Das Kaiserreich Österreich bzw. nach erfolgtem Ausgleich mit Ungarn das Kaiserreich Österreich-Ungarn kannte die Besonderheit, dass die Nationalhymnen nicht ein für allemal feststanden, sondern üblicherweise mit dem Herrscher wechselten oder ergänzt wurden. Ihre Bezeichnung ist uneinheitlich, sie werden als Volkshymnen wie auch als Kaiserhymnen bezeichnet.
Die Volkshymne - politisches Symbol der Habsburger Monarchie
Der Wechsel der Hymnen mit den Herrschern kann darauf zurückgeführt werden, dass der Kaiser jedenfalls in vorkonstitutioneller Zeit (in Österreich also bis spätestens 1861, als das Februarpatent erlassen wurde) nicht lediglich als Staatsoberhaupt angesehen wurde, sondern als von Gott selbst eingesetzte Verkörperung des Staats selbst: er und nicht Staat oder Nation beanspruchten Verehrung, denn er selbst war der Staat, und vor den anderen Sterblichen war er nach den Grundsätzen des Gottesgnadentums mit dieser Beleihung durch Gott ausgezeichnet.
Der Wechsel der Hymnen ist allerdings im Ansatz auch bei anderen Herrscherhymnen zu beobachten. So hatte das Deutsche Reich in seiner Hymne "Heil dir im Siegerkranz" auch eine Strophe folgenden Wortlauts aufzuweisen: "Sei, Kaiser Wilhelm, hier lang deines Volkes Zier..." Außerdem wird die britische Nationalhymne, abhängig vom Throninhaber, als "God Save the Queen" oder "God save the King" intoniert.
Später hingegen - wenngleich die habsburgischen Kaiser sich bis zuletzt Gottesgnadentum beimaßen - mag die Supranationalität des Kaiserhauses als einem der nicht eben zahlreichen einigenden Bänder der Donaumonarchie mit ihren höchst verschiedenartigen Landesteilen im Vordergrund gestanden haben, wofür auch die Übertragung der Volkshymne in die einzelnen Landessprachen spricht. Zwar hatten die einzelnen Landesteile auch ihre Nationallieder, welche nach 1918 dann nicht selten zu Nationalhymnen der unabhängig gewordenen Nachfolgestaaten oder zu Hymnen ihrer Landesteile avancierten, doch wurde - Ausdruck des über den Nationen stehenden Hauses Habsburg - zu feierlichen Anlässen stets zuerst die Volkshymne intoniert.
Es blieb nicht aus, dass die Volkshymnen auch auf andere Personen umgedichtet wurden. So sang man nach der Schlacht von Aspern und Eßling gegen Napoleon 1809 die Volkshymne auch auf Erzherzog Karl: "Gott erhalte Karl den Helden!"
Die Haydn-Hymne überlebte sogar die Monarchie und schlug nach dem Ersten Weltkrieg die sogenannte "Renner-Kienzl"-Hymne "Deutschösterreich, du herrliches Land" nach wenigen Jahren zugunsten des zur Haydn-Hymne gesungenen "Sei gesegnet ohne Ende" aus dem Feld. Selbst in den ersten Jahren der Zweiten Republik machte die Haydn-Hymne der Preradovic-Hymne "Land der Berge, Land am Strome" noch Konkurrenz.
In Anhalt wurde die Volkshymne bei gleicher Melodie zur "Herzogshymne":
- Gott erhalte uns aus Gnaden
- Unsern Herzog und sein Haus,
- Die auf Kriegs- und Friedenspfaden
- Ziehen ihrem Volk voraus.
- Gott erhalte uns zum Segen
- Unsern Herzog und sein Haus.
