Das im Frühjahr 2003 in Frankfurt am Main fertig gestellte Gallileo-Hochhaus (mit zwei "l", abgeleitet von seiner Adresse Gallusanlage, siehe Gallusviertel) wurde in Stahlbetonskelett- und Stahlbetonverbundbauweise errichtet. Die Fassade besteht weitgehend aus Glas. Sie besitzt 400 einzelne Fenster die eine ca. 22.000 Quadratmeter große transparente Außenhaut bilden.
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| Basisdaten | |
| Ort: | Frankfurt am Main |
| Verwendung: | Bürohochhaus |
| Bauzeit: | 2000 - 2003 |
| Architekt: | Novotny Mähner |
| Baustil: | Modern |
| Technische Daten | |
| Höhe: | 136 m |
| Breite: | - m |
| Tiefe: | - m |
| Stockwerke: | 38 |
| Baustoff: | Stahl, Beton, Glas |
In die gläsernen Fußböden wurden von dem US-Amerikaner James Turrel Leuchtmittel integriert, welche das Gebäude bei Dunkelheit vom Inneren heraus 'glühen' lassen. Diese sind baulich nicht wahrnehmbar. Die Unterseiten der Geschossdecken dienen hierbei als Reflektionsflächen.
Auf seinen 38 Stockwerken bietet das Hochhaus 30.000 Quadratmeter Bürofläche für 1500 Arbeitspätze. Diese werden von der Dresdner Bank AG genutzt. Im öffentlich zugänglichen Erdgeschoss sind Geschäfte, eine Bar und ein Theater untergebracht.
Das Gallileo-Hochhaus ist nach dem mit Aluminium verkleideten, 1980 erbauten Dresdner-Bank-Hochhaus das zweite Hochhaus der Dresdner Bank in Frankfurt am Main.
Siehe auch
Hinweis: Der italienische Wissenschaftler Galileo Galilei schreibt sich mit einem "L".