Das Konzil von Nizäa wurde von Kaiser Konstantin im Jahr 325 einberufen. Die Eröffnungssitzung fand am 19. Juni statt. Es war das erste ökumenische Konzil (griech. oikumene = weltweit). Die Versammlung der Bischöfe beriet über die Haltung zum Arianismus.
Das Bekenntnis von Nizäa wurde formuliert und eine verbindliche Regelung für das Datum des Osterfestes bestimmt.