UEFA Champions League 2003/04

wichtigster europäischer Fußballwettbewerb für Vereinsmannschaften
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An der UEFA-Champions-League-Saison 2003/04 nahmen 72 Klubs aus 48 Landesverbänden teil. Die Saison begann mit der ersten Qualifikationsrunde am 16. Juli 2003 und endete mit dem Finale in der Arena AufSchalke, Gelsenkirchen, am 26. Mai 2004.

Qualifikationsrunden

Erste Runde

20 nationale Meister, deren Länder im UEFA-Ranking von 2002 unter dem 28. Rang platziert waren, wurden hier zusammengelost und spielten je ein Heim- und ein Auswärtsspiel gegeneinander. Die jeweiligen Gewinner stiegen in die zweite Qualifikationsrunde auf.

Da sich der Titelverteidiger AC Mailand in der italienischen Meisterschaft den dritten Platz erspielte, wurde ein Platz in der dritten Qualifikationsrunde frei, was zur Folge hatte, dass sowohl der ungarische als auch der slowenische Meister die erste Runde überspringen und erst in der zweiten Qualifikationsrunde in das Turnier starten durften.

Land UEFA-Koeffizient Teilnehmer qualifiziert als
29. Zypern Republik  Zypern 9,332 Omonia Nikosia Zypriotischer Meister
30. Finnland  Finnland 8,041 HJK Helsinki Finnischer Meister
31. Lettland  Lettland 7,165 Skonto Riga Lettischer Meister
32.   Georgien 6,999 Dinamo Tiflis Georgischer Meister
33. Moldau Republik  Moldau 5,165 Sheriff Tiraspol Moldawischer Meister
34. Island  Island 4,882 KR Reykjavík Isländischer Meister
35. Belarus  Belarus 4,083 BATE Borissow Weißrussischer Meister
36. Litauen 1989  Litauen 3,831 FBK Kaunas Litauischer Meister
37. Irland  Irland 3,331 Bohemians Dublin Irischer Meister
38. Nordmazedonien  Nordmazedonien 2,997 Vardar Skopje Mazedonischer Meister
39. Malta  Malta 2,498 Sliema Wanderers Maltesischer Meister
40.   Wales 1,832 Barry Town Walisischer Meister
41. Estland  Estland 1,665 Flora Tallinn Estnischer Meister
42. Bosnien und Herzegowina  Bosnien und Herzegowina 1,333 FK Leotar Trebinje Bosnisch-herzegowinischer Meister
43. Armenien  Armenien 1,332 Pyunik Eriwan Armenischer Meister
44. Nordirland  Nordirland 1,331 FC Glentoran Nordirischer Meister
45. Albanien  Albanien 1,165 SK Tirana Albanischer Meister
46. Faroer  Färöer 1,165 HB Tórshavn Färöischer Meister
47. Aserbaidschan  Aserbaidschan 1,165 --- ---
48. Liechtenstein  Liechtenstein 1,000 --- ---
49. Luxemburg  Luxemburg 0,666 CS Grevenmacher Luxemburgischer Meister
50. San Marino  San Marino 0,000 --- ---
51. Andorra  Andorra 0,000 --- ---
52. Kasachstan  Kasachstan 0,000 Irtysch Pawlodar Kasachischer Meister

Da in Aserbaidschan im Zeitraum 2002/03 keine landesweite Meisterschaft ausgespielt wurde, konnte sich keine Mannschaft aus diesem Land für die Champions League qualifizieren.

Eine weitere Sonderstellung nimmt das Land Liechtenstein ein, deren Profivereine in der Schweiz spielen. Lediglich der liechtensteinische Pokalsieger nimmt am UEFA-Pokal teil.

Die Länder Andorra und San Marino durften aufgrund des geringsten UEFA-Koeffizienten keinen Verein für die Teilnahme an der UEFA Champions League stellen. Der Koeffizient für Kasachstan wies zwar den gleichen Wert auf, jedoch hatte Irtysch Pawlodar mit 0,250 einen höheren individuellen UEFA-Mannschaftskoeffizenten als sowohl der andorranische Meister FC Santa Coloma als auch der San-marinesische Meister SP Domagnano mit 0,000.

