Falls größere Projekte anstehen, ist Ottos Büro der perfekte Arbeitsplatz. Auf seinem großen Schreibtisch findet sich genügend Platz für Artikelzusammenlegungen. Werkzeuge für diese seltenen, aber umso größeren Arbeiten, findet er unkompliziert und schnell in seinem Navigationszentrum.
Auf dem Schreibtisch liegen gelegentlich „Akten“ herum. Diese stellen mögliche Anhaltspunkte für weitere Recherchen, Verbesserungen und Ausbau von Artikel dar. Brauchbare Materialien werden dann im Abschnitt Arbeitsmaterialien recherchiert und erarbeitet.
Österreichisches Fernsehen, inkl. Geschichte. Soll aktuelle und historische Fernsehsendungen und -serien, sofern erwähnenswert, erwähnen (;-)) Fernsehfilmgeschichte soll sich früher oder später nach und nach in der Österreichischen Filmgeschichte einfügen.
Liste österreichischer Stummfilme und Liste österreichischer Filme evtl. erweitern oder Auswahl enger/gewählter definieren. Für Übersicht über alle je hergestellten Kinofilme wohl eher die englische Version geeignet - bei Gelegenheit evtl. erweitern.
Österreichische Migration (siehe auch Demografie Österreichs): Emigration (z.B. zur Zeit Österreich-Ungarns, im Nationalsozialismus, danach; gabs bevorzugte Ziele? Welche? Zu welcher Zeit? Ursachen? Schwierigkeiten oder Unterstützung (und von wem?), Routen bei der Ausreise. Innen- bzw. außenpolitische Bedeutung der Auswanderung aus Österreich. Bedeutung der Auswanderung im Hinblick auf "Brain Drain" in Wissenschaft, Wirtschaft & Kultur (u.a.); Immigration (z.B. aus Böhmen und Mähren nach Wien, aus Ungarn zur Kaiserzeit und unmittelbar danach bzw. nach dem Aufstand gegen die Sowjets. Einwanderung aus Nachbarländern generell - etwa zur Sowjetzeit. Herkunftsländer im Wandel der Zeit. Was waren die Anreize in Österreich zu bleiben? Innenpolitische und gesellschaftliche Reaktion auf die Einwanderung im Wandel der Zeit. Bedeutung für die Entwicklung Österreichs.)
Ernst Haeusserman bis zu seinem 25. Todestag am 11. Juni ausbauen - laut Prawy und Zilk (Lebenskünstler, wiederholt am 20.1.2009 im Spätabendprogramm auf TW1) eine der wichtigsten Persönlichkeiten der österreichischen Nachkriegszeit.
5.7.06: Erstellung eines Arbeitslemmas auf meiner Benutzerseite zur Kürzung des Artikels. Länge des Artikels zu diesem Zeitpunkt: 290 kb (Kaiser-und-der-Film-Abschnitt und spezielle Literatur jedoch bereits ausgelagert); dann zwei weitere Absätze entfernt, Länge nun 278 kb.
