Gazakrieg (2008–2009)

militärischer Konflikt im Nahen Osten
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Die Operation Gegossenes Blei (Hebräisch: מבצע עופרת יצוקה, Englisch: Cast Lead[9]), in Anlehnung an ein israelisches Chanukka-Kinderlied,[10][11] ist ein Überraschungsangriff der Israelischen Streitkräfte (IDF) gegen Einrichtungen der Hamas im Gazastreifen. Die Operation begann am 27. Dezember 2008 mit massiven Luftangriffen durch die israelischen Luftstreitkräfte (IAF). Als Grund für die Militäroffensive wird der Beschuss israelischer Städte mit (Qassam-) Raketen- und Mörsergranaten aus dem Gazastreifen angegeben. Die Operation Gegossenes Blei gilt als siebte kriegerische Auseinandersetzung[12] im Gazastreifen und schwerster Luftangriff seit dem Sechstagekrieg vom 5. Juni bis zum 10. Juni 1967.

Operation Gegossenes Blei[1]

Karte des Gazastreifens
Datum 27. Dezember 2008 - heute[2]
Ort Gazastreifen
Casus Belli Beschuss von israelischen Städten mit Raketen- und Mörsergranaten.
Ausgang
Konfliktparteien

Vorlage:Flagicon Hamas
Datei:PIJ emblem.png Islamischer Dschihad[3]

Vorlage:Flagicon Israel

Befehlshaber

Chalid Maschal (Anführer der Hamas),
Ismail Haniyya,
Mahmud az-Zahar,
Ahmed Jabari

Ehud Barak (Verteidigungsminister),
Gabi Aschkenasi (IDF),
Ido Nehuschtan (IAF),
Eli Marom (ISC),
Joaw Gallant (SoComm),
Yair Golan (HFK)

Truppenstärke

80+ Kampfflugzeuge und Helikopter[4]

Verluste

407 Tote (davon nach Uno-Angaben mindestens ein Viertel Zivilisten)[5],
1680 Verletzte[6]

4 tote Zivilisten,
12 Verletzte[7][8]

Vorgeschichte

Nach Aussage des Außenministeriums des Staates Israel im Dezember 2008 gab es 2008 so viele Einschläge von Raketen und Mörsergranaten auf israelischem Territorium wie noch nie zuvor. Qassam-Raketen wurden durch die Qassam-Brigaden, die ein militärischer Flügel der palästinensischen militanten Hamas-Gruppe sind und von der EU als Terrororganisation eingestuft werden, abgefeuert. Unter ägyptischer Vermittlung wurde im Juni 2008 eine sechsmonatige Waffenruhe vermittelt. Die Hamas sagte ein Ende ihrer Raketenangriffe auf südisraelische Gebiete zu. Im Gegenzug versprach Israel, seine Blockade des Gazastreifens zu lockern.

Am 19. Juni 2008 6.00 Uhr trat der Waffenstillstand in Kraft, nachdem die israelische Armee noch eine Stunde zuvor verschiedene Ziele im Gazastreifen bombardiert hatte, wobei ein Palästinenser ums Leben kam und mehrere Menschen verletzt wurden.[13] Die Hamas-nahe Nachrichtenagentur Palestinian Information Center berichtete, dass bereits am ersten Tag des Waffenstillstands die israelische Armee seit dem offiziellen Beginn der Waffenruhe mindestens dreimal Ziele im Gazastreifen angegriffen habe. Wenige Stunden zuvor hatte bereits der israelische Premierminister Ehud Olmert verkündet, dass er nicht an eine langanhaltende Waffenruhe zwischen Israel und bewaffneten palästinensischen Gruppen im Gazastreifen glaube.[14] Als Vergeltung für die Ermordung eines Führers des Islamischen Jihads in Nablus am Tag zuvor, feuerten palästinensische Kämpfer am 25. Juni 2008 zwei Raketen auf die israelische Stadt Sderot, die auf freiem Feld nahe der Stadt heruntergingen. Wenige Stunden später wurde im Gaza-Streifen ein 80-jähriger Mann in der Nähe seines Hauses, welches sich nahe der Grenze zu Israel befindet, von mehreren israelischen Geschossen in der Schulter getroffen und schwer verletzt. Als Vergeltung für den Raketenbeschuss schlossen die israelischen Behörden alle Grenzübergänge in den Gazastreifen wieder.[15] Am 4. Juli 2008 schloss Israel erneut die Grenzübergänge in den Gaza-Streifen als Reaktion auf den Beschuss durch eine Rakete, die von einer unbekannten Gruppe namens „Kuat Badr“ abgefeuert worden war.[16] Dr. Ahmed Yousef, der politische Berater des palästinensischen Premierministers im Gazastreifen Ismael Haniyeh, warnte am 18. Juli 2008 davor, dass man wieder gewaltsame Mittel einsetzen werde, falls Israel die Belagerung nicht lockere und wies darauf hin, dass die Aufrechterhaltung der israelischen Belagerung eine Verletzung des Waffenstillstandes darstelle. Unterdessen ließen die Israelis als einzigen Treib- und Brennstoff nur noch Kochbenzin in den Gaza-Streifen.[17]

