Oebisfelde

Ortsteil der Stadt Oebisfelde-Weferlingen im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt
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Wappen Karte
Wappen fehlt
Hilfe zu Wappen
Position von Oebisfelde in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Sachsen-Anhalt
Landkreis: Ohrekreis
Fläche: 15.264 ha
Einwohner: 9.690
Bevölkerungsdichte:
Höhe: 68 m ü. NN
Postleitzahl: 39646, 39359
Telefonvorwahl: 039002
Geografische Lage: 52° 56' n. Breite
10° 59' ö. Länge
Kfz-Kennzeichen: OK
Gemeindeschlüssel:
Stadtgliederung: 9 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Stadt Oebisfelde,
39646 Oebisfelde
Website: www.oebisfelde.de
E-Mail-Adresse: info@vg-oebisfelde.de
Politik
Bürgermeister: Dr. H.-J. Giffey

Oebisfelde ist eine Stadt im Ohrekreis in Sachsen-Anhalt. Sie liegt an der B 188 sowie unmittelbar an der hier von der Aller gebildeten Landesgrenze zu Niedersachsen. Die Stadt Oebisfelde ist Mitgliedsgemeinde und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Oebisfelde.

Geographie

Oebisfelde liegt in der Übergangszone Altmark / Magdeburger Börde, an der Grenze zu Niedersachsen am Fluss Aller. Östlich von Oebisfelde befindet sich der Naturpark Drömling.

Stadtgliederung

Oebisfelde gliedert sich in die 9 Stadtteile Kernstadt, Bergfriede, Breitenrode, Buchhorst, Gehrendorf, Lockstedt, Niendorf, Wassensdorf und Weddendorf.

Geschichte

Offizielle Chronik von Oebisfelde unter www.oebisfelde.de/geschichte.htm.

Politik

Der Rat der Stadt Oebisfelde umfasst folgende Fraktionen:

  • CDU: 6 Mitglieder
  • UWG (Unabhängige Wählergemeinschaft): 6 Mitglieder
  • SPD: 4 Mitglieder
  • PDS: 4 Mitglieder

Städtepartnerschaften

Sehenswürdigkeiten

 
Burg Oebisfelde, Turmhöhe Bergfried: 27 m

Wirtschaft

Siehe Oebisfelder Branchenbuch.

Sport/Freizeit

Religion

Folgende Religionsgemeinschaften sind in Oebisfelde vertreten:

Sonstiges

Einstige Sendeanlage für Kurzwelle

Im Sommer 1938 wurde in der Nähe von Oebisfelde mit dem Aufbau einer Sendeanlage für Kurzwellenrundfunk begonnen, die 1942 in Betrieb ging. Die Sendegeräte waren in verbunkerten Bauten untergebracht. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Anlagen demontiert und die Sendegebäude gesprengt. Heute sind von der Anlage nur noch die Brunnenanlagen für die Gewinnung des Kühlwassers für die Wasserkühlung der Sender, das Pumpenhaus und das Postdienstwohnhaus erhalten. Auch das Umspannwerk für die Stromübergabe zur Versorgung der Station ist noch teilweise in Betrieb. Von den anderen Anlagenbestandteilen existieren nur noch einige überwachsene Trümmer.

Literatur

  • „Chronik der Stadt Oebisfelde“


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