Geschichte
Die ersten Anfänge: Bann Straubing und der TSV Straubing 1861
Der Straubinger Bäckerssohn Max Pielmaier († 1995) gilt als Begründer des Eishockeys in Straubing. Der damals 14-jährige organisierte 1941 zusammen mit seinen 2 Jahre älteren Freunden Max Pellkofer und Harry Poiger eine Jugendmannschaft. Die Gründe dafür waren laut Willi Lüdekings Recherchen vermutlich das Buch Jagd hinter dem Puck. Eishockey – herzhaft und humorvoll von Gustav Jaenecke und der Wunsch Frauen wie die norwegische Eiskunstläuferin Sonja Henie zu erobern. Das erste offizielle Eishockeyspiel in der Straubinger Geschichte wurde am 1. Februar 1942 bestritten, als die Straubinger Mannschaft in Hof zur Gebietsmeisterschaft antrat. Das Spiel gegen die Gebietsmannschaft ging nur mit 1:0 verloren, obwohl die Gebietsmannschaft über deutlich mehr Erfahrung verfügte.
Nach der ersten Niederlage verlor man auch die weiteren vier Spiele, das schlechteste Ergebnis gab es mit einer 9:0-Niederlage am 22. Februar 1942 in Rosenheim. Den ersten Torerfolg konnte man erst im Spiel gegen den SC Weßling am 1. Januar 1943 verbuchen. Bei der 2:4-Niederlage erzielten H. Röhrl, der insgesamt nur dreimal für Straubing spielte, und Max Pellkofer die Tore. Als nächster Straubinger Spieler konnte sich Harry Poiger (* 26. Mai 1925 in Berlin; † 16. August 1997 in Straubing) in die Torschützenliste eintragen, er traf beim 8:1 in Landshut am 10. Januar 1943. Das Rückspiel gegen Landshut am 31. Januar 1943 (2:0-Niederlage) war das letzte Spiel während des Zweiten Weltkriegs, das Bann Straubing bestritt, da mittlerweile auch Jugendliche zum Wehrdienst eingezogen wurden.
Nach Kriegsende beschlossen sich die ehemaligen Spieler von Bann Straubing dem TSV 1861 Straubing anzuschließen. Die Organisation von 1941 bis 1943 war unter dem Dach der Hitlerjugend geschehen, war aber Berichten zufolge nur improvisiert. Beim TSV wurde im Winter 1946 eine Eishockeyabteilung gegründet, deren erster Abteilungsleiter Max Pielmaier wurde. In der Saison 1947/48 trat der TSV Straubing erstmals in der Natureis-Kreisklasse an, Spielort war wie auch schon bei den Spielen während des Kriegs der Eisweiher am Stadtrand nahe des Pulverturms. Nach zwei Siegen – 1:0 beim EV München und 2:0 gegen den SV Donaustauf – konnte die Straubinger Mannschaft in die Landesliga aufsteigen. Die Spieler der Meistermannschaft waren: Hans Ebenburger (Tor); Harry Poiger, Fritz Brandl (Verteidigung); Antoni Emmerich, Max Pielmaier, Werner Jansen, Max Pellkofer, Günther Scheuring, Dof Hidas, Schoula (Sturm). Der erste Star in der Geschichte des Eishockeys in Straubing war Antoni Emmerich, der bereits als 14-jähriger in der rumänischen Eishockeynationalmannschaft spielte.
Die Saison 1948/49 war weniger erfolgreich, man musste wieder in die Kreisklasse absteigen. Erst in der Saison 1959/60 konnte wieder ein Erfolg gefeiert werden, nach der Meisterschaft in der Kreisklasse Ost stieg der TSV Straubing in die Landesliga auf. Zunächst wurde die Klasse gehalten, 1964 musste man wieder absteigen. Jedoch erreichte die Mannschaft durch die erneute Meisterschaft 1965 den sofortigen Wiederaufstieg in die Landesliga.
Bau des Stadions und Aufstieg in die 2. Bundesliga
Nachdem man 1960 erstmals einen Antrag zur finanziellen Unterstützung für ein Kunsteisstadtion gestellt hatte, konnte 1967 mit dem Bau begonnen werden. Nach nur drei Monaten Bauzeit – es war lediglich eine offene Eisfläche mit Tribünen errichtet worden – wurde das Stadion am 18. November 1967 mit einem Spiel gegen Preussen Berlin eingeweiht. In der Saison 1968/69 startete der TSV Straubing in der Kunsteis-Bayernliga und erreichte den zweiten Platz.
1969 kam der tschechoslowakische Nationalspieler Zdeněk Haber als Spielertrainer von Skoda Pilsen nach Straubing. Unter seiner Führung stieg man nach der Saison 1969/70 in die Regionalliga, damals die dritthöchste deutsche Spielklasse, auf. Nachdem die Arbeitserlaubnis von Haber nicht verlängert wurde, kehrte er nach einem Jahr wieder in die Tschechoslowakei zurück. Sein Nachfolger wurde der Tschechoslowake Jiří Wabnegger, der mit Haber bereits in Pilsen zusammengespielt hatte. Wabnegger fungierte in der Saison 1970/71 ebenfalls als Spielertrainer, als weitere Neuzugänge kamen Bohumil Kratochvil aus Hof, sowie Rupert Kreitmeier und Manfred Weigl aus Landshut. Am Ende der Hauptrunde belegte man überraschend den zweiten Platz und bestritt die Aufstiegsrunde gegen namhafte Vereine, wie die Düsseldorfer EG 1b, Hamburger SV, VERC Lauterbach, EHC Stuttgart und EV Regensburg. Der TSV erreichte den zweiten Platz der Aufstiegsrunde und konnte dadurch erstmals in die Oberliga aufsteigen. In der zweithöchsten deutschen Liga wurde die Klasse im Folgejahr gehalten, man belegte 1971/72 den 11. Platz. Nach der Saison 1972/73 musste man wieder den Gang in die Drittklassigkeit antreten, trotz eines 10. Platzes. Grund dafür war, dass durch die Einführung der 2. Bundesliga nur die Plätze eins bis neun zum Verbleib in der zweithöchsten Klasse berechtigen.
1973/74 hatte man sich den sofortigen Wiederaufstieg als Ziel gesetzt. Erstmals spielten mit Bo Carlquist (Schweden) und Esa Ranne (Finnland) zwei Skandinavier in Straubing, weitere Neuzugänge waren Wolfgang Dylla (Landshut), Karel Dadek und Max Lang (Regensburg). Nach dem zweiten Platz in der Hauptrunde reichte es jedoch nur zum dritten Rang in der Aufstiegsrunde, woraufhin man in der Oberliga verblieb. Zur Saison 1974/75 verstärkte man sich mit den Kanadiern Lei Hartvikson und Terry Robitaille, aus dem eigenen Nachwuchs kamen Günther und Peter Lupzig zur Mannschaft. In der Hauptrunde belegte der TSV wieder den zweiten Platz, die Aufstiegsrunde war in zwei Gruppen mit je vier Mannschaften gegliedert. Nach dem Gruppensieg traf man in den Entscheidungsspielen auf den EV Regensburg, den man mit 4:3 und 4:2 besiegte und dadurch in die 2. Bundesliga aufsteigen konnte.
