Gerhard Ludwig Müller

deutscher Kurienkardinal
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Gerhard Ludwig Müller (* 31. Dezember 1947 in Mainz-Finthen) ist Bischof von Regensburg.

Bischof Müller im Regensburger Dom beim Introitus zur Christmette 2006

Leben

Nach dem Abitur am Bischöflichen Willigis-Gymnasium in Mainz studierte Müller Philosophie und Katholische Theologie in Mainz, München und Freiburg. 1977 promovierte er bei Karl Lehmann über den evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer.

Am 11. Februar 1978 wurde Müller in Mainz durch Bischof Hermann Volk zum Priester geweiht. Nach seiner Weihe wirkte er parallel zu seiner Habilitation als Kaplan in drei Pfarreien. 1985 habilitierte er sich, erneut unter Karl Lehmann, über die Gemeinschaft und Verehrung der Heiligen.

1986 erhielt Müller einen Ruf an den Lehrstuhl für Dogmatik der Ludwig-Maximilians-Universität in München, an der er heute noch Honorarprofessor ist.

Unter seinen mittlerweile über 400 wissenschaftlichen Publikationen ist seine Katholische Dogmatik. Für Studium und Praxis der Theologie die bekannteste. Müllers Forschungsschwerpunkte sind Ökumene, Neuzeit, Offenbarungsverständnis, theologische Hermeneutik, Priestertum und Diakonat.

Daneben hat oder hatte Müller Gastprofessuren in Madrid, Santiago de Compostela, Cuzco, Rom, Philadelphia, Kerala, Salamanca, Lugano sowie São Paulo. Im Jahr 1999 war er bei der vatikanischen Europasynode und im Jahr 2001 bei der Weltbischofssynode als theologischer Berater (Peritus) berufen.

Bischofsweihe

Am 1. Oktober 2002 wurde Gerhard Ludwig Müller von Papst Johannes Paul II. zum 77. Bischof von Regensburg ernannt. Zu seinem bischöflichen Wahlspruch erwählte Bischof Gerhard Ludwig Müller das Christusbekenntnis Dominus Jesus („Jesus ist der Herr“, Römerbrief 10,9). Die Bischofsweihe vollzog am 24. November 2002 der Erzbischof von München und Freising, Friedrich Kardinal Wetter. Mitkonsekratoren waren der Mainzer Bischof, Karl Kardinal Lehmann, der Weihbischof von Regensburg, Vinzenz Guggenberger, Müllers Vorgänger als Bischof von Regensburg, Manfred Müller und der damalige Präfekt der Römischen Glaubenskongregation, Kurienkardinal Joseph Ratzinger.

Bischöfliches Wirken

Im November 2003 gründete Bischof Müller eine diözesane Schulstiftung, die die Trägerschaft von bisher neun kirchlichen Schulen übernommen und damit ihre Zukunft gesichert hat.[1]

2003 - 2005 besuchte Bischof Müller die acht Regionen der Diözese jeweils über eine Woche lang intensiv und suchte den Kontakt mit kirchlichen und gesellschaftlichen Personen und Einrichtungen.

Hauptartikel: Reform der Laienräte Mit einer Rätereform ordnete Bischof Müller im November 2005 die Formen der Laienzusammenarbeit auf Diözesan-, Dekanats- und Pfarrebene neu[2]. Er begründete dies mit pastoralen Notwendigkeiten und mit dem Kirchenrecht. Das ZdK und andere kritisierten die Änderungen als „eine nicht hinnehmbare Rechtsverletzung“[3]. Das höchste römische Gericht und die Glaubenskongregation erklärten, die Änderungen seien rechtmäßig und entsprächen den Anforderungen des II. Vatikanischen Konzils[4].

Das von Bischof Müller in 2008 eingerichtete diözesane Institut Papst Benedikt XVI. mit Sitz in Regensburg gibt im Auftrag von Papst Benedikt XVI. dessen Gesamtwerk in 16 Bänden heraus.[5][6] Der erste Band („Theologie der Liturgie“) ist im Oktober 2008 erschienen.