17.7.06: (+erste stunde vom 18.7.) alle abschnitte bis zum ersten weltkrieg gekürzt. Länge nun: 264 kb
18.7.06: aus schluss raus - alles mus weg. Sommerschlusslagerräumungsaberverkauf. Bis Anfang Monumentalfilme. Die kleinen Änderungen der letzten Tage am Hauptartikel übernommen (zB. Bild, linkfix..). Länge nun: 253 kb
29.7.06: Ein paar Kleinigkeiten (Zitate) raus, u.a. im Tonfilm. Länge nun: 251 kb
30.7.06: Vollendung der "Ersten Hauptkürzungsphase" des Artikels. Bisher rund ein Viertel gekürzt. Weitere Kürzung angedacht. Der Umbau der Gliederungsebenen vollendet, daher Artikel bereits in Artikelraum gestellt. Länge nun: 226 kb
12.9.06: Wochenschauabschnitte ausgelagert. Länge nun: 222 kb
23.9.06: Diverse Kürzungen. Länge nun: 217 kb
8.4.08: Nach Auslagerung der Kinogeschichte am 8.6.07 neue Länge nun: 200 kb
11.1.09: Straffun des Teils 1945-1955, neue Länge nun: 190 kb
Literatur und Quellen
Bücher
Lese zwar viel, wenn ich Zeit habe, aber eher Zeitungen und Zeitschriften als Bücher, und wenn ich Bücher lese, dann eher Sachbücher (die ich dann auch als Quelle für Wikipedia-Artikel verwende) als Romane. Folgende Bücher dienten als Quellen für neue Artikel und als mitunter umfangreiches Ergänzungs- und Erweiterungsmaterial für viele weitere Artikel:
Bücher in meinem Eigentum
Glück Alexander, La Speranza Marcello, Ryborz Peter: Unter Wien - Auf den Spuren des Dritten Mannes durch Kanäle, Grüfte und Kasematten (für Wiener Kanalisation, Wiener Wasserversorgung und als Ergänzung für Max Winter) (Sommer 2005)
Max Winter: Die lebende Mumie (Science Fiction: Die Welt im Jahr 2025 aus der Sicht eines optimistischen Sozialdemokraten im Jahre 1925) (Frühjahr 2007; nicht fertiggelesen; Geschichte um die 100 Jahre geschlafen habene Mumie dient nur als Vehikel zur Darstellung der im Jahr 2025 verwirklichten sozialistischen Utopie einer perfekten Welt/Gesellschaft)
Walter Fritz: Im Kino erlebe ich die Welt – 100 Jahre Kino und Film in Österreich (für einige Artikel zum österreichischen Film, allen voran Österreichische Filmgeschichte) (Frühjahr 2006)
Zu folgenden Themen bietet das Internet keine oder nur unzureichende Informationen. Recherche in Fachliteratur, v.a. im Filmdokumentationszentrum in Wien, ist notwendig:
Unternemen
Dreamland-Film-Company Ltd., London - Wien - New York: Glasatelier auf der Hohen Warte. Einer der ersten hier gedrehten Filme: Im Banne der Kralle. Das Gelände des Filmateliers war zuvor ein Fußballplatz der Vienna, die den Platz von der Stadt Wien gepachtet hatte. Die Stadt Wien übergab den Platz jedoch nach der Saison 1918/19 (als Vienna in die 1. Liga aufstieg) aus irgendwelchen Gründen der Filmgesellschaft Dreamland. (Quelle: Fanclub der Vienna: http://viennaspride.pips.at/kwl/pages.php?page=03/08/15/2876370). Laut dasrotewien.at (http://www.dasrotewien.at/online/page.php?P=11827) war auf dem Gelände zuvor jedoch kein Sportplatz, sondern eine Flugzeughalle [irgendwie naheliegender...]. Von 1920 bis 1922 wurde dann die "Dreamland Film Factory" von Architekt Michael Rosenauer errichtet. Nach der Pleite der Gesellschaft 1926 wurde aus dem Filmatelier ein Freibad, das "Hohe-Warte-Bad" [Die Firma dürfte wohl ein Opfer der Filmwirtschaftskrise dieser Jahre geworden sein, die die österreichische Filmproduktion zurück auf den Boden holte]. Dies wurde 1987 abgerissen - das Portalgebäude der ehemaligen Dreamland Film Factory ist jedoch noch erhalten (Quelle: Architekturzentrum Wien: http://www.azw.at/www.architektenlexikon.at/de/516.htm). Filme: 1921: Im Banne der Kralle, 1922: Der Fluch der Habgier, 1925: Der ungebetene Gast.
Mondial-Film, 1917 als Filmag gegründet, übersteht offenbar Krise der 20er Jahre, da 1927 Ernst Bosser Anteile der AG kauft. Bosser übernimmt 1929 Mehrheit und baut Unternehmen 1932 zum grössten Produzenten aus (9 Filme von 1932 bis 1938; damit gemeinsam mit Projektograph-Film grösster Filmhersteller Österreichs.[1] Unternehmen wird 1938 arisiert[2].