Die Saison 1975/76 gestaltete sich schwierig, da viele Abgänge kompensiert werden mussten. Nach einem schwachen Saisonstart hörte der Trainer Rudi Wagner auf, für ihn kam der ehemalige tschechoslowakische Nationalspieler Jiří Hanzl vom SC Riessersee. Mit nur sechs Siegen in 36 Spielen belegte man den letzten Platz, verblieb aber in der 2. Bundesliga, da diese in der nachfolgenden Spielzeit auf zwölf Mannschaften aufgestockt wurde. In der darauffolgenden Saison 1976/77 gelang nach einem wiederum verpatzten Saisonstart noch der siebte Platz in der Hauptrunde. Die Aufstiegrunde verpasste der TSV knapp, in der Abstiegsrunde wurde der Klassenerhalt ohne Probleme sichergestellt. Als Ziel für die Saison 1977/78 hatte man das Erreichen der Aufstiegsrunde ausgegeben. Die Mannschaft bestand zum größten Teil aus etablierten Spielern, zu nennen sind vor allem Torhüter Hans Hutterer, der kanadische Verteidiger Paul Dixon und Stürmer Jiří Wabnegger. Vor der Saison neu hinzugekommen war der ehemalige Nationalspieler Michael Mauer. Das gesteckte Saisonziel Aufstiegsrunde wurde jedoch wiederum verpasst, in der Abstiegsrunde belegte man erneut den ersten Platz.
Vereinsinterne Rekorde in der DEL
Gesamtführende (Hauptrunde)
(Stand: Ende Saison 2007/08)
|
|
|
|
|
|
Saisonrekorde
|
|
|
|
Trainer
Trainer des TSV Straubing (bis 1981)
Trainer der Eishockeyabteilung des TSV Straubing war von 1965 bis 1969 Rudi Wagner. 1969 kam der tschechoslowakische Nationalspieler Zdenek Haber von Skoda Pilsen als Spielertrainer nach Straubing. Mit ihm gelang der Aufstieg in die Regionalliga. Nachdem Haber 1970 keine Arbeitserlaubnis mehr erhalten hatte wurde Jiri Wabnegger sein Nachfolger, der mit Haber zusammen in Pilsen gespielt hatte und ebenfalls als Spielertrainer zum TSV kam. Unter Wabnegger gelang 1971 der Aufstieg in die Oberliga, die damals zweithöchste deutsche Spielklasse. Von 1971 an betreute wieder Rudi Wagner die Mannschaft, die in dieser Zeit in der zweit- und dritthöchsten Liga spielte. 1975 übernahm mit Jiří Hanzl ein weiterer tschechoslowakischer Nationalspieler, er blieb bis 1978 Trainer des TSV. Sein Nachfolger wurde Rudi Hejtmanek, unter dem mit dem 4. Platz in der 2. Bundesliga der bis dahin größte Erfolg in der Vereinsgeschichte gelang. In der Saison 1980/81 kam mit Vladimir Cechura ein neuer Trainer an den Pulverturm. Nach einer enttäuschenden Platzierung wurde Cechura bereits im Dezember 1980 von dem Kanadier Paul Dixon abgelöst, der bis kurz zuvor für den TSV gespielt hatte.
Trainer des EHC Straubing (1981 – 2002)
Trainer des EHC Straubing (1981–2002) | ||||
Saison | Trainer | Saison | Trainer | |
1981 | Kurt Schloder | 1989/90 | Richard Neubauer | |
1981–1982 | Bob Jastremsky | 1990/91 | Libor Havlicek (Spielertrainer) Richard Neubauer | |
1982 – Oktober 1982 | Mike Daski | 1991–1993 | Vladimír Dzurilla | |
Oktober 1982 – 1984 | Jiri Wabnegger | 1993–1996 | Franz Hejcik | |
1984–1986 | Bohumil Kratochvil | 1996/97 | Don Depoe | |
1986 – November 1987 | Michael Mauer | 1997–1999 | Wolfgang Dylla | |
November 1987 – 1988 | Richard Neubauer | 1999 – Dezember 2001 | Gerd Wittmann | |
1988/89 | Bohumil Kratochvil | Dezember 2001 – 2002 | Kevin Gaudet |
Der erste Trainer des neugegründeten EHC Straubing war Kurt Schloder. Er startete mit dem EHC in die Zweitliga-Saison 1981/82, wurde aber bereits während dieser von dem Kanadier Bob Jastremsky abgelöst. Mit ihm schaffte man den Klassenerhalt, so dass der Kanadier Mike Daski die Mannschaft 1982/83 ebenfalls in der 2. Bundesliga betreute. Auf Daski folgte bereits im Oktober 1982 der ehemalige TSV-Spieler Jiri Wabnegger, der dem Team bis zum Ende der Saison und in der folgenden Spielzeit 1983/84 vorstand. Kurz nach Beginn der Saison 1984/85 übernahm Bohumil Kratochvil als Spielertrainer, nachdem sich Wabnegger frustriert zurückgezogen hatte. Kratochvil blieb auch in der kommenden Saison 1985/86 als Spielertrainer tonangebend in Straubing. Michael Mauer übernahm das Traineramt in der Saison 1986/87, in der der Aufstieg aus der Regionalliga in die Oberliga gelang. In die Saison 1987/88 startete man noch mit Mauer, der jedoch schon im November von Richard Neubauer abgelöst wurde. Für die Saison 1988/89 übernahm wieder Bohumil Kratochvil das Traineramt, ein Jahr später stand abermals Richard Neubauer an der Bande. Nach dem Abstieg in die Regionalliga holte man für die Saison 1990/91 den dreimaligen Weltmeister Libor Havlicek als Spielertrainer nach Straubing. Während der Saison übernahm erneut Richard Neubauer das Zepter, das Saisonende bestritt man aber unter Spielertrainer Havlicek. Anschließend kam mit dem Tschechen Vladimír Dzurilla ein weiterer dreimaliger Weltmeister als Trainer an den Pulverturm. Mit ihm gelang 1992 die Regionalliga-Meisterschaft, in der Saison 1992/93 spielte man wieder in der Oberliga. Dzurillas Nachfolger war von 1993 bis 1996 Franz Hejcik. Unter seiner Leitung konnte sich der EHC Straubing wieder in der Oberliga – ab 1994 hieß sie 1. Liga – etablieren. Vor der Saison 1996/97 setzte man in den neuen Trainer Don Depoe große Erwartungen, konnte die eigenen Ziele jedoch nicht erreichen und stieg schließlich ab. 1997 wurde Wolfgang Dylla, der in den 70er Jahren selbst in Straubing gespielt hatte, Trainer des EHC. Nachdem man als Nachrücker 1998 wieder in die 1. Liga aufgestiegen war, konnte man die Klasse unter Dylla in der Saison 1998/99 halten. Von der Saison 1999/2000 an stand Gerd Wittmann in Straubing an der Bande, mit ihm konnte man 2000 in die 2. Bundesliga aufsteigen. Die Klasse konnte 2000/01 gehalten werden, nach einem schwachen Saisonstart in der Saison 2001/02 trennte sich der Verein im Dezember 2001 von Wittmann. Sein Nachfolger wurde der Kanadier Kevin Gaudet, der zuvor schon die Hannover Scorpions in der DEL trainiert hatte.
