Biathlon-Weltcup 2008/09

Veranstaltungsserie der olympischen Sportart Biathlon im Winter 2008–2009
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Der Biathlon-Weltcup 2008/2009 wird an neun Weltcup-Orten ausgetragen. Die Biathlon-Weltmeisterschaften 2009 finden in Pyeongchang (Südkorea) statt. Die Wettbewerbsklasse unter dem Weltcup ist der Biathlon-IBU-Cup 2008/2009.

Logo der Internationalen Biathlon-Union
Logo der Internationalen Biathlon-Union

Titelverteidiger im Gesamtweltcup sind Ole Einar Bjørndalen bei den Männern und Magdalena Neuner bei den Frauen.

Änderungen im Weltcup-Kalender

 
Biathlon-Weltcup 2008/09 (Europa)
Östersund ohne Koordinaten
Oberhof ohne Koordinaten
Ruhpolding ohne Koordinaten
Hochfilzen ohne Koordinaten
Antholz ohne Koordinaten
Trondheim ohne Koordinaten
Lage der europäischen Austragungsorte
 
Biathlon-Weltcup 2008/09 (Erde)
Chanty-Mansijsk ohne Koordinaten
Vancouver ohne Koordinaten
Pyeongchang ohne Koordinaten
Lage der übrigen Austragungsorte

Im Vergleich zur Vorsaison gibt es zwei wesentliche Neuerungen: Zum einen wurde der Weltcup in Norwegen von Oslo nach Trondheim verlegt, weil die Wintersportanlage am Holmenkollen insbesondere im Hinblick auf die Nordische Skiweltmeisterschaft 2011 mit großem Aufwand umgebaut wird.[1] Zum anderen ersetzt die kanadische Stadt Vancouver als Austragungsstätte der Olympischen Winterspiele 2010 in der vorolympischen Saison den unter Vermarktungsproblemen leidenden finnischen Ort Kontiolahti.[2]

Ursprünglich waren nach den Weltmeisterschaften in Pyeongchang vier weitere Weltcups zum Saisonabschluss vorgesehen. Nach Einwänden der Nationalteams wurde das Restprogramm auf drei Stationen gekürzt. Damit wird die US-amerikanische Stadt Fort Kent im März 2009 keinen Weltcup ausrichten.[3]

Wegen Verzögerungen beim Bau des neuen Biathlonstadions wird der für Ende Dezember 2008 angesetzte dritte Weltcup nicht in Pokljuka stattfinden. Ersatzausrichter ist die österreichische Gemeinde Hochfilzen, die bereits Gastgeber für den zweiten Weltcup sein wird.[4][5]

Regel- und Satzungsänderungen

Während des 8. Ordentlichen Kongresses der Internationalen Biathlon-Union vom 4. bis 7. September 2008 in Prag wurden diverse Beschlüsse gefasst, die mit dieser Saison wirksam werden.[6]

Startgruppen

Mit mehr als 70 Prozent der Delegiertenstimmen wurde der Antrag des Vorstandes abgelehnt, die Größe der Starterfelder im Weltcup zu begrenzen. Höhere Leistungsnormen in der Qualifikation hatten insbesondere bei kleineren Verbänden Befürchtungen ausgelöst, zukünftig keine Startberechtigungen mehr zu erhalten.[7] Jede Nation kann somit weiterhin mindestens einen Sportler aufbieten. Die Verteilung der Startplätze richtet sich nach der Nationenwertung der vergangenen Saison.

Es gibt nach wie vor vier Startgruppen, wobei jede Gruppe mit maximal drei Sportlern derselben Nation besetzt werden darf. Die besten zehn Athleten des Weltcups können die Gruppe frei wählen, während schwächere Teilnehmer ab Weltcuprang 81 in den letzten Startgruppen antreten müssen.

Preisgeld- und Punkteverteilung

Preisgelder werden neu an die zehn Bestplatzierten in den Einzeldisziplinen im Weltcup und bei Weltmeisterschaften ausgezahlt. Zuvor wurden nur die besten acht Athleten berücksichtigt.

Die Punktevergabe wurde von 30 auf 40 Plätze ausgeweitet. Für den ersten Platz gibt es 60 Punkte, für den zweiten 54 und den dritten 48. Diese Regel hat zur Folge, dass der Letzte eines Massenstartrennens noch elf Punkte erhält, weil das Teilnehmerfeld in dieser Disziplin auf 30 Starter limitiert ist.

Diverses

  • Die Weltmeisterschaften 2012 und 2013 wurden an die Bewerberstädte Ruhpolding und Nové Město vergeben.[8]
  • Über einen Antrag, die gemischten Staffeln in das Wettkampfprogramm der Olympischen Winterspiele 2014 aufzunehmen, entscheidet das IOC im Jahr 2011.[9]
  • Die Anti-Doping-Regeln wurden an die Standards der World Anti-Doping Agency (WADA) und des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) angepasst.[10]
  • Der Europacup wird in IBU-Cup umbenannt. Die spezielle Wertung für Junioren entfällt.
  • Um zu vermeiden, dass erfahrene Athleten in die Medaillenvergabe eingreifen, dürfen bei Europameisterschaften nur noch Teilnehmer an den Start gehen, die jünger als 26 Jahre sind.

Nationalkader

China Volksrepublik  Volksrepublik China

Klaus Siebert gibt seine Position als Cheftrainer der chinesischen Mannschaft auf und übernimmt das Amt des Schießtrainers in Weißrussland.[11][12] An seiner Stelle betreuen Lu Liang, Liang Xinan und Song Wenbin drei verschiedene Trainingsgruppen. Darüber hinaus übernimmt Teammanager René Altenburger-Koch einen Teil der früheren Aufgaben von Siebert.

Das chinesische Männerteam wurde um Chen Haibin und Delin Ji ergänzt, während Long Ren und Ye Tian nicht mehr antreten.