Die Volkshymne als Symbol der überkommenen Ordnung
Die Haydn-Hymne wurde durch die lange Zeit, in welcher sie in Gebrauch war, in dieser und jener Textform zum zentralen patriotischen Lied Österreichs. So hat Franz Grillparzer mit dem folgenden andachtsvollen Gedicht seine Gefühle der wohlbekannten und altgewohnten Volkshymne gegenüber zum Ausdruck gebracht:
Als ich noch ein Knabe war |
Selbst in Mitte der Gefahr |
Und nun müd' und wegeskrank |
Im Ersten Weltkrieg dichtete im selben Sinne Hugo von Hofmannsthal als "Österreichs Antwort" auf den "Deutschen Feldpostgruß" Rudolf Schröders (welcher einen deutschen Treueschwur zu Österreich zum Ausdruck brachte):
Antwort gibt im Felde dort, |
Unsern Kindern eint uns dies, |
Ungeheueres umfaßt |
Als einem Symbol der überkommenen Ordnung wendeten sich die sogenannten Demagogen zwischen 1815 und 1848 auch gegen die Volkshymne. Daher wurde sie zum Gegenstand nicht nur von Parodien, sondern auch von Gegenentwürfen.
So wandelte August Heinrich Hoffmanns von Fallersleben die Volkshymne am 2. Juli 1841 in seinen "Unpolitischen Liedern" unter dem Titel "Syrakusaise" wie folgt ab:
Gott erhalte den Tyrannen, |
Eine Alte sprach im Tempel |
Als ich war ein junges Mädchen, |
Es war - im selben Jahr - auch Hoffmann von Fallersleben, der diese Volkshymne in seinem Helgoländer Exil auf den Text "Deutschland, Deutschland über alles" umschrieb. Schon wenige Tage danach druckte der Hamburger Verleger Julius Campe das Lied. Dass von Fallersleben sich des Versmaßes der Volkshymne bediente, ist kein Zufall: Es handelt sich um einen großdeutschen Gegenentwurf zur Volkshymne, der sich darum auch gegen das übernationale Haus Habsburg richtet - wie man auch daran erkennt, dass die die auf habsburgischem Gebiet fließende Etsch miteinbezogen wird.
- Deutschland, Deutschland über alles,
- Über alles in der Welt,
- Wenn es stets zu Schutz und Trutze
- Brüderlich zusammenhält,
- Von der Maas bis an die Memel,
- Von der Etsch bis an den Belt -
- Deutschland, Deutschland über alles,
- Über alles in der Welt.
Als Parodie auf die Volkshymne entstand in den Wirren, welche auf den Ersten Weltkrieg folgten, die folgende Fassung:
- Gott erhalte, Gott beschütze
- Unsern Renner, unsern Seitz,
- Und erhalt - man kann nie wissen -
- Auch den Kaiser in der Schweiz!
Aus dem Jahr 1920 hingegen stammt die folgende Parodie von Karl Kraus:
- Gott erhalte, Gott beschütze
- Vor dem Kaiser unser Land!
- Mächtig ohne seine Stütze
- sicher ohne seine Hand!
- Ungeschirmt von seiner Krone
- stehn wir gegen diesen Feind:
- Nimmer sei mit Habsburgs Throne
- Österreichs Geschick vereint.
Die Melodie von Joseph Haydn
Die Volkshymne in ihren verschiedenen Fassungen wird nach einer Melodie von Joseph Haydn (1732-1809) gesungen, welcher sie auf Vorschlag von Graf Joseph Franz Saurau im Januar 1797 zum Text Lorenz Leopold Haschkas komponierte; bei dieser Melodie handelt es es sich um dieselbe Melodie, zu welcher bis heute die deutsche Nationalhymne gesungen wird.
Es scheint, dass Haydn sich hierbei von einem kroatischen Volkslied inspirieren ließ, welches er aus seiner Kindheit oder von der Feldarbeit als Erwachsener kennen mochte und in burgenlandkroatischen Gebieten unter dem Titel "Stal se jesem" gesungen wurde. Die nachfolgende Version wurde von einem Knecht in der burgenländischen Gemeinde Schandorf (Cemba) im Bezirk Oberwart aufgenommen:
Haydns Patriotismus scheint von einer unkomplizierten und aufrichtigen Art gewesen zu sein. Während seines von Krankheit und Gebrechlichkeit gezeichneten Alters quälte sich Haydn oft an sein Klavier, um freudigen Herzens die Volkshymne zu spielen, als Trost in langer und schwerer Krankheit. Er selbst fasste das wie folgt in Worte: Ich spiele das Lied an jedem Morgen, und oft habe ich Trost und Ergehung daraus genommen in den Tagen der Unruhe. Mir ist herzlich wohl, wenn ich es spiele, und noch eine Weile nachher.