Trainer der Straubing Tigers seit 2002
Trainer der Straubing Tigers (seit 2002) | |||||||
Saison | Trainer | ||||||
2002 – 21. November 2004 | Kevin Gaudet | ||||||
26. November 2004 – 2005 | Dany Naud | ||||||
2005 – 5. Februar 2006 | Peter Draisaitl | ||||||
7. Februar 2006 – April 2006 | Olle Öst | ||||||
2006 – 23. November 2007 | Erich Kühnhackl | ||||||
seit 27. November 2007 | Bob Manno |
Gaudet ging mit der Mannschaft, nachdem er diese im Dezember 2001 übernommen hatte, auch in das Premierenjahr der Tigers 2002. Nach mäßigen Erfolgen in den Jahren 2002/03 und 2003/04 – man hatte zwar die Playoffs in der 2. Bundesliga erreicht, scheiterte aber jeweils in der ersten Runde – verließ Gaudet im November 2004 die Tigers und kehrte nach Hannover in die DEL zurück. Eine Woche später konnte mit Dany Naud der Nachfolger präsentiert werden. Dieser blieb bis zum Ende der Saison 2004/05 Trainer der Straubinger, ein Angebot über die Fortsetzung seiner Tätigkeit lehnte er ab. Das Traineramt übernahm fortan der ehemalige Nationalspieler Peter Draisaitl. Die Zusammenarbeit mit ihm gestaltete sich jedoch schwierig, die Verantwortlichen sprachen von Differenzen mit der Mannschaft und der Vereinsführung. Als Konsequenz trennten sich die Tigers noch während der Saison 2005/06 von Draisaitl. Kurz vor dem Ende der Hauptrunde sprang im Februar 2006 der Schwede Olle Öst ein und übernahm den vakanten Posten. Unter seiner Führung gelang den Tigers die Meisterschaft in der 2. Bundesliga und damit der Aufstieg in die Deutsche Eishockey Liga. Nachdem Öst auf eigenen Wunsch hin nur bis zum Saisonende Übungsleiter der Tigers blieb, begab man sich wiederum auf Trainersuche. Den Trainer der ersten DEL-Saison fand man im „deutschen Eishockeyspieler des Jahrhunderts“ Erich Kühnhackl. Unter seiner Leitung konnte die Mannschaft die Erwartungen mehr als erfüllen, man erreichte in der Saison 2006/07 den 12. Platz. Nach einem sensationellen Saisonstart 2007/08 folgte die Ernüchterung, als das Team nach einer Negativserie in den Tabellenkeller abrutschte. Nach wütenden Fanprotesten wurde Kühnhackl als Folge der sportlichen Talfahrt im November 2007 entlassen. Mit dem Italo-Kanadier Bob Manno wurde bereits eine Woche später der Nachfolger Kühnhackls präsentiert. Manno übernahm das Traineramt zunächst bis zum Ende der Saison, verlängerte aber seinen Vertrag im Februar 2008 um ein Jahr bis zum Ende der Saison 2008/09.
|
|
|
Stammverein
Mannschaften des EHC Straubing in der Saison 2008/09 | |
Mannschaft | Liga |
Senioren | Landesliga |
Junioren | Bezirksliga 1 |
Jugend | Landesliga |
Schüler | Bayernliga 1 |
Knaben | Leistungsklasse A 1 |
Kleinschüler | Leistungsklasse A 1 |
Bambini | kein Ligabetrieb |
Die Straubing Tigers gingen 2002 aus dem EHC Straubing e.V. hervor. Basis der Zusammenarbeit bildet ein 2002 geschlossener Kooperationsvertrag mit der Straubing Tigers GmbH. Der Verein hat derzeit etwa 700 Mitglieder, wovon ungefähr 150 als Aktive in einer Mannschaft des EHC stehen.
Der EHC Straubing nimmt gegenwärtig mit einer Seniorenmannschaft und fünf Jugendmannschaften am aktiven Spielbetrieb teil. Nachdem die Seniorenmannschaft vor der Gründung der Profiabteilung als EHC Straubing 1b firmierte, trägt sie seither wieder den eigentlichen Vereinsnamen. Sie wurde 1999 gegründet und spielt derzeit in der bayerischen Landesliga Ost.
Der EHC Straubing treibt vor allem den Bau einer zweiten Eisfläche voran. Da durch die Trainingszeiten der Profiabteilung und der Nachwuchsmannschaften, sowie durch die öffentliche Nutzung durch Publikumslauf und weitere Veranstaltungen das Straubinger Eisstadion stark ausgelastet ist, würde eine weitere Eisfläche die Möglichkeiten in der Nachwuchförderung erheblich verbessern.
Spielstätten
Zuschauerstatistik der letzten fünf Jahre | |||||||
Saison | Heimspiele | Zuschauer | Zuschauer pro Spiel | ||||
2007/08 | 28 (28 / –) | 122.100 (122.100 / –) | ø 4.361 (4.361 / –) | ||||
2006/07 | 26 (26 / –) | 115.990 (115.990 / –) | ø 4.461 (4.461 / –) | ||||
2005/06 | 33 (26 / 7) | 91.300 (? / ?) | ø 2.767 (? / ?) | ||||
2004/05 | 33 (26 / 7) | 96.850 (? / ?) | ø 2.935 (? / ?) | ||||
2003/04 | 26 (24 / 2) | 64.400 (? / ?) | ø 2.477 (? / ?) |
(Angegeben ist die Gesamtauslastung der ganzen Saison. In Klammern sind die Vorrunde / Endrunde separat aufgeführt.)
Vereinskultur
Fans und Rivalitäten
Die Fans der Straubing Tigers sind in mehreren Fanclubs organisiert. Neben den mitgliederzahlenmäßig größten Fanclubs Bodycheck und Fighting Tigers existieren zahlreiche kleine Gruppen, die oft aus Cliquen oder Stammtischen enstanden sind. Erwähnenswert ist zudem der Fanclub Tigers United, der Fans der Straubing Tigers und der Bayreuth Tigers vereint. Durch zahlreiche Aktionen, im Speziellen durch die jährlichen Sonderzugfahrten zu Auswärtsspielen, konnten sich die Fans der Tigers im Bundesgebiet in den vergangenen Jahren einen guten Namen machen. Aus der ersten Fahrt zu den Kölner Haien in der Saison 2006/07 entstand eine Fanfreundschaft der Fighting Tigers mit dem Kölner Fanclub Inferno della Nord. Koordiniert werden die Aktionen der Fans der Tigers und der einzelnen Fanclubs von den Fanbeauftragten der Straubing Tigers. Derzeit sind dies Christian Arnold und Peter Saller.
Der im Landkreis Straubing-Bogen ansässige Musiker und Komponist Hans-Jürgen Buchner alias Haindling komponierte anlässlich des Aufstieges der Straubing Tigers in die DEL 2006 eine Tigers-Hymne, die fortan vor den Heimspielen im Stadion gespielt wurde.
