Goldpreis

Marktpreis für das Metall Gold
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Der Goldpreis entsteht aus dem Zusammenspiel fundamentaler Marktdaten wie Angebot von und Nachfrage nach Gold, wird aber auch von Emotionen, von eher kurzfristigen Ereignissen und Spekulationen wie auch von langfristigen Erwartungen beeinflusst. Weitere Faktoren, die auf den Goldpreis Einfluss nehmen, sind der Ölpreis und der aktuelle Kurs des US-Dollar, da Gold in dieser Währung gehandelt wird.

Goldpreis in US-Dollar pro Unze 1968-2007 (nominal und real)

Geschichte

1816 bis 1973 – Goldstandard

 
Goldmünzen zu 20 Mark mit den Porträts der Kaiser Friedrich III. (1888) und Wilhelm II. (1900)

Bereits 1816 erklärte Großbritannien die Goldwährung gesetzlich zur Landeswährung. Als Grundlage diente der Sovereign zu 20 Schilling, der durch eine feste Parität von 3,89 Pfund Sterling für eine Unze Feingold definiert wurde. Der Goldstandard war in der Weltwirtschaft Anfang des 19. Jahrhunderts eine Ausnahme. Erst ab 1871 begannen viele Nationen mit der Einführung von Goldwährungen.

In den USA herrschte zwischen 1810 und 1833 de facto Silberstandard. Der Goldpreis lag bei 19,39 US-Dollar pro Feinunze (31,1 Gramm). 1834 wurde das gesetzliche Tauschverhältnis von Gold zu Silber im Verhältnis 1:16 festgelegt. Gold konnte nun zum Festpreis von 20,67 US-Dollar gekauft werden. Die leichte Überbewertung von Gold führte zur Verdrängung von Silber aus dem Umlauf. Der kalifornische Goldrausch (1848-1854) verstärkte diesen Trend. Während des Sezessionskrieges (1861-1865), dem militärischen Konflikt zwischen den aus den USA ausgetretenen Südstaaten – der Konföderation – und den in der Union verbliebenen Nordstaaten, stieg der Goldpreis 1864 auf einen Höchststand von 53,35 US-Dollar. Inflationsbereinigt, nach Preisen des Jahres 2007, mussten damals 699,85 US-Dollar gezahlt werden.[1] 1879 kehrten die USA de facto zum Goldstandard zurück. Der Festpreis lag wieder bei 20,67 US-Dollar. Mit dem Currency Act wurde 1900 Gold offizielles Zahlungsmittel.

 
Ansturm auf die American Union Bank in New York während der Weltwirtschaftskrise

Im Deutschen Reich war das gesetzliche Zahlungsmittel ab 1871 die Goldmark, wobei einem Gramm Gold fast genau 2,79 Goldmark entsprachen. Dieses System konnte ab 1918 im Zuge des verlorenen Ersten Weltkrieges und der damit verbundenen Reparationen, welche die Goldreserven des Deutschen Reiches verbrauchten, nicht aufrechterhalten werden. Die daraus resultierende zwangsweise Umstellung auf nicht-goldgedecktes Geld (Vertrauenswährung oder Fiat money) ermöglichte erst die Hyperinflation der 1920er Jahre und führte zu einer starken Goldnachfrage.

Mit dem Börsencrash am 24. Oktober 1929, dem Schwarzen Donnerstag, begann die Weltwirtschaftskrise. Die Golddeckung hinderte die US-Notenbank an der Ausdehnung der Geldmenge: In der Folge kam es zu Deflation und Bankenzusammenbrüchen. Die Deflation ab 1929 in Europa wurde vor allem dadurch ausgelöst, dass aufgrund zurückgegangener Goldreserven (es handelte sich nur um geliehenes Gold) zugehörige Geldscheine eingezogen und nicht wieder ausgegeben wurden. Der Goldbesitz wurde dann 1933 unter Präsident Franklin D. Roosevelt verboten. In den USA musste das gesamte private Gold per Gesetz bei staatlichen Annahmestellen zum Festpreis von 35,00 US-Dollar pro Unze abgegeben werden.