Auf Anregung von Bischof Müller führen die Pfarreien des Dekanates Regensburg/Stadt 2008-2009 in Zusammenarbeit mit der Gemeinschaft Emmanuel eine Stadtmission in Regensburg durch. Sie hat in zwei Kernpfarreien begonnen und setzt sich 2009 in den anderen Stadtpfarreien fort.[7][8] Anschließend will der Bischof prüfen, welche Elemente in der ganzen Diözese von Bedeutung sind.

Den seit 600 Jahren bestehenden Kötztinger Pfingstritt hat Bischof Müller wieder zur Eucharistischen Prozession erhoben, an der er jährlich selbst teilnimmt.

In der deutschen Bischofskonferenz ist Müller Vorsitzender der Ökumenekommission, stellvertretender Vorsitzender der Glaubenskommission und Mitglied der Kommission Weltkirche. Außerdem ist er stellvertretender Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Deutschland und erster Vorsitzender des Vereins zur Förderung des Ostkirchlichen Instituts Regensburg e. V.

Am 20. Dezember 2007 berief ihn Papst Benedikt XVI. zudem zum Mitglied in der Kongregation für die Glaubenslehre[9] und am 17. Januar 2009 zum Mitglied des Päpstlichen Rats für die Kultur.[10]

Auszeichnungen und Ehrungen

Im September 2004 verlieh die Katholische Universität Lublin Bischof Gerhard Ludwig die Ehrendoktorwürde. Die Ehrung sei, so heißt es in der Laudatio, „Ausdruck der größten Anerkennung der hervorragenden wissenschaftlichen und didaktischen Tätigkeit des Würdenträgers im Bereich der universellen neuartigen mutigen Theologie, die der christlichen Botschaft treu bleibt, sowie seines geistlichen Dienstes an der Kirche als Bischof und der regen Teilnahme am gesellschaftlichen und politischen Leben der Kirche auf der internationalen Arena“.

Am 9. Januar 2007 wurde Bischof Müller von der staatlichen Kardinal-Stefan-Wyszyński-Universität in Warschau eine weitere Ehrendoktorwürde verliehen. Müllers „hervorragende Leistungen für die Bildung der christlichen Kultur und des neuzeitlichen Humanismus im gegenwärtigen Europa“ würden dadurch gewürdigt, so der Senatsbeschluss vom 23. November 2006. Die Ehrung sei auch eine Anerkennung bedeutender Erfolge, die sich in der Verbindung von „Errungenschaften der kirchlichen Tradition mit gegenwärtigen theologischen Richtungen im Bereich der Dogmatik äußern“.[11] In seiner Laudatio hob Prof. Dr. Ignacy Bokwa die „vielseitigen und reichen Tätigkeiten“ von Bischof Müller hervor.[12]

Mit Senatsbeschluss vom 24. September 2008 hat auch die Katholische Universität Lima (Peru) Bischof Müller die Ehrendoktorwürde verliehen und damit u. a. das wissenschaftliche Wirken Müllers, der z. B. ein Buch zusammen mit dem Befreiungstheologen Gustavo Gutierrez verfasst hat, für die Theologie Südamerikas gewürdigt.[13]

Am 17. Mai 2008 wurde Bischof Müller in einer festlichen Eucharistie im Kölner Dom unter Leitung von John Patrick Kardinal Foley in den Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem aufgenommen.[14]