Team #1 Gesamt Team #2 Hinspiel Rückspiel
Pyunik Eriwan   2:1   KR Reykjavík 1:0 1:1
Sheriff Tiraspol   2:1   Flora Tallinn 1:0 1:1
HB Tórshavn   1:5   FBK Kaunas 0:1 1:4
BATE Borissow   1:3   Bohemians Dublin 1:0 0:3
Vardar Skopje   4:2   Barry Town 3:0 1:2
CS Grevenmacher   0:2   FK Leotar Trebinje 0:0 0:2
FC Glentoran   0:1   HJK Helsinki 0:0 0:1
Sliema Wanderers   3:3   Skonto Riga 2:0 1:3
Omonia Nikosia   2:1   Irtysch Pawlodar 0:0 2:1
Dinamo Tiflis   3:3   SK Tirana 3:0 0:3 n.V., 2:4 i.E.

Zweite Runde

Die 10 Gewinner der 1. Runde, 12 Meister von europäischen Ligen, die zwischen Platz 17-28 der UEFA-Rankingliste 2002 platziert waren und 6 zweitplatzierte Mannschaften der Ligen zwischen Platz 10-15 wurden zusammengelost. Die Mannschaften spielten wiederum 2 Spiele gegeneinander und der Sieger stieg in die nächste Qualifikationsrunde auf.

Land UEFA-Koeffizient Teilnehmer qualifiziert als
10. Russland  Russland 27,291 ZSKA Moskau Russischer Vizemeister
11. Tschechien  Tschechien 26,655 Slavia Prag Tschechischer Vizemeister
12.   Schottland 26,125 Celtic Glasgow Schottischer Vizemeister
13. Ukraine  Ukraine 29,958 Schachtar Donezk Ukrainischer Vizemeister
14. Belgien  Belgien 25,525 RSC Anderlecht Belgischer Vizemeister
15. Osterreich  Österreich 23,250 Grazer AK Österreichischer Vizemeister
16. Schweiz  Schweiz 22,625 --- ---
17. Norwegen  Norwegen 21,475 Rosenborg Trondheim Norwegischer Meister
18. Israel  Israel 21,332 Maccabi Tel Aviv Israelischer Meister
19. Kroatien  Kroatien 21,041 Dinamo Zagreb Kroatischer Meister
20. Polen  Polen 17,500 Wisła Krakau Polnischer Meister
21. Danemark  Dänemark 17,375 FC Kopenhagen Dänischer Meister
22. Schweden  Schweden 17,241 Djurgårdens IF Schwedischer Meister
23. Serbien und Montenegro  Serbien und Montenegro 16,331 Partizan Belgrad Serbisch-montenegrinischer Meister
24. Slowakei  Slowakei 15,665 MŠK Žilina Slowakischer Meister
25. Bulgarien  Bulgarien 15,165 ZSKA Sofia Bulgarischer Meister
26. Rumänien  Rumänien 13,916 Rapid Bukarest Rumänischer Meister
27. Ungarn  Ungarn 13,749 MTK Budapest Ungarischer Meister
28. Slowenien  Slowenien 11,832 NK Maribor Slowenischer Meister

Eine weitere Konsequenz aus der zuvor bereits angesprochenen Situation des Titelvereidigers AC Mailand bestand darin, dass der Schweizer Meister anstatt zur zweiten erst in der dritten Qualifikationsrunde eingreifen musste.

Team #1 Gesamt Team #2 Hinspiel Rückspiel
MTK Budapest   3:2   HJK Helsinki 3:1 0:1
Pyunik Eriwan   0:3   ZSKA Sofia 0:2 0:1
FBK Kaunas   0:5   Celtic Glasgow 0:4 0:1
FK Leotar Trebinje   1:4   Slavia Prag 1:2 0:2
Sheriff Tiraspol   0:2   Schachtar Donezk 0:0 0:2
MŠK Žilina   2:1   Maccabi Tel Aviv 1:0 1:1
Bohemians Dublin   0:5   Rosenborg Trondheim 0:1 0:4
NK Maribor   2:3   Dinamo Zagreb 1:1 1:2
ZSKA Moskau   2:3   Vardar Skopje 1:2 1:1
Rapid Bukarest   2:3   RSC Anderlecht 0:0 2:3
Partizan Belgrad   3:3   Djurgårdens IF 1:1 2:2
Wisła Krakau   7:4   Omonia Nikosia 5:2 2:2
FC Kopenhagen   10:1   Sliema Wanderers 4:1 6:0
SK Tirana   2:7   Grazer AK 1:5 1:2

