Diskussion:Sparrendach
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Mätes in Abschnitt Überarbeiten
Ich habe die Bezeichnung Kehlbalkendach ergänzt. Es ist wohl dasselbe wie Kehlsparrendach. Ich halte die erste Bezeichnung für üblicher (siehe Fachliteratur) ist aber vielleicht im Sprachgebrauch regional unterschiedlich. Google-Suche ergibt zu Kehlbalkendach 15500, zu Kehlsparrendach ca. 200. Vielleicht sollte man zu Kehlbalkendach einen Artikel ergänzen (fehlt noch). Vielleicht mach ich das mal bei Gelegenheit. -- Petflo2000 15:32, 22. Feb 2006 (CET)
Überarbeiten
- Ein Sparrendach besteht aus mehreren senkrecht hintereinander aufgestellten Gespärren oder Dreiecksbindern. ... Gespärre taucht im Text mehrmals auf auch in den Bildern, wird aber nie vernünftig definiert, der Link Dreiecksbinder hilft da auch nicht wirklich weiter, wenn im Text dann immer von Dreiecksrahmen gesprochen wird
- Welchen Sinn macht ein Bild des statischen Sytems Kehlbalkendach im Artikel Sparrendach?
- Ein Kehlbalkendach ist eine "Ausführungsvariante" des Sparrendaches. Siehe dazu Gliederung des Artikels Dachtragwerk. Club79 17:15, 16. Dez. 2008 (CET)
- Die notwendige Ausbildung der Fußpunkte fehlt vollständig und durch entsprechend angeordnete Bewehrungseisen in einer Stahlbetondecke hilft da auch nicht weiter
- Als weiterer Vorteil ist die mögliche Vorfertigung der einzelnen Dreiecksrahmen zu nennen, so dass dann eine sehr kurze Bauzeit für die Herstellung des gesamten Dachstuhls benötigt wird. Quellen?
- Vorteile Gute Raumnutzung da keine Abstützung ... ???
- Das Sparrendach stellt eine Alternative zum Pfettendach dar. Bei einem Pfettendach können Stiele die Raumnutzung stören. Club79 17:17, 16. Dez. 2008 (CET)
... Hafenbar 16:55, 16. Dez. 2008 (CET)
- @Benutzer:Club79
- 2)Ja, in einen *Übersichtsartikel* ist das auch gerechtfertigt
- 5)das ist mir schon klar, dass aber ausgerechnet das *einfache* Sparrendach genutzt wird, wenn es gilt große, stützenfreie (Dach)räume zu erreichen halte ich für fragwürdig. Ich denke, wir sind uns einig, dass in die Dachkonstruktionsvarianten pro-und-kontra-Aufzählungen gehören, diese sind ohne die Referenzierung valider Quellen aber wertlos. ... Hafenbar 20:09, 16. Dez. 2008 (CET)
- Das Sparrendächer (Beispiele: Einfaches Sparrendach, Kehlbalkendach) stützenfrei sind und dies Vorteile im entstandenen Raum bietet muss doch nicht extra durch valide Quellen belegt werden. (Blau=Farbe) Club79 20:30, 16. Dez. 2008 (CET)
- Um bei deinem Vergleich zu bleiben: hier lese ich aber: Blau = gute ??? da Farbe ... Hafenbar 01:05, 17. Dez. 2008 (CET)
- Dafür das du mehr Fragen als Anworten hast beteiligst du dich recht rege im Bereich Zimmerhandwerk und seinen Tätigkeitsfeldern, sehr löblich. Wenn man auf einem vorgegebenen Gebäude ein Sparrendach errichten möchte, hätte man als Alternative die Möglichkeit ein Pfettendach zu wählen, aber das Sparrendach bietet zum Beispiel den Vorteil das es keine Abstützung in den Dachraum einbringt. Folglich ergibt sich Gute Raumnutzung da keine Abstützung. Club79 01:49, 17. Dez. 2008 (CET)
- Wir können jetzt noch monatelang private Wortklaubereien betreiben, davon hat kein Leser was: Insofern in Fachliteratur schauen, dortige Argumente ggf. wörtlich zitieren und referenzieren und gut ist (Belege, Belege, Belege) ... Hafenbar 18:54, 17. Dez. 2008 (CET)
- Das Sparrendächer (Beispiele: Einfaches Sparrendach, Kehlbalkendach) stützenfrei sind und dies Vorteile im entstandenen Raum bietet muss doch nicht extra durch valide Quellen belegt werden. (Blau=Farbe) Club79 20:30, 16. Dez. 2008 (CET)
- Genau so bitte nicht. Da Aneinanderreihen von lauter aus verschiedenen Büchern abgeschriebenen, sich nur in Nuancen unterscheidenden Definitionen macht noch lange keinen guten Artikel, auch wenn da noch so viele Fußnoten dranstehen. Auf die Art hast du schon Dachstuhl ziemlich verhunzt. Es geht doch vielmehr darum, aus der vorhandenen Literatur die wesentlichen Gemeinsamkeiten (und natürlich auch ggf. vorhandene Widersprüche) herauszufiltern und in einer eigenen Formulierung möglichst präzise und treffend darzustellen. Dazu muss man allerdings auch verstehen, was man in der Literatur gelesen hat. Dann braucht's auch keine Unmengen an wörtlichen Zitaten. Im übrigen sind Belege gut und schön, aber das braucht man auch nicht bis zum Exzess zu treiben und jede Banalität mit x Quellen zu untermauern. (Siehe hier: „Entbehrlich sind Belege, wenn etabliertes Wissen referiert wird und auf der Hand liegt, wo man nachlesen kann“. --Mätes 22:44, 17. Dez. 2008 (CET)