Projektograph-Film, ursprünglich ("bedeutendste") ungarische Filmfirma mit Niederlassung in Wien. 1920 wird die (ehemalige, da im/nach dem 1. WK geschlossen?) Wiener Niederlassung von Oscar Glück (1887 Wien-1938 Emigration Italien, USA) übernommen. Verleiht nun vor allem US-Filme. Offenbar nur 1 Stummfilm hergestellt. Ab 1932 Ausbau zu bedeutendstem Tonfilm hersteller neben Mondial-Film.[1][2]
Pan-Film/Pan Film: 1921 im Sog des "Aufklärungsfilm-Trends" gegründet (Produktionen: z.B. Alkohol, Sexualität und Kriminalität (1922), Hygiene der Ehe (1922), Wie sag ich's meinem Kinde (1923)) engagierte Robert Wiene für Orlacs Hände und Der Rosenkavalier. Kommerzieller Leiter der Pan-Film: Theodor Bachrich, künstlerischer Leiter: Hans Homma gemeinsam mit Louis Nerz (* 1866 in Niemes, Böhmen; bürgerlicher Name Fritz Freund (laut Loacker) oder Alois Freund (laut Biographieteil S. 394[2]); zuerst Theaterschauspieler, ab 1914 spielte er erste Filmrollen, ab frühen 20er-Jahren häufig Drehbücher und Dramaturg, Hrsg. Illustrierter Filmkurier)[1])- Bezug zu Pan Film KG in Prag? Diese gehörte dem Wiener Produzenten Leopold Meißner, der die meisten Filme auch in Wien herstellte.[1]
Hugo-Engel-Film GmbH/Hugo Engel-Filmverleih: 1921 von Hugo Engel († 1922 Wien), Paul Engel, Alois Weil (1877 Deblin, Polen - 9. März 1942 mit Frau Helene aus Wien Deportation nach KZ Izbica, verschollen; ), Siegfried Unger und Münchner Lichtspiele AG (vertreten durch Isidor Fett) als Filmverleih gegründet. Wandelte sich ab der Einführung des Filmkontingents 1926 (Einfuhrquote je nach Anzahl national produzierter Filme) und Ausstieg der Münchner Lichtspiele AG auch zum Filmproduzenten (um sich begehrte Einfuhrscheine als Filmverleiher zu sichern). Von 1926 bis 1929 im Schnitt 3 Filme jährlich hergestellt, zumeist unter Regie von Max Neufeld. Auch Kinobetreiber (erwarb Kinokette) - daher Ausnahmefall der vertikalen Integration in der österreichischen Filmwirtschaft (ausg. Allianz- und Sascha-Film).[1] Einstellung der Filmproduktion mit Tonfilmeinführung. Jedoch erfolgreicher Verleiher bis Zerschlagung/Arisierung 1938. P. Engel und S. Unger emigrieren in die USA. S. 397[2]
Allianz-Film: Gebrüder Philipp (* 1887 Wien) und Edmund Hamber (* 1893 Wien) haben kleinen Filmverleih und steigen 1920 in die Filmproduktion ein. 1921 erwerben sie die bereits zuvor gegründete Allianz-Film. Verhandlungen mit der SDAP führen zu Zusammenarbeit. Neben eigenen Spielfilmen stellt Philipp quasi alle sozialdemokratischen Werbe- und Wahlfilme her (Das Tagebuch des Mr. Pim, Die vom 17er-Haus, Sehnsucht 202 (mit Cine-Allianz, die insgsamt 4 Filme in Wien herstellte)).[1] Edmund saniert die Kiba und baut sie zur grössten Kinokette inkl. Verleih aus (Allianz Film hatte wesentlichen Anteil an der Kiba-Gründung (oder späterer Einstieg und Sanierung?). Ein aufgebauter Skandal um Beteiligungen der Hambers an Vergnügungsstätten führt zur Auflösung der Verträge mit der SDAP/KIBA. 1935 Konkurs der Allianz-Film. Gebrüder Hambau werden Mitte 1938 nach Dachau und 1940 nach Buchwald [=Buchenwald?] deportiert und ermordet. S. 391[2]
Personen
Walter Kolm-Veltée, Sohn der Ehe Luise & Anton Kolm, ebenfalls beim Film tätig
Louis Veltée - Besitzer des Stadtpanoptikums, in dem seine Tochter Luise Veltée (später Kolm und Fleck) bereits in jungen Jahren an der Kassa aushalf.