Dritte Runde

Die 14 Gewinner aus der 2. Runde, 7 Meister von europäischen Ligen, die zwischen Platz 10-16 der UEFA-Rankingliste 2002 platziert sind, 3 zweitplatzierte Teams von den Ländern auf den Plätzen 7-9, 5 drittplatzierte Teams von den Ländern 1-6 - da der italienische Tabellendritte AC Mailand gleichzeitig Titelverteidiger aus der Saison 2002/03 war, zog der Verein direkt in die sich anschließende Gruppenphase ein - und 3 viertplatzierte Teams von den Ländern 1-3 wurden hier zusammengelost und spielten wiederum 2 Spiele gegeneinander. Der Gewinner stieg in die Gruppenphase der UEFA Champions League 2003/04 auf und der Verlierer kam in die erste Qualifikationsrunde des UEFA-Pokals 2003/04.

Land UEFA-Koeffizient Teilnehmer qualifiziert als
01. Spanien  Spanien 68,467 Deportivo La Coruña
Celta Vigo
Spanischer Tabellendritter
Spanischer Tabellenvierter
02. Italien  Italien 58,668 Lazio Rom Italienischer Tabellenvierter
03. England  England 55,459 Newcastle United
FC Chelsea
Englischer Tabellendritter
Englischer Tabellenvierter
04. Deutschland  Deutschland 52,990 Borussia Dortmund Deutscher Tabellendritter
05. Frankreich  Frankreich 42,352 AJ Auxerre Französischer Tabellendritter
06. Griechenland  Griechenland 36,116 AEK Athen Griechischer Tabellendritter
07. Niederlande  Niederlande 34,165 Ajax Amsterdam Niederländischer Vizemeister
08. Turkei  Türkei 28,725 Galatasaray Istanbul Türkischer Vizemeister
09. Portugal  Portugal 28,249 Benfica Lissabon Portugiesischer Vizemeister
10. Russland  Russland 27,291 Lokomotive Moskau Russischer Meister
11. Tschechien  Tschechien 26,655 Sparta Prag Tschechischer Meister
12.   Schottland 26,125 Glasgow Rangers Schottischer Meister
13. Ukraine  Ukraine 29,958 Dynamo Kiew Ukrainischer Meister
14. Belgien  Belgien 25,525 FC Brügge Belgischer Meister
15. Osterreich  Österreich 23,250 Austria Wien Österreichischer Meister
16. Schweiz  Schweiz 22,625 Grashoppers Zürich Schweizer Meister
Team #1 Gesamt Team #2 Hinspiel Rückspiel
Vardar Skopje   4:5   Sparta Prag 2:3 2:2
MTK Budapest   0:5   Celtic Glasgow 0:4 0:1
Glasgow Rangers   3:2   FC Kopenhagen 1:1 2:1
Austria Wien   0:1   Olympique Marseille 0:1 0:0
FC Brügge   3:3   Borussia Dortmund 2:1 1:2 (4:2 i.E.)
Schachtar Donezk   2:3   Lokomotive Moskau 1:0 1:3
Lazio Rom   4:1   Benfica Lissabon 3:1 1:0
Dynamo Kiew   5:1   Dinamo Zagreb 3:1 2:0
Rosenborg Trondheim   0:1   Deportivo La Coruña 0:0 0:1
Grashoppers Zürich   2:3   AEK Athen 1:0 1:3
MŠK Žilina   0:5   FC Chelsea 0:2 0:3
Celta Vigo   3:2   Slavia Prag 3:0 0:2
Partizan Belgrad   1:1   Newcastle United 1:0 0:1 (4:3 i.E.)
Galatasaray Istanbul   6:0   ZSKA Sofia 3:0 3:0
RSC Anderlecht   4:1   Wisła Krakau 3:1 1:0
Grazer AK   2:3   Ajax Amsterdam 1:1 1:2

Gruppenphase

Die 16 Gewinner der 3. Qualifikationsrunde wurden zusammen mit den Meistern der 9 höchstgereihten Landesverbände und den zweitplatzierten Klubs aus den Ländern auf Platz 1 bis 6 der UEFA-Fünfjahreswertung sowie dem Titelverteidiger in 8 Gruppen zu je 4 Mannschaften gelost. Aus jeder Gruppe steigen die 2 besten Vereine in das Achtelfinale auf, während die drittplatzierte Mannschaft im UEFA-Pokal weiterspielt. Der Gruppenletzte scheidet aus den europäischen Bewerben aus.