Bei den Frauen ersetzt Langläuferin Liu Yuanyuan ihre Landsfrau Qiao Yin, die verletzungsbedingt ausscheidet.[13]

Deutschland  Deutschland

Im deutschen Team, welches Ende April 2008 vorgestellt wurde, gibt es bei Trainern und Betreuern keine großen Veränderungen. Frank Ullrich bei den Herren und Uwe Müßiggang bei den Damen bleiben Bundestrainer. An ihrer Seite stehen weiterhin Mark Kirchner und Remo Krug beziehungsweise Gerald Hönig als Co-Trainer. Während die Position des verantwortlichen Trainers des Herren-B-Kaders noch unbesetzt ist, wird die zweite Mannschaft der Damen auch zukünftig von Markus Fischer betreut. Für den C-Kader bleiben Franz Bernreiter (Herren) und Peter Sendel (Damen) zuständig.

Der A-Kader der Männer aus der letzten Weltcup-Saison bestehend aus Andreas Birnbacher, Michael Greis und Michael Rösch wurde um die beiden Aufsteiger Daniel Graf und Alexander Wolf ergänzt. Zum B-Kader gehören neben Carsten Pump und Christoph Stephan auch Toni Lang, Daniel Böhm, Christoph Knie, Arnd Peiffer, Robert Wick sowie Sebastian Berthold. Insgesamt befinden sich acht Athleten in der Lehrgangsgruppe Ia und fünf Athleten in der Lehrgangsgruppe Ib. An der Saisonvorbereitung im Sommer nehmen insgesamt zehn Sportler teil, davon mit Daniel Böhm und Arnd Peiffer auch zwei Nachwuchshoffnungen.

Bei den Frauen fanden in privater Hinsicht mehrere Ereignisse statt. Simone Denkinger und Martina Glagow heirateten im Mai beziehungsweise Juli 2008 ihren jeweiligen Lebenspartner Steffen Hauswald respektive Günther Beck und starten ab dieser Saison unter neuem Namen.[14][15] Jenny Adler beendete aus persönlichen Gründen ihre sportliche Karriere und beginnt nach der Hochzeit mit dem Schweizer Ex-Biathleten Roland Zwahlen ein Studium in Bern.[16][17] Auch Ute Niziak sowie Stephanie Müller scheiden aus und widmen sich wieder ihrer beruflichen Laufbahn.[18][19]

Insgesamt neun Athletinnen aus der Lehrgangsgruppe Ia bestreiten die Vorbereitungsphase. Zu den fünf Starterinnen mit A-Kaderstatus Martina Beck (ehemals Glagow), Andrea Henkel, Kati Wilhelm, Magdalena Neuner und Kathrin Hitzer kommen Sabrina Buchholz und Simone Hauswald (ehemals Denkinger) sowie die Nachrückerinnen Juliane Döll und Anne Preußler aus dem B-Kader hinzu. Die durch die Abgänge entstandenen freien Plätze wurden überwiegend mit Sportlerinnen aus dem Juniorenbereich besetzt. Neben der erfahrenen Romy Beer befinden sich mit Tina Bachmann, Carolin Hennecke, der zweifachen Juniorenweltmeisterin Susann König sowie den Zwillingsschwestern Franziska Hildebrand und Stefanie Hildebrand ausschließlich die Jahrgänge 1986 und 1987 in der Lehrgangsgruppe Ib.[20][21][22]

Lehrgangsgruppe Ia Männer Lehrgangsgruppe Ib Männer Lehrgangsgruppe Ia Frauen Lehrgangsgruppe Ib Frauen
Name Kader
Andreas Birnbacher A
Daniel Graf A
Michael Greis A
Michael Rösch A
Alexander Wolf A
Toni Lang B
Carsten Pump B
Christoph Stephan B
Name Kader
Daniel Böhm B
Christoph Knie B
Arnd Peiffer B
Robert Wick B
Sebastian Berthold B 2
Name Kader
Martina Beck A
Andrea Henkel A
Kati Wilhelm A
Magdalena Neuner A
Kathrin Hitzer A
Sabrina Buchholz B
Simone Hauswald B
Juliane Döll B
Anne Preußler B
Name Kader
Romy Beer B
Tina Bachmann B
Carolin Hennecke B
Susann König B
Franziska Hildebrand B 2
Stefanie Hildebrand B 2
Finnland  Finnland

Der finnische Verband hat Ende April 2008 jeweils drei Männer und Frauen für den A-Kader benannt. In den Weltcup nach zweijähriger Pause zurückkehren wird Paavo Puurunen. Das Frauen-Team führt Hoffnungsträgerin Kaisa Mäkäräinen (Platz 13 im Gesamtweltcup 2007/2008) an.[23] Kaisa Varis wurde in der letzten Saison des Dopings überführt und lebenslang gesperrt.[24]

A-Kader Männer B-Kader Männer A-Kader Frauen B-Kader Frauen
Name
Timo Antila
Jarkko Kauppinen
Paavo Puurunen
Name
Marko Mänttäri
Marko Nieminen
Tapio Pukki
Name
Kaisa Mäkäräinen
Mari Laukkanen
Susanna Porela
Name
Teija Kuntola
Frankreich  Frankreich

Die Aufstellung des französischen Teams mit jeweils neun Männern und Frauen im A-Kader wurde Mitte Mai 2008 veröffentlicht. Der Cheftrainer der Männer Stéphane Bouthiaux berief mit Vincent Defrasne, Simon Fourcade und Lois Habert drei Athleten aus der Vorsaison in die erste Mannschaft. Ferréol Cannard wurde aus dem Kader gestrichen. Der A-Kader der Frauen wird unverändert von Sandrine Bailly (Platz 2 im Gesamtweltcup 2007/2008) angeführt.[25]

Julien Robert und Delphyne Peretto beendeten aus unterschiedlichen Gründen ihre sportlichen Karrieren.[26][27]

