Matthias Steiner

österreichisch-deutscher Gewichtheber
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Matthias Steiner (* 25. August 1982 in Wien) ist ein deutscher Gewichtheber österreichischer Herkunft und Kapitän der deutschen Bundesliga.[1] Er gewann bei internationalen Wettkämpfen mehrere Medaillen und wurde im Jahr 2008 in Peking Olympiasieger in der Klasse über 105 kg.

Matthias Steiner

Matthias Steiner

Persönliche Informationen
Name: Matthias Steiner
Nationalität: Deutschland Deutschland
Verein: Chemnitzer AC
Geburtsdatum: 25.08.1982
Geburtsort: Wien
Größe: 183 cm
Medaillenspiegel

Werdegang

Matthias Steiner wurde in Wien geboren und wuchs in Obersulz, Niederösterreich auf. Dort begann er als Jugendlicher mit dem Gewichtheben. An seinem 18. Geburtstag wurde bei ihm Diabetes diagnostiziert, weswegen Steiner bis heute Diät halten und täglich Insulin spritzen muss.[2] Steiner, der zu diesem Zeitpunkt zu den besten österreichischen Nachwuchshebern gehörte und für den AC Woge Bregenz hob, blieb dem Leistungssport treu. Bereits ein Jahr später startete der gelernte Gas- und Wasserinstallateur erstmals bei der Europameisterschaft der Senioren, wo er letztlich den 16. Platz belegen konnte. Bei der im gleichen Jahr stattfindenden Junioren-Europameisterschaft in Kalmar feierte Steiner mit neuer persönlicher Bestleistung im Zweikampf und in der Teildisziplin Reißen in der Gewichtsklasse bis 105 kg jeweils den Gewinn der Bronzemedaille.
Bei der Europameisterschaft 2002 konnte sich Matthias Steiner mit einem 11. Rang gegenüber dem Vorjahr um fünf Plätze verbessern. In diesem Wettkampf konnte er im Stoßen erstmals die „Schallmauer“ von 200 kg durchbrechen. Seine Zweikampfleistung steigerte er dabei auf 380 kg (172,5 kg Reißen, 207,5 kg Stoßen). Im Jahr 2002 nahm Steiner auch letztmalig an den Titelkämpfen im Juniorenbereich teil und konnte sowohl bei der Europa- als auch bei der Weltmeisterschaft jeweils drei Bronzemedaillen gewinnen. In den nächsten Jahren startete Steiner regelmäßig bei den Welt- und Europameisterschaften der Senioren, sowie bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen. Dort erreichte er in der Gewichtsklasse bis 105 kg ein Zweikampfergebnis von 405 kg (182,5 kg / 222,5 kg) und konnte damit den siebten Platz belegen.

Mit der Zeit stagnierten Steiners Leistungen, da es ihm zusehends schwerer fiel, das geforderte Gewichtslimit von 105 kg einzuhalten. So startete er bei der Europameisterschaft 2005 in Sofia erstmals im Superschwergewicht (über 105 kg Körpergewicht). Bei den europäischen Titelkämpfen scheiterte Steiner bereits im Reißen, als er sein Anfangsgewicht von 195 kg dreimal nicht bewältigte. Daraufhin kam es zu Unstimmigkeiten zwischen Steiner und dem österreichischen Gewichtheberverband (ÖGV) und zum Kommentar des Vizepräsidenten des ÖGV, Martin Schödl „Nach dem neuerlichen Beweis für seine Unsportlichkeit ist es mir egal, ob Steiner künftig für Schweden, Deutschland, Kasachstan oder Teppichland startet“[3] Am Ende gingen beide Seiten getrennte Wege. Als Matthias Steiner eine junge Frau aus Zwickau in Sachsen kennenlernte und alsbald heiratete, zog er nach Deutschland und beantragte die deutsche Staatsbürgerschaft. Darüber hinaus nahm er Kontakt mit dem Bundesverband Deutscher Gewichtheber auf. Während er auf seine Einbürgerung wartete, durfte Steiner, der mittlerweile für den mehrfachen deutschen Mannschaftsmeister Chemnitzer AC in der Bundesliga startete, an keinem internationalen Wettkampf teilnehmen.

