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Pedro Pablo Kuczynski (* 3. Oktober 1938) ist ein peruanischer Politiker und Ökonom.
Kuczynski hat polnisch-schweizerische Eltern und studierte in Oxford und Princeton. Er war in den letzten Jahren in den USA als Banker und Finanzexperte tätig. Vorher war er bereits beim Internationalen Währungsfonds, in der Weltbank sowie der peruanischen Zentralbank tätig.
Erstmals auf einem Regierungsposten saß Kuczynski von 1980 bis 1985 in der zweiten Regierung von Fernando Belaúnde Terry. Dort übernahm er den Posten des Energieministers. Er ist in seiner politischen Auffassung als neoliberal anzusehen.
Nach den Wahlen in Peru 2001 war es keine Überraschung, das Pedro Pablo Kuczynski von Alejandro Toledo in sein Kabinett aufgenommen wurde. Ihm wurde das Amt des Wirtschafts- und Finanzminister übergeben. Durch seine Arbeit ist in der Weltpolitik bekannt und mit internationalen Kontakten ausgestattet. Toledo wollte mit ihm im Ausland ein positives Klima schaffen und damit Kredite und Direktinvestitionen für das Land sichern.[1] Toledo sollte in seiner Auffassung bestätigt werden, denn der peruanischen Brady Bonds verzeichneten ihren stärksten Kursanstieg seit 1998, und die peruanische Börse reagierte ebenfalls mit einem massiven Sprung nach oben. [2]
Unter Toledo war Kuczynski vom 14. August 2005 bis zum 28. Juli 2006 Ministerpräsident.
Einzelnachweise
Personendaten | |
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NAME | Kuczynski, Pedro Pablo |
KURZBESCHREIBUNG | peruanischer Politiker und Ökonom |
GEBURTSDATUM | 3. Oktober 1938 |