Gerhard Ludwig Müller in der öffentlichen Diskussion

Konflikt mit innerkirchlichen Kritikern

Überregionales Aufsehen erregte Müller durch sein Vorgehen gegen aus seiner Sicht kirchenfeindliche Gruppierungen wie die Kirchenvolks-Bewegung Wir sind Kirche und den Aktionskreis Regensburg (Initiative Kirche von unten) mit ihrer Zeitschrift Pipeline. Gegen kritische Laien wie beispielsweise Prof. Dr. Johannes Grabmeier ging Müller vor und leitete gegen mehrere Pfarrer Disziplinarmaßnahmen ein. Der Widerspruch gegen den Entzug der Missio canonica des Religionslehrers Paul Winkler, dem Vorsitzenden von „Wir sind Kirche Regensburg“, wurde vom Obersten Gerichtshof der Apostolischen Signatur mit Schreiben vom 22. Februar 2007 abgelehnt, „da er offensichtlich jeglicher Grundlage entbehrt“.[15] Der Hauptvorwurf gegen Winkler lautete, „dass die Kongregation für die Glaubenslehre wie auch die Konferenz der Bischöfe Bayerns öffentlich festgestellt haben, dass einige von der Bewegung ´Wir sind Kirche´ veröffentlichte Erklärungen mit der katholischen Lehre nicht in Einklang gebracht werden können“.[16] Darüber hinaus erregte die Suspendierung des Pfarrers Trimpl große Aufmerksamkeit; nach vielfachen Protesten wurde sie aber wieder aufgehoben.

Donum Vitae

Mit prominenten Vertretern von Donum Vitae liegt Müller seit deren Gründung im Streit[17]. Auf Initiative von Müller befaßten sich 27 deutschen Diözesanbischöfe auf ihrer Sitzung ablehnend mit dem Standpunkt von Maria Eichhorn, Landrätin des Landkreises Regensburg von 1990 bis 2002, heute CSU-Bundestagsabgeordnete sowie Mitglied im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) und Vorsitzende der bayerischen Donum Vitae ist. Im Protokoll der Sitzung, wird das ZDK aufgefordert, sich zu Maria Eichhorn zu äußern. [17]

Konflikte mit Theologen

Weiter sorgte der Entzug der kirchlichen Lehrerlaubnis für den Regensburger Liturgiedozenten, Prof. Dr. August Jilek, für Aufsehen. Begründet wurde der Entzug mit Briefen Jileks, in denen er einen Kirchenaustritt in Erwägung gezogen hatte. Die Bischofskongregation und die Bischofskonferenz sprach sich für den Entzug aus, den Bischof Müller ausführte.[18] Friedrich Kardinal Wetter äußerte sich dahingehend, dass jeder andere Bischof ebenso hätte entscheiden müssen[19]. Die von dem beamteten August Jilek freigemachte Professorenstelle wurde vom bayerischen Freistaat ein zweites Mal finanziert[20]. Im Zusammenhang mit der Rücknahme der Exkommunikation der Piusbruderschaft und in Reaktion auf die darauf folgende vielsprachige und international verbreitete Petition Vaticanum II[21] der ökumenischen Organisation Initiative Kirche von unten maßregelte Müller drei Thelogieprofessoren der Universität Regensburg und verlangte von diesen, innerhalb von 14 Tagen vor Müller persönlich einen Treueeid sowie ein Glaubensbekenntnis abzulegen[22]. Weiterhin forderte Müller im gleichen Brief eine Entschuldigung der Professoren, mit Weiterleitung über Müller, bei Papst Benedikt XVI., weil in der unterschriebenen Petition ohne Grundlage - so Müller - die Unterstellung enthalten sei, der Papst handele zum Schaden der Kirche, indem er zulasse, „dass Teile der römisch-katholischen Kirche [...] offen Geist und Buchstaben bedeutender Dokumente des II. Vatikanischen Konzils ablehnen dürfen ...“.[22] Der Brief an die Regensburger Theologen wurde von Müller auch an die Kongregation für die Glaubenslehre unter Präfekt William Joseph Levada nach Rom weitergeleitet.