Rivalitäten bestehen zu den benachbarten Eishockeyclubs aus Deggendorf, Landshut und Regensburg. Mit dem Deggendorfer EC lieferte man sich bereits zu TSV-Zeiten stark umkämpfte Duelle, auch in den Oberliga-Jahren Ende der neunziger Jahre war Deggendorf ein starker Gegner. Der EV Landshut spielte in seiner Geschichte meist höherklassig als Straubing, man traf mit den Landshutern seltener aufeinander, trotzdem kam bei einem Aufeinandertreffen meist richtige Derbystimmung auf, wie zum Beispiel in den Zweitligajahren 2002 bis 2006. Eine besondere Rivalität existierte mit dem EV Regensburg. Bei dem Verhältnis der beiden Vereine spielten nicht nur die geografische Nähe und die Tatsache, dass man sportlich meist auf einem Level war, eine große Rolle, es waren mehrere Faktoren im Spiel: Straubing sah sich meist als Underdog, als der Kleine von beiden (die Stadt Regensburg ist mehr als doppelt so groß), zudem existiert eine gewisse Hassliebe zwischen Niederbayern (Straubing) und Oberpfälzern (Regensburg), die auch in den Derbys zu Tage kam.
Matt Hussey | |
---|---|
Personenbezogene Informationen | |
Geburtstag | 28. Mai 1979 |
Geburtsort | New Haven, Connecticut, USA |
Größe | 185 cm |
Gewicht | 95 kg |
Spielerbezogene Informationen | |
Position | Center |
Nummer | #27 |
Schusshand | Links |
Mannschaften | |
1998–2002 | University of Wisconsin |
2002–2003 | Wilkes-Barre/Scranton Penguins |
2003–2006 | Pittsburgh Penguins Wilkes-Barre/Scranton Penguins |
2006–2007 | Detroit Red Wings Grand Rapids Griffins |
2007–2008 | Lake Erie Monsters Jokerit Helsinki |
seit 2008 | Straubing Tigers |
Matt Hussey (* 28. Mai 1979 in New Haven, Connecticut) ist ein US-amerikanischer Eishockeyspieler, der seit der Saison 2008/09 in der Deutschen Eishockey Liga für die Straubing Tigers spielt.
Karriere
Der in Connecticut geborene Hussey wurde im NHL Entry Draft 1998 von den Pittsburgh Penguins in der neunten Runde an 254. Stelle gedraftet. Zunächst spielte er in der NCAA für die Universitätsmannschaft Wisconsin Badgers der University of Wisconsin-Madison. 2002 trat der Center der Penguins-Organisation bei und war in der Saison 2002/03 für die Wilkes-Barre/Scranton Penguins, dem Farmteam der Pittsburgh Penguins, in der AHL aktiv. In der Saison 2003/04 absolvierte er drei Spiele für Pittsburgh in der NHL und konnte dabei drei Punkte erzielen, im restlichen Saisonverlauf wurde er wieder in der AHL eingesetzt. Während der Angreifer in der darauffolgenden Saison nur für Wilkes-Barre auflief, stand er in der Saison 2005/06 wieder 13-mal für die Pittsburgh Penguins auf dem Eis. Diese Saison war mit seine erfolgreichste in der AHL, er war mit 34 Punkten der erfolgreichste Scorer seiner Mannschaft. In der Saison 2006/07 wechselte der Linksschütze zu den Detroit Red Wings. Er spielte fünfmal in der NHL, schnürte die Schlittschuhe aber den Großteil den Saison bei den Grand Rapids Griffins in der AHL. Nachdem der US-Amerikaner in der Saison 2007/08 für die Lake Erie Monsters in der AHL aktiv war, wechselte er während der Saison nach Europa und unterschrieb einen Vertrag bei Jokerit Helsinki in der finnischen SM-liiga. 2008 wurde der Spieler von den Straubing Tigers in der DEL verpflichtet und mit einem Ein-Jahres-Vertrag ausgestattet.
Karrierestatistik
Hauptrunde | Playoffs | |||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Saison | Team | Liga | Sp | T | A | Pkt | SM | Sp | T | A | Pkt | SM | ||
1998/99 | University of Wisconsin | WCHA | 37 | 10 | 5 | 15 | 18 | – | – | – | – | – | ||
1999/00 | University of Wisconsin | WCHA | 35 | 5 | 11 | 16 | 8 | – | – | – | – | – | ||
2000/01 | University of Wisconsin | WCHA | 40 | 9 | 11 | 20 | 24 | – | – | – | – | – | ||
2001/02 | University of Wisconsin | WCHA | 39 | 18 | 15 | 33 | 16 | – | – | – | – | – | ||
2002/03 | Wilkes-Barre/Scranton Penguins | AHL | 69 | 12 | 11 | 23 | 28 | 2 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||
2003/04 | Pittsburgh Penguins | NHL | 3 | 2 | 1 | 3 | 0 | – | – | – | – | – | ||
2003/04 | Wilkes-Barre/Scranton Penguins | AHL | 55 | 2 | 1 | 3 | 6 | 6 | 2 | 2 | 4 | 0 | ||
2004/05 | Wilkes-Barre/Scranton Penguins | AHL | 80 | 14 | 14 | 28 | 19 | 10 | 1 | 2 | 3 | 2 | ||
2005/06 | Pittsburgh Penguins | NHL | 13 | 0 | 1 | 1 | 0 | – | – | – | – | – | ||
2005/06 | Wilkes-Barre/Scranton Penguins | AHL | 65 | 21 | 30 | 51 | 34 | 9 | 1 | 0 | 1 | 0 | ||
2006/07 | Detroit Red Wings | NHL | 5 | 0 | 0 | 0 | 2 | – | – | – | – | – | ||
2006/07 | Grand Rapids Griffins | AHL | 75 | 15 | 29 | 44 | 36 | 6 | 1 | 1 | 2 | 2 | ||
2007/08 | Lake Erie Monsters | AHL | 37 | 8 | 8 | 16 | 18 | – | – | – | – | – | ||
2007/08 | Jokerit Helsinki | FNL | 11 | 0 | 3 | 3 | 4 | 11 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||
2008/09 | Straubing Tigers | DEL | ||||||||||||
AHL gesamt | 381 | 72 | 93 | 165 | 141 | 33 | 5 | 5 | 10 | 4 | ||||
NHL gesamt | 21 | 2 | 2 | 4 | 2 | – | – | – | – | – |
Weblinks
Florian Schnitzer | |
---|---|
Personenbezogene Informationen | |
Geburtstag | 28. Januar 1981 |
Geburtsort | Garmisch-Partenkirchen, Bayern, Deutschland |
Größe | 181 cm |
Gewicht | 85 kg |
Spielerbezogene Informationen | |
Position | Linker Flügel |
Nummer | #44 |
Schusshand | Rechts |
Mannschaften | |
1998–2003 | SC Riessersee |
2003–2004 | Straubing Tigers |
2004–2005 | Krefeld Pinguine |
2005–2008 | Hamburg Freezers |
seit 2008 | Straubing Tigers |
Florian Schnitzer (* 28. Januar 1981 in Garmisch-Partenkirchen) ist ein deutscher Eishockeyspieler (Stürmer), der bei den Straubing Tigers in der DEL spielt.
