Diskussion:Zink
Ich habe "Getreide" bei den guten Quellen durch "Vollkornprodukte" ersetzt, da Weißmehl nur noch einen kleinen Bruchteil (<1mg/100g) des Zinkgehalts des Vollkorns (Roggen: 5,6mg/100g) aufweist. Das liegt daran, dass das meiste Zink aus dem Keim stammt. Weizenkeime - mit >12mg/100g - sind aufgelistet, aber bei anderen Keimen dürfte es sich ähnlich verhalten. Die bessere Resorption wiegt dies nicht auf. Aragorn2 21:48, 12. Apr 2005 (CEST)
== Zinkfinger ==://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Zink&action=history Versionsgeschichte] und Wikipedia dankt's Dir. Dafür ist unsere Spielwiese nämlich der bessere Ort. Gruß -- Ra'ike D C V QS 14:14, 28. Jan. 2007 (CET) ach ja, und unterschreiben mit -- ~~~~ wird auch gern gesehen, liebe IP 217.227.146.209 ;-)
welcher esel
... benutzt denn noch den fischer weltalmanach 2006 !!!Wie kann es angesichts der Fleischlastigkeit unserer Ernährung sein, dass Zinkmangel "nicht selten" ist?
Toter Weblink
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Zinkbleche für Dächer, Fassaden und für die Dachentwässerung
An diesem Punkt hätte ich einige Wünsche oder Anregungen. Meines Erachtens kommt die Verwendung im Bauwesen relativ kurz. Könnte man nicht auch die Überschrift kürzer fassen, z.B. "Zinkbleche im Bauwesen"? Auch ist mir nicht einsichtig, was Napoleons Badewanne damit zu tun hat - kann man die nicht ganz weglassen? Der Hinweis auf die belgische Herstellung Anfang des 19. Jh. gehört mE ebenfalls nicht unter diese Überschrift, sondern eher unter Geschichte - es sei denn, es handelt sich z.B. um die erste Verwendung für Dachrinnen, was aus dem etwas zusammenhanglos darinstehenden Satz nicht ersichtlich ist. Weitere Hinweise wären zu Zinkblechen im Bauwesen noch schön, z.B. Art der Zinkblechtafeln, Verwendungszwecke, verarbeitende Handwerker mit Hinweis auf Klempner, dass Biegen/Falzen nur in Walzrichtung möglich ist (im Gegensatz zu Titanzink), dass Zinkbleche gelötet werden können usw. Für das Bauwesen sind auch noch einige nicht aufgeführte Materialeigenschaften relevant, z.B. die Wärmedehnung, die die größte von allen Baumetallen ist, was Dehnungfugen nötig macht, und evtl. auch die Zugfestigkeit und der E-Modul. Evtl. können auch noch ein paar berühmte Architekturbeispiele, wobei man aufpassen muss, weil heute fast nur noch Titanzinkblech verarbeitet wird, soweit ich weiß. Wie man das gegen den Titanzink-Artikel abgrenzt, müsste man übnerlegen - da steht allerdings auch nicht viel drin. Vielleicht kann man Beispiele neuerer Architektur eher dort einfügen. --Stuby 11:22, 18. Jun. 2007 (CEST)
- Ein paar Sachen habe ich jetzt mal geändert, nachdem hier kein Protest kam, aber imho ist das noch erheblich ausbau- und verbesserungsfähig, um es mal sanft auszudrücken. Leider bin ich kein spezieller Metall- oder Blechexperte. --Stuby 12:44, 3. Jul. 2007 (CEST)
- Das Bleichgesicht hat gut gesprochen! :-) ThT
zu knapp
gehalten ist das Kapitel "Korrosionsschutz" (die anderen kann ich aus Zeitgründen nicht durchgehen):
"Beim galvanischen Verfahren wird die Zinkschicht elektrolytisch aufgebracht. Dazu wird das Werkstück zusammen" soll das "aneinanderliegend" oder einfach nur "gemeinsam" heißen?
"mit einem Stück reinem Zink in eine saure oder basische Lösung eines Zinksalzes getaucht. Danach wird Gleichspannung angelegt, wobei das Werkstück die Kathode, das Stück Zink die Anode bildet. Am Werkstück wird Zink reduziert und es bildet sich eine dichte Zinkschicht." Das versteht kein Nicht-Fachmann. Weißt du, was der Laie denkt? "Wieso REDUZIERT - es soll da doch DRAUFGEMACHT werden!" Und Halbgebildete wie ich denken: "Reduzieren, das war doch das Gegenteil von oxidieren - aber wo ist da ein Zinkoxid???" Außerdem bleibt für uns offen, was da verbraucht wird: das Zinksalz - oder dient das nur der Leitfähigmachung? Die Elektrode - so als "Opfer-Elektrode"? Oder beides - und in welcher Reihenfolge dann?