A-Kader Männer B-Kader Männer A-Kader Frauen B-Kader Frauen
Name
Vincent Defrasne
Simon Fourcade
Lois Habert
Vincent Jay
Vincent Porret
Alexis Bœuf
Frédéric Jean
Martin Fourcade
Jean-Guillaume Béatrix
Name
Tanguy Roche
Arnaud Langel
Baptiste Desthieux
Rémi Borgeot
Ludwig Ehrhart
Yann Guigonnet
Mathieu Souchal
Name
Sandrine Bailly
Sylvie Becaert
Marie-Laure Brunet
Pauline Macabies
Marie Dorin
Marine Rougeot
Anaïs Bescond
Marine Dusser
Marine Bolliet
Name
Marion Blondeau
Laure Soulie
Laure Bosc
Sophie Boilley
Leslie Mercier
Italien  Italien

In der italienischen Mannschaft gibt es einige Änderungen. Im Trainerstab sind Francesco Berlendis und Armin Auchentaller für das A-Team der Herren und Damen verantwortlich. Moreno Montello hingegen verlässt den Weltcup und kümmert sich zusammen mit Wilfried Pallhuber und Alessandro Fiandino um den B-Kader.[28]

Die Herrenmannschaft wurde von drei auf sechs Athleten aufgestockt. Bei den Frauen führt Michela Ponza (Platz 10 im Gesamtweltcup 2007/2008) wie in der Vorsaison das A-Team an.[29]

A-Kader Männer B-Kader Männer A-Kader Frauen B-Kader Frauen
Name
Rene Laurent Vuillermoz
Christian de Lorenzi
Markus Windisch
Mattia Cola
Christian Martinelli
Nicola Pozzi
Name
Luca Bormolini
Daniel Taschler
Riccardo Romani
Name
Michela Ponza
Roberta Fiandino
Katja Haller
Name
Barbara Ertl
Michela Andreola
Karin Oberhofer
Christa Perathoner
Kanada  Kanada

Zur kanadischen Nationalmannschaft gehören drei Männer und zwei Frauen. Für die ersten Weltcups wurden Scott Perras anstelle von Jaime Robb und Megan Imrie aus dem Nachwuchsteam (National Development Group) nominiert.[30]

Nationalteam Männer Entwicklungskader Männer Nationalteam Frauen Entwicklungskader Frauen
Name
Marc-André Bédard
Robin Clegg
Jean-Philippe Leguellec
Jaime Robb
Name
Patrick Côté
Brendan Green
Maxime Leboeuf
Scott Perras
Nathan Smith
Name
Sandra Keith
Zina Kocher
Megan Tandy
Name
Rosanna Crawford
Claude Godbout
Megan Imrie
Norwegen  Norwegen

Auch der norwegische Biathlon-Verband kündigte Ende April 2008 einige Änderungen an. So wurde der Elitekader der Männer und Frauen jeweils auf fünf Athleten reduziert. Per Arne Botnan ist als Nachfolger von Alf Koksvik neuer Sportchef und Knut Tore Berland neuer Trainer der Frauen neben Geir Ole Steinslett, nachdem Audun Svartdal aus privaten Gründen zurückgetreten ist. Anstelle von Kjell Ove Oftedal bekleidet Mikael Löfgren die Position des verantwortlichen Herrentrainers.[31] Der ehemalige französische Top-Biathlet Raphaël Poirée betreut gemeinsam mit Egil Gjelland und Anne Elvebakk Linn die B-Mannschaft.

Die Elitekader werden von Ole Einar Bjørndalen bei den Männern und Tora Berger bei den Frauen angeführt. Stian Eckhoff und Lars Berger wurden in das B-Team versetzt und Frode Andresen nach einer durchwachsenen Saison zunächst komplett aus dem Aufgebot gestrichen. Nach guten Leistungen bei den Ausscheidungskämpfen in Beitostølen wurden alle drei Athleten Mitte November 2008 wieder in das Weltcupteam berufen. Überraschend bei den ersten Weltcups gesetzt ist auch die junge Elise Ringen.[32][33]

Elitekader Männer B-Team Männer Elitekader Frauen B-Team Frauen
Name
Ole Einar Bjørndalen
Halvard Hanevold
Alexander Os
Emil Hegle Svendsen
Rune Bratsveen
Name
Lars Berger
Stian Eckhoff
Martin Eng
Hans Martin Gjedrem
Ronny Hafsås
Dag Erik Kokkin
Henrik L'Abée-Lund
Stian Nåvik
Magne Thorleiv Rønning
Name
Tora Berger
Ann Kristin Flatland
Anne Ingstadbjørg
Solveig Rogstad
Julie Bonnevie-Svendsen
Name
Kari Henneseid Eie
Liv-Kjersti Eikeland
Vilde Ravnsborg Gurigard
Kjersti Isaksen
Anne Moerkve
Jori Mørkve
Osterreich  Österreich

Mitte Mai 2008 nominierte der österreichische Skiverband fünf Männer für die Nationalmannschaft. Zum ersten Mal schafften Dominik Landertinger und Simon Eder den Sprung in das Auswahlteam. Iris Waldhuber befindet sich als einzige Athletin im A-Kader der Frauen.[34][35]

Mit Ludwig Gredler trat einer der erfolgreichsten ÖSV-Biathleten vom aktiven Leistungssport zurück. Er übernimmt ab dieser Saison die Betreuung junger Talente in der zweiten Trainingsgruppe.[36][37]

Nationalteam Männer A-Kader Männer B-Kader Männer A-Kader Frauen
Name
Simon Eder
Dominik Landertinger
Daniel Mesotitsch
Friedrich Pinter
Christoph Sumann
Name
Mario Drescher
Tobias Eberhard
Julian Eberhard
Sven Grossegger
Daniel Salvenmoser
Name
Albert Herzog
Bernhard Leitinger
Andreas Schwabl
Name
Iris Waldhuber
Polen  Polen

Der polnische Verband schickt jeweils zehn Männer und Frauen in die Vorbereitung. Roman Bondaruk und Nadia Biełowa bleiben verantwortliche Trainer für den A-Kader.

