Friedrich Wilhelm Weber (* 25. Dezember 1813 in Alhausen heute Bad Driburg, † 5. April 1894 in Nieheim) war ein deutscher Epiker.
Geboren als Sohn eines Försters war Weber zuerst als Arzt tätig, später saß er von 1861 bis 1893 für die Zentrumspartei im preußischen Landtag.
Zitate
Menschen müssen sich einmal aneinander reiben. Höflichkeit aber ist das Fett, welches das Unangenehme des Reibens vermindert oder erleichtert.
Dienen muss der faltenreiche Kirchenmantel hundert Zwecken: Ehrsucht, Habsucht, Machtgelüste muss er decken.
Werke
- Dreizehnlinden (1878)
- Marienblumen (1885)
- Alte Geschichten
- Am Amboß
- Beim Tode meines Bruders
- Der Handschuh
- Uhlands Tod
Weblinks
- Gutenberg-Literaturarchiv (Werke des Autors online lesen):
Personendaten | |
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NAME | Weber, Friedrich Wilhelm |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Epiker |
GEBURTSDATUM | 25. Dezember 1813 |
GEBURTSORT | Alhausen heute Bad Driburg |
STERBEDATUM | 5. April 1894 |
STERBEORT | Nieheim |