Zurücksetzung der katholischen Laienarbeit im Bistum

Im November 2005 führte Bischof Müller aus kirchenrechtlichen und - so Müller - pastoralen Gründen [23] eine Neuordnung der Pfarrgemeinderäte und des diözesanen Laienapostolats durch. Gemäß den neuen Satzungen ist nun der Pfarrer Vorsitzender des Pfarrgemeinderates (PGR), der PGR ein Beratungsgremium. Statt des vorherigen Dekanatsrates gibt es verschiedene Formen der Zusammenarbeit auf Dekanatsebene, die von den jeweiligen Aufgaben her bestimmt werden sollen. Der bisherige Diözesanrat wird abgelöst durch einen Diözesanpastoralrat und ein Diözesankomitee. Die Mitglieder des Pastoralrats werden – anders als die gewählten Mitglieder des Diözesanrates – gemäß Kirchenrecht aus den verschiedenen kirchlichen Diensten und aus gewählten PGR-Mitgliedern durch den Diözesanbischof berufen. Er soll seelsorgliche Anliegen beraten und Vorschläge erarbeiten. Das Diözesankomitee besteht aus gewählten Vertretern der katholischen Verbände und Geistlichen Bewegungen. Jede Organisation entsendet ihren Vorsitzenden oder dessen Stellvertreter.

Wegen der Reform erhielt der Bischof offenen Protest: Während sich die Kardinäle Karl Lehmann und Friedrich Wetter und andere Bischöfe zurückhaltend äußerten, warf das Zentralkomitee der deutschen Katholiken Müller eine „nicht hinnehmbare Rechtsverletzung“[24] vor. In Reaktion darauf stellte Müller gegenüber dem ZdK die bisher üblichen Zahlungen ein,[25] hat sie inzwischen jedoch wieder aufgenommen[26]. Aus Protest gegen die Reform der Laienarbeit traten manche Pfarrgemeinderäte 2005 zurück, andere stellten sich für die turnusmäßige Wahl am 12. März 2006 nicht mehr zur Verfügung.[25] Im Dekret des höchsten römischen Gerichts vom 9. Februar 2007 wurde das Vorgehen des Regensburger Bischofs für rechtmäßig erklärt.[27] Zudem wurde ihm seitens der Glaubenskongregation ausdrücklich gedankt, die „diözesanen Regelungen voll und ganz mit den Anforderungen der Ekklesiologie des II. Vatikanischen Konzils und den Bestimmungen des Codex Iuris Canonici von 1983 in Einklang zu bringen“.[28]

Einsatz eines verurteilten Sexualstraftäters als Pfarrer

Im September 2007 kam es zu weiteren öffentlichen Vorwürfen gegen die Amtsführung von Bischof Müller, nachdem die Passauer Neue Presse Ende Juli aufgedeckt hatte, dass der wegen sexuellen Missbrauchs eines zwölfjährigen Ministranten und dessen neunjährigen Bruders verurteilte ehemalige Kaplan P. K. ohne Information der betroffenen Gemeinde im Herbst 2004 als Pfarradministrator eingesetzt worden war.[29] Das Ordinariat verteidigte sein Vorgehen auf Grund eines Gutachtens, in welchem der Therapeut des Priesters selbst die Genesung des Patienten bescheinigt und keine Bedenken gegen einen Wiedereinsatz hatte,[30] und der Tatsache, dass die Bewährungszeit von K. für das Gericht ohne Komplikationen und weitere Auflagen vorüberging [31]. Es bestritt dabei, dass die Leitlinien der Deutschen Bischofskonferenz anzuwenden seien, da der Priester 2004 als laut Gutachten als nicht pädophil gegolten habe. Diese sehen in Absatz 12 vor: „2. Nach Verbüßung seiner Strafe werden dem Täter keine Aufgaben mehr übertragen, die ihn in Verbindung mit Kindern und Jugendlichen bringen.“[32]