Land UEFA-Koeffizient Teilnehmer qualifiziert als
01. Spanien  Spanien 68,467 Real Madrid
Real Sociedad San Sebastián
Spanischer Meister
Spanischer Vizemeister
02. Italien  Italien 58,668 AC Mailand
Juventus Turin
Inter Mailand
Titelverteidiger
Italienischer Meister
Italienischer Vizemeister
03. England  England 55,459 Manchester United
FC Arsenal
Englischer Meister
Englischer Vizemeister
04. Deutschland  Deutschland 52,990 FC Bayern München
VfB Stuttgart
Deutscher Meister
Deutscher Vizemeister
05. Frankreich  Frankreich 42,352 Olympique Lyon
AS Monaco
Französischer Meister
Französischer Vizemeister
06. Griechenland  Griechenland 36,116 Olympiakos Piräus
Panathinaikos Athen
Griechischer Meister
Griechischer Vizemeister
07. Niederlande  Niederlande 34,165 PSV Eindhoven Niederländischer Meister
08. Turkei  Türkei 28,725 Beşiktaş Istanbul Türkischer Meister
09. Portugal  Portugal 28,249 FC Porto Portugiesischer Meister

Bei Punktegleichheit zweier Mannschaften wird nach folgenden Kriterien entschieden:

  1. Punkte aus den direkten Spielen.
  2. Erzielte Tore in den direkten Spielen.
  3. Auswärtstore in den direkten Spielen
  4. Tordifferenz aus allen Gruppenspielen.
  5. Erzielte Tore in allen Gruppenspielen.
  6. Höherer Klubkoeffizient zu Beginn des Wettbewerbs.

Gruppe A

Team Pkt Sp S U N T+ T- Diff.
1.   Olympique Lyon 10 6 3 1 2 7 7 0
2.   FC Bayern München 9 6 2 3 1 6 5 +1
3.   Celtic Glasgow 7 6 2 1 3 8 7 +1
4.   RSC Anderlecht 7 6 2 1 3 4 6 -2
17. September 2003
Olympique Lyon 1 : 0 RSC Anderlecht Stade Gerland
FC Bayern München 2 : 1 Celtic Glasgow Olympiastadion München
30. September 2003
Celtic Glasgow 2 : 0 Olympique Lyon Celtic Park
RSC Anderlecht 1 : 1 FC Bayern München Constant-Vanden-Stock-Stadion
21. Oktober 2003
RSC Anderlecht 1 : 0 Celtic Glasgow Constant-Vanden-Stock-Stadion
Olympique Lyon 1 : 1 FC Bayern München Stade Gerland
5. November 2003
Celtic Glasgow 3 : 1 RSC Anderlecht Celtic Park
FC Bayern München 1 : 2 Olympique Lyon Olympiastadion München
25. November 2003
RSC Anderlecht 1 : 0 Olympique Lyon Constant-Vanden-Stock-Stadion
Celtic Glasgow 0 : 0 FC Bayern München Celtic Park
10. Dezember 2003
Olympique Lyon 3 : 1 Celtic Glasgow Stade Gerland
FC Bayern München 1 : 0 RSC Anderlecht Olympiastadion München

Gruppe B

Team Pkt Sp S U N T+ T- Diff.
1.   FC Arsenal 10 6 3 1 2 9 6 +3
2.   Lokomotive Moskau 8 6 2 2 2 7 7 0
3.   Inter Mailand 8 6 2 2 2 8 11 -3
4.   Dynamo Kiew 7 6 2 1 3 8 8 0
17. September 2003
Dynamo Kiew 2 : 0 Lokomotive Moskau Lobanowski-Stadion
FC Arsenal 0 : 3 Inter Mailand Arsenal Stadium
30. September 2003
Lokomotive Moskau 0 : 0 FC Arsenal Lokomotiv-Stadion
Inter Mailand 2 : 1 Dynamo Kiew Giuseppe-Meazza-Stadion
21. Oktober 2003
Lokomotive Moskau 3 : 0 Inter Mailand Lokomotiv-Stadion
Dynamo Kiew 2 : 1 FC Arsenal Lobanowski-Stadion
5. November 2003
Inter Mailand 1 : 1 Lokomotive Moskau Giuseppe-Meazza-Stadion
FC Arsenal 1 : 0 Dynamo Kiew Arsenal Stadium
25. November 2003
Lokomotive Moskau 3 : 2 Dynamo Kiew Lokomotiv-Stadion
Inter Mailand 1 : 5 FC Arsenal Giuseppe-Meazza-Stadion
10. Dezember 2003
Dynamo Kiew 1 : 1 Inter Mailand Lobanowski-Stadion
FC Arsenal 2 : 0 Lokomotive Moskau Arsenal Stadium