Der erfolgreiche Biathlet Tomasz Sikora (Platz 12 im Gesamtweltcup 2007/2008) wird seine Karriere bis zu den Weltmeisterschaften 2010 in Vancouver fortsetzen[38] und führt das Herrenteam auch in der nächsten Saison an. Bei den Damen steht erwartungsgemäß Magdalena Gwizdoń (Platz 17 im Gesamtweltcup 2007/2008) an vorderster Stelle.[39]

A-Kader Männer Nachwuchs Männer A-Kader Frauen Nachwuchs Frauen
Name
Tomasz Sikora
Krzysztof Pływaczyk
Adam Kwak
Łukasz Szczurek
Tomasz Puda
Sebastian Witek
Adrian Maciulewicz
Mariusz Leja
Grzegorz Bril
Łukasz Witek
Name
Grzegorz Penar
Wojciech Maryniarczyk
Łukasz Słonina
Rafał Lepel
Mateusz Matusik
Adrian Staryk
Marcin Skowron
Krzysztof Miętus
Name
Magdalena Gwizdoń
Krystyna Pałka
Paulina Bobak
Agnieszka Grzybek
Weronika Nowakowska
Karolina Pitoń
Magdalena Nykiel
Katarzyna Ponikwia
Katarzyna Jakieła
Patrycja Hojnisz
Name
Monika Hojnisz
Magdalena Kępka
Katarzyna Leja
Irena Bukacka
Anna Pitoń
Anna Mąka
Maria Bukowska
Dominika Sobczak
Russland  Russland

Mitte Mai 2008 gab die russische Biathlon-Union die Kaderaufstellung bekannt. Herrentrainer Wladimir Alikin berief elf Athleten in die Nationalmannschaft. Alexei Tschurin ist nicht mehr im Aufgebot. Sergei Roschkow schlug Ende Mai 2008 trotz seiner Zurückstufung in das Reserveteam ein Angebot der Ukraine aus, die ihn als Trainer verpflichten wollte.[40] Das Nationalteam der Frauen um Trainer Alexander Selifonow umfasst zehn Sportlerinnen, darunter die im Sommer 2007 aus Weißrussland in ihre Heimat zurückgekehrte Natalja Sokolowa. Nach Heirat, Babypause und einem Aufbaujahr im Europacup ist auch Olga Saizewa-Augustin wieder zurück im Nationalteam. Erneut startberechtigt ist zudem Olga Medwedzewa (ehemals Pylewa) nach ihrer bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin verhängten zweijährigen Dopingsperre.[41]

Swetlana Ischmuratowa wurde Ende Mai 2008 vom Verband offiziell verabschiedet, nachdem sie bereits im April 2007 nach der Geburt ihres Sohnes über eine Rückkehr ins Privatleben nachgedacht hatte.[42]

Nationalteam Männer B-Team Männer Nationalteam Frauen B-Team Frauen
Name
Iwan Tscheresow
Maxim Tschudow
Nikolai Kruglow
Dmitri Jaroschenko
Maxim Maximow
Andrei Makoveev
Artem Goussev
Anton Schipulin
Andrej Prokunin
Artjom Uschakow
Jewgeni Ustjugow
Name
Wladimir Semakow
Sergei Roschkow
Filipp Schulman
Kirill Schtscherbakow
Name
Albina Achatowa
Anna Bulygina
Tatjana Moissejewa
Olga Saizewa-Augustin
Olga Medwedzewa
Jana Romanowa
Maria Sadilowa
Swetlana Slepzowa
Natalja Sokolowa
Jekaterina Jurjewa
Name
Olga Anisimova
Anna Bogali-Titovets
Natalia Guseva
Uliana Denisova
Anna Kunaewa
Oksana Neupokoeva
Ljubow Petrowa
Nadeschda Tschastina
Schweden  Schweden

Das bereits Anfang April 2008 verkündete Starterfeld bei den Männern wurde um Nachwuchstalent Fredrik Lindström ergänzt, der bei den schwedischen Meisterschaften bemerkenswerte Leistungen zeigte. Den A-Kader der Frauen komplettiert die bereits in der letzten Saison in drei Weltcup-Sprintrennen eingesetzte Jenny Jonsson. Auch Anna Carin Olofsson-Zidek gehört zumindest beim Weltcupauftakt in Östersund wieder zum Aufgebot, nachdem sie wegen ihrer Babypause in der zweiten Hälfte der letzten Weltcupsaison pausiert hatte.[43][44]

A-Kader Männer A-Kader Frauen
Name
Björn Ferry
Mattias Nilsson
Carl Johan Bergman
Magnus Jonsson
David Ekholm
Jörgen Brink
Fredrik Lindström
Name
Sofia Domeij
Helena Jonsson
Anna Maria Nilsson
Elisabeth Högberg
Jenny Jonsson
Schweiz  Schweiz

Die Nationalmannschaft der Schweiz umfasst nunmehr zwei Athleten. Nach guten Ergebnissen in der letzten Saison wurde das Auswahlteam, welches bislang nur aus Matthias Simmen bestand, um Simon Hallenbarter (Platz 25 im Gesamtweltcup 2007/2008) erweitert. Bei den Frauen startet Selina Gasparin als einzige Athletin im B-Kader, da Caroline Kilchenmann auf Regionalverbandsebene zurückgestuft wurde.[45][46]

Nationalteam Männer A-Kader Männer B-Kader Männer B-Kader Frauen
Name
Simon Hallenbarter
Matthias Simmen
Name
Claudio Böckli
Thomas Frei
Name
Ivan Joller
Benjamin Weger
Name
Selina Gasparin
Ukraine  Ukraine

Der ukrainische Verband hat Mitte April 2008 im Rahmen seiner Tagung Veränderungen im Trainerstab und in der Kaderstruktur bekannt gegeben. So besteht die Mannschaft aus einem Nationalteam und einem Reserveteam, wobei das Trainingsniveau in beiden Klassen ähnlich hoch ist, um gleiche Bedingungen für etwaige Nachrücker zu schaffen. Konstantin Vaygin ist aus dem Trainerstab der Herren ausgeschieden und Olena Petrova arbeitet fortan im Nachwuchsbereich.