Nachdem zunächst im August 2007 in der Pfarrgemeinde von Riekofen noch Unterschriften für den Verbleib gesammelt worden waren, wurde der Pfarrer am 30. August 2007 wegen des Verdachts weiteren sexuellen Missbrauchs und Fluchtgefahr in Untersuchungshaft genommen.[33] [34] Vier Wochen nach der Verhaftung des Pfarrers erklärte das Oberlandesgericht Nürnberg im Gegensatz zu Einlassungen von Bischof Müller, dringend vor dem Wiedereinsatz des vorbestraften Priesters in der Jugendseelsorge gewarnt zu haben;[35] auch sei besagtes Gutachten nicht offiziellen Charakters, sondern lediglich eine Stellungnahme.[36] Einer vom Justitiar der Diözese unmittelbar nach dem Gespräch mit der Richterin am Amtsgericht Viechtach am 20. Februar 2004 erstellten Aktennotiz zufolge, habe die Richterin jedoch kein Kontaktverbot ausgesprochen und auch keine Bedenken gegen den Einsatz in der Seelsorge geäußert. Damit stehe die schriftliche Telefonnotiz des Justitiars gegen die Erinnerung der Richterin.[37] Nach Angaben der Richterin, die 1999 den Strafbefehl gegen Pfarrer K. erlassen hatte, sei das von Bischof Müller zitierte Gutachten nicht wie von ihm behauptet vom zuständigen Gericht, sondern vielmehr vom Bistum in Auftrag gegeben worden; den Therapeuten habe der Priester selbst ausgesucht.[38] Allerdings ordnete nach Angaben des Bistums das Gericht in 2000 die Fortsetzung der Therapie bei demselben Therapeuten als Bewährungsauflage an und setzte keinen Bewährungshelfer ein.[39][40]

In einer Stellungnahme[41] des Bistums Regensburg zur Verurteilung von K. [42] zu einer dreijährigen Freiheitsstrafe und Unterbringung in einer psychiatrischen Anstalt wurde ein Pastoralbesuch des Bischofs in Riekofen „zu einem geeigneten Zeitpunkt“ angekündigt.

Veröffentlichungen

  • (Hg.) Josef Ratzinger. Gesammelte Schriften. Theologie der Liturgie, Freiburg i.Br. 2008.
  • Katholische Dogmatik. Für Studium und Praxis der Theologie, 7. Auflage 2007 (auch spanisch, italienisch, ungarisch).
  • (Hg.) Der Glaube ist einfach. Aspekte der Theologie Papst Benedikts XVI., Regensburg 2007.
  • Jesus ist der Herr - Predigten und Ansprachen. 2007. ISBN 3795420636
  • Gott und seine Geschichte. Ein Gespräch über die Bibel, Freiburg 2005.
  • Die Messe: Quelle christlichen Lebens, Regensburg. ISBN 3929246902
  • Vom Vater gesandt. Impulse einer inkarnatorischen Christologie für Gottesfrage und Menschenbild, Regensburg 2005. ISBN 978-3791719573
  • Zsm. m. Gustavo Gutierrez, An der Seite der Armen. Theologie der Befreiung, Augsburg 2004.
  • John Henry Newman begegnen, Regensburg 2000. ISBN 3929246546
  • Bonhoeffers Theologie der Sakramente, Frankfurt 1979.

