | ||||
Kfz-Kennzeichen | CV | ||||
Internet-TLD | .cv | ||||
Vorwahl | +238. Seit Juli 2004 wird bei alten Telefonnummern eine 2 vorangestellt. Aus 00238 123456 wird 00238 2 123456. | ||||
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Kap Verde (port.: Cabo Verde, geogr. Kapverden, Kapverdische Inseln) ist ein Inselstaat in Afrika mit neun bewohnten Inseln im Zentralatlantik, 460 Kilometer vor der Westküste Afrikas. Der Archipel hat eine Fläche von 4033 km². Die Hauptstadt der kleinen Inselrepublik ist Praia mit gut 100.000 Einwohnern.
Geographie
Die Republik Kap Verde liegt im östlichen Nordatlantik, vor der Westküste Afrikas. Die Inselgruppe besteht aus 15 Inseln, von denen 9 bewohnt sind. Es wird unterschieden zwischen den Inseln über dem Wind (Barlavento) und unter dem Wind (Sotavento). Die Inseln über dem Wind sind Santo Antão, São Vicente, São Nicolau, Sal, Boa Vista und die unbewohnten Inseln Santa Luzia, Branco und Razo. Zur Sotavento-Gruppe gehören Maio, Santiago, Fogo und Brava sowie die unbewohnte Inselgruppe der Ilheus Secos ou do Rombo.
Geologie
Der Archipel der Kapverden ist vulkanischen Ursprungs. Die höchste Erhebung der Kapverden ist der ebenmäßige Vulkankegel des Pico de Fogo mit 2.829 m. Hier fand 1995 der jüngste Ausbruch statt. Die Inseln im Nordwesten Santo Antão, São Vicente und São Nicolau sowie Santiago sind ebenfalls jung-vulkanisch und hochgebirgig, während die östlichen Inseln weitaus älter, bis auf einige Zeugenberge flach abgetragen und mit einem Kalksockel ausgestattet sind.
Bevölkerung
Herkunft der Bevölkerung
Die Kapverdischen Inseln beheimateten vor ihrer Entdeckung und Besiedlung durch die Portugiesen keine Urbevölkerung. Aus dem familiären Zusammenleben europäischer Siedler mit afrikanischen Sklavinnen, dem Ende des 15. Jahrhunderts noch kein anti-afrikanischer Rassismus entgegenstand, bildete sich eine neue kreolische Kultur. So bietet sich dem Besucher der Inseln heute ein Bild der genetischen Vielfalt. Menschen mit dunkler Haut und blonden Haaren, iberisch wirkenden hellen Gesichtern mit krausen schwarzen Haaren, oder Dunkelhäutige mit blauen oder grünen Augen sind ein Zeugnis dessen.
Demographie
Die Geschichte der Kapverdier ist geprägt von wiederholten Einwanderungswellen aus Portugal, Madeira, starkem wirtschaftlichem Einfluss der Engländer und massenhafter Emigration als Antwort auf wiederholte Hungerkatastrophen. Heute (2000) kommen zu den etwa 435.000 Bewohnern des Archipels geschätzte 700.000 im Ausland lebende Kapverdier hinzu.
Gut die Hälfte der Bevölkerung konzentriert sich auf die Hauptinsel Santiago.
Rund 80 % der Bevölkerung sind katholisch, 10 % sind Protestanten, von denen sich etwa die Hälfte zu den Nazarenern zählen. Der Rest bekennt sich zu anderen Religionen wie beispielsweise der HLT-Kirche ("Mormonen"), den Anglikanern oder Zeugen Jehovas.
Nach der Volkszählung aus dem Jahr 2000 liegt das Geschlechterverhältnis Weiblich zu Männlich bei 51,9 % zu 48,1 %. Bedingt durch Hungersnöte und der daraus resultierende Auswanderung der Generation der 1940er und 1950er Jahre fehlen die heute 55- bis 70-Jährigen fast völlig. Drei Viertel der Bevölkerung sind unter 15 Jahren. Der Altersdurchschnitt betrug im Jahr 2000 17,4 Jahre, das Bevölkerungswachstum lag bei 2,4 % pro Jahr.
Der durchschnittliche kapverdische Haushalt hat 4,6 Mitglieder, 54 % der erwachsenen Bevölkerung bezeichnen sich als ledig, 24 % leben in Partnerschaft ohne verheiratet zu sein und 16 % sind verheiratet. 3 % leben getrennt, beziehungsweise sind geschieden. Hierzu ist es hilfreich zu wissen, dass das portugiesische Recht und die katholische Kirche die Heirat unter Sklaven oder zwischen Sklaven und Freien nicht erlaubte. Hierdurch entstand in kreolischen Gesellschaften eine Vielfalt der Formen des Zusammenlebens, die bis heute überlebt. Polygame Familienkonstruktionen der Vergangenheit, bei der ein Mann mit mehreren Frauen in einem Haushalt lebte, gibt es nicht mehr.