Entstehen nicht Inhomogenitäten durch die Festhaltestellen?
"Zinkschichten können auch durch verschiedene Spritzverfahren aufgebracht werden. Beim Spritzverzinken wird das Zink geschmolzen und dannmit Hilfe von Druckluft auf das Werkstück aufgesprüht" und wieso bleibt es da? Adhäsion ist doch wohl zu wenig; es wird doch wohl eine Art Punktschweißung stattfinden?
"Die thermishe Belastung ist dabei geringer als beim Feuerverzinken." Wofür ist das wichtig?
"Zinkstaub kann auch mechanisch oder durch Diffusion auf ein Werkstück verteilt werden. Bei mechanischer Auftragung spricht man von Plattieren," das klingt nach Druck - wodurch genau hält das dann am Werkstück?
"bei Diffusion von Sherardisieren." Was für eine Diffusion? In Luft? wässriger Lösung? Schutzgas? ich vermute mal: durch Glühemission in einer Vakuumkammer - aber wie viele andere Leute stehen hier auf dem Schlauch? - Na gut, es folgt ein Link; aber ein paar andeutende Worte hier wären bestimmt nicht verkehrt!
"Dieses Verfahren kommt vor allem dann zum Tragen, wenn eine Wasserstoffversprödung vermieden werden muss.[8]" Wieder ein böhmisches Dorf, das < 0,1 % der Bevölkerung kennt. Warum kriegen das 99,9% lakonisch um die Ohren gehauen ohne einen Anhaltspunkt, ob das für sie vielleicht relevant ist, wenn sie nicht über den Link Zusatzliteratur wälzen?
Eine weitere mögliche auftragungsart von Zinkschichten sind Zinksprays.
"Zink wird als Opferanode zum Schutz größerer Stahlteile genutzt. Dabei wird das zu schützende Objekt leitend mit dem Zink verbunden. Es entsteht ein Lokalelement und die Anode löst sich langsam auf." "Lokalelement" - das versteht ohne einschlägige Vorbildung doch wieder kein Schwein!
Du scheinst gut Ahnung zu haben; allerdings anscheinend auch eine gewisse Betriebsblindheit, wie so viele Fachleute, die hier schreiben! Achte darauf bitte demnächst mehr! (Und kümmere dich bitte auch mal um die Deutschfehler.)
- Theobald Tiger
- Danke für die Anregungen, habe einiges umgesetzt. Ich möchte den Abschnitt aber auch nicht zu lang werden lassen. Wenn Du Fehler entdeckst oder weiteres ergänzen möchtest, nur zu. Hier kann jeder Editieren. Ich bin auch kein großer Fachmann für Korrosion und Verzinken. Viele Grüße --Orci Disk 22:36, 30. Nov. 2007 (CET)
Spiauter
Es ist eher eine Frage zum Zink nicht direkt zum Artikel. Es gibt den Ausdruck "Spiauter". Ich weiß dass es heute nicht mehr sehr gebräuchlich ist. Aber in den alten Lexikas steht es für Zink direkt, in manchen für eine Legierung mit Zink. Weiß da jemand mehr? --vielen Dank im Voraus --K@rl 14:19, 30. Dez. 2007 (CET)
Widerspruch?
Hallo, mir ist beim Lesen ein kleiner Widerspruch in Bereich der Fördermenge 2006 aufgefallen: "Die Gesamtproduktion an Zink belief sich 2006 auf 10 Millionen Tonnen." (unter Staaten mit größter Förderung) und "Im Jahr 2006 wurden über elf Millionen Tonnen Zink verbraucht." (unter Verwendung). Woher kommt eigentlich die letzte Million Tonne Zink? Recycling? Gruß --Sleepless 11:08, 19. Jun. 2008 (CEST)
Verhältnis nasse zu trockene Gewinnung falsch
Das Verhältnis beträgt > 90% Nass zu entsprechend weniger trocken (vgl.http://www.iza.com/production.html) Die vorliegenden Daten müssen ziemlich alt sein (ca 1960, vgl. Ullmann's Encyclopedia of Industrial Chemistry 2002, Wiley-VCH, DOI: 10.1002/14356007.a28_509)
Weblinks
Die Seite Nährwerttabelle sortiert nach Zinkgehalt von Lebensmitteln existiert nicht mehr, deshalb habe ich sie entfernt.--Kürbisblüte 11:21, 22. Nov. 2008 (CET)