Ernst Bosser (1902 Brünn – USA 1940er), kauft 1927 Anteile der Mondial Film AG und übernimmt 1929 die Mehrheit; baut Unternehmen ab 1932 bis 1938 (Arisierung) zur grössten ö. Filmproduktionsgesellschaft aus. Bosser flieht 1938 in die USA.[2]
Moriz Grünstein (1889 Bohoradzany, Galizien – 1965 Bern), durch Heirat (auch oder nur?) Schweizer Staatsbürger, zweite Ehe führt in nach Wien; Mitte 20er-Jahre Kontakte zur Filmindustrie, wird Produktionsleiter der Sascha-Film. 1930 Mitbegründer Atlantis-Film. Beteiligungen an Schweizer Filmgesellschaften. 1938 Flucht in die Schweiz, von dort in die USA. Wiedereinstieg in ö. Filmindustrie nach Kriegsende schlägt fehl. S. 391[2]
Leo Mandl (* 1867, Pressburg) beginnt Karriere in der Filmwirtschaft vor 1. WK bei Oskar Messter in Berlin als Prokurist. Übernimmt 1916 Leitung der Messterfilm GmbH in Berlin, die sich im selben Jahr an der Sascha-Film in Wien beteiligt. Im Zuge der Fusionierung (der Wiener Tochter?) zur Sascha-Filmindustrie in Wien zieht er in den Verwaltungsrat ein. 1924 wird er als Krisenmanager zur Vita-Film geholt, kann dort aber die Pleite nicht mehr verhindern. Er kehrt zur Sascha zurück und ist von 1927 (offenbar als Nachfolger Krakowskys nach dessen Tod) bis 1930 dessen Generaldirektor. Emigriert 1938 nach Italien... weiteres Schicksal unbekannt. S. 394[2]
Leopold Meissner (1881 Wien-1936 Wien); spätestens Mitte der 20er-Jahre beim Film tätig. Zuerst hauptsächlich in Prag tätig, dann auch in Berlin (offenbar als Produzent oder gar Gründer von Filmgesellschaften). Ab 1933 in Wien tätig. 5 Filme innerhalb von 2,5 Jahren produziert. Mit seinem Tod 1936 sperrt Pan-Film zu (offenbar war er deren letzter Inhaber/Leiter/Hauptgesellschafter).[2]
Emil Meyer (1871 Neu-Bidschow, Böhmen - 1938 Wien (Selbstmord)) Fotograf, Pionier der Reportagefotografie, Erfindung fotografischer Apparate und Verfahren.[2]
Friedrich Porges (* 1890 Wien - 1978 Los Angeles): beginnt nach der Matura für die Kinematografische Rundschau zu arbeiten, die sein Bruder Edmung Porges († 1. WK) 1907 gegründet hatte. Tätigkeiten bei anderen Printmedien und als Redakteur bei Bühne. Ab Mitte 10er-Jahre auch als Drehbuchautor und Dramaturg tätig, ab 20ern auch Regisseur. Herausgeber Mein Film und Mein Film Jahrbuch. 1938 Emigration in die USA, S. 395[2]
Fritz Olesko: Leiter der Wochenschau im Nachkriegsösterreich (lt. Walter Fritz), Produzent von Fritz-Olesko-Film, Kameramann (lt. imdb)
Rudolf Kammel: Produzent von West-Film
Walter K. Stoitzner: Funktionär, ...?