Im ersten Monat des Waffenstillstands hatten kleinere palästinensische Milizen sieben Raketen und eine Mörsergranate auf unbesiedeltes israelisches Gebiet abgefeuert, während sich die Hamas bisher an die Waffenruhe hielt. Die palästinensische Nachrichtenagentur Ma’an News berichtete, dass am 20. Juli 2008 israelische Kriegsschiffe circa drei Stunden auf palästinensische Fischer vor der Küste des Gazastreifens schossen und mehrere Boote beschädigten, jedoch ohne dass dabei Menschen zu Schaden kamen.[18] Am 5. August 2008 berichteten Augenzeugen, dass Einheiten der israelischen Armee erneut den Waffenstillstandsvertrag verletzt und im südlichen Gazastreifen Ackerflächen verwüstet hätten.[19] Am 14. August 2008 drangen mehrere israelische Armeefahrzeuge in den südlichen Gazastreifen ein. Augenzeugen zufolge patrouillierten israelische Truppen auf den Straßen der Stadt Khan Younis und stürmten und verwüsteten mehrere Wohnhäuser. Anwohner berichten zudem von mindestens zwei Panzern und zwei Bulldozern, die am Morgen in die Stadt einrückten. [20] Am 5. November 2008 wurden durch einen israelischen Militäreinsatz sieben Hamasmitglieder getötet, was palästinensische Extremisten mit der Wiederaufnahme der Raketenangriffe erwiderten.[21][22] Am 10. Dezember 2008 forderte die israelische Aussenministerin Tzipi Livni eine großangelegte Offensive des israelischen Militärs gegen den Gazastreifen als Vergeltungsmaßnahme für „Verstöße gegen die Waffenruhe“.[23] Am 18. Dezember 2008 erklärte die Hamas, die Waffenruhe nicht zu verlängern.

Die Operation wurde über mehrere Monate durch die Israelische Streitkräfte vorbereitet, Kampfpiloten der Israelische Luftstreitkräfte trainierten Angriffe, der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad sammelte Informationen, um diverse Polizeistationen, Waffen- und Trainingslager der Hamas in Gaza zu lokalisieren.[24] Die Angriffstrategie stammten von Verteidigungsminister Ehud Barak mit Generalstabschef Gabi Aschkenasi.[24] Israel hatte ursprünglich ein Ultimatum von 48 Stunden gestellt, um die Angriffe von Gaza nach Israel einzustellen und drohte mit militärischen Angriffen, schlug dann aber etwa 24 Stunden früher los.[25] Der vorzeitige Luftschlag kam für die Hamas völlig überraschend, sie rechneten nicht mit dem Beginn der israelischen Offensive am Sabbat.[26]

Siehe auch Gazastreifen#2008

Verlauf

27. Dezember 2008

Die Luftangriffe begannen am 27. Dezember 2008 um 11:30 Uhr Ortszeit (9:30 Uhr UTC) durch die IAF.[27] An der Militäraktion nahmen laut Angaben des israelischen Militärs rund 60 Kampfflugzeuge und Hubschrauber teil, die über 100 Tonnen Bomben abwarfen.[28] Die Angriffe richteten sich vor allem gegen Waffenlager, Ausbildungslager und Werkstätten für den Raketenbau.[6] Die Angriffe forderten nach palästinensischen Angaben bislang über 300 Tote und mehr als 1000 Verletzte.[29]