Karrierestatistik
Hauptrunde | Playoffs | |||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Saison | Team | Liga | Sp | T | A | Pkt | SM | Sp | T | A | Pkt | SM | ||
1998/99 | SC Riessersee | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | – | – | – | – | – | |||
1999/00 | SC Riessersee | 2.BL | 42 | 0 | 3 | 3 | 18 | – | – | – | – | – | ||
2000/01 | SC Riessersee | 2.BL | 43 | 4 | 2 | 6 | 30 | – | – | – | – | – | ||
2001/02 | SC Riessersee | 2.BL | 51 | 5 | 6 | 11 | 64 | 10 | 1 | 2 | 3 | 14 | ||
2002/03 | SC Riessersee | 2.BL | 52 | 2 | 17 | 19 | 50 | 11 | 0 | 2 | 2 | 4 | ||
2003/04 | Straubing Tigers | 2.BL | 41 | 4 | 10 | 14 | 46 | 3 | 1 | 1 | 2 | 4 | ||
2004/05 | Krefeld Pinguine | DEL | 51 | 5 | 5 | 10 | 73 | – | – | – | – | – | ||
2005/06 | Hamburg Freezers | DEL | 50 | 2 | 4 | 6 | 66 | 6 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||
2006/07 | Hamburg Freezers | DEL | 52 | 2 | 4 | 6 | 38 | 7 | 0 | 0 | 0 | 2 | ||
2007/08 | Hamburg Freezers | DEL | 42 | 5 | 7 | 12 | 26 | 8 | 0 | 0 | 0 | 4 | ||
2008/09 | Straubing Tigers | DEL | ||||||||||||
DEL gesamt | 195 | 14 | 20 | 34 | 203 | 21 | 0 | 0 | 0 | 6 |
Weblinks
Dustin Whitecotton | |
---|---|
Personenbezogene Informationen | |
Geburtstag | 3. Mai 1979 |
Geburtsort | Cherryville, British Columbia, Kanada |
Größe | 180 cm |
Gewicht | 80 kg |
Spielerbezogene Informationen | |
Position | Center |
Nummer | #9 |
Schusshand | Links |
Mannschaften | |
1996–2000 | Miami University (Ohio) |
2000–2001 | Mississippi Sea Wolves |
2001–2003 | Missouri River Otters |
2003–2004 | 1. EV Weiden |
2004–2008 | SERC Wild Wings |
seit 2008 | Straubing Tigers |
Dustin Whitecotton (* 3. Mai 1979 in Cherryville, British Columbia) ist ein kanadischer Eishockeyspieler, der seit der Saison 2008/09 in der Deutschen Eishockey Liga für die Straubing Tigers spielt.
Karriere
Whitecotton spielte am College in der Mannschaft der Miami University in Ohio in der NCAA. In der Saison 2000/01 stand er in der ECHL für die Mississippi Sea Wolves auf dem Eis, in den kommenden zwei Jahren war der Kanadier für die Missouri River Otters in der UHL aktiv. Zudem absolvierte er mehrere Spiele in der AHL für die Rochester Americans, die Grand Rapids Griffins und die Lowell Lock Monsters.
Zur Saison 2003/04 kam der Center nach Deutschland und heuerte beim 1. EV Weiden in der 2. Bundesliga an. Ein Jahr später wechselte Whitecotton zum Ligakonkurrenten SERC Wild Wings nach Schwenningen. Dort spielte er insgesamt vier Jahre und bildete zusammen mit dem gebürtigen Tschechen Dušan Frosch ein erfolgreiches Sturmduo. 2008 unterschrieb der Linksschütze einen Vertrag bei den Straubing Tigers, für die er seit der Saison 2008/09 in der Deutschen Eishockey Liga spielt.
Karrierestatistik
Hauptrunde | Playoffs | |||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Saison | Team | Liga | Sp | T | A | Pkt | SM | Sp | T | A | Pkt | SM | ||
1996/97 | Miami University | NCAA | 36 | 4 | 6 | 10 | 10 | – | – | – | – | – | ||
1997/98 | Miami University | NCAA | 37 | 8 | 24 | 32 | 6 | – | – | – | – | – | ||
1998/99 | Miami University | NCAA | 12 | 0 | 5 | 5 | 4 | – | – | – | – | – | ||
1999/00 | Miami University | NCAA | 36 | 12 | 26 | 38 | 14 | – | – | – | – | – | ||
1999/00 | Rochester Americans | AHL | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | – | – | – | – | – | ||
2000/01 | Mississippi Sea Wolves | ECHL | 72 | 17 | 24 | 41 | 10 | – | – | – | – | – | ||
2001/02 | Missouri River Otters | UHL | 65 | 37 | 58 | 95 | 6 | 4 | 0 | 2 | 2 | 0 | ||
2001/02 | Grand Rapids Griffins | AHL | 8 | 1 | 0 | 1 | 8 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||
2002/03 | Missouri River Otters | UHL | 66 | 35 | 54 | 89 | 30 | 3 | 0 | 2 | 2 | 0 | ||
2002/03 | Grand Rapids Griffins | AHL | 2 | 0 | 0 | 0 | 2 | – | – | – | – | – | ||
2002/03 | Lowell Lock Monsters | AHL | 7 | 2 | 1 | 3 | 2 | – | – | – | – | – | ||
2003/04 | 1. EV Weiden | 2.BL | 48 | 21 | 37 | 58 | 22 | – | – | – | – | – | ||
2004/05 | SERC Wild Wings | 2.BL | 51 | 20 | 28 | 48 | 32 | 7 | 3 | 2 | 5 | 4 | ||
2005/06 | SERC Wild Wings | 2.BL | 52 | 29 | 44 | 73 | 22 | 11 | 3 | 4 | 7 | 4 | ||
2006/07 | SERC Wild Wings | 2.BL | 45 | 20 | 41 | 61 | 26 | 4 | 2 | 1 | 3 | 0 | ||
2007/08 | SERC Wild Wings | 2.BL | 52 | 29 | 41 | 70 | 30 | 11 | 4 | 3 | 7 | 16 | ||
2008/09 | Straubing Tigers | DEL | ||||||||||||
AHL gesamt | 18 | 3 | 1 | 4 | 12 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||||
2. Bundesliga gesamt | 248 | 119 | 191 | 310 | 132 | 33 | 12 | 10 | 22 | 24 |
Weblinks
Jason Dunham | |
---|---|
Personenbezogene Informationen | |
Geburtstag | 21. März 1970 |
Geburtsort | Edmonton, Alberta, Kanada |
Größe | 178 cm |
Gewicht | 75 kg |
Spielerbezogene Informationen | |
Position | Linker Flügel |
Nummer | #10 |
Schusshand | Links |
Mannschaften | |
1993–1995 | EV Dingolfing |
1995–1996 | TEV Miesbach |
1996–1997 | ERSC Amberg |
1997–1998 | Harzer Wölfe Braunlage |
1998–2001 | Crocodiles Hamburg |
2001–2002 | Straubing Tigers |
2002–2003 | Frankfurt Lions |
2003–2004 | Heilbronner EC |
seit 2004 | Straubing Tigers |
Jason Dunham (* 21. März 1970 in Edmonton, Alberta) ist ein kanadisch-deutscher Eishockeyspieler, der seit der Saison 2004/05 für die Straubing Tigers aus der Deutschen Eishockey Liga spielt.