Das Herrenteam besteht aus insgesamt 13 Athleten (davon zehn etablierte), während das Damenteam mit elf Athletinnen unverändert in die neue Saison geht.[47] Anfang Juni 2008 gab Olexij Ajdarow überraschend seinen Rücktritt bekannt.[48]

Nationalteam Männer B-Team Männer Nationalteam Frauen B-Team Frauen
Name
Olexij Ajdarow *
Serhij Sednjew
Andrij Derysemlja
Wjatscheslaw Derkatsch
Olexander Bilanenko
Oleh Bereschnoj
Roman Pryma
Olexij Korobejnikow
Anton Yunak
Olexander Kolos
Witalij Kiltschyzkyj
Witalij Koschuschko
Serhij Semenov
Name
Alexander Batjuk
Artem Pryma
Dmitrij Artomin
Walerij Mogilenko
Yevhen Horbachov
Name
Oksana Chwostenko
Walentyna Semerenko
Wiktorija Semerenko
Oksana Jakowlewa
Nina Karasewitsch
Lilija Wajhina-Jefremowa
Inna Suprun
Walentyna Schestak
Olena Pidhruschna
Tetjana Rud
Ljudmyla Pysarenko
Name
Oksana Melnikova
Ljudmyla Zhyber
Swetlana Krykonchuk
Hanna Kulak
Anna Olkowjk
* nach der Nominierung zurückgetreten
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten

Im US-amerikanischen Verband wurde die Gründung eines B-Teams beschlossen, dessen Führung Gary Colliander übernimmt. Im A-Team löst Patrick Coffey den zur norwegischen Herrenmannschaft gewechselten Mikael Löfgren ab.

Neu im Weltcup starten Russell Currier und Laura Spector, nachdem beide in der Vorsaison noch bei den Junioren antraten.[49]

Nationalteam A Männer Nationalteam B Männer Nationalteam A Frauen Nationalteam B Frauen
Name
Timothy Burke
Jay Hakkinen
Lowell Bailey
Jeremy Teela
Russell Currier
Name
Zach Hall
Jesse Downs
Walt Shepard
Name
Haley Johnson
Laura Spector
Name
Lanny Barnes
Tracy Barnes
Annelies Cook
Brynden Manbeck
Sara Studebaker
Meagan Toussaint

Männer

Resultate

1. Weltcup in Schweden  Östersund, 3. Dezember 2008 – 7. Dezember 2008
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
3. Dezember 2008 (Mi.) Einzel (20 km) Deutschland  Michael Greis Norwegen  Alexander Os Norwegen  Emil Hegle Svendsen
6. Dezember 2008 (Sa.) Sprint (10 km) Norwegen  Emil Hegle Svendsen Polen  Tomasz Sikora Frankreich  Simon Fourcade
7. Dezember 2008 (So.) Verfolgung (12,5 km) Polen  Tomasz Sikora Norwegen  Ole Einar Bjørndalen Norwegen  Emil Hegle Svendsen
2. Weltcup in Osterreich  Hochfilzen, 12. Dezember 2008 – 14. Dezember 2008
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
12. Dezember 2008 (Fr.) Sprint (10 km) Norwegen  Emil Hegle Svendsen Russland  Iwan Tscheresow Norwegen  Alexander Os
13. Dezember 2008 (Sa.) Verfolgung (12,5 km) Norwegen  Emil Hegle Svendsen Norwegen  Ole Einar Bjørndalen Polen  Tomasz Sikora
14. Dezember 2008 (So.) Staffel (4 x 7,5 km) Russland  Russland
Iwan Tscheresow
Maxim Tschudow
Maxim Maksimov
Nikolai Kruglow
Osterreich  Österreich
Daniel Mesotitsch
Friedrich Pinter
Dominik Landertinger
Christoph Sumann
Ukraine  Ukraine
Wjatscheslaw Derkatsch
Andrij Derysemlja
Oleh Bereschnoj
Serhij Sednjew
3. Weltcup in Osterreich  Hochfilzen, 18. Dezember 2008 – 21. Dezember 2008
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
18. Dezember 2008 (Do.) Einzel (20 km) Russland  Maxim Tschudow Russland  Iwan Tscheresow Schweden  Björn Ferry
20. Dezember 2008 (Sa.) Sprint (10 km) Norwegen  Lars Berger Norwegen  Alexander Os Russland  Dmitri Jaroschenko
21. Dezember 2008 (So.) Staffel (4 x 7,5 km) Osterreich  Österreich
Daniel Mesotitsch
Friedrich Pinter
Tobias Eberhard
Christoph Sumann
Schweden  Schweden
Magnus Jonsson
Mattias Nilsson
Björn Ferry
Carl Johan Bergman
Frankreich  Frankreich
Vincent Jay
Vincent Defrasne
Jean-Guillaume Béatrix
Simon Fourcade
4. Weltcup in Deutschland  Oberhof, 7. Januar 2009 – 11. Januar 2009
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
8. Januar 2009 (Do.) Staffel (4 x 7,5 km)
10. Januar 2009 (Sa.) Sprint (10 km)
11. Januar 2009 (So.) Massenstart (15 km)
5. Weltcup in Deutschland  Ruhpolding, 14. Januar 2009 – 18. Januar 2009
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
15. Januar 2009 (Do.) Staffel (4 x 7,5 km)
17. Januar 2009 (Sa.) Sprint (10 km)
18. Januar 2009 (So.) Verfolgung (12,5 km)
6. Weltcup in Italien  Antholz, 22. Januar 2009 – 25. Januar 2009
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
23. Januar 2009 (Fr.) Sprint (10 km)
24. Januar 2009 (Sa.) Verfolgung (12,5 km)
25. Januar 2009 (So.) Massenstart (15 km)
Biathlon-Weltmeisterschaften in Korea Sud  Pyeongchang, 13. Februar 2009 – 22. Februar 2009 Datei:IBU.svg
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
14. Februar 2009 (Sa.) Sprint (10 km)
15. Februar 2009 (So.) Verfolgung (12,5 km)
17. Februar 2009 (Di.) Einzel (20 km)
21. Februar 2009 (Sa.) Massenstart (15 km)
22. Februar 2009 (So.) Staffel (4 x 7,5 km)
7. Weltcup in Kanada  Vancouver, 11. März 2009 – 15. März 2009
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
11. März 2009 (Mi.) Einzel (20 km)
13. März 2009 (Fr.) Sprint (10 km)
15. März 2009 (So.) Staffel (4 x 7,5 km)
8. Weltcup in Norwegen  Trondheim, 19. März 2009 – 22. März 2009
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
19. März 2009 (Do.) Sprint (10 km)
21. März 2009 (Sa.) Verfolgung (12,5 km)
22. März 2009 (So.) Massenstart (15 km)
9. Weltcup in Russland  Chanty-Mansijsk, 26. März 2009 – 29. März 2009
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
26. März 2009 (Do.) Sprint (10 km)
28. März 2009 (Sa.) Verfolgung (12,5 km)
29. März 2009 (So.) Massenstart (15 km)