Die Aussicht auf ein besseres Leben mit mehr Abwechslung, Job und Bildung zieht die junge Landbevölkerung in die Städte oder in die Nähe der Hauptverbindungsstraßen. Heute zählen schon 54 % zur Stadtbevölkerung.
Kultur
Die Kultur wurde der Kap Verden ist afrikanischen und europäischen Ursprungs. Es gibt verschieden Musikrichtungen, von denen Morna die bekannste ist. Cesária Évora ist die wohl berühmteste kapverdianische Sängerin. Mindelo wird von vielen als die Kulturhauptstadt der Kap Verden betrachtet.
Literatur
Die Literatur von Kap Verde ist eine der reichsten Afrikas.
- Poeten: Frusoni Sergio, Tavares Eugénio, B.Léza, João Cleofas Martins, Ovídio Martins, Barbosa Jorge, Fortes Corsino António, Baltasar Lopes (Oswaldo Alcântara), João Vário, Oswaldo Osório, Arménio Vieira, Vadinho Velhinho, José Luís Tavares, etc.
- Schriftsteller: Manuel Lopes - Movimento Claridade, Almeida Germano, Luís Romano de Madeira Melo, Germano de Almeida, Orlanda Amarilis, Jorge Vera Cruz Barbosa, Pedro Cardoso, Mário José Domingues, Daniel Filipe, Mário Alberto Fonseca de Almeida, Corsino António Fortes, Arnaldo Carlos de Vasconcelos França, António Aurélio Gonçalves, Aguinaldo Brito Fonseca, Ovídio de Sousa Martins , Osvaldo Osório, Dulce Almada Duarte, Manuel Veiga, etc.
Die bekanntesten Fabelwesen sind 'Ti Lobo' und 'Chibim' (Onkel Wolf und Onkel Zieglein), 'Ti Lobo'und 'Ti Pedro', Capotona.
Malerei
- Maler: Manuel Figueira, Tchalé Figueira, Kiki Lima, Mito,etc.
Musik
- Kompositoren: Manuel de Novas, Vasco Martins, etc.
- Musiker: Bana, Luís Morais, Os Tubarões, Bulimundo, Lura, Celina Pereira, Boy Gé Mendes, Orlando Pantera, Tchéka, etc.
Sprachen
- Die offizielle Amtssprache der Kapverden ist Portugiesisch. Die Nationalsprache hingegen ist Krioulo: Kapverdisches Kreol (verschiedene Varianten). Französisch wird von der jüngeren Bevölkerung in der Schule erlernt. Die grössten Unterschiede bestehen zwischen dem Kreol von Santiago und Santo Antão, die bis zur Unverständlichkeit gehen.
Seitens der Regierung bestehen Bestrebungen das Krioulo im Sommer 2005 zu Offizialisierung.
- Bibelübersetzung: Sergio Frusoni übersetzte 1979 Bartolomeo Rossettis Version des Neuen Testamentes: Er vangelo seconno noantri ins kapverdische Kreol von São Vicente: Vangêle contód d'nôs móda
Massenmedien
Televisionssender:
- Portugiesisch: RTC - Radio Televisao Caboverdiana , RTP-Africa
- Französisch: TV4 Afrique
Radiostationen:
- Portugiesisch: RTC, RDP, rádios locais
- Französisch: RFI Afrique: FM-Sender in Praia, Mindelo, Sal, Fogo e Santo Antão
Zeitschriften:
- A Semana (Praia,1991-), Expresso das Ilhas, Journal O Cidadao (São Vicente) , Jornal Horizonte (Praia, 1988-), Terra Nova (S.Vicente, 1975-), Artiletra (S.Vicente, 1991-)
Online Zeitschriften:
Geschichte
Die unbewohnten Inseln wurden 1456 von dem in portugiesischen Diensten fahrenden Venezianer Alvise Cadamosto entdeckt und erstmals betreten (Boa Vista). António da Noli, ein ebenfalls im Auftrag des portugiesischen Prinzen Heinrich des Seefahrers fahrender genuesischer Kapitän setzte ab 1458 die Erkundung der Inseln fort, entdeckte wahrscheinlich den größten Teil der übrigen östlichen Kapverden, taufte den Archipel auf den Namen Ilhas de Cabo Verde und begann ab 1461 als Gouverneur der portugiesischen Krone mit der Besiedlung der Inseln.