Karriere
Dunham spielte bereits als Jugendlicher erfolgreich Eishockey, plante aber nach dem Studium das Immobiliengeschäft seines Vaters zu übernehmen. Durch ein Angebot kam er allerdings nach Deutschland und schlug die Laufbahn des Eishockeyprofis ein. Von 1993 bis 1995 spielte er für den EV Dingolfing in der Regionalliga bzw. 2. Liga. Anschließend wechselte der Flügelspieler zum TEV Miesbach in die 1. Liga Süd. In der Saison 1996/97 stand er für den ERSC Amberg in der 2. Liga Süd auf dem Eis, ein Jahr später für den Braunlager EHC in der 1. Liga Nord. Von 1998 bis 2001 spielte der Linksschütze für die Crocodiles Hamburg, zunächst in der damals zweithöchsten deutschen Spielklasse, nach dem Abstieg in der Saison 1999/2000 in der Oberliga. 2001 kam der Kanadier, der mittlerweile auch einen deutschen Pass besaß, zu den Straubing Tigers in die 2. Bundesliga. Mit starken Leistungen empfahl er sich für die DEL und heuerte zur Saison 2002/03 bei den Frankfurt Lions an. Nach einer enttäuschenden Saison mit nur zwei Scorerpunkten in 50 Spielen kehrte der Aussenstürmer in die 2. Bundesliga zurück und unterschrieb einen Vertrag beim Heilbronner EC. Seit der Saison 2004/05 ist Jason Dunham wieder für die Straubing Tigers aktiv.
Erfolge und Auszeichnungen
- 2006 Meister der 2. Bundesliga und Aufstieg in die Deutsche Eishockey Liga mit den Straubing Tigers
Karrierestatistik
Hauptrunde | Playoffs | |||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Saison | Team | Liga | Sp | T | A | Pkt | SM | Sp | T | A | Pkt | SM | ||
1993/94 | EV Dingolfing | RL | 43 | 54 | 53 | 107 | – | – | – | – | – | |||
1994/95 | EV Dingolfing | RL | 43 | 83 | 62 | 145 | – | – | – | – | – | |||
1995/96 | TEV Miesbach | OL | 38 | 32 | 36 | 68 | 115 | – | – | – | – | – | ||
1996/97 | ERSC Amberg | RL | 49 | 51 | 65 | 116 | 111 | – | – | – | – | – | ||
1997/98 | Harzer Wölfe Braunlage | OL | 53 | 40 | 64 | 104 | 135 | – | – | – | – | – | ||
1998/99 | Crocodiles Hamburg | 2.BL | 30 | 18 | 21 | 39 | 44 | – | – | – | – | – | ||
1999/00 | Crocodiles Hamburg | 2.BL | 26 | 3 | 8 | 11 | 55 | – | – | – | – | – | ||
2000/01 | Crocodiles Hamburg | OL | 38 | 25 | 38 | 63 | 119 | – | – | – | – | – | ||
2001/02 | Straubing Tigers | 2.BL | 53 | 20 | 38 | 58 | 76 | – | – | – | – | – | ||
2002/03 | Frankfurt Lions | DEL | 50 | 1 | 1 | 2 | 28 | – | – | – | – | – | ||
2003/04 | Heilbronner EC | 2.BL | 36 | 16 | 18 | 34 | 83 | – | – | – | – | – | ||
2004/05 | Straubing Tigers | 2.BL | 43 | 8 | 17 | 25 | 83 | 12 | 3 | 1 | 4 | 39 | ||
2005/06 | Straubing Tigers | 2.BL | 43 | 11 | 14 | 25 | 107 | 15 | 5 | 7 | 12 | 18 | ||
2006/07 | Straubing Tigers | DEL | 44 | 9 | 14 | 23 | 75 | – | – | – | – | – | ||
2007/08 | Straubing Tigers | DEL | 55 | 6 | 11 | 17 | 54 | – | – | – | – | – | ||
2008/09 | Straubing Tigers | DEL | ||||||||||||
DEL gesamt | 149 | 16 | 26 | 42 | 157 | – | – | – | – | – |
(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)
Weblinks
Michael Baindl | |
---|---|
Personenbezogene Informationen | |
Geburtstag | 19. August 1986 |
Geburtsort | Wolfratshausen, Bayern, Deutschland |
Größe | 185 cm |
Gewicht | 77 kg |
Spielerbezogene Informationen | |
Position | Center |
Nummer | #32 |
Schusshand | Links |
Mannschaften | |
2002–2008 | EC Bad Tölz |
seit 2008 | Straubing Tigers |
Michael Baindl (* 19. August 1986 in Wolfratshausen, Bayern) ist ein deutscher Eishockeyspieler, der bei den Straubing Tigers aus der Deutschen Eishockey Liga unter Vertrag steht. Zudem spielt er mit einer Förderlizenz bei den Tölzer Löwen in der 2. Bundesliga.
Karriere
Der aus Wolfratshausen stammende Baindl ist seit 2002 beim EC Bad Tölz aktiv. Nachdem er zunächst bei den Junglöwen in der DNL eingesetzt worden war, absolvierte er in der Saison 2003/04 erste Spiele in der Zweitligamannschaft. Nachdem er zunächst zwischen DNL, Junioren-Bundesliga und Seniorenmannschaft pendelte, gelang es dem U18-Nationalspieler sich in der Profimannschaft der Tölzer zu etablieren. Zu Beginn der Saison 2008/09 wurde er von den Straubing Tigers aus der DEL verpflichtet. Zusätzlich wurde der Linksschütze mit einer Förderlizenz für die Tölzer Löwen ausgestattet, so dass er weiterhin Spiele für die Tölzer Löwen bestreiten wird.
Karrierestatistik
Hauptrunde | Playoffs | |||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Saison | Team | Liga | Sp | T | A | Pkt | SM | Sp | T | A | Pkt | SM | ||
2002/03 | Tölzer Junglöwen | DNL | 34 | 8 | 11 | 19 | 86 | – | – | – | – | – | ||
2003/04 | Tölzer Junglöwen | DNL | 27 | 7 | 20 | 27 | 70 | – | – | – | – | – | ||
2003/04 | EC Bad Tölz | 2.BL | 7 | 1 | 0 | 1 | 2 | – | – | – | – | – | ||
2004/05 | EC Bad Tölz | 2.BL | 40 | 2 | 7 | 9 | 6 | – | – | – | – | – | ||
2004/05 | Tölzer Junglöwen | JunBL | 10 | 4 | 10 | 14 | 30 | – | – | – | – | – | ||
2005/06 | EC Bad Tölz | 2.BL | 46 | 3 | 5 | 8 | 16 | – | – | – | – | – | ||
2006/07 | EC Bad Tölz | OL | 41 | 5 | 8 | 13 | 18 | 12 | 1 | 0 | 1 | 2 | ||
2007/08 | EC Bad Tölz | OL | 48 | 10 | 16 | 26 | 20 | 8 | 2 | 4 | 6 | 2 | ||
2008/09 | EC Bad Tölz | 2.BL |
(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)
Weblinks
Andreas Gawlik | |
---|---|
Personenbezogene Informationen | |
Geburtstag | 30. November 1989 |
Geburtsort | Deggendorf, Bayern, Deutschland |
Größe | 180 cm |
Gewicht | 87 kg |
Spielerbezogene Informationen | |
Position | Verteidiger |
Nummer | #49 |
Schusshand | Rechts |
Mannschaften | |
2004–2007 | Eisbären Juniors Berlin |
2007–2008 | 1. EV Weiden |
seit 2008 | Straubing Tigers |
Andreas Gawlik (* 30. November 1989 in Deggendorf, Bayern) ist ein deutscher Eishockeyspieler, der bei den Straubing Tigers aus der Deutschen Eishockey Liga unter Vertrag steht. Zudem spielt er mit einer Förderlizenz bei den Tölzer Löwen in der 2. Bundesliga.
Andreas Gawliks älterer Bruder Christoph ist ebenfalls Eishockeyspieler und steht gegenwärtig bei den Frankfurt Lions unter Vertrag.