Eva Maria Stanzl: ?
Helmut Wiesler (* 1925 Graz - 2006): ausgebildet bei Arnold Fanck an der Kamera, ab 1953 selbstständiger Filmproduzent, Fernsehprojekte, Schulfilmherstellung, leidenschaftlicher Sammler --> hinterließ eine der umfassendsten Schmalfilmtechniksammlungen Europas (http://www.filmarchiv.at/show_content.php?sid=161&menuaction=closeall)
Filmzeitschriften
Aus einer gemeinsamen, unaufgeschlüsselten, Liste von Almanachen, Programmheften und Filmzeitschriften. Eindeutig scheinende Fälle von Almanachen und Programmheften (zB. "Das Programm", "Das Programm von heute") wurden bereits aussortiert.
sollte kein Zusatz etwas anderes besagen, wurden alle in Wien herausgegeben:
Action (1965 - 1969)
Bettauers Wochenschrift (1927)
Das Kino-Journal (1920 - 1939)
Das kleine Kino- und Radioblatt (1934 - 1937)
Der Filmbote (1918 - 1926)
Der gute Film (1934 - 1938) (Ph?)
Der Kinofreund (1924) (Ph? Almanach?)
Der neue Film (1920-1921) (Ph?)
Der Österreichische Filmschaffende (1935-1937) (Ph?)
Eduard Lintz sah sich nach neuen Verlagsobjekten um. Von erstaunlichem Mut zeugt es, dass er am 1.1.1907 die erste Zeitschrift für Film und Kinotechnik im deutschsprachigen Raum Europas in seinem Verlag erschienen ließ:
„Der Kinomatograph“
Die ersten Jahrgänge gelten auch heute noch als wichtige, kulturgeschichtliche Dokumente. (Die Hefte des „Kinomatograph“ sind vollständig in der Universitätsbibliothek Düsseldorf zugänglich). – Neben den, für uns heute oft spaßigen damaligen Anzeigen zu den ersten Filmen, ist es interessant zu sehen, dass man fremdsprachige Aufsätze ausländischer Fachleute abdruckte. Die polizeilichen Nachrichten betreffen die Feuersicherheit bei den Zelluloidfilmen und die Probleme von Sitte und Moral.
1923 wurde „Der Kinomatograph“ an den großen Berliner Verlag August Scherl verkauft, der ab 1935 aus politischen Gründen den Druck und die Herausgabe des „Kinomatograph“ einstellen musste. Siehe Quelle:[1]
Range-Sperre: IP/Benutzerbeiträge --> ganz unten "whois" --> unteres Drittel des ergebnisses: Range-Adresse wie folgt: a.b.c.d/x --> bedeutet:
Bei der IP-Notation a.b.c.d/x errechnet sich die Zahl der gesperrten IPs aus 2^(32-x), in diesem Fall also 2^(32-18) = 2^14 = 16384. Siehe auch Classless Inter-Domain Routing (Benutzer:Gnu1742)
<ref name="Titel">Buchname mit Seitenangabe der Zitierung, Weblink</ref> und <references/>
<ref>''[http://lumiere.obs.coe.int/web/film_info/?id=28436 Filmname]'' in: ''Lumiere – Datenbank über Filmbesucherzahlen in Europa'' (abgerufen am 27. Dezember 2008)</ref>
↑ abcdefgArmin Loacker: Die vergessenen Namen des Kinos. In: Joachim Riedl: Wien, Stadt der Juden. Zsolnay Verlag, Wien 2004, ISBN 3-552-05315-8, S. 225
↑ abcdefghijklmnJoachim Riedl (Hrsg.): Wien, Stadt der Juden. Zsolnay Verlag, Wien 2004, ISBN 3-552-05315-8, S. 388–397 (Biographie-Teil, zusammengestellt von Armin Loacker, Joachim Riedl und Niko Wahl) Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Biograph“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.