1944 wurde mit dem Bretton-Woods-System ein internationales, auf dem goldhinterlegten US-Dollar basierendes Währungssystem geschaffen. Ziel war die reibungslose und von Handelsbarrieren befreite Abwicklung des Welthandels bei festen Wechselkursen. Um das Funktionieren des Systems zu gewährleisten, wurden der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Weltbank gegründet. Als die britische Regierung im November 1967 eine Abwertung des Pfund, damals die wichtigste Reservewährung nach dem Dollar, beschloss, setzte an der Londoner Börse ein Ansturm auf Gold ein. Am 17. März 1968 wurde der Goldpreis gespalten und ein zweigliedriges System eingeführt. Der eine Preis konnte sich frei dem Markt anpassen, der andere war fix.

1973 bis 1980 – Aufwärtstrend

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Sowjetische Truppen in Afghanistan - Der Goldpreis stieg 1980 auf 850 Dollar, was für 28 Jahre sein Allzeithoch bleiben sollte. Foto: Mikhail Evstafiev

1973 scheiterte das Bretton-Woods-System, nachdem die US-Regierung in Folge des Vietnamkriegs international zahlungsunfähig wurde und 1971 den Goldkernstandard aufgab. Der Goldpreis wurde freigegeben, und der Besitz von Gold war in den USA wieder erlaubt. Mehrere Staaten der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) gaben im März 1973 ihre Stützungspolitik gegenüber dem Dollar endgültig auf und gründeten den Europäischen Wechselkursverbund.

In den 1970er Jahren herrschte in den Industrieländern Stagflation mit starker Inflation, schwacher Wirtschaftsentwicklung, niedriger Produktivität und hoher Arbeitslosigkeit. Dieser Zeitabschnitt war gekennzeichnet durch eine große Verunsicherung der Finanzwelt, Ölkrise, einen starken Anstieg der Staatsverschuldung der USA, eine massive Ausweitung der (Papier-)Geldmenge und einer Flucht der Kapitalanleger in Sachwerte. Der Goldpreis wuchs während dieser Zeit um das Fünfzehnfache.

Am 21. Januar 1980 markierte der Goldpreis in London angesichts der Krise im Iran und des sowjetischen Einmarsches in Afghanistan einen Rekordstand von 850,00 US-Dollar je Feinunze. Inflationsbereinigt, nach Preisen des Jahres 2008, mussten damals 2234,07 US-Dollar gezahlt werden.[2] Das nominale Allzeithoch markiert das Ende eines zehnjährigen Aufwärtstrends und hatte für 28 Jahre Bestand.

1980 bis 2001 – Abwärtstrend

 
Hauptsitz der Europäischen Zentralbank in Frankfurt am Main. Zentralbanken können den Goldpreis erheblich beeinflussen

1980 begann ein zwanzigjähriger Abwärtstrend des Goldpreises. Um die Wirtschaftsstagnation zu beenden, ergriff die US-Notenbank neben anderen Maßnahmen die Begrenzung des Geldmengenwachstums. Das bewirkte zunächst eine Verstärkung der Rezession und der Arbeitslosigkeit, aber diese Politik stabilisierte langsam die Wirtschaft und kontrollierte die Inflation. In den 1990er Jahren erlebten die USA unter dem demokratischen Präsidenten Bill Clinton (1993–2001) einen länger anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung („New Economy“). Am 20. Juli 1999 erreichte der Goldpreis in London mit 252,80 US-Dollar einen Tiefststand (inflationsbereinigt 328,63 US-Dollar).

