Modus
Gespielt wurden von den zehn Teams zwei Doppelrunden zu je 20 Spielen. Die besten acht Mannschaften ermittelten den Schweizer Meister im Playoff-Stil. Viertelfinals, Halbfinals und das Finale wurden jeweils nach dem Modus Best of Seven gespielt.
Da die NLA auf zehn Teams verkleinert werden sollte, ermittelten die letzten drei Mannschaften in den Play-Outs (jeweils acht Spiele pro Team) unter Mitnahme der Hälfte der Punkte aus der Vorrunde die zwei Mannschaften, die gegen den Meister der Nationalliga B um den Klassenerhalt spielen mussten.
Vorrunde
Vier Teams bestimmten die Ligaqualifikation: Der EV Zug mit der besten Verteidigung, die nur drei Heimniederlagen zuließ (darunter zwei gegen den HC Davos), kam schließlich auf Platz eins vor Fribourg-Gottéron. Der HC Davos auf Platz drei machte sich berechtigte Hoffnungen auf einen erneuten Titelgewinn. Die grösste Überraschung war der Viertplazierte, der HC Ambrì-Piotta. Der Club, der in der vorhergehenden Spielzeit noch gegen den Abstieg gekämpft hatte, konnte dank eines starken Angriffs um Oleg Petrow und Igor Tschibirew mit den Spitzenclubs mithalten. Für den amtierenden SC Bern hingegen war es eine enttäuschende Spielzeit, die von finanziellen Problemen geprägt war.
Tabelle
Topscorer
Playoffs
Playouts
Ergebnisse |
Tabelle
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ZSC Lions - HC La Chaux-de-Fonds |
4:3
|
HC La Chaux-de-Fonds - SC Herisau |
8:2
|
SC Herisau - ZSC Lions |
3:5
|
HC La Chaux-de-Fonds - ZSC Lions |
3:1
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SC Herisau - HC La Chaux-de-Fonds |
5:3
|
ZSC Lions - SC Herisau |
6:0
|
|
HC La Chaux-de-Fonds - ZSC Lions |
5:1
|
SC Herisau - HC La Chaux-de-Fonds |
2:5
|
ZSC Lions - SC Herisau |
5:0
|
ZSC Lions - HC La Chaux-de-Fonds |
2:0
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HC La Chaux-de-Fonds - SC Herisau |
3:1
|
SC Herisau - ZSC Lions |
1:2
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Weblinks