Gruppe C

Team Pkt Sp S U N T+ T- Diff.
1.   AS Monaco 11 6 3 2 1 15 6 +9
2.   Deportivo La Coruña 10 6 3 1 2 12 12 0
3.   PSV Eindhoven 10 6 3 1 2 8 7 +1
4.   AEK Athen 2 6 0 2 4 1 11 -10
17. September 2003
AEK Athen 1 : 1 Deportivo La Coruña Olympiastadion Athen
PSV Eindhoven 1 : 2 AS Monaco Philips-Stadion
30. September 2003
AS Monaco 4 : 0 AEK Athen Stade Louis II
Deportivo La Coruña 2 : 0 PSV Eindhoven Estadio Riazor
21. Oktober 2003
Deportivo La Coruña 1 : 0 AS Monaco Estadio Riazor
AEK Athen 0 : 1 PSV Eindhoven Olympiastadion Athen
5. November 2003
AS Monaco 8 : 3 Deportivo La Coruña Stade Louis II
PSV Eindhoven 2 : 0 AEK Athen Philips-Stadion
25. November 2003
Deportivo La Coruña 3 : 0 AEK Athen Estadio Riazor
AS Monaco 1 : 1 PSV Eindhoven Stade Louis II
10. Dezember 2003
AEK Athen 0 : 0 AS Monaco Olympiastadion Athen
PSV Eindhoven 3 : 2 Deportivo La Coruña Philips-Stadion

Gruppe D

Team Pkt Sp S U N T+ T- Diff.
1.   Juventus Turin 13 6 4 1 1 15 6 +9
2.   Real Sociedad San Sebastián 9 6 2 3 1 8 8 0
3.   Galatasaray Istanbul 7 6 2 1 3 6 8 -2
4.   Olympiakos Piräus 4 6 1 1 4 6 13 -7
17. September 2003
Juventus Turin 2 : 1 Galatasaray Istanbul Alpenstadion (Turin)
Real Sociedad San Sebastián 1 : 0 Olympiakos Piräus Estadio Anoeta
30. September 2003
Olympiakos Piräus 1 : 2 Juventus Turin Karaïskákis-Stadion
Galatasaray Istanbul 1 : 2 Real Sociedad San Sebastián Ali-Sami-Yen-Stadion
21. Oktober 2003
Galatasaray Istanbul 1 : 0 Olympiakos Piräus Ali-Sami-Yen-Stadion
Juventus Turin 4 : 2 Real Sociedad San Sebastián Alpenstadion (Turin)
5. November 2003
Olympiakos Piräus 3 : 0 Galatasaray Istanbul Karaïskákis-Stadion
Real Sociedad San Sebastián 0 : 0 Juventus Turin Estadio Anoeta
25. November 2003
Olympiakos Piräus 2 : 2 Real Sociedad San Sebastián Karaïskákis-Stadion
2. Dezember 2003
Galatasaray Istanbul 2 : 0 Juventus Turin Westfalenstadion
10. Dezember 2003
Juventus Turin 7 : 0 Olympiakos Piräus Alpenstadion (Turin)
Real Sociedad San Sebastián 1 : 1 Galatasaray Istanbul Estadio Anoeta

