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Film | |
Titel | Link – Der Butler |
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Originaltitel | Link |
Produktionsland | Großbritannien |
Originalsprache | englisch |
Erscheinungsjahre | 1986 |
Länge | 103 Minuten |
Stab | |
Regie | Richard Franklin |
Drehbuch | David Zlotoff Tom Ackerman Everett De Roche |
Produktion | Richard Franklin |
Musik | Jerry Goldsmith |
Kamera | Mike Molloy |
Schnitt | Andrew London, Derek Trigg |
Besetzung | |
Elisabeth Shue als Jane Chase Terence Stamp als Dr. Steven Phillip Steven Pinner als David Richard Garnett als Dennis David O'Hara als Tom Kevin Lloyd als Bailey Joe Belcher als Taxifahrer |
Link – Der Butler ist ein britischer Horrorthriller aus dem Jahr 1986 von Richard Franklin.
Handlung
Die junge Studentin Jane Chase nimmt das Angebot ihres Professors Dr. Steven Philips an, ihm bei seinen Experimenten mit Affen in seinem abgelegenen Haus zu assistieren. Als der hochintelligente Affe Link eingeschläfert werden soll, dreht er durch und tötet den Professor. Anschließend macht er Jagd auf Jane. Währenddessen reisen drei Freunde von Jane zu Besuch an und finden Spuren von Kampf und Zerstörung vor. Zwei von ihnen werden von Link getötet bevor Jane ihn durch eine List dazu bringt, im Haus ein Feuer zu legen, dem er selbst zum Opfer fällt. Zum Schluß flüchten Jane und ihr überlebender Freund und nehmen ein Affenbaby mit, das sie für harmlos halten, was sich jedoch (Genre-typisch) in der letzten Einstellung als Irrtum erweist - auf einer Wiese am Rand der Straße liegen mehrere tote Kühe.
Auszeichnungen
Richard Franklin erhielt im Jahr 1986 einen Sonderpreis des Avoriaz Fantastic Film Festivals. Elisabeth Shue und Jerry Goldsmith als Komponist der Filmmusik wurden 1987 für den Saturn Award nominiert.
Hintergründe
Der Film wurde in St. Abbs (Schottland) gedreht.[1] Er spielte in den Kinos der USA ca. 1,7 Millionen US-Dollar ein.[2]