Frederikshavn

Stadt in Dänemark
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Frederikshavn [fʀɛðəʀegsˈhɑu̯ʔn] ist eine in der Region Nordjylland gelegene dänische Hafenstadt an der Ostseeküste und Sitz der Verwaltung der Frederikshavn Kommune.

Frederikshavn

Frederikshavn (Dänemark)
Frederikshavn (Dänemark)
Frederikshavn ohne Koordinaten
Basisdaten
Staat: Dänemark
Verwaltungsbezirk: Region Nordjylland
Landschaftsregion: Vendsyssel
Kommune (seit 2007): Frederikshavn Kommune
Stadtrechte seit: 1818
Postleitzahl: 9900
Homepage: Frederikshavn

Die von Werften geprägte Stadt ist Ausgangspunkt der Fährlinien nach Oslo, Göteborg und Læsø.

In der Nähe der Stadt befinden sich einige Waldgebiete mit artenreicher Fauna und Flora und bis zu 70 m hohe Hügel, wie zum Beispiel der Pikkerbakken. Von dort aus kann man die nahe gelegenen sieben Hirsholmene sehen.

Der alte Stadtteil Fiskerklyngen ist mit seinen alten, gelben Fischerhäuschen sehenswert. Zudem bietet die Stadt in einer der längsten Fußgängerzonen des Landes gute Einkaufsmöglichkeiten.

Zu beiden Seiten der Stadt erstreckt sich ein Strand. Einer dieser Strände ist der einzige Palmenstrand in Dänemark.

Geographie

Landschaft

In der Zeit um 6000 v.Chr. waren große Teile des Kattegat noch Land, erst um 4000 v.Chr. stieg der Meeresspiegel und die Kattegatküste verlief durch das heutige Frederikshavn. Die Hirsholmene sowie die heute 27 km entfernte Insel Læsø. Heute ist die Landschaft an der Küste geprägt durch Strände und Dünen. Das flache Marinevorland im Norden der Stadt ist durch Heide und Wald sowie der landwirtschaftlichen Nutzung hauptsächlich zum Getreideanbau geprägt. Im Süden der Stadt befindet sich nur ein schmaler Streifen flacher Küste, bevor eine bis in den Westen der Stadt hineinziehende markante Berg- und Tallandschaft beginnt.

Erhebungen

  • Blåhøj
  • Pikkerbakken
  • Øksnebjerg
 
Fischtreppen des Bangsbo Å im Bangsbo Park

Flüsse

Kleine Flüsse im Stadtgebiet:

  • Bangsbo Å - Mündet in das Kattegat
  • Elling Å - Mündet in das Kattegat
  • Kragskov Å - Mündet in den Rugholm Å
  • Rugholm Å - Mündet in das Kattegat
  • Skærum Å - Mündet in den Elling Å
  • Åsted Å - Mündet in den Elling Å

Küste

Frederikshavn (ohne Skagen und Sæby) hat eine 32 km lange Kattegatküste am nördlichen Teil der Ostsee. Die Küste ist Flach abfallend und wird durch Strände und Dünen dominiert. Den Stränden sind mehrere Sandbänke vorgelagert. Die Wassertiefe beträgt in 2 km Entfernung der Küste ungefähr vier Meter.

Stadtteile

Seit der Kommunalreform in Dänemark gehören zu der Frederikshavn Kommune neben Frederikshavn auch die Städte Skagen im Norden und Sæby im Süden. Die neue Kommunegrenze ist gleichzeitig Grenze der Frederikshavn Provsti.

Zu Frederikshavn, ohne Skagen und Sæby gehören (Sogn entspricht den deutschen Gemeinden):

Geschichte

In dem Stadtgebiet von Frederikshavn wohnen Menschen bereits seit Tausenden von Jahren. So gibt es archäologische Funde aus der Steinzeit und der Wikingerzeit wie Grabhügel, Steingräber und Siedlungen.

Besonders günstig für die Entwicklung Frederikshavns wirkte sich die Lage am Meer mit Naturhafen und gute Ankerplätze bei den Hirsholmene und Deget. Bis zu den Küsten Schwedens und Norwegens ist es nur ein kurzer Seeweg, was ökonomische, politische und militärische Vorteile bot. So bekam der damalige Fischerort Fladstrand (dt. "Flachstrand") 1818 durch den dänischen König Frederik VI. die Stadtrechte und wurde in Frederikshavn umbenannt. Durch den Hafen entwickelte sich die Stadt schnell zu einem wichtigen Handelszentrum der Region.

Vor allem die militärisch günstige Lage machten sich die Deutschen im zweiten Weltkrieg zu nutze, wo Frederikshavn zur Hauptstadt des Verteidigungsbereiches gemacht wurde. Vier Regionen hatten einen solchen Status unter der deutschen Besetzung. Die drei anderen waren Aalborg, Esbjerg und Hanstholm.

Für die Ökonomie Frederikshavns war der Hafen immer von größter Bedeutung mit Fischerei und Werftindustrie. Durch Krisen in der Fischerei und in der Werftindustrie stieg in den 1980'ern die Arbeitslosigkeit der Stadt. Seitdem entwickelt sich die Stadt in Handel und Tourismus.

Entwicklung der Einwohnerzahl

Jahr 1980 1985 1990 1995 2000 2005
Einwohner 35.038 35.559 35.500 35.114 34.853 34.975

(jeweils 1. Januar)

Politik / Verwaltung

Kommunale Gliederung

1793-1970

 
Frederikhavns Siegel von 1898

Bis zum Jahr 1970 gehörte Frederikshavns nördlicher Teil zur Horns Herred, der südliche Teil zur Dronninglund Herred. Beide Herred waren im Hjørring Amt.

1970-2006

Durch die Kommunalreform 1970 wurde Frederikshavn Kommune und war neben Hjørring eine zentrale Kommune in Vendsyssel. Frederikshavn war im Nordjyllands Amt mit Aalborg als Hauptstadt.

ab 2007

Durch die Kommunalreform, die am 1. Januar 2007 wirksam wurde, sind die Kommunen Skagen und Sæby angegliedert worden. Die Frederikshavn ist nun eine von elf Kommunen in der Region Nordjylland mit Aalborg als Regionalhauptstadt.

Frederikshavn Skagen Sæby Neue Frederikshavn Kommune
Fläche 179,59 km² 142,90 km² 326,17 km² 648,6 km²
Einwohner 34.966 (2004) 12.027 (2004) 17.969 (2004) 62.741 (2007)

Politik

 
Rathaus von Frederikshavn

Stadtrat

Der Stadtrat für die neue Frederikshavn Kommune (seit 1. Januar 2007) besteht aus 31 Mitgliedern.

Bürgermeister:

1. Stellvertretender Bürgermeister:

2. Stellvertretender Bürgermeister:

Übrige Mitglieder (Stand: 1. Januar 2007):

Bürgermeister

  • 1998: Erik Sørensen
  • 1994: Jens Christian Larsen
  • 1986: Ove Christensen
  