Aufgrund der anhaltenden Luftangriffe haben hunderte Palästinenser den Grenzzaun zu Ägypten durchbrochen. Daraufhin haben über 300 ägyptische Grenzsicherheitskräfte auf die Flüchtlinge geschossen, um sie in den Gazastreifen zurück zu drängen.[29]

Ministerpräsident Ehud Olmert stimmte die israelische Bevölkerung auf längere Kämpfe ein und forderte Geduld, Entschlossenheit und Durchhaltevermögen.[30]

28. Dezember 2008

Am 28. Dezember setzte die israelische Luftwaffe ihre Angriffe fort. Dabei zerstörte sie auch nach eigenen Angaben 40 Schmugglertunnel welche den Gazastreifen mit Ägypten verbanden.[31] Die Angriffe am Sonntag Morgen richteten sich vor allem gegen die Sendezentrale von al-Aqsa TV. Das Studiogebäude wurde dabei zerstört. Der Sendebetrieb wurde aber über eine mobile Sendeeinheit aufrecht erhalten.[6]

Weiterhin zog die israelische Armee Bodentruppen entlang der Grenze zum Gazastreifen zusammen. 6.500 Reservisten wurden einberufen um bei einem möglichen Bodenangriff zur Verfügung zu stehen. Aus dem Gazastreifen wurden auch am 28. Dezember Raketen und Mörsergranaten auf Israel abgeschossen.[32] Der Führer der Hamas Chalid Maschal rief zu einer Intifada auf und drohte mit Selbstmordanschlägen.[33]

29. Dezember 2008

Beim Bombardement der Islamischen Universität in Gaza-Stadt am 29. Dezember sind möglicherweise Ziad Abu-Tir[34], ein amtsältestes Mitglied und hochrangige Kommandant des „Islamischen Heiligen Krieges“, der militärische Flügel des Islamischen Dschihads, und drei weitere Mitglieder der Gruppe getötet worden[3]. Die Luftwaffe hatte die Angriffe vom 28. und 29. Dezember mit einer Bombenwerkstatt in der Universität begründet.[35] Bei dem Angriff hat es nach Angaben ausländischer Nachrichtenagenturen bis zu 51 zivile Opfer gegeben.

30. Dezember 2008

Der ägyptische Präsident Hosni Mubarak erklärte in einer Fernsehansprache, dass er an seiner Entscheidung festhalten werde, den Grenzübergang zwischen Ägypten und dem Gazastreifen trotz der massiven israelischen Luftangriffe nicht zu öffnen.[36] Bei einer Grenzöffnung befürchtet er, dass Israel den Gazastreifen vom Westjordanland versuchen könnte „abzutrennen“.[37] Der israelische Vize-Verteidigungsminister Matan Vilnai erklärte, dass Israel zu „langen Wochen des Kampfes“ bereit sei.[36] Israels Regierungschef Ehud Olmert lehnte auch eine offenbar von Frankreich vorgeschlagene 48-stündige Waffenruhe in dem Palästinensergebiet ab.[36] Außerdem verwehrt Israel von diesem Tag ausländischen Journalisten den Zutritt zum Krisengebiet und beschnitt damit die Pressefreiheit.[38]

31. Dezember 2008

Israel lehnte einen Waffenstillstand ab, weil die Bedingungen dafür nicht gegeben seien.[39] Es wurden weiter Luftangriffe auf Gaza geflogen. Die UN gab an, dass mindestens 1/4 der bisherigen Todesopfer Zivilisten seien.[40]

1. Januar 2009

Durch die israelische Luftwaffe wurde mit Nizar Rayan ein erstes ranghohes Mitglied der Hamas mitsamt zwei seiner vier Frauen und einigen seiner 12 Kindern getötet, worauf die Hamas mit Drohungen gegen Israel reagierte.[41][42][43] Israel kündigte außerdem an unerbittlich gegen die Hamas vorzugehen und steht kurz vor einer Bodenoffensive.[44] Einen von Frankreich geforderten Waffenstillstand lehnte die israelische Außenministerin Zipi Livni erneut ab.[45]

Die Luftwaffe bombardierte eine Moschee im Flüchtlingslager Dschabaliya, die als Waffenlager und Unterschlupf für Hamas-Extremisten gedient haben soll.[46] Israel verhängte für das Westjordanland vom 2. Januar 2009 um 0:00 Uhr an, eine zweitägige Ausgangs- und Einreisesperre.[46]

