Brian Cox (Physiker)

englischer Experimentalphysiker
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Brian Cox, auch bekannt als B. E. Cox (geboren am 3. März 1968, Oldham, Lancashire, England),[1][2] ist ein Physiker, ein wissenschaftlicher Mitarbeiter der Royal Society und ein Professor an der Universität Manchester. Er ist Mitglied in der Teilchenphysik Gruppe an der Universität Manchester und arbeitet am ATLAS Experiment des Large Hadron Collider, CERN nahe Geneva, Schweiz. Er arbeitet auch am FP420 R&D Projekt, einer Internationalen Kooperation zum verbessern des ATLAS und am CMS Experiment. Dieses Projekt möchte kleinere Detektoren mit einer Distanz von 420 Metern von den Interaktions-Punkten des primären Experiments anbringen.[3]

Brian Cox, britischer Physiker

Er ist bekannt für seine Präsentationen in Wissenschafts Sendungen des BBC. Er war außerdem Keyboard Spieler der UK pop Band D:Ream in den frühen 1990ern.

Studium und Karriere in der Musik

Nach besuchen der Hulme Grammar School in Oldham studierte Cox Physik an der Universität Manchester wo er in 1993, während des Studiums, D:Ream beitrat,[4] welche mehrere Hits in den Britischen Charts hatten, inklusive einem Nummer Eins Hit, New Labour Wahlhymne Things Can Only Get Better.[5] Bevor sich D:Ream in 1997 auflöste, hatte Cox seinen Abschluss in Physik von der Universität Manchester erhalten. Später wurde ihm dort ein PhD in Hochenergie Partikel Physik verliehen. Seine Doktorarbeit basiert auf der Arbeit die er an dem H1 Experiment am Partikelbeschleuniger HERA an der DESY Forschungseinrichtung in Hamburg machte.[6]

Wissenschaft und Fernsehen

Cox hat mehrere Auszeichnungen für seine Anstrengungen, Wissenschaft der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren, bekommen. In 2002 wurde er zum "International Fellow" des Explorers Club gewählt und in 2006 Cox bekam er den British Association Lord Kelvin Preis für seine Arbeit. Er war Hauptredner des Australian Science Festival in 2006.

Cox ist auch bekannt für seine Beteiligung im Wissenschaftsprogramm des BBC Radio and Fernsehen, einschließlich In Einstein's Shadow,[7] der BBC Horizon Reihe[8] ("Large Hadron Collider and the Big Bang", "What On Earth Is Wrong With Gravity", "Do You Know What Time It Is?" und "Can We Make a Star on Earth?"). Cox war Wissenschaftsberater des sci-fi Films Sunshine. Er hält regelmäßig Vorträge zum LHC.

Persönliches Leben

Cox ist verheiratet mit Gia Milinovich und hat einen Stiefsohn.[9]

Einzelnachweise

  1. British Council, UK Achiever - Brian Cox, Issue 14, Volume 7, retrieved 6 September 2008
  2. Oldham Advertiser, "Things have only got better for Brian", 11 April 2007, retrieved 6 September 2008
  3. FP420 R&D Project, FP420, 16 October 2007, retrieved 6 September 2008
  4. Courier Mail, "Rock star's new frontier" Vorlage:Toter Link/!...nourl (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im September 2008.), 9 August 2006, unable to retrieve on 6 September 2008
  5. everyHit.com, UK top 40 hit database (search result for D:Ream), done 6 September 2008
  6. apolloschildren.com, Professor Brian Cox (with downloadable postscript file), retrieved 6 September 2008
  7. bbc.co.uk, In Einstein's shadow, January 2005, retrieved 6 September 2008
  8. Sue Rider Management, Professor Brian Cox, retrieved 6 September 2008
  9. Hunt-Grubbe, Charlotte, "A life in the day: Dr Brian Cox", Sunday Times, 24 February 2008, retrieved 6 September 2008