Am 16. Juli 2007 verunglückte Steiners Ehefrau Susann bei einem Verkehrsunfall zwischen Wiesloch und Heidelberg tödlich. Dadurch verzögerte sich seine schon sicher geglaubte Einbürgerung, der schließlich Anfang 2008 endgültig stattgegeben wurde.[4] [5]

Im April 2008 startete Steiner bei der Europameisterschaft in Lignano erstmals für Deutschland, wo er in der Teildisziplin Reißen mit persönlicher Bestleistung von 200 kg Europameister wurde. Auch im Stoßen erreichte er mit 246 kg eine neue persönliche Bestleistung, was für ihn die Bronzemedaille bedeutete. Mit einem Zweikampfergebnis von insgesamt 446 kg belegte Steiner hinter Titelverteidiger Victor Scerbathis aus Lettland (447 kg) den zweiten Platz.

Bei der bundesdeutschen Olympiaqualifikation am 5. Juli 2008 in Heidelberg, bei der Matthias Steiner teilnahm, obwohl er bereits qualifiziert war, verbesserte er sich auf 451 kg im Zweikampf. Dabei bewältigte er im Stoßen 250 kg, was von allen deutschen Gewichthebern vor ihm nur Gerd Bonk, Manfred Nerlinger und Ronny Weller gelungen war.

Am 19. August 2008 feierte Matthias Steiner bei den Olympischen Spielen in Peking seinen bislang größten sportlichen Triumph. Mit neuen persönlichen Bestleistungen in beiden Teildisziplinen (203 kg Reißen, 258 kg Stoßen) distanzierte Steiner mit insgesamt 461 kg die gesamte internationale Konkurrenz im Superschwergewicht und wurde damit der erste deutsche Olympiasieger im Gewichtheben seit 16 Jahren. Matthias Steiner widmete diesen Sieg seiner verstorbenen Ehefrau und übernahm die Medaille mit einem Foto von ihr in der Hand. Aus diesem Grund wurde er von der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua mit der emotionalsten Siegesfeier in die Liste der zehn denkwürdigsten Olympioniken eingereiht.[6]

Statistiken

Wettkampfbilanz (Übersicht)

Jahr Turnier Ort Zweikampf Platz Reißen Platz Stoßen Platz Gewichtsklasse
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. A Coruña 240,0 kg
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110,0 kg
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130,0 kg
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Leichtschwergewicht
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125,0 kg
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150,0 kg
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Mittelschwergewicht
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Prag 307,5 kg
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137,5 kg
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170,0 kg
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Mittelschwergewicht
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142,5 kg
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177,5 kg
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Mittelschwergewicht
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Trenčín 325,0 kg
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150,0 kg
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175,0 kg
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Mittelschwergewicht
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Kalmar 360 kg
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165,0 kg
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195,0 kg
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Schwergewicht
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Antalya 380,0 kg
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172,5 kg
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207,5 kg
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Superschwergewicht
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172,5 kg
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207,5 kg
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Schwergewicht
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172,5 kg
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215,0 kg
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Schwergewicht
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180,0 kg
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215,0 kg
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Schwergewicht
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180,0 kg
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212,5 kg
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Schwergewicht
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vancouver 402,5 kg
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182,5 kg
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220,0 kg
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Schwergewicht
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. EU-Meisterschaften Budapest 392,5 kg
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177,5 kg
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215,0 kg
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Schwergewicht
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180,0 kg
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225,0 kg
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Schwergewicht
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182,5 kg - 222,5 kg - Schwergewicht
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Internationales Turnier Peking 423,0 kg
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193,0 kg
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
230,0 kg
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Superschwergewicht
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Lignano Sabbiadoro 446,0 kg
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
200,0 kg
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
246,0 kg
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Superschwergewicht
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Internationales Turnier Heidelberg 451,0 kg
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
201,0 kg - 250,0 kg - Superschwergewicht
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Peking 461,0 kg
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203,0 kg - 258,0 kg - Superschwergewicht

* ....nur Zweikampfergebnis wird berücksichtigt, daher keine Platzvergabe bei den Einzeldisziplinen
k. Platz ....keine Platzierung erreicht, da Wettkampf vorzeitig beendet
n. a. ....nicht angetreten
ungültig ....alle drei Versuche ungültig