Einzelnachweise

  1. Seite der Schulstiftung
  2. Übersicht des Bistums zur Rätereform
  3. ZdK: ZdK-Präsident Meyer: Neuordnung in Regensburg ist Rechtsverletzung; Meldung vom 16. November 2005
  4. Bistum Regensburg: Glaubenskongregation dankt Bischof für Regensburger Rätereform (27. Januar 2007)
  5. Mittelbayerische Zeitung
  6. Institut Papst Benedikt XVI.
  7. Bericht von TV-Aktuell
  8. Seite der Stadtmission
  9. Presseamt des Heiligen Stuhls, 20. Dezember 2007
  10. Presseamt des Heiligen Stuhls, 17. Januar 2009
  11. Bistum Regensburg, 19. Dezember 2006
  12. Bistum Regensburg, 9. Januar 2007
  13. Internet-Seite des Bistums
  14. „Thomas Rusche nun Mitglied im Ritterorden“, Johannes-Stimme Mai 2008
  15. Oberstes Gericht der Apostolischen Signatur: Dekret der Apostolischen Signatur vom 12. Januar 2007; Wiedergabe durch die Bischöfliche Pressestelle des Bistums Regensburg vom 22. Februar 2007
  16. Oberstes Gericht der Apostolischen Signatur: Dekret der Apostolischen Signatur vom 12. Januar 2007; Wiedergabe durch die Bischöfliche Pressestelle des Bistums Regensburg vom 22. Februar 2007
  17. a b Süddeutsche Zeitung, 29.01.2009: Bischöfliche Indiskretion. Vertrauliches Protokoll über Schwangerenberatung Donum Vitae
  18. Der Neue Tag vom 6. Oktober 2004
  19. Kardinal Wetter: Entzug der Lehrerlaubnis für Professor Jilek war richtig; Meldung auf cardinalrating.com vom 6. Oktober 2004
  20. Bischof Müller droht Professoren Sanktionen an
  21. Petition Vaticanum2 im Wortlaut und (Erst-)Unterzeichnende
  22. a b Bistum Regensburg, Bischöfliche Pressestelle, 17.02.2009: Bischof fordert auch von Theologie-Professoren Anerkennung des II. Vatikanums
  23. [1]
  24. ZdK: ZdK-Präsident Meyer: Neuordnung in Regensburg ist Rechtsverletzung; Meldung vom 16. November 2005
  25. a b kath.net: Es wird Zeit, dass das ZdK zu kirchlichen Maßstäben zurückfindet, 4. Dezember 2006
  26. ddp-Meldung auf forum.nrw.tv vom 20.09.2007
  27. Bistum Regensburg: Regensburger Rätereform von Rom abschließend bestätigt – Grabmeier erneut gescheitert, 12. März 2007; Bistum Regensburg: Dekret zur Zurückweisung der Beschwerde gegen die Neuordnung des Laienapostolats, 12. März 2007
  28. Bistum Regensburg: Glaubenskongregation dankt Bischof für Regensburger Rätereform (27. Januar 2007)
  29. Donau-Post: Kirche beruft sich auf Hausrecht …, Ausgabe vom 12. September 2007; Stellungnahmen auf der Website des Bistums Regensburg
  30. Jörg Klotzek: Bistum vertraute aufs Gutachten, Passauer Neue Presse, 22. September 2007
  31. Stellungnahme des Bischofs bei der Pressekonferenz am 21.09.2007 [2]
  32. Deutsche Bischofskonferenz: Zum Vorgehen bei sexuellem Missbrauch Minderjähriger durch Geistliche im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz. Leitlinien mit Erläuterungen, 27. September 2004
  33. Roland Holzapfel: Rückfall eines sündigen Priesters?; in: Passauer Neue Presse, Ausgabe vom 1. September 2007
  34. Lisa Sonnabend: Neuer Pfarrer, alte Schmerzen (2); Spiegel-Online, Meldung vom 23. September 2007
  35. Spiegel-Online: Missbrauchsskandal: Bischof Müller setzte sich über gerichtlichen Rat hinweg, Meldung vom 29. September 2007
  36. TVA RegionalFernsehen: Regensburg / Riekofen: Bischof unter Druck – Richterin warnte vor Missbrauchspfarrer; 1. Oktober 2007
  37. Bistum Regensburg: Diözese bekräftigt: Gerichte sahen keine Einschränkungen vor; Stellungnahme vom 30. September 2007
  38. Eva Dignös: Gericht warnte Bistum …, ad-hoc-news.de, 30. September 2007
  39. Pressemeldung des Bistums v. 30.09.2007
  40. www.kirchensite.de
  41. Stellungnahme des Bischöflichen Ordinariats zur Verurteilung von Peter Kramer, 13. März 2008
  42. Kurzer Prozess für den Kinderschänder-Pfarrer, Der Spiegel, 13. März 2008
VorgängerAmtNachfolger
Manfred MüllerBischof von Regensburg
seit 2002