Dieser Artikel bedarf einer Überarbeitung. Eine inhaltliche Begründung befindet sich in der Regel auf der Diskussionsseite. Wenn du Lust hast, verbessere den Artikel und entferne anschließend diesen Baustein. |
Herkunft:
Der Text ist teilweise wörtlich von [1]--nfu-peng 11:16, 21. Apr 2005 (CEST)
Was ist eine Spielsimulation?
Ebene 2 Überschrift
Spielsimulation auch Planspiel genannt ist ein Prognoseverfahren welches
*komplexe betriebswirtschaftliche Zusammenhänge in überschaubare Spielwelten abbildet und die im wahrsten Sinne des Wortes "begreifbar" sind. *vorwiegend als Brettplanspiel konzipiert ist und bei dem die Interaktion der Teilnehmer im Vordergrund steht.
*die Teilnehmer hoch motiviert um das Gelernte anschließend in die Praxis umzusetzen.
Teste das Spiel
Ist das Spiel ein Standardszenario (eine Entscheidungssituation, die vom eigenen Verhalten unabhängig ist), greifen:
*Historische Simulation *Monte-Carlo-Simulation *Faktorenanalyse
Ist das Spiel kein Standardszenario (eine Entscheidungssituation, in der mehrere Entscheider Einfluß auf das Resultat haben und ihre eigenen Interessen verfolgen), greifen:
*Geeignete Kombinationen von Standardtests *Entscheidungsbaumalgorithmen *Laborexperimente
==Was könen Spielsimulationen?==
Kernfrage bei Spielsimulation ist immer ob Prozeß und Inhalt zusammenpassen.
Simulation ermöglicht Strategien zu durchdenken, zu erarbeiten und zu verbessern.
Simulation schafft Raum zur aktiven Gestaltung der Spiele.
Für gegebene Strategien ergeben sich neue Anwendungen,hingegen werden neue Strategien gefunden um das Spiel zu verändern.
Ebenso werden Lernprozesse für die Optimierung der Strategie zur Anpassung des Spiels an die Realität hervorgerufen.
==Spieltheorie==
Spielmodelle unterstützen den Entscheider bei der systematischen Abschätzung der Folgen eigener oder fremder Entscheidungen.
Strategisches Denken bedeutet in Ergänzungen zu denken.Systematisches Verstehen,was andere motiviert.Um auf Ereignisse,die eintreten könnten, vorbereitet zu sein, muß das komplette Bild im voraus gedacht werden.
Analysieren bedeutet sich in die Situation der Anderen zu versetzen, wie die Anderen das Spiel spielen.Dadurch werden Optionen erwogen um Anfangsstrategien zu erkennen.Die Prämissen der Problemlösungen die nachhaltige Werte schaffen müssen ständig hinterfragt werden.
Das erfordert routinemäßige Überprüfung.
*Spieltheorie ist nach innen gerichtet ein Konfliktlösungsmodell. *Nach außen orientiert ein Managementmodell.
Spiele sind eine Vermittlungsinstanz, da sie über Zahlen Werte und Eigenschaften vermitteln.
Empirisch fundiert, theoretisch sauber und kohärent, erzeugen sie Mehrwert und wirken sich auf Entscheidungen aus.
Sie verbessern Management, Kontrolle und Verständniss.
Das Entscheidende ist Spieltheoretische Überlegungen anzustellen,die mit modernsten betriebswirtschaftlichen Methoden nach Lösungen suchen.
==Struktur der Methode==
*Setting: Ausschnitt der Realität *Rollen: Verschiedene Teilnehmer aus unterschiedlichen abteilungen oder Bereichen.Homogen oder heterogen. *Aktionsmöglichkeiten: Handlungsmöglichkeiten
*Zeit: wesentliche verkürzung des Verfahrens, welches ansonsten in der Realität länger dauern würde. *Ort: räumlich und sachlich zusammengezogen. *Kommunikation: intensiv und direkt.