Karriere
Gawlik spielte in seiner Kindheit und Jugend in Deggendorf Eishockey. Bereits als 15-jähriger ging er nach Berlin und spielte in der Mannschaft der Eisbären Juniors Berlin in der Deutschen Nachwuchsliga, sowie in der Saison 2006/07 in der Oberliga. Beim 1. EV Weiden gelang ihm in der Saison 2007/08 der Sprung in den Seniorenbereich, der Verteidiger erreichte in 48 Spielen 36 Punkte. In der Saison 2008/09 wurde der Juniorennationalspieler von den Straubing Tigers aus der DEL verpflichtet und zusätzlich mit einer Förderlizenz für die Tölzer Löwen aus der 2. Bundesliga ausgestattet.
Karrierestatistik
Hauptrunde | Playoffs | |||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Saison | Team | Liga | Sp | T | A | Pkt | SM | Sp | T | A | Pkt | SM | ||
2004/05 | Eisbären Juniors Berlin | DNL | 34 | 1 | 3 | 4 | 30 | – | – | – | – | – | ||
2005/06 | Eisbären Juniors Berlin | DNL | 35 | 20 | 14 | 34 | 99 | 2 | 0 | 1 | 1 | 16 | ||
2006/07 | Eisbären Juniors Berlin | DNL | 31 | 17 | 14 | 31 | 58 | 3 | 3 | 1 | 4 | 4 | ||
2006/07 | Eisbären Juniors Berlin | OL | 3 | 0 | 0 | 0 | 6 | – | – | – | – | – | ||
2007/08 | 1. EV Weiden | OL | 48 | 14 | 22 | 36 | 94 | 4 | 0 | 0 | 0 | 4 | ||
2008/09 | EC Bad Tölz | 2.BL |
(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)
Weblinks
Daniel Huber | |
---|---|
Personenbezogene Informationen | |
Geburtstag | 30. Juli 1985 |
Geburtsort | Straubing, Bayern, Deutschland |
Größe | 174 cm |
Gewicht | 68 kg |
Spielerbezogene Informationen | |
Position | Torhüter |
Nummer | #30 |
Fanghand | Links |
Mannschaften | |
2003–2004 | EV Regensburg |
2004–2007 | EHF Passau Black Hawks |
2007–2008 | EV Regensburg |
seit 2008 | Straubing Tigers |
Daniel Huber (* 30. Juli 1985 in Straubing, Bayern) ist ein deutscher Eishockeytorhüter, der bei den Straubing Tigers in der Deutschen Eishockey Liga zwischen den Pfosten steht. Zudem spielt er mit einer Förderlizenz bei den Passau Black Hawks in der Oberliga.
Karriere
Huber spielte in der Jugend des EHC Straubing, wechselte als 19-jähriger zum EV Regensburg und stand in der 1b-Mannschaft der Oberpfälzer auf dem Eis. 2004 ging der Torhüter zu den EHF Passau Black Hawks, mit denen ihm in der Saison 2006/07 die Meisterschaft in der Bayernliga gelang. Nach einem weiteren Jahr in Passau in der Oberliga kehrte er nach Regensburg zurück und stand in der Saison 2007/08 für den EV Regensburg in der 2. Bundesliga zwischen den Pfosten. Im April 2008 verpflichteten die Straubing Tigers aus der DEL den gebürtigen Straubinger für die Saison 2008/09 als dritten Torhüter, zudem wurde er mit einer Förderlizenz für die EHF Passau Black Hawks ausgestattet.
Erfolge und Auszeichnungen
- 2007 Meister der Bayernliga mit den EHF Passau Black Hawks
- 2007 Bester Torhüter der Bayernliga
Karrierestatistik
Reguläre Saison | Playoffs | |||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Saison | Team | Liga | GP | W | L | T | MIN | GA | SO | GAA | GP | W | L | T | MIN | GA | SO | GAA | ||
2003/04 | EV Regensburg 1b | |||||||||||||||||||
2004/05 | EHF Passau Black Hawks | LL | ||||||||||||||||||
2005/06 | EHF Passau Black Hawks | LL | ||||||||||||||||||
2006/07 | EHF Passau Black Hawks | BayL | 2.12 | 2.38 | ||||||||||||||||
2007/08 | EV Regensburg | 2.BL | 7 | 4.26 | – | – | – | – | – | – | – | – | ||||||||
2008/09 | EHF Passau Black Hawks | OL | ||||||||||||||||||
2.BL gesamt | 7 | 4.26 | – | – | – | – | – | – | – | – |
(Legende zur Torhüterstatistik: GP oder Sp = Spiele insgesamt; W oder S = Siege; L oder N = Niederlagen; T oder U oder OT = Unentschieden oder Overtime- bzw. Shootout-Niederlage; Min. = Minuten; SOG oder SaT = Schüsse aufs Tor; GA oder GT = Gegentore; SO = Shutouts; GAA oder GTS = Gegentorschnitt; Sv% oder SVS% = Fangquote; EN = Empty Net Goal; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)
Weblink
Florian Kirschbauer | |
---|---|
Personenbezogene Informationen | |
Geburtstag | 28. Juli 1988 |
Geburtsort | München, Bayern, Deutschland |
Größe | 185 cm |
Gewicht | 87 kg |
Spielerbezogene Informationen | |
Position | Verteidiger |
Nummer | #77 |
Schusshand | Rechts |
Mannschaften | |
2003–2008 | EC Bad Tölz |
seit 2008 | Straubing Tigers |
Florian Kirschbauer (* 28. Juli 1988 in München, Bayern) ist ein deutscher Eishockeyspieler, der bei den Straubing Tigers aus der Deutschen Eishockey Liga unter Vertrag steht. Zudem spielt er mit einer Förderlizenz bei den Tölzer Löwen in der 2. Bundesliga.
Karriere
Florian Kirschbauer spielte von 2003 bis 2006 bei den Tölzer Junglöwen in der DNL. In den folgenden beiden Jahren konnte er sich einen Stammplatz in der Oberliga-Mannschaft der Tölzer erkämpfen und wurde darüberhinaus auch in der Junioren-Bundesliga eingesetzt. Der Verteidiger war Teil der Meistermannschaft, die 2008 den Aufstieg in die 2. Bundesliga schaffte. Kirschbauer nahm an der U18-Weltmeisterschaft 2006 und der U20-Weltmeisterschaft 2008 teil. Zur Saison 2008/09 wurde der Rechtsschütze von den Straubing Tigers aus der DEL verpflichtet, mit einer Förderlizenz läuft er weiterhin in für den EC Bad Tölz auf.