Der Melodie der Haydn-Hymne wurden abgesehen von deutschen und österreichischen Volks- und Nationalhymnen selbst englische Texte unterlegt, etwa "Glorious Things Of Thee are Spoken" von John Newton.
Noch im selben Jahr 1797 variierte Haydn selbst sein Werk im langsamen Satz seines C-Dur-Streichquartetts op. 76 Nr. 3, dem so genannten "Kaiser-Quartett", Variationen über das "Volkslied". Doch nur die Begleitstimmen wurden variiert. Die Hymne, die den Kaiser feiern sollte, war unantastbar wie seine Autorität.
Auch haben sich andere klassische Musiker noch lange nach dem Tod des Komponisten seiner Volkshymne durch Variationen angenommen:
- Carl Czerny verfasste eine Anzahl von Variationen für Klavier und Streichquartett (op. 73).
- Tschaikowski bearbeitete im Jahr 1876 Haydns Werk für Orchesteraufführungen.
- Johann Strauß (Sohn), "Kaiser-Franz-Joseph-Rettungs-Jubelmarsch" op. 126
Volkshymne unter Franz I.
Der Zeitpunkt der Entstehung der ersten Volkshymne 1797 ist kein Zufall. Er fällt in eine Zeit, als gegen das revolutionäre Frankreich die Koalitionskriege geführt wurden, Österreich sich durch Frankreich bedroht sah und die monarchische Idee herausgefordert wurde.
Die Worte - welche unverkennbar gewisse Anleihen bei der britischen Hymne nehmen - stammen von Lorenz Leopold Haschka, 1749-1827. Am 12. Februar 1797 aus Anlass des Geburtstags des Kaisers in allen Wienern Theatern gesungen, im Burgtheater Gegenwart seiner Majestät, des Kaiser Franz II./I. selbst. Franz, der sich zufrieden mit der Komposition zeigte, vergalt es Haydn durch das Geschenk einer Dose mit seinem, des Kaisers, Bild.
1. Gott erhalte Franz, den Kaiser, 2. Laß von seiner Fahne Spitzen |
3. Ströme deiner Gaben Fülle 4. Froh erleb' er seiner Lande, |
Von dieser Volkshymne bestehen verschiedene Versionen. Im Jahr 1826 ins Hofprotokoll aufgenommen und damit offiziell wurde zuletzt nicht die Haschka-Hymne, sondern eine Version eines unbekannten Dichters. Sie war bis März 1835 in Gebrauch. Ihre vierte Strophe bezieht sich auf den Sieg über Napoleon.
1. Gott erhalte Franz den Kaiser, 2. Über blühende Gefilde |
3. Sich mit Tugenden zu schmücken, 4. Er zerbrach der Knechtschaft Bande, |
Volkshymne unter Ferdinand I.
Auch für Franz' Nachfolger Ferdinand bestehen mehrere Volkshymnen. Zur Thronbesteigung Kaiser Ferdinands waren vierzehn Entwürfe eingereicht worden; ausgewählt wurde zunächst die Fassung "Gott erhalte unsern Kaiser, unsern Kaiser Ferdinand!" des schlesischen Dichters Karl von Holtai (1798-1880), in Gebrauch von April 1835 bis Januar 1836.