Gruppe E

Team Pkt Sp S U N T+ T- Diff.
1.   Manchester United 15 6 5 0 1 13 2 +11
2.   VfB Stuttgart 12 6 4 0 2 9 6 +3
3.   Panathinaikos Athen 4 6 1 1 4 5 13 -8
4.   Glasgow Rangers 4 6 1 1 4 4 10 -6
16. September 2003
Glasgow Rangers 2 : 1 VfB Stuttgart Ibrox Stadium
Manchester United 5 : 0 Panathinaikos Athen Old Trafford
1. Oktober 2003
Panathinaikos Athen 1 : 1 Glasgow Rangers Olympiastadion Athen
VfB Stuttgart 2 : 1 Manchester United Gottlieb-Daimler-Stadion
22. Oktober 2003
VfB Stuttgart 2 : 0 Panathinaikos Athen Gottlieb-Daimler-Stadion
Glasgow Rangers 0 : 1 Manchester United Ibrox Stadium
4. November 2003
Panathinaikos Athen 1 : 3 VfB Stuttgart Olympiastadion Athen
Manchester United 3 : 0 Glasgow Rangers Old Trafford
26. November 2003
VfB Stuttgart 1 : 0 Glasgow Rangers Gottlieb-Daimler-Stadion
Panathinaikos Athen 0 : 1 Manchester United Olympiastadion Athen
9. Dezember 2003
Glasgow Rangers 1 : 3 Panathinaikos Athen Olympiastadion Athen
Manchester United 2 : 0 VfB Stuttgart Old Trafford

Gruppe F

Team Pkt Sp S U N T+ T- Diff.
1.   Real Madrid 14 6 4 2 0 11 5 +6
2.   FC Porto 11 6 3 2 1 9 8 +1
3.   Olympique Marseille 4 6 1 1 4 9 11 -2
4.   Partizan Belgrad 3 6 0 3 3 3 8 -5
16. September 2003
Real Madrid 4 : 2 Olympique Marseille Santiago-Bernabéu-Stadion
Partizan Belgrad 1 : 1 FC Porto Partizan-Stadion
1. Oktober 2003
FC Porto 1 : 3 Real Madrid Estádio do Dragão
Olympique Marseille 3 : 0 Partizan Belgrad Stade Vélodrome
22. Oktober 2003
Olympique Marseille 2 : 3 FC Porto Stade Vélodrome
Real Madrid 1 : 0 Partizan Belgrad Santiago-Bernabéu-Stadion
4. November 2003
FC Porto 1 : 0 Olympique Marseille Estádio do Dragão
Partizan Belgrad 0 : 0 Real Madrid Partizan-Stadion
26. November 2003
Olympique Marseille 1 : 2 Real Madrid Stade Vélodrome
FC Porto 2 : 1 Partizan Belgrad Estádio do Dragão
9. Dezember 2003
Real Madrid 1 : 1 FC Porto Santiago-Bernabéu-Stadion
Partizan Belgrad 1 : 1 Olympique Marseille Partizan-Stadion

Gruppe G

Team Pkt Sp S U N T+ T- Diff.
1.   FC Chelsea 13 6 4 1 1 9 3 +6
2.   Sparta Prag 8 6 2 2 2 5 5 0
3.   Beşiktaş Istanbul 7 6 2 1 3 5 7 -2
4.   Lazio Rom 5 6 1 2 3 6 10 -4
16. September 2003
Sparta Prag 0 : 1 FC Chelsea Letná-Stadion
Beşiktaş Istanbul 0 : 2 Lazio Rom Inönü-Stadion
1. Oktober 2003
Lazio Rom 2 : 2 Sparta Prag Olympiastadion Rom
FC Chelsea 0 : 2 Beşiktaş Istanbul Stamford Bridge
22. Oktober 2003
FC Chelsea 2 : 1 Lazio Rom Stamford Bridge
Sparta Prag 2 : 1 Beşiktaş Istanbul Letná-Stadion
4. November 2003
Lazio Rom 0 : 4 FC Chelsea Olympiastadion Rom
Beşiktaş Istanbul 1 : 0 Sparta Prag Inönü-Stadion
26. November 2003
FC Chelsea 0 : 0 Sparta Prag Stamford Bridge
Lazio Rom 1 : 1 Beşiktaş Istanbul Olympiastadion Rom
9. Dezember 2003
Sparta Prag 1 : 0 Lazio Rom Letná-Stadion
Beşiktaş Istanbul 0 : 2 FC Chelsea Veltins-Arena