Karrierestatistik
Hauptrunde | Playoffs | |||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Saison | Team | Liga | Sp | T | A | Pkt | SM | Sp | T | A | Pkt | SM | ||
2003/04 | Tölzer Junglöwen | DNL | 29 | 1 | 0 | 1 | 2 | – | – | – | – | – | ||
2004/05 | Tölzer Junglöwen | DNL | 40 | 3 | 7 | 10 | 12 | – | – | – | – | – | ||
2005/06 | Tölzer Junglöwen | DNL | 38 | 6 | 9 | 15 | 69 | – | – | – | – | – | ||
2006/07 | EC Bad Tölz | OL | 45 | 1 | 5 | 6 | 54 | 2 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||
2006/07 | EC Bad Tölz | JunBL | 10 | 1 | 5 | 6 | 36 | – | – | – | – | – | ||
2007/08 | EC Bad Tölz | OL | 45 | 2 | 3 | 5 | 75 | 8 | 0 | 0 | 0 | 2 | ||
2007/08 | EC Bad Tölz | JunBL | 10 | 2 | 1 | 3 | 12 | – | – | – | – | – | ||
2008/09 | EC Bad Tölz | 2.BL |
(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)
Weblinks
Michael Pfaff | |
---|---|
Personenbezogene Informationen | |
Geburtstag | 2. Juli 1988 |
Geburtsort | Bad Tölz, Bayern, Deutschland |
Größe | 177 cm |
Gewicht | 79 kg |
Spielerbezogene Informationen | |
Position | Verteidiger |
Nummer | #74 |
Schusshand | Rechts |
Mannschaften | |
2003–2008 | EC Bad Tölz |
seit 2008 | Straubing Tigers |
Michael Pfaff (* 2. Juli 1988 in Bad Tölz, Bayern) ist ein deutscher Eishockeyspieler, der bei den Straubing Tigers aus der Deutschen Eishockey Liga unter Vertrag steht. Zudem spielt er mit einer Förderlizenz bei den Tölzer Löwen in der 2. Bundesliga.
Karriere
Pfaff spielte seit 2003 in der DNL-Mannschaft der Tölzer Junglöwen. Nach drei Jahren bei der Nachwuchsmannschaft spielt er seit der Saison 2006/07 bei den Tölzer Löwen in der Oberliga. In der Oberliga konnte sich der Rechtsschütze beweisen und zeichnete sich zudem durch zahlreiche Scorerpunkte aus. Der Verteidiger nahm an der U20-Weltmeisterschaft 2008 (Division I) teil, bei der ihm mit der deutschen Mannschaft der Wiederaufstieg gelang. Pfaff ging aus dem Turnier als Spieler mit der besten +/- Statistik hervor. 2008 wurde er von den Straubing Tigers aus der DEL verpflichtet und zusätzlich mit einer Förderlizenz für die Tölzer Löwen ausgestattet, weiterhin spielt er somit hauptsächlich für die Tölzer in der 2. Bundesliga.
Karrierestatistik
Hauptrunde | Playoffs | |||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Saison | Team | Liga | Sp | T | A | Pkt | SM | Sp | T | A | Pkt | SM | ||
2003/04 | Tölzer Junglöwen | DNL | 34 | 1 | 10 | 11 | 20 | – | – | – | – | – | ||
2004/05 | Tölzer Junglöwen | DNL | 36 | 11 | 15 | 26 | 14 | 5 | 0 | 2 | 2 | 2 | ||
2005/06 | Tölzer Junglöwen | DNL | 35 | 10 | 27 | 37 | 85 | 3 | 0 | 2 | 2 | 0 | ||
2006/07 | EC Bad Tölz | OL | 45 | 4 | 11 | 15 | 26 | 12 | 0 | 2 | 2 | 10 | ||
2007/08 | EC Bad Tölz | OL | 50 | 4 | 23 | 27 | 30 | 8 | 0 | 4 | 4 | 6 | ||
2008/09 | EC Bad Tölz | 2.BL |
(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)
Weblinks
Sandro Schönberger | |
---|---|
Personenbezogene Informationen | |
Geburtstag | 14. Januar 1987 |
Geburtsort | Weiden in der Oberpfalz, Bayern, Deutschland |
Größe | 189 cm |
Gewicht | 85 kg |
Spielerbezogene Informationen | |
Position | Linker Flügel |
Nummer | #23 |
Schusshand | Links |
Mannschaften | |
2002–2006 | EC Bad Tölz |
2006–2007 | Augsburger Panther |
2007–2008 | EC Bad Tölz |
seit 2008 | Straubing Tigers |
Sandro Schönberger (* 14. Januar 1987 in Weiden in der Oberpfalz, Bayern) ist ein deutscher Eishockeyspieler, der bei den Straubing Tigers aus der Deutschen Eishockey Liga unter Vertrag steht. Zudem spielt er mit einer Förderlizenz bei den Tölzer Löwen in der 2. Bundesliga.
Karriere
Sandro Schönberger spielt seit der Saison 2002/03 beim EC Bad Tölz. Von 2002 bis 2005 war er für die Tölzer Junglöwen in der DNL aktiv, absolvierte aber bereits mehrere Spiele für die Tölzer in der 2. Bundesliga. Seit der Saison 2005/06 stand der Flügelstürmer in der Seniorenmannschaft der Tölzer auf dem Eis. Für die Augsburger Panther konnte der Linksschütze in der Saison 2006/07 seine ersten Einsätze in der Deutschen Eishockey Liga absolvieren. In der folgenden Saison trug er wieder ausschließlich das Trikot der Tölzer und war Teil der Oberliga-Meistermannschaft 2008. Die Straubing Tigers verpflichteten den gebürtigen Oberpfälzer zu Beginn der Saison 2008/09, mit einer Förderlizenz läuft er zudem weiterhin für den EC Bad Tölz auf.
Karrierestatistik
Hauptrunde | Playoffs | |||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Saison | Team | Liga | Sp | T | A | Pkt | SM | Sp | T | A | Pkt | SM | ||
2002/03 | Tölzer Junglöwen | DNL | 36 | 13 | 9 | 22 | 26 | – | – | – | – | – | ||
2002/03 | EC Bad Tölz | 2.BL | 4 | 0 | 0 | 0 | 0 | – | – | – | – | – | ||
2003/04 | Tölzer Junglöwen | DNL | 34 | 12 | 8 | 20 | 49 | – | – | – | – | – | ||
2004/05 | Tölzer Junglöwen | DNL | 41 | 25 | 19 | 44 | 52 | – | – | – | – | – | ||
2004/05 | EC Bad Tölz | 2.BL | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | – | – | – | – | – | ||
2005/06 | EC Bad Tölz | 2.BL | 54 | 3 | 11 | 14 | 47 | – | – | – | – | – | ||
2006/07 | Augsburger Panther | DEL | 3 | 0 | 1 | 1 | 0 | – | – | – | – | – | ||
2006/07 | EC Bad Tölz | OL | 46 | 18 | 23 | 41 | – | – | – | – | – | |||
2007/08 | EC Bad Tölz | OL | 61 | 23 | 29 | 52 | 62 | – | – | – | – | – | ||
2008/09 | Straubing Tigers | DEL | ||||||||||||
2008/09 | EC Bad Tölz | 2.BL |
(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)
Weblink
Navileiste Straubing Tigers
Torhüter:
Florian Bugl |
Zane McIntyre |
Pascal Seidel
Verteidiger:
Marcel Brandt |
Justin Braun |
Stephan Daschner |
Nicolas Geitner |
Alex Green |
Adrian Klein |
Nelson Nogier |
Philip Samuelsson |
Mario Zimmermann
Angreifer:
Linus Brandl |
Tim Brunnhuber |
Michael Clarke |
Mike Connolly (A) |
Tim Fleischer |
Elis Hede |
Taylor Leier |
Danjo Leonhardt |
JC Lipon (A) |
Skyler McKenzie |
Josh Melnick |
Joshua Samanski |
Justin Scott |
Travis St. Denis
Cheftrainer: Craig Woodcroft Assistenztrainer: Rob Leask General Manager: Jason Dunham