1. Gott erhalte unsern Kaiser, 2. Laß in seinem Rate weilen |
3. Gib ihm Frieden! Gib ihm Ehre! 4. Alles wechselt im Getriebe |
Die Holtai-Hymne traf nicht den Geschmack der Wiener und konnte sich nicht dauerhaft durchsetzen, und zwar angeblich deswegen, weil von Holtai kein Einheimischer, sondern preußischer Untertan war, was das Volk von Wien nicht goutiert haben soll. Sie wurde darum binnen kurzem durch die nachstehende Volkshymne von Freiherr v. Zeydlitz (1790-1862 ersetzt. Die Zeydlitz-Hymne, in der das Wort "Österreich" erstmals vorkommt, war vom Februar 1836 bis zum März 1854 in Gebrauch.
1. Segen Östreichs hohem Sohne, 2. Alle Deine Gaben spende |
3. Palmen laß Sein Haupt umkränzen, 4. Holde Ruh und Eintracht walte, |
Volkshymne unter Franz Joseph I. und Karl I.
In den ersten Jahren der Regierungszeit Franz Josephs I. gelang es nicht, sich auf eine neue Volkshymne zu einigen. Eine von Franz Grillparzer aus Anlass der Thronbesteigung Franz Josephs im Dezember 1848 (nach anderen Quellen allerdings 1853) gedichtete Volkshymne "Gott erhalte unsern Kaiser und in ihm das Vaterland!" konnte sich nicht durchsetzen und war nie in Gebrauch - Grillparzer hatte diese Fassung zwar auf Ersuchen der Hofkanzlei verfasst, sich aber selbst in einem beigefügten Schreiben von seinem Entwurf distanziert.
1. Gott erhalte unsern Kaiser 2. Laß in seinem Rate sitzen |
3. Mach uns einig, Herr der Welten, 4. Mag dann eine Welt uns dräuen, |
Etliche Entwürfe für eine neue Volkshymne wurden offiziell eingereicht oder inoffiziell unters Volk gebracht, wurden aber sämtlich verworfen oder erlangten keine Popularität. Beispielhaft sei diese sich gegen großdeutsche Bestrebungen wendende, prohabsburgische Fassung aus dem Jahr 1849 angeführt:
Gott erhalte unsern Kaiser, |
Gott erhalte unsern Kaiser, |
Deutsche, Ungarn und Dalmaten, |
Die Zeit drängte, da eine Volkshymne bis zur Vermählung Franz Josephs mit Elisabeth am 27. April 1854 gefunden sein sollte, wobei es erwünscht war, dass der Text beim Übergang der Herrschaft auf den nächsten Kaiser nicht wiederum zur Gänze obsolet werden sollte. Schließlich wurde die nachstehende Volkshymne von Johann Gabriel Seidl durch Handbillet Franz Josephs am 27. März 1854 zum authentischen Text erklärt. Als besonders gelungen wurde die Bezugnahme auf die bekannte AEIOU-Devise "Austria Erit In Orbe Ultima" am Ende der vierten Strophe angesehen. Die Strophe, die sich auf den Thronfolger bezieht, ist ein spätererer Zusätze, welcher in der Praxis ebenso wie die Kaiserinnenstrophe mit dem Tod der darin angesprochenen Person wieder entfiel. Diese Fassung der Volkshymne wurde bis zum Untergang des Kaiserreichs 1918 gesungen.
1. Gott erhalte, Gott beschütze 2. Fromm und bieder, wahr und offen 3. Was der Bürger Fleiß geschaffen |
4. Laßt uns fest zusammenhalten, 5. An des Kaisers Seite waltet, 6. Heil auch Öst'reichs Kaisersohne, |
Für Karl I. wurde demgemäß keine eigene Volkshymne offiziell festgesetzt, obgleich Franz Karl Ginzkey am 11. Mai 1918 den Entwurf einer Neufassung der Kronprinzenstrophe einbrachte, welcher allerdings umgehend von den sich überstürzenden Ereignissen dieses Jahres überholt wurde. Die vier ersten Strophen jedoch wiesen, worauf wie erwähnt bereits 1854 geachtet worden war, keinen besonderen Persönlichkeitsbezug auf und waren zur Zeit der Thronersteigung Karls I. bereits seit über sechzig Jahren in Gebrauch. Damit waren sie so allgemein bekannt und auch geschätzt, dass eine vollständig andere Volkshymne sich - wenn überhaupt - vermutlich nur schwer durchgesetzt hätte.
