Bisherige Abgeordnete
Jahr | Name | Partei | Erststimmen |
---|---|---|---|
2005 | Wolf Bauer | CDU | 46,3 % |
2002 | Wolf Bauer | CDU | 44,9 % |
1998 | Wolf Bauer | CDU | 46,8 % |
1994 | Wolf Bauer | CDU | 48,0 % |
1990 | Wolf Bauer | CDU | 47,5 % |
1987 | Wolf Bauer | CDU | 50,8 % |
1983 | Peter Milz | CDU | 55,4 % |
1980 | Peter Milz | CDU | 49,6 % |
1976 | Peter Milz | CDU | % |
1972 | Peter Milz | CDU | % |
1969 | Karl Gatzen | CDU | % |
1965 | Hans Verbeek | CDU | % |
1961 | Johannes Even | CDU | % |
1957 | Johannes Even | CDU | % |
1953 | Johannes Even | CDU | % |
1949 | Johannes Even | CDU | % |
Wahlkreisgeschichte Euskirchen und Nachfolger
Wahl | Wahlkreisname | Gebiet |
---|---|---|
1949 | 5 Bergheim – Euskirchen | Kreis Euskirchen, Kreis Bergheim |
1953–1961 | 64 Bergheim – Euskirchen | |
1965–1972 | 57 Bergheim | |
1976 | 57 Erftkreis II | Kreis Euskirchen, vom Erftkreis die Gemeinden Erftstadt, Bergheim und Kerpen |
1980–1998 | 58 Euskirchen – Erftkreis II | Kreis Euskirchen, vom Erftkreis die Gemeinden Erftstadt, Brühl und Wesseling |
seit 2002 | 93 Euskirchen – Erftkreis II |
Weblinks Euskirchen und
Wahlkreiseinteilung Euskirchen – Erftkreis II. Bundeswahlleiter, 2008, abgerufen am 22. Januar 2009.
- Strukturdaten Euskirchen – Erftkreis II. Bundeswahlleiter, 2005, abgerufen am 12. Januar 2009.
- Ergebnisse der Bundestagswahlen. Bundeswahlleiter, 2005, abgerufen am 12. Januar 2009.
Unterspielwiesen
Oft gebraucht
- Portal:Berlin
- Bundestagswahlkreis Bielefeld
- Bundestagswahlkreis Bielefeld-Land
- Bundestagswahlkreis Neuss II
- Liste der Bundestagswahlkreise bei früheren Wahlen
- Liste_der_Bundestagswahlkreise 1949
- Liste_der_Bundestagswahlkreise 1953–1961
- Liste_der_Bundestagswahlkreise 1965–1969
- Liste_der_Bundestagswahlkreise 1972
- Liste_der_Bundestagswahlkreise 1976
- Liste_der_Bundestagswahlkreise 1980–1983
- Liste_der_Bundestagswahlkreise 1987
- Liste_der_Bundestagswahlkreise 1990
- Liste_der_Bundestagswahlkreise 1994
- Liste_der_Bundestagswahlkreise 1998
- Liste_der_Bundestagswahlkreise 2002
- Liste_der_Bundestagswahlkreise 2005
- Liste_der_Bundestagswahlkreise 2009
- Liste der Landtagswahlkreise in Nordrhein-Westfalen 2005
- Liste der Landtagswahlkreise in Brandenburg 2004
- Liste der Abgeordnetenhauswahlkreise in Berlin
- Bezirk (Berlin)
- Liste der Bezirke und Ortsteile Berlins
- Farben
- Liste der Wahlkreise und Wahlkreisverbände der Weimarer Republik
- Berlin nach Bezirk
- Liste der Reichstagswahlkreise des Deutschen Kaiserreichs
- Reichstagswahl 1871
- Reichstagswahl 1912
to do
Geschichte Höxter
Höxter ist eine der ältesten Städte Norddeutschlands. Schon in vorgeschichtlicher Zeit wies der hochwasserfreie Kern der heutigen Altstadt eine Siedlung auf. Die erste urkundliche Erwähnung findet Höxter in einer Urkunde von Kaiser Ludwig dem Frommen aus dem Jahre 823, in der dem 822 neu gegründeten Kloster Corvey eine Villa Huxori samt zugehörigen Ländereien zugesprochen wird.
Der Ort lag günstig an den damaligen Fernstraßen von Bremen nach Kassel und an der Ost-West-Verbindung, dem sogenannten Hellweg.
Im Jahr 1250 wurden Höxter die Stadtrechte verliehen, und ab 1295 gehörte die Stadt dem Bund der Hanse an. Durch den Dreißigjährigen Krieg wurde Höxter schwer getroffen, im Blutbad von Höxter 1634 wurden nach längerer Belagerung über 1.500 Einwohner durch die Soldaten der Katholischen Liga getötet. In der Folge verarmte die Stadt zusehends.
1792 bis 1803 war Höxter Hauptstadt des Fürstbistums Corvey.
1803 bis 1806 gehörte die Stadt zum Haus Nassau-Oranien, danach ab 1807 zum Königreich Westfalen.
1813 wurde Höxter dem Königreich Preußen zugeschlagen.
1865 wurde eine Brauerei gegründet, ab 1908 in Brauerei Hermann Krekeler umbenannt und ab 1915 Brauerei Hermann & Otto Krekeler hieß; 1970 erfolgte die Schließung.
1865 führte der Anschluss an das Eisenbahnnetz durch die Bahnstrecke Altenbeken–Holzminden–Kreiensen–Braunschweig der Königlich-Westfälischen Eisenbahn-Gesellschaft und der Braunschweigischen Südbahn (Herzoglich Braunschweigische Staatseisenbahn) zu einem wirtschaftlichen Aufschwung. Die Strecke stellte eine wichtige Verbindung zwischen Berlin, Braunschweig und dem Ruhrgebiet dar. Die einst zweigleisige Hauptstrecke verlor durch die Teilung Deutschlands nach 1945 im Laufe der Jahrzehnte an Bedeutung, da sich die Verkehrsströme mehr in Nord-Süd-Richtung verlagerten.