Um den Goldverkauf und damit den Goldpreis zu regulieren, haben 1999 in Washington D. C. 15 europäische Notenbanken (darunter auch die Europäische Zentralbank) das sogenannte Central Bank Gold Agreement (CBGA) geschlossen, in welchem die Volumina der Goldverkäufe bis zum Jahre 2009 geregelt sind. Das erste Abkommen CBGA I (1999-2004) erlaubt den Notenbanken pro Laufzeitjahr (jeweils beginnend am 27.September) den Verkauf von maximal 400 Tonnen. Im Rahmen von CBGA II (2004-2009) wurde die maximale Verkaufsmenge auf 500 Tonnen pro Laufzeitjahr angehoben.[3]

Zwischen 1949 und 1982 war der Privatbesitz von Gold in der Volksrepublik China verboten, und bis 1998 war es für Privatpersonen kaum möglich, Gold zu erwerben. Mit Gründung der Shanghai Gold Exchange 2002 wurde der Goldhandel deutlich ausgeweitet und damit die Nachfrage stimuliert. Vorher musste sämtliches Gold an die Chinesische Volksbank verkauft werden. In den folgenden fünf Jahren überholte China die USA und wurde nach Indien zum zweitgrößten Abnehmer.

2001 bis heute – Aufwärtstrend

 
Die Nachfrage nach Goldschmuck beeinflusst den Goldpreis

Seit 2001 steigt der Goldpreis kontinuierlich. Dieser Anstieg hat eine eindeutige Korrelation mit dem Wachstum der US-Staatsschulden und der Schwächung des Dollars gegenüber den Weltwährungen. Eine steigende Nachfrage ließ den Preis 2005 über die 500-Dollar-Grenze ansteigen. Am 2. Dezember 2005 mussten in London 502,50 US-Dollar je Feinunze gezahlt werden (inflationsbereinigt 557,23 US-Dollar).

Inflationsängste in den Vereinigten Staaten und Europa, vor allem wegen des hohen Ölpreises, der schwache Dollar, Sorgen um die US-Wirtschaft und die Finanzkrise führten im ersten Halbjahr 2008 zu einem weiteren Anstieg des Goldpreises. Auch eine starke Nachfrage nach Schmuck, vor allem aus der Volksrepublik China und Indien, sowie Lieferprobleme beim weltweit größten Goldproduzenten Südafrika sorgten für einen Rekordstand beim Goldpreis.

Seinen bisherigen nominalen Höchststand aus dem Jahre 1980 überwand der Goldpreis am 3. Januar 2008, als er in London mit 858,85 US-Dollar fixiert wurde. Am 13. März 2008 stieg der Goldpreis an der New York Mercantile Exchange (NYMEX) im Handelsverlauf erstmals über die 1000-Dollar-Marke. In London überwand er am 14. März 2008 erstmals die Grenze von 1000 US-Dollar (Nachmittagsfixing).[4]

 
New York Mercantile Exchange – Die weltgrößte Warenterminbörse

Drei Tage später, am 17. März 2008, markierte der Goldpreis in London einen historischen Rekord. Zum Nachmittagsfixing wurde ein Preis von 1011,25 US-Dollar festgestellt. In New York stieg der Goldpreis am gleichen Tag im Handelsverlauf auf ein Allzeithoch von 1033,90 US-Dollar.[5] Bis 11. September 2008 konsolidierte Gold bis auf 736,40 US-Dollar.

Am 17. September 2008 erzielte der Goldpreis in New York im Zuge einer weiteren Zuspitzung der internationalen Finanzkrise seinen höchsten Tagesgewinn der Geschichte. Im Handelsverlauf stieg er um 92,40 US-Dollar oder 11,8 Prozent auf zeitweise 872,90 US-Dollar. Der bisherige Tagesrekord wurde mit 64 US-Dollar am 29. Januar 1980 aufgestellt.[6]

Am 24. Oktober 2008 fiel der Goldpreis an der NYMEX in New York zeitweise auf einen Tiefststand von 681,00 US-Dollar.[7] Als Gründe für den Rückgang nannten Experten einen steigenden Dollarkurs, den eingebrochenen Ölpreis und Verkäufe institutioneller Investoren (Banken, Pensionskassen, Versicherungen und Staaten). Investoren mussten ihre Verluste in anderen Anlageklassen, insbesondere bei Aktien, begleichen. Die physische Nachfrage nach Gold war seit Ausbruch der Finanzkrise hoch. Auch bei den Exchange-traded funds (ETFs), den börsennotierten Fonds, gab es keine starken Abflüsse. Allerdings ging die für den Goldmarkt wichtige Schmucknachfrage zurück, da Indien, der weltweit größte Käufer von Gold, seine Bestände ausreichend aufgefüllt hatte.[8]