Internationale Meisterschaften (Zweikampf)

(OS = Olympische Spiele, WM = Weltmeisterschaft, EM = Europameisterschaft, KG = Körpergewicht)

  • 2000, 9, Platz, Junioren-WM in Prag, bis 94 kg KG, mit 307,5 kg (137,5 kg Reißen/170 kg Stoßen), Sieger: Szymon Kołecki, Polen mit 395 kg (170 kg/225 kg);
  • 2000, 8. Platz, Junioren-EM in Rijeka, bis 94 kg KG, mit 320 kg (142,5 kg/177,5 kg), Sieger: Szymon Kolecki mit 380 kg (167,5 kg/212,5 kg);
  • 2001, 3. Platz, Junioren-EM in Kalmar, bis 105 kg KG, mit 360 kg (165 kg/195 kg), hinter Marcin Dolega, Polen, 387,5 kg (182,5 kg/205 kg) u. Sergei Worotnikow, Unraine, 367,5 kg (167,5 kg/ 200 kg);
  • 2002, 11. Platz, EM in Antalya, über 105 kg KG, mit 380 kg (172,5 kg/207,5 kg), Sieger: Ronny Weller, Deutschland, mit 450 kg (202,5 kg/247,5 kg) vor Pavel Najdek, Polen, 430 kg (185 kg/245 kg);
  • 2002, 3. Platz, Junioren-EM in Havířov, bis 105 kg KG, mit 380 kg (172,5 kg/207,5 kg), Sieger: Marcin Dolega, 415 kg (197,5 kg/217,5 kg);
  • 2003, 7. Platz, WM in Vancouver, bis 105 kg KG, mit 402,5 kg (182,5 kg/220 kg), Sieger: Saif Saad Asaad (Angel Popow), Katar, 422,5 kg (195 kg/227,5 kg);
  • 2004, 1. Platz, EU-Meisterschaft in Budapest, bis 105 kg KG, mit 392,5 kg (177,5 kg/215 kg), vor Konstantin Garibis, Griechenland, 360 kg (160 kg/200 kg);
  • 2005, unpl., EM in Sofia, über 105 kg KG, nach drei Fehlversuchen im Reißen mit 195 kg, Sieger: Victor Scerbathis, Lettland mit 450 kg (200 kg/250 kg);
  • 2006, 1. Platz, Nationales Turnier in Forst, über 105 kg, mit 425 kg (192 kg/233 kg);
  • 2008, 1. Platz, Intern. Turnier in Peking, über 105 kg KG, mit 423 kg (193 kg/230 kg), vor Grzegorz Klezcz, Polen, 395 kg (175 kg/220 kg);
  • 2008, 2. Platz, EM in Lignano, über 105 kg, mit 446 kg (200 kg/246 kg), hinter Victor Scerbathis, 447 kg (195 kg/252 kg) u. vor Ewgeni Tschigischew, Russland, 442 kg (195 kg/247 kg);

Österreichische Meisterschaften (Senioren)

  • 2003, 1. Platz, mit 390 kg (175 kg/215 kg), über 105 kg KG,
  • 2004, 1. Platz, mit 400 kg (177,5 kg/222,5 kg), über 105 kg KG,
  • 2005, 1. Platz, mit 382,5 kg (172,5 kg/210 kg), über 105 kg KG

Auszeichnungen

Fußnoten

  1. http://www.chemnitzerac.de/gewichtheben_team.html
  2. Matthias Steiner - Das Interview, www.diabetes-world.net (abgerufen am 29.11.2008)
  3. http://sport.orf.at/ticker/179852.html
  4. Welt Online: Gewichtheber kämpft für seine verstorbene Frau, www.welt.de (abgerufen am 29.11.2008)
  5. Sächsische Zeitung: Schwere Stunden für Olympiasieger, www.sz-online.de (abgerufen am 29.11.2008)
  6. „Emotionalste Siegesfeier“ der Spiele, http://www.noe.orf.at (abgerufen am 29.11.2008)
  7. „Silbernes Lorbeerblatt“ - Helden von Peking geehrt, www.n-tv.de (abgerufen am 29.11.2008)
  8. http://www.chemnitzerac.de/aktuelles_news.shtml?id=15

Quellen