Bis zu diesem Tag hat die israelische Luftwaffe 700 Einsätze geflogen, nach Angaben der palästinensischen Gesundheitsbehörde sind auf ihrer Seite 422 Menschen zu Tode gekommen. Auf israelischem Boden schlugen 700 aus dem Gazastreifen abgefeuerte Raketen ein, dadurch wurden vier Menschen getötet.[47]

2. Januar 2009

Hamas-Sprecher Ismail Radwan hat den Freitag zum Tag des Zorns ernannt und zu Massenprotesten in Jerusalem und im Westjordanland gegen die israelischen Angriffe aufgerufen.[46]

Reaktionen

Involvierte Parteien

Nach den israelischen Luftangriffen hat Hamas-Führer Chalid Maschal die Palästinenser zu einem neuen Aufstand gegen Israel aufgerufen. Die Hamas werde ihren Widerstand durch Selbstmordaktionen fortsetzen. In Bezug auf eine mögliche Bodenoffensive Israels drohte die Hamas, die Israelis würden im Gaza Bomben "in Form von Frauen und Kindern" antreffen.[48] Maschal rief alle Palästinenser zu einer dritten Intifada gegen Israel auf.[49] Im krassen Widerspruch dazu erklärte er "sich nach Angaben des senegalesischen Außenministeriums zu einem Waffenstillstand mit Israel bereit. Maschal habe am Sonntagabend in einem Telefonat mit Senegals Staatschef Abdoulaye Wade einer Waffenruhe zugestimmt, wenn Israel ebenfalls dazu bereit sei und die Blockade des Gazastreifens aufhebe."[50]

Palästinenser

Palästinenser gaben dem Luftangriff der Zeitung Daily News zufolge den Namen Massaker vom Schwarzen Samstag.[51] Zuvor sprach die gemäßigte palästinensische Politikerin Hanan Aschrawi in einem Interview mit dem arabischen Sender Al-Dschasira ebenfalls von einem „Massaker“.[52]

Internationale Organisationen

  • In einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates auf Antrag Libyens forderte dieser eine "sofortige Einstellung aller Gewalt" von beiden Konfliktparteien.[49]
  • UN-Generalsekretär Ban Ki-moon verurteilte die Luftangriffe Israels ebenso wie die Raketenangriffe der Hamas.[53]
  • Benita Ferrero-Waldner, EU-Außenkommissarin, forderte die Konfliktparteien zur Beendigung der Gewalt auf.[54]

Einzelne Staaten

  • Der amerikanische Präsident Bush bezeichnete die Angriffe der Hamas als Akt des Terrors und forderte die Hamas zu einer Waffenruhe auf. [55]
  • Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy warf Israel unverhältnismäßigen Einsatz von Gewalt vor und forderte die sofortige Beendigung der Bombardierung. Er verurteilte auch die Angriffe radikaler Palästinenser auf Israel.[54][56]
  • Ein Sprecher des Staats Vatikanstadt verurteilte die Luftangriffe, er befürchte, dass die Angriffe noch mehr Hass produzieren würden.[54]
  • In einer Stellungnahme der Regierung Jordaniens fordert selbige Israel zur Beendigung der Militäroperationen sowie der kollektiven Bestrafung palästinensischer Zivilisten auf.[56]
  • Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier verurteilte das Vorgehen der Hamas. Er habe kein Verständnis für die einseitige Aufkündigung der Waffenruhe mit Israel.[56]
  • Der türkische Ministerpräsident Erdoğan kritisierte die israelischen Luftangriffe als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“[57].
  • Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel sah in einem Telefonat mit dem israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert die Schuld für die Eskalation des Nahostkonflikts allein bei der Hamas. Sie bekräftigte Israels Recht auf Verteidigung und forderte gleichzeitig die Rückkehr zum politischen Prozess.[58]
  • Der tschechische Außenminister Karel Schwarzenberg sprach von dem Recht Israels "sich gegen Angriffe auf Ortschaften, in denen die eigene Zivilbevölkerung lebt, zur Wehr zu setzen" und fügte hinzu, dass "die Hamas [...] sich mit ihren Angriffen auf israelische Ortschaften selbst aus dem politischen Dialog verabschiedet [hätte]".[59]
  • Syrien zog sich aus den indirekten Friedensverhandlungen mit Israel zurück. Die Türkei vermittelte zwischen beiden Parteien.[60]