Weltcupstände

Gesamtweltcup
Stand nach 7 von 26 Rennen
Rang Name Punkte Siege
1 Norwegen  Emil Hegle Svendsen 299 3
2 Polen  Tomasz Sikora 289 1
3 Deutschland  Michael Greis 281 1
4 Norwegen  Alexander Os 235
5 Russland  Iwan Tscheresow 228
6 Norwegen  Ole Einar Bjørndalen 223
7 Schweden  Björn Ferry 217
8 Schweden  Carl Johan Bergman 210
9 Russland  Maxim Tschudow 202 1
10 Russland  Nikolai Kruglow 195
Rang Name Punkte Siege
11 Deutschland  Alexander Wolf 185
12 Osterreich  Christoph Sumann 184
13 Osterreich  Daniel Mesotitsch 176
14 Norwegen  Halvard Hanevold 171
15 Frankreich  Simon Fourcade 131
16 Russland  Dmitri Jaroschenko 117
17 Italien  Christian de Lorenzi 116
18 Kanada  Jean-Philippe Leguellec 111
19 Italien  Markus Windisch 105
20 Ukraine  Andrij Derysemlja 104
Einzelweltcup Sprintweltcup Verfolgungsweltcup
Top 10 nach 2 von 4 Rennen Top 10 nach 3 von 10 Rennen Top 10 nach 2 von 7 Rennen
Rang Name Punkte Siege
1 Deutschland  Michael Greis 103 1
2 Russland  Maxim Tschudow 88 1
3 Russland  Iwan Tscheresow 84
4 Osterreich  Daniel Mesotitsch 76
5 Schweden  Björn Ferry 72
6 Osterreich  Christoph Sumann 72
7 Norwegen  Emil Hegle Svendsen 71
8 Schweden  Carl Johan Bergman 66
9 Norwegen  Alexander Os 63
10 Ukraine  Serhij Sednjew 60
Rang Name Punkte Siege
1 Polen  Tomasz Sikora 131
2 Norwegen  Alexander Os 127
3 Norwegen  Emil Hegle Svendsen 120 2
4 Russland  Iwan Tscheresow 119
5 Deutschland  Michael Greis 99
6 Schweden  Carl Johan Bergman 95
7 Frankreich  Simon Fourcade 91
8 Deutschland  Alexander Wolf 78
9 Norwegen  Halvard Hanevold 75
10 Schweden  Björn Ferry 74
Rang Name Punkte Siege
1 Polen  Tomasz Sikora 108 1
Norwegen  Ole Einar Bjørndalen 108
Norwegen  Emil Hegle Svendsen 108 1
4 Deutschland  Michael Greis 79
5 Russland  Nikolai Kruglow 75
6 Schweden  Björn Ferry 71
7 Deutschland  Alexander Wolf 64
8 Norwegen  Halvard Hanevold 58
Kanada  Jean-Philippe Leguellec 58
10 Deutschland  Christoph Stephan 57
Massenstartweltcup Staffelweltcup Nationenwertung
Top 10 nach 0 von 5 Rennen Top 10 nach 2 von 6 Rennen Top 10 nach 8 von 32 Rennen
Rang Name Punkte Siege
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Rang Land Punkte Siege
1 Osterreich  Österreich 114 1
2 Russland  Russland 100 1
3 Schweden  Schweden 92
4 Ukraine  Ukraine 86
5 Norwegen  Norwegen 79
6 Frankreich  Frankreich 78
7 Deutschland  Deutschland 75
8 Belarus  Belarus 68
9 Slowenien  Slowenien 66
10 Kanada  Kanada 64
Rang Land Punkte Siege
1 Russland  Russland 2797 2
2 Norwegen  Norwegen 2775 4
3 Osterreich  Österreich 2699 1
4 Schweden  Schweden 2574
5 Deutschland  Deutschland 2558 1
6 Ukraine  Ukraine 2500
7 Frankreich  Frankreich 2300
8 Belarus  Belarus 2110
9 Italien  Italien 2068
10 Tschechien  Tschechien 2058