Gruppe H

Team Pkt Sp S U N T+ T- Diff.
1.   AC Mailand 10 6 3 1 2 4 3 +1
2.   Celta Vigo 9 6 2 3 1 7 6 +1
3.   FC Brügge 8 6 2 2 2 5 6 -1
4.   Ajax Amsterdam 6 6 2 0 4 6 7 -1
16. September 2003
AC Mailand 1 : 0 Ajax Amsterdam Giuseppe-Meazza-Stadion
FC Brügge 1 : 1 Celta Vigo Jan-Breydel-Stadion
1. Oktober 2003
Celta Vigo 0 : 0 AC Mailand Estadio Balaídos
Ajax Amsterdam 2 : 0 FC Brügge Amsterdam ArenA
22. Oktober 2003
Ajax Amsterdam 1 : 0 Celta Vigo Amsterdam ArenA
AC Mailand 0 : 1 FC Brügge Giuseppe-Meazza-Stadion
4. November 2003
Celta Vigo 3 : 2 Ajax Amsterdam Estadio Balaídos
FC Brügge 0 : 1 AC Mailand Jan-Breydel-Stadion
26. November 2003
Ajax Amsterdam 0 : 1 AC Mailand Amsterdam ArenA
Celta Vigo 1 : 1 FC Brügge Estadio Balaídos
9. Dezember 2003
AC Mailand 1 : 2 Celta Vigo Giuseppe-Meazza-Stadion
FC Brügge 2 : 1 Ajax Amsterdam Jan-Breydel-Stadion

Achtelfinale

Die Achtelfinalspiele fanden am 24./25. Februar und 9./10. März 2004 statt. Die Zweiten aus der Gruppenphase hatten beim Hinspiel im Achtelfinale das Heimrecht.

Paarung
Hinspiel Rückspiel Gesamt
  VfB Stuttgart
-
  FC Chelsea 0:1 (0:1) 0:0 (0:0) 0:1
  FC Porto
-
  Manchester United 2:1 (1:1) 1:1 (0:1) 3:2
  Real Sociedad San Sebastián
-
  Olympique Lyon 0:1 (0:1) 0:1 (0:1) 0:2
  Deportivo La Coruña
-
  Juventus Turin 1:0 (1:0) 1:0 (1:0) 2:0
  Celta Vigo
-
  FC Arsenal 2:3 (1:1) 0:2 (0:2) 2:5
  FC Bayern München
-
  Real Madrid 1:1 (0:0) 0:1 (0:1) 1:2
  Sparta Prag
-
  AC Mailand 0:0 (0:0) 1:4 (0:1) 1:4
  Lokomotive Moskau
-
  AS Monaco 2:1 (1:0) 0:1 (0:0) 2:2

Viertelfinale

Die Viertelfinalspiele fanden am 23./24. März und 6./7. April 2004 statt.

Paarung
Hinspiel Rückspiel Gesamt
  FC Porto
-
  Olympique Lyon 2:0 (0:0) 2:2 (1:1) 4:2
  AC Mailand
-
  Deportivo La Coruña 4:1 (1:1) 0:4 (0:3) 4:5
  Real Madrid
-
  AS Monaco 4:2 (0:1) 1:3 (1:1) 5:5
  FC Chelsea
-
  FC Arsenal 1:1 (0:0) 2:1 (0:1) 3:2

Halbfinale

Die Halbfinalspiele fanden am 20./21. April und 4./5. Mai 2004 statt.

Paarung
Hinspiel Rückspiel Gesamt
  AS Monaco
-
  FC Chelsea 3:1 (1:1) 2:2 (2:1) 5:3
  FC Porto
-
  Deportivo La Coruña 1:0 (0:0) 0:0 (0:0) 1:0

Finale

Paarung   FC Porto -   AS Monaco
Ergebnis 3:0
Datum 26. Mai 2004
Stadion Arena AufSchalke , Gelsenkirchen
53.000 Zuschauer (ausverkauft)
Schiedsrichter Kim Milton Nielsen (Dänemark)
Tore 1:0 Carlos Alberto Gomes (39.), 2:0 Deco (71.), 3:0 Dimitri Alenitschew (75.)
FC Porto Vítor Baía, Nuno Valente, Jorge Costa (Kapitän), Ricardo Carvalho, Paulo Ferreira, Costinha, Deco (85' Pedro Emanuel), Maniche, Pedro Mendes, Derlei (78. Benni McCarthy), Carlos Alberto Gomes (60. Dimitri Alenitschew)
Trainer: José Mourinho
AS Monaco Flavio Roma, Julien Rodriguez, Hugo Benjamín Ibarra, Patrice Evra, Gaël Givet (72. Sébastien Squillaci), Édouard Cissé (64. Shabani Nonda), Ludovic Giuly (Kapitän) (23. Dado Pršo), Jérôme Rothen, Lucas Bernardi, Akis Zikos, Fernando Morientes
Trainer: Didier Deschamps