Demonstrationen

In Israel[61], den USA[62], der Schweiz[63][64], Österreich[65] sowie in zahlreichen arabischen[66]) und weiteren Ländern kam es als Reaktion auf die israelischen Luftangriffe zu Demonstrationen mit zum Teil mehr als 10.000 Teilnehmern[67], welche gegen die israelischen Luftangriffe und die geplante Bodenoffensive gerichtet waren. Auch wurde humanitäre Hilfe für Gaza gefordert.[68]

Einzelnachweise

  1. Der Standard: "Werden tun, was wir tun müssen" 27. Dezember 2008
  2. Die Zeit:Neue Runde blutiger Gewalt 27. Dezember 2008
  3. a b Merkel verteidigt Israels Gaza-Offensive. In: SPIEGEL Online vom 29. Dezember 2008
  4. Israel National News.
  5. Spiegel Online: Ranghoher Hamas-Führer stirbt bei Luftangriff 2.01.2009
  6. a b c Tagesschau (ARD): Auf Gewalt folgt mehr Gewalt
  7. Rocket attacks plague Israeli towns BBC News
  8. Israel errichtet Sperrzone rund um den Gazastreifen "tagesschau.de
  9. Israelische Streitkräfte: The IDF Strikes at Hamas Terror Infrastructure in the Gaza Strip 27. Dezember 2008
  10. For Hanukah, Autor, Chaim Nachman Bialik, mp3.co.il (Link zu englischen Übersetzung [1])
  11. Operation 'Cast Lead' Begins; One Israeli and 205 Arabs are Dead, Arutz Sheva, 27. Dezember 2008
  12. Gaza: Siebente kriegerische Auseinandersetzung. In: Ö1 Inforadio vom 30. Dezember 2008
  13. Waffenstillstand im Gazastreifen: Israel greift Westbank an. In: ism-germany. 19. Juni 2008, abgerufen am 3. Januar 2009.
  14. Israel verletzt Waffenstillstand, Hamas verzichtet auf Vergeltung. In: ism-germany. 20. Juni 2008, abgerufen am 3. Januar 2009.
  15. Israel bricht erneut Waffenstillstand: Ein Palästinenser verwundet. In: ism-germany. 25. Juni 2008, abgerufen am 3. Januar 2009.
  16. Israel schließt Gaza-Grenzübergänge. In: ism-germany. 4. Juli 2008, abgerufen am 3. Januar 2009.
  17. „Falls die Belagerung andauert, dann zur Hölle mit dem Waffenstillstand“. In: ism-germany. 18. Juli 2008, abgerufen am 3. Januar 2009.
  18. Israelische Armee schießt auf Fischer und bricht erneut Waffenstillstand. In: ism-germany. 20. Juli 2008, abgerufen am 3. Januar 2009.
  19. Israelische Armee verschleppt Journalisten, verletzt Waffenstillstand in Gaza. In: ism-germany. 5. August 2008, abgerufen am 3. Januar 2009.
  20. Israel marschiert in Gazastreifen ein, bricht Waffenstillstand. In: ism-germany. 14. August 2008, abgerufen am 3. Januar 2009.
  21. Karin Leukefeld: Aufruf zum Mord. In: junge Welt. 18. November 2008, abgerufen am 2. Januar 2009.
  22. Gaza-Streifen: Hamas-Kämpfer wollen Waffenruhe mit Israel einhalten. In: RIA Novosti. 23. November 2008, abgerufen am 2. Januar 2009.
  23. Livni fordert großangelegte Militäroffensive in Gaza. In: ism-germany. 10. Dezember 2008, abgerufen am 3. Januar 2009.
  24. a b Inge Günther: Operation Gegossenes Blei. In: Frankfurter Rundschau online vom 28. Dezember 2008
  25. Israel bombardiert Hamas-Stellungen im Gaza-Streifen. In: SPIEGEL online vom 27. Dezember 2008
  26. Ulrich W. Sahm: "Gegossenes Blei" auf Gaza. In: haGalil vom 27. Dezember 2008
  27. http://news.bbc.co.uk/2/hi/middle_east/7800985.stm
  28. http://www.sonntagszeitung.ch/nachrichten/artikel-detailseiten/?newsid=58455
  29. a b Palästinenser durchbrechen Grenze. In: FOCUS Online vom 28. Dezember 2008
  30. Gewalt in Gaza löst weltweit Bestürzung aus. In: SPIEGEl Online vom 27. Dezember 2008
  31. Israel beschießt Schmugglertunnel an Gaza-Grenze. In: Hamburger Abendblatt vom 28. Dezember 2008