Fassungen der Volkshymne in den Sprachen der Donaumonarchie
Da Österreich-Ungarn ein Vielvölkerstaat war, wurde die Volkshymne auf Anordnung durch dasselbe Handbillet Franz Josephs von 1854, welches die Seidl-Hymne als neue Volkshymne anerkannte, in mehr oder weniger freier Übersetzung - in der Regel in der Form einer Nachdichtung der ersten Strophe - auch in zahlreiche weitere Sprachen der Donaumonarchie übertragen.
Ungarisch Tartsa Isten, óvja Isten Kroatisch Polnisch Slowenisch |
Rumänisch Doamne sânte, intaresce Italienisch Ruthenisch (Ukrainisch) Tschechisch |
2. Plňme věrně povinnosti
|
Die Volkshymne und das Ende des Kaiserreichs
Selbstverständlich gab es nach dem Untergang des österreichisch-ungarischen Kaiserreichs keine Volkshymnen mehr, die einem Kaiser gewidmet waren. Die Volkshymnen hatten jedoch weiterhin eine bestimmende Wirkung auf das patriotische Liedgut Österreichs, welche erst 1946 und wohl sogar erst später zum Erliegen kam. Noch die Nationalhymne der Ersten Republik ab 1929 - Sei gesegnet ohne Ende - wurde zur Haydn-Melodie gesungen, und auch nach dem Zweiten Weltkrieg waren Bestrebungen festzustellen, die Haydn-Hymne wieder zur österreichischen Nationalhymne zu erheben.
Eine Art Volkshymne wurde aber auch von Monarchisten auf Otto von Habsburg gedichtet.
- In Verbannung, fern den Landen
- Weilst Du, Hoffnung Österreichs.
- Otto, treu in festen Banden
- Steh'n zu Dir wir felsengleich.
- Dir, mein Kaiser, sei beschieden
- Alter Ruhm und neues Glück!
- Bring den Völkern endlich Frieden,
- Kehr zur Heimat bald zurück!
Ein letztes Mal ist die Volkshymne (in der francisco-josephinischen Fassung) 1989 zum Begräbnis Kaiserin Zitas im Wiener Stephansdom zu einem hochoffiziellen Anlass intoniert worden. In der Pfarrkirche von Franz Josephs Sommerresidenz Bad Ischl wird jeden 18. August, seinem Geburtstag , zum Gedenken an den Kaiser die "Kaisermesse" abgehalten, an deren Ende die Kaiserhymne gesungen wird.
Noch heute lässt die Ankeruhr am Hohen Markt zu Wien mit allen ihren 1000 Pfeifen täglich um 12 Uhr mittags das "Gott erhalte" erklingen.
Siehe auch
- Liste der Nationalhymnen
- Deutschösterreich, du herrliches Land - Hymne der Ersten Österreichischen Republik 1920-1929
- Sei gesegnet ohne Ende - Hymne der Ersten Österreichischen Republik ab 1929
- Land der Berge, Land am Strome - Hymne der Zweiten Österreichischen Republik
- Der Einfluss der Volksmusik auf Haydns Musik (englisch)
Literatur
Peter Diem Die Symbole Österreichs, Wien 1995, 447 S.
Weblinks
- Hörbeispiel im MIDI-Format (5KB)
- Manuskript der Volkshymne von Joseph Haydn, 1797
- Zu Carl Czernys Variationen op. 73 über Gott erhalte Franz den Kaiser
- mp3-Datei mit der 1. Strophe der francisco-josephinischen Volkshymne, gefolgt von der "Volkshymne" auf Otto von Habsburg
- Sprachfassungen der Volkshymne: tschechisch, kroatisch, polnisch, slowenisch, rumänisch, italienisch, ukrainisch und hebräisch