Frauen

Resultate

1. Weltcup in Schweden  Östersund, 3. Dezember 2008 – 7. Dezember 2008
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
4. Dezember 2008 (Do.) Einzel (15 km) Schweden  Helena Jonsson Deutschland  Kati Wilhelm Russland  Jekaterina Jurjewa
6. Dezember 2008 (Sa.) Sprint (7,5 km) China Volksrepublik  Chunli Wang Norwegen  Tora Berger Deutschland  Magdalena Neuner
7. Dezember 2008 (So.) Verfolgung (10 km) Deutschland  Martina Beck Russland  Jekaterina Jurjewa Russland  Swetlana Slepzowa
2. Weltcup in Osterreich  Hochfilzen, 12. Dezember 2008 – 14. Dezember 2008
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
12. Dezember 2008 (Fr.) Sprint (7,5 km) Deutschland  Simone Hauswald Russland  Swetlana Slepzowa Deutschland  Andrea Henkel
13. Dezember 2008 (Sa.) Verfolgung (10 km) Deutschland  Martina Beck Russland  Swetlana Slepzowa Deutschland  Simone Hauswald
14. Dezember 2008 (So.) Staffel (4 x 6 km) Russland  Russland
Swetlana Slepzowa
Olga Medwedzewa
Jekaterina Jurjewa
Albina Achatowa
Norwegen  Norwegen
Solveig Rogstad
Julie Bonnevie-Svendsen
Ann Kristin Flatland
Tora Berger
Frankreich  Frankreich
Marie-Laure Brunet
Sylvie Becaert
Julie Carraz-Collin
Sandrine Bailly
3. Weltcup in Osterreich  Hochfilzen, 18. Dezember 2008 – 21. Dezember 2008
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
18. Dezember 2008 (Do.) Einzel (15 km) Russland  Albina Achatowa Rumänien  Eva Tofalvi Russland  Swetlana Slepzowa
20. Dezember 2008 (Sa.) Sprint (7,5 km) Russland  Swetlana Slepzowa Russland  Jekaterina Jurjewa Ukraine  Vita Semerenko
21. Dezember 2008 (So.) Staffel (4 x 6 km) Russland  Russland
Swetlana Slepzowa
Anna Bulygina
Albina Achatowa
Jekaterina Jurjewa
Deutschland  Deutschland
Andrea Henkel
Simone Hauswald
Magdalena Neuner
Kathrin Hitzer
Frankreich  Frankreich
Marie-Laure Brunet
Sylvie Becaert
Julie Carraz-Collin
Sandrine Bailly
4. Weltcup in Deutschland  Oberhof, 7. Januar 2009 – 11. Januar 2009
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
7. Januar 2009 (Mi.) Staffel (4 x 6 km) Russland  Russland
Swetlana Slepzowa
Olga Saizewa
Jekaterina Jurjewa
Olga Medwedzewa
Ukraine  Ukraine
Olena Pidhruschna
Valj Semerenko
Vita Semerenko
Oksana Chwostenko
Deutschland  Deutschland
Simone Hauswald
Kati Wilhelm
Sabrina Buchholz
Kathrin Hitzer
9. Januar 2009 (Fr.) Sprint (7,5 km)
11. Januar 2009 (So.) Massenstart (12,5 km)
5. Weltcup in Deutschland  Ruhpolding, 14. Januar 2009 – 18. Januar 2009
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
14. Januar 2009 (Mi.) Staffel (4 x 6 km)
16. Januar 2009 (Fr.) Sprint (7,5 km)
18. Januar 2009 (So.) Verfolgung (10 km)
6. Weltcup in Italien  Antholz, 22. Januar 2009 – 25. Januar 2009
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
22. Januar 2009 (Do.) Sprint (7,5 km)
24. Januar 2009 (Sa.) Verfolgung (10 km)
25. Januar 2009 (So.) Massenstart (12,5 km)
Biathlon-Weltmeisterschaften in Korea Sud  Pyeongchang, 13. Februar 2009 – 22. Februar 2009 Datei:IBU.svg
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
14. Februar 2009 (Sa.) Sprint (7,5 km)
15. Februar 2009 (So.) Verfolgung (10 km)
18. Februar 2009 (Mi.) Einzel (15 km)
21. Februar 2009 (Sa.) Staffel (4 x 6 km)
22. Februar 2009 (So.) Massenstart (12,5 km)
7. Weltcup in Kanada  Vancouver, 11. März 2009 – 15. März 2009
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
12. März 2009 (Do.) Einzel (15 km)
14. März 2009 (Sa.) Sprint (7,5 km)
15. März 2009 (So.) Staffel (4 x 6 km)
8. Weltcup in Norwegen  Trondheim, 19. März 2009 – 22. März 2009
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
19. März 2009 (Do.) Sprint (7,5 km)
21. März 2009 (Sa.) Verfolgung (10 km)
22. März 2009 (So.) Massenstart (12,5 km)
9. Weltcup in Russland  Chanty-Mansijsk, 26. März 2009 – 29. März 2009
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
27. März 2009 (Fr.) Sprint (7,5 km)
28. März 2009 (Sa.) Verfolgung (10 km)
29. März 2009 (So.) Massenstart (12,5 km)

Weltcupstände

Gesamtweltcup
Stand nach 6 von 26 Rennen
Rang Name Punkte Siege
1 Russland  Swetlana Slepzowa 327 1
2 Deutschland  Martina Beck 278 2
3 Russland  Jekaterina Jurjewa 277
4 Schweden  Helena Jonsson 235 1
5 Russland  Albina Achatowa 230 1
6 Deutschland  Magdalena Neuner 218
7 China Volksrepublik  Liu Xianying 212
8 Norwegen  Tora Berger 206
9 Rumänien  Eva Tofalvi 191
10 Deutschland  Kati Wilhelm 189
Rang Name Punkte Siege
11 Deutschland  Andrea Henkel 184
12 Belarus  Darja Damratschowa 175
13 Ukraine  Vita Semerenko 171
14 Schweden  Anna Carin Olofsson-Zidek 163
15 Ukraine  Oksana Chwostenko 161
16 Deutschland  Simone Hauswald 151 1
17 Norwegen  Solveig Rogstad 147
18 Moldau Republik  Natalja Lewtschenkowa 145
19 China Volksrepublik  Wang Chunli 144 1
20 Russland  Olga Medwedzewa 137
Einzelweltcup Sprintweltcup Verfolgungsweltcup
Top 10 nach 2 von 4 Rennen Top 10 nach 3 von 10 Rennen Top 10 nach 2 von 7 Rennen
Rang Name Punkte Siege
1 Deutschland  Magdalena Neuner 79
2 Russland  Albina Achatowa 74 1
3 Schweden  Helena Jonsson 72 1
4 Russland  Swetlana Slepzowa 71
5 China Volksrepublik  Liu Xianying 70
6 Russland  Jekaterina Jurjewa 66
7 Ukraine  Oksana Chwostenko 66
8 Deutschland  Martina Beck 61
9 Rumänien  Eva Tofalvi 58
10 Belarus  Darja Damratschowa 55
Rang Name Punkte Siege
1 Russland  Swetlana Slepzowa 154 1
2 Russland  Jekaterina Jurjewa 121
3 Deutschland  Magdalena Neuner 104
4 Russland  Albina Achatowa 97
Deutschland  Martina Beck 97
6 Schweden  Helena Jonsson 93
7 Norwegen  Tora Berger 92
8 Ukraine  Vita Semerenko 91
9 Rumänien  Eva Tofalvi 90
10 Belarus  Darja Damratschowa 86
Rang Name Punkte Siege
1 Deutschland  Martina Beck 120 2
2 Russland  Swetlana Slepzowa 102
3 Russland  Jekaterina Jurjewa 90
4 Norwegen  Tora Berger 78
5 Deutschland  Kati Wilhelm 75
6 Deutschland  Andrea Henkel 70
7 Schweden  Helena Jonsson 70
8 China Volksrepublik  Liu Xianying 62
9 Russland  Albina Achatowa 59
10 Polen  Magdalena Gwizdoń 56
Massenstartweltcup Staffelweltcup Nationenwertung
Top 10 nach 0 von 5 Rennen Top 10 nach 2 von 6 Rennen Top 10 nach 9 von 32 Rennen
Rang Name Punkte Siege
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Rang Land Punkte Siege
1 Russland  Russland 120 2
2 Deutschland  Deutschland 97
3 Frankreich  Frankreich 96
4 Norwegen  Norwegen 90
5 Ukraine  Ukraine 80
6 Polen  Polen 74
7 Belarus  Belarus 74
8 Schweden  Schweden 72
9 China Volksrepublik  Volksrepublik China 64
10 Italien  Italien 63
Rang Land Punkte Siege
1 Russland  Russland 3005 4
2 Deutschland  Deutschland 2878 3
3 Norwegen  Norwegen 2533
4 Ukraine  Ukraine 2464
5 Frankreich  Frankreich 2407
6 Belarus  Belarus 2367
7 Schweden  Schweden 2346 1
8 China Volksrepublik  Volksrepublik China 2311
9 Polen  Polen 2125
10 Rumänien  Rumänien 1933