Die Inseln wurden von den Portugiesen nach dem Cabo Verde (grünen Kap) an der Westküste Afrikas benannt. Der Name gibt die Entdeckungsgeschichte und die spätmittelalterliche Technik der Navigation wieder. Auch folgten, bis zur sicheren Bestimmung der geographischen Länge im 18. Jahrhundert, die Navigatoren der westafrikanischen Küste bis zum Kap, um die Inselgruppe in der Weite des Atlantiks nicht zu verfehlen. Schon Christoph Kolumbus, der 1498 auf seiner dritten Reise nach Amerika die Kapverden streifte, merkte an, dass die Bezeichnung wenig zum zumeist wüstenhaft trockenen Charakter der Inselgruppe passe.
Die Besiedlung der Inselgruppe begann mit einer kleinen portugiesischen Militärstation 1461 auf der Hauptinsel Santiago (portugiesisch São Tiago) sowie auf der Insel Fogo.
1532 errichtete man ein eigenständiges Bistum. Mit der Entsendung eines Generalgouverneurs erhielt die Insel einen offiziellen Status als portugiesische Kolonie.
Wirtschaftshistorisch spielte Kap Verde ab 1461 eine Rolle als portugiesische Militärstation und Vorposten für weitere Entdeckungsfahrten sowie zur Gewinnung von rosella tinctoria, einer Färberflechte.
Von 1500 bis etwa 1620 spielte die Insel Santiago eine hervorragende Rolle im transatlantischen Sklavenhandel als Umschlags- und Versorgungsstation.
Im Anschluss belebte lediglich der Salzhandel unter englischer Kontrolle die ansonsten dahinsiechende Wirtschaft bis 1850 der große natürliche Hafen von São Vicente aufblühte. Englische Kohlehandelsgesellschaften machten aus ihm den viertgrößten Kohlehafen zur Versorgung der rasant wachsenden Dampfschifffahrt. Als der Kohlehandel bereits im Schwinden war, ab den 1880ern, ersetzten neun auf São Vicente zusammenlaufende transatlantische Unterseekabel einen Teil der Bedeutung der Insel und der hübschen Stadt Mindelo.
Kapverdische Intellektuelle, allen voran Amílcar Cabral, prägten mit die gemeinsame antifaschistische und antikoloniale Bewegung, die am 25. April 1974 das faschistische Salazar-Regime in Portugal zu Fall brachte. Unter Vorsitz eines portugiesischen Hohen Kommissars kam es zur Bildung einer Übergangsregierung und Wahlen zur verfassungsgebenden Versammlung, bei denen - trotz Teilnahme weiterer Parteien - die Afrikanische Partei für die Unabhängigkeit Guineas und Kap Verdes PAIGC dominierte und alle Sitze in der verfassungsgebenden Versammlung errang. Wie ihr Name sagt, erstrebte die Partei die Vereinigung mit Guinea-Bissau.
Am 5. Juli 1975 wurde die Unabhängigkeit ausgerufen und die links-nationale Befreiungsbewegung PAIGC Partido Africano para a Independência da Guiné e Cabo Verde wurde zur alleinregierenden Partei. Erster Staatspräsident wurde Aristides Perreira. Ihre Mehrheit bei den Wahlen nutzte die PAIGC zum Ausbau des Einparteiensystems und dem Ausbau ihrer Macht. So wurden freie Gewerkschaften verboten und eine Einheitsgewerkschaft gegründet, und Kap Verde zum Einparteienstaat erklärt.
1981, nach einem anti-kapverdisch geprägten Putsch in Guinea-Bissau durch Nino Vieira trennte sich die Partei auf. Während sie in Guinea-Bissau den Namen beibehielt, benannte sie sich in Kap Verde in PAICV Partido Africano da Independência de Cabo Verde um.
Bei den Wahlen 1985 erhielt die PAICV zwar 94,5 % aller Stimmen, jedoch wurden Stimmen laut, die eine Demokratisierung forderten.
Der Einparteienstaat fand sein Ende durch eine Verfassungsänderung im Jahre 1990, durch die ein Mehrparteiensystem eingeführt wurde. Im gleichen Jahr gründete die Opposition die Bewegung für Demokratie ( Movimento para a democracia/MPD). Diese wurde in den ersten demokratischen freien Wahlen 1991 stärkste Kraft mit überwältigender absoluter Mehrheit (78 %). António M. Monteiro wurde zum Präsidenten der "zweiten Republik" und verfolgte im darauf folgenden Jahrzehnt eine neoliberal marktwirtschaftsorientierte Politik und die Dezentralisierung in Landkreise. Verfassungsänderungen im Jahre 1993 stärkten die Position des Ministerpräsidenten und wiesen dem Präsidenten eine Rolle als Repräsentant und moralischer Institution ähnlich westeuropäischer Demokratien zu.
Durch die Wahlen zur Nationalversammlung von 2001 kehrte die PAICV mit einem sozialdemokratischen Profil in die Regierung zurück. Neuer Präsident wurde Pedro de Verona Rodrigues Pires (*29. April 1934).
Hauptziele der neuen Regierung sind die Armutsbekämpfung und Steigerung der Effizienz von Staat und Wirtschaft.