Marktmechanismen

 
1-Kilogramm-Goldbarren der schweizer Bank UBS

Seit dem 18. Jahrhundert wird in London der Goldpreis fixiert. Seit dem 12. September 1919 treffen sich um 10:30 Uhr Londoner Zeit wichtige Goldhändler in einer Rothschild-Bank in London, um den Goldpreis formal zu fixieren. Seit 1968 gibt es ein weiteres tägliches Treffen in der Bank um 15:00 Uhr Londoner Zeit, um den Preis zur Öffnungszeit der US-Börsen erneut festzulegen. Zu dieser Veranstaltung treffen sich zweimal täglich jeweils ein Vertreter der Bank of Nova Scotia, der Barclays Bank, der Deutschen Bank, der HSBC Bank USA und der Société Générale, die alle Mitglieder der London Bullion Market Association (LBMA) sind.

Im Gegensatz zur allgemeinen Annahme werden Edelmetalle wie etwa Gold oder Silber nicht an der London Metal Exchange (LME), sondern am London Bullion Market, an der New York Mercantile Exchange (NYMEX) oder der Tokyo Commodity Exchange (TOCOM) gehandelt. Für den standardisierten Goldhandel an Rohstoffbörsen wurde „XAU“ als eigenes Währungskürzel nach ISO 4217 vergeben. Es bezeichnet den Preis einer Feinunze Gold.

Goldnachfrage und Goldangebot ändern sich häufig. Deshalb ist der Goldpreis sehr volatil. Das heißt, er schwankt auch innerhalb kurzer Zeiträume beträchtlich. Der Goldpreis wird in US-Dollar gehandelt, weil Gold oft als Gegenpart zum US-Dollar herangezogen wird. Der Goldpreis ist vom Dollarkurs abhängig. Ist der Dollarkurs niedrig, fällt in der Regel auch der Goldpreis. Ein niedriger Goldpreis wird von den Regierungen gewünscht, da dies das Vertrauen in die Papiergeldwährungen stärkt. Ein hoher Goldpreis reflektiert die Schwäche der Geldwährungen.

 
Die weltweiten offiziellen Goldreserven 2006

Jedoch kann der Goldpreis von Marktteilnehmern mit großen Goldreserven, etwa Zentralbanken und Goldminengesellschaften, erheblich beeinflusst werden. Soll der Goldpreis sinken, so wird Gold verliehen (um Leerverkäufe zu provozieren) beziehungsweise verkauft, oder aber die Goldproduktion wird gesteigert. Soll der Goldpreis steigen, so kaufen die Zentralbanken Gold auf, oder die Goldproduktion wird gedrosselt. Allerdings haben hier die goldbesitzenden Zentralbanken auch nur eingeschränkte Möglichkeiten, da der gesamte Goldbesitz aller Zentralbanken nur ein Viertel der weltweit vorhandenen Goldmenge umfasst.

In Kriegszeiten sinkt die Goldnachfrage und damit auch der Goldpreis. Der Hunger und die Verarmung der Bevölkerung führen zu verstärktem Goldverkauf. Gold wird oft als langfristige Wertanlage angesehen. Dies gilt speziell bei Krisen und in Zeiten von Hyperinflation. Wenn Aktien, Fonds und Immobilienwerte verfallen, steigt der Goldpreis. Geld wird in solchen Krisenzeiten weniger wert, weil es von den Zentralbanken massenhaft produziert wird um die Wirtschaft am Laufen zu halten. Gold hingegen ist nicht künstlich reproduzierbar und wird so zu einer eigenen Währung. Der Preis löst sich von Angebot und Nachfrage, ein Sinnbild des vermehrten Mißtrauens in die Regierungen und das Papiergeld.