Mixed-Wettbewerbe

Resultate

Biathlon-Weltmeisterschaften in Korea Sud  Pyeongchang, 13. Februar 2009 – 22. Februar 2009 Datei:IBU.svg
Datum Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
19. Februar 2009 (Do.) Mixed-Staffel
(2 x 6 km + 2 x 7,5 km)

Referenzen

  1. http://www.biathlon-online.de/content/view/2544/89/
  2. http://www.biathlon-online.de/content/view/2558/89/
  3. http://www.biathlon-online.de/content/view/2551/89/
  4. http://www.biathlon-online.de/content/view/2874/89/
  5. http://www.biathlonworld.com/en/press_releases.html/do/detail?presse=115
  6. http://www.biathlon-online.de/content/view/2835/89/
  7. http://www.biathlonworld.com/de/pressemitteilungen.html/do/detail?presse=88
  8. http://www.biathlonworld.com/de/pressemitteilungen.html/do/detail?presse=91
  9. http://www.biathlonworld.com/de/pressemitteilungen.html/do/detail?presse=90
  10. http://www.biathlonworld.com/de/pressemitteilungen.html/do/detail?presse=92
  11. http://www.biathlon-online.de/content/view/2501/89/
  12. http://www.biathlon-online.de/content/view/2520/89/
  13. http://www.biathlon-online.de/content/view/2753/89/
  14. http://www.biathlon-online.de/content/view/2564/89/
  15. http://www.biathlon-online.de/content/view/2709/89/
  16. http://www.biathlon-online.de/content/view/2500/89/
  17. http://www.biathlon-online.de/content/view/2555/89/
  18. http://www.biathlon-online.de/content/view/2495/89/
  19. http://www.biathlon-online.de/content/view/2667/89/
  20. http://www.biathlon-online.de/content/view/2547/89/
  21. http://www.biathlon-online.de/content/view/2565/89/
  22. http://www.biathlon2b.com/112-Deutschland_20082009-,e_22757,r_3120.htm
  23. http://www.biathlon2b.com/112-Finnland_20082009-,e_22679,r_3103.htm
  24. http://www.biathlon-online.de/content/view/2534/89/
  25. http://www.biathlon2b.com/112-Frankreich_20082009-,e_22964,r_3141.htm
  26. http://www.biathlon-online.de/content/view/2493/89/
  27. http://www.biathlon-online.de/content/view/2552/89/
  28. http://www.biathlon-online.de/content/view/2535/89/
  29. http://www.biathlon2b.com/112-Italien_20082009-,e_22653,r_3093.htm
  30. http://www.biathloncanada.ca/main.php?p=233
  31. http://www.biathlon-online.de/content/view/2588/89/
  32. http://www.biathlon2b.com/112-Norwegen_20082009-,e_22615,r_3089.htm
  33. http://www.biathlon-online.de/content/view/2940/89/
  34. http://www.biathlon-online.de/content/view/2569/89/
  35. http://www.biathlon2b.com/112-Oesterreich_20082009-,e_22812,r_3128.htm
  36. http://www.biathlon-online.de/content/view/2453/89/
  37. http://www.biathlon-online.de/content/view/2586/89/
  38. http://www.biathlon-online.de/content/view/2461/89/
  39. http://www.biathlon-online.de/content/view/2529/89/
  40. http://www.biathlon-online.de/content/view/2598/89/
  41. http://www.biathlon2b.com/112-Russland_20082009-,e_23062,r_3158.htm
  42. http://www.biathlon-online.de/content/view/2591/89/
  43. http://www.biathlon2b.com/112-Schweden_20082009-,e_22487,r_3048.htm
  44. http://www.biathlon2b.com/137-Olofsson_im_WeltcupAufgebot_fuer_Oestersund-,e_27379,r_3636.htm
  45. http://www.biathlon-online.de/content/view/2517/89/
  46. http://www.biathlon2b.com/112-Schweiz_20082009-,e_22607,r_3081.htm
  47. http://www.biathlon2b.com/112-Ukraine_20082009-,e_22754,r_3117.htm
  48. http://www.biathlon-online.de/content/view/2625/89/
  49. http://www.biathlon-online.de/content/view/2698/89/