Politik
Kap Verde ist eine parlamentarische Republik mit Mehrparteiensystem.
Präsident ist seit 2001 Pedro de Verona Rodrigues Pires von der PAICV, die auch die Regierung stellt.
Parteien
Aktuelle politische Parteien in Kap Verde:
Partei | Kürzel | Politische Richtung | Gründung |
---|---|---|---|
Afrikanische Partei für die Unabhängigkeit Kap Verdes | PAICV | ehemals sozialistisch, heute sozialdemokratisch | 1956 als PAIGC gegründet |
Unabhängige und demokratische Union Kap Verdes | UCID | liberal, vorwiegend im Ausland aktiv | 1974 |
Bewegung für die Demokratie | MPD | bürgerlich demokratisch | 1990 |
Partei der sozialistischen Demokraten | PSD | sozialistisch | 1992 |
Partei für demokratische Konvergenz | PCD | bürgerlich demokratisch - Abspaltung der MPD | 1994 |
Verwaltungsgliederung
Verwaltungstechnisch sind die Kapverden in 17 Distrikte (concelhos, singular - concelho) unterteilt: Boa Vista, Brava, Maio, Mosteiros, Paúl, Praia, Porto Novo, Ribeira Grande, Sal, Santa Catarina, Santa Cruz, São Domingos, São Filipe, São Miguel, São Nicolau, São Vicente, Tarrafal.
Wirtschaft
Die Kapverden verfügen über keine nennenswerten mineralischen Ressourcen und leiden unter dem extrem trockenen Sahel-Klima.
Nur auf vier Inseln gibt es, wenn der jährliche Regen nicht ausbleibt, etwas Wasser für Bewässerungslandwirtschaft. Der Trockenfeldbau ist seit 1968 weitestgehend ausgefallen und die landwirtschaftliche Produktion reicht nicht zur Eigenversorgung. Immer müssen über 90 Prozent der Nahrungsmittel importiert werden.
Auch der Fischreichtum ist beschränkt und kann mit der einfachen handwerklichen Technologie einheimischer Fischer nicht genügend ausgeschöpft werden, so dass ausländischen Flotten der größte Teil des Fangs überlassen werden muss. Exportiert werden Fisch, Langusten, Bananen, Textilien und einige Halbfertigwaren (Schuhe, Lederwaren). Der Tourismus entwickelt sich langsam und trägt etwa 10 % zum Bruttosozialprodukt bei, wobei die Insel Sal am stärksten besucht ist und über die Hälfte der Gesamt-Bettenbelegungen mit Strandtouristen erreicht. Segler und Windsurfer nutzen gerne die günstig im Passat gelegenen Inseln. Die guten Möglichkeiten für Bergtourismus und historisch-kulturellen Tourismus, für eine ausgeglichene Entwicklung wesentlich förderlicher, werden nur wesentlich langsamer erschlossen.
Der Kapverdische Escudo (ECV) wurde 1998 an den portugiesischen Escudo und 1999 an den Euro gekoppelt. Seit ihrer Gründung verfolgt die Nationalbank Kap Verdes eine kompromisslose Politik der Geldwertstabilität, um Emigranten zur Anlage ihres Sparvermögens in Kap Verde zu motivieren.
Der Staat finanziert sich hauptsächlich aus Einfuhrzöllen und indirekten Steuern. 2004 wurde eine Mehrwertsteuer von 15 % eingeführt.
Etwa 2/3 der kapverdischen Familien erhalten Zuwendungen von Familienangehörigen in der Emigration und Geldsendungen nach Kap Verde tragen zu gut 20 % zum Nationalprodukt bei.
Weitere Themen
Weblinks
Allgemein
- Das Kapverden Portal mit umfangreicher Linksammlung
- Informationen des deutschen Außenministeriums
- Internationale Suchmaschine für Kapverden
- Reiseinformation, Fähren, Unterkunft, Reiseliteratur und Karten
- ITU Internet Country Case Studies - Cape Verde
- Cabo Verde Telecom
Fotos
- Offene Photosammlung von Kapverden (2004)
- Fototour von Mindelo (São Vicente)
- Postkarten von Kap Verde
- Fotos von den Kapverden (2000)
- Kap Verden Fotogalerie (Santiago, Fogo, São Vicente, 2003/2004)
- Kap Verden Diavortrag (Bilder mit Erläuterungen) 2001
Poesie, Gedichte, Morna
- Sergio Frusoni (Kreol von São Vicente)
- "Morna aguada" von Eugenio Tavares (Kreol der Insel Brava)
- Auszug 'OS LUSIDAS' im Kreol von Santo Antão
Sprache
- Sprachführer, Grammatiken und Wörterbücher des kapverdischen Kreols
- Erlernen des Kreols von Soncente
- Santiago Kreol - Deutsch