Höchststände

Allzeithöchststände in US-Dollar, Euro und Pfund Sterling pro Unze in London.[9]

AM = Vormittag
PM = Nachmittag

Währung Preis pro Unze Datum Fix
US-Dollar 1023,500 17. März 2008 AM
Euro 675,845 10. Oktober 2008 AM
Pfund Sterling 566,375 18. Dezember 2008 AM

Jährlicher Goldpreis seit 1968

In der folgenden Tabelle sind die Goldpreise in London seit 1968 mit Jahreshöchst-, Jahrestiefst- und Jahresdurchschnittskurs in US-Dollar pro Unze angegeben (Nachmittagsfixing).

 
Der Goldpreis 1968-2006 (Jahreshöchst-, Jahrestiefst- und Jahresdurchschnittskurse) in US-Dollar pro Unze
 
Der Goldpreis 1968-2006 (monatliche Schlusskurse) in US-Dollar pro Unze
 
Entwicklung des Goldpreises 1993–2008 in US-Dollar pro Unze
 
Der Goldpreis von 1998-2006 in US-Dollar pro Unze
 
Entwicklung des Goldpreises März 2007-März 2008 in US-Dollar pro Unze
Jahr Höchstkurs Tiefstkurs Durchschnitt
1968 42,00 37,80 38,63
1969 43,50 35,00 41,09
1970 38,95 34,75 35,94
1971 44,25 37,70 40,81
1972 70,00 46,15 58,16
1973 112,25 63,90 97,33
1974 179,50 116,50 159,25
1975 186,25 128,75 161,03
1976 140,35 103,05 124,82
1977 168,15 129,40 147,72
1978 243,65 166,30 193,24
1979 524,00 216,55 306,67
1980 850,00 474,00 612,74
1981 599,25 391,25 459,75
1982 488,50 296,75 375,80
1983 511,50 374,25 424,12
1984 406,85 303,25 360,36
1985 340,90 284,25 317,27
1986 442,75 326,00 367,94
1987 502,75 390,00 446,63
1988 485,30 389,05 436,77
1989 417,15 355,75 380,79
1990 421,40 345,85 383,59
1991 403,70 344,25 362,26
1992 359,60 330,20 343,95
1993 406,70 326,10 359,82
1994 397,50 369,65 384,15
1995 395,55 372,45 384,05
1996 416,25 367,40 387,87
1997 367,80 293,00 331,29
1998 313,15 273,40 294,09
1999 325,50 252,80 278,57
2000 312,70 263,80 279,11
2001 293,25 255,95 271,04
2002 349,30 277,75 309,68
2003 416,25 319,90 363,32
2004 454,20 375,00 409,17
2005 536,50 411,10 444,45
2006 725.00 524.25 603,77
2007 841,10 608,40 695,39

Quelle: London Bullion Market Association

Siehe auch

Literatur

  • Hansjörg Herr: Geld, Währungswettbewerb und Währungssysteme. Theoretische und historische Analyse internationaler Geldwirtschaften. Campus Verlag, Frankfurt am Main/New York 1992, ISBN 3-593-34652-4.

Einzelnachweise

  1. Westegg: The Inflation Calculator
  2. U.S. Bureau of Labor Statistics: CPI Inflation Calculator
  3. Erste Bank: Special Report Gold, Juni 2008
  4. Der Spiegel: Goldpreis knackt 1000-Dollar-Marke, vom 13. März 2008
  5. Wall Street Journal: Metal & Petroleum Futures, vom 17. März 2008
  6. Handelsblatt: Rekordanstieg des Goldpreises – Höchster Gold-Tagesgewinn in der Geschichte, vom 18. September 2008
  7. Wall Street Journal: Metal & Petroleum Futures, vom 24. Oktober 2008
  8. Handelsblatt: Goldpreis enttäuscht die Erwartungen, vom 23. Oktober 2008
  9. LBMA: Gold Fixings