  32. tagesschau.de, Zweiter Tag der Offensive im Gazastreifen - Israel setzt Luftangriffe fort, 28. Dez. 2008
  33. tagesschau.de, Reaktionen auf israelische Luftangriffe - Hamas-Chef ruft zur dritten Intifada auf, 27. Dez. 2008
  34. Senior Jihad man, 14 others die in IDF strikes. In: Ynet vom 29. Dezember 2008
  35. Al-Dschasira, Gaza braces for all-out war, 29. Dez. 2008, (Webcite)
  36. a b c Israel stellt sich auf wochenlange Kämpfe ein. In: Hamburger Abendblatt vom 28. Dezember 2008
  37. tagesschau.de, Eskalation im Gazastreifen - Ägypten zwischen allen Stühlen, 30. Dez. 2008, ([http://www.webcitation.org/5dSpfEQi8 Webcite)
  38. Ulrike Putz: Sperrung des Gaza-Streifens. Frontberichte aus zweiter Hand. In: SPIEGEL Online vom 30. Dezember 2008
  39. http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE4BU04220081231
  40. http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE4BU04C20081231
  41. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,599061,00.html
  42. http://www.welt.de/politik/article2957490/Palaestinenser-melden-Tod-von-Hamas-Fuehrer.html
  43. ZDF: Wichtiger Hamas-Führer bei israelischem Luftangriff getötet. Abgerufen: 3. Januar 2009.
  44. http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE50003F20090101
  45. http://www.faz.net/s/RubB30ABD11B91F41C0BF2722C308D40318/Doc~E69C3ED81023E492CBC73657AF8E5C77A~ATpl~Ecommon~Sspezial.html?rss_googlefeed
  46. a b c http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,599087,00.html
  47. spiegel.de: Hamas schwört Israel Rache für getöteten Anführer, 2. Januar 2009
  48. Hamas denkt nicht ans Aufgeben. In: Ö1 Inforadio vom 30. Dezember 2008
  49. a b Tagesschau (ARD): Hamas-Chef ruft zur dritten Intifada auf
  50. AFP 29.12.2008
  51. Israeli air strikes kill 230 in Gaza. In: Daily News vom 27. Dezember 2008
  52. Israelische Luftangriffe auf Gaza: 140 Menschen getötet. In: nachrichten.at vom 27. Dezember 2008
  53. http://www.foxnews.com/story/0,2933,473167,00.html
  54. a b c Die Zeit: Der blutigster Tag seit dem Sechstagekrieg 27. Dezember 2008
  55. http://www.dw-world.de/dw/function/0,,12356_cid_3917702,00.html
  56. a b c Tagesschau (ARD): Arabische Welt empört über blutige Angriffe 27. Dezember 2008
  57. http://www.focus.de/politik/ausland/nahost/friedens-nobelpreistraeger-alle-anzeichen-von-kriegsverbrechen_aid_358423.html
  58. Merkel macht Hamas für Eskalation verantwortlich. In: Die Welt vom 29. Dezember 2008
  59. http://www.hagalil.com/01/de/Europa.php?itemid=3162
  60. http://derstandard.at/?url=/?id=1229975165514
  61. http://de.indymedia.org/2008/12/237552.shtml
  62. http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/usa-protestaktionen-gegen-gaza-offensive_aid_358939.html
  63. http://www.bazonline.ch/basel/stadt/Demo-in-Basel-gegen-israelische-Militaerschlaege/story/13962733
  64. http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Mit-blutenden-Puppen-gegen-Angriffe-in-Gaza-600-demonstrieren-in-Zuerich/story/18470749
  65. http://diepresse.com/home/politik/nahost/440901/index.do?direct=440196&_vl_backlink=/home/index.do&selChannel=419
  66. http://www.focus.de/politik/ausland/nahost/israelische-angriffe-wuetende-proteste-in-der-arabischen-welt_aid_358580.html
  67. http://www.focus.de/politik/ausland/nahost/proteste-zehntausende-fuer-dschihad-gegen-israel_aid_359242.html
  68. http://www.bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Demo-gegen-Israel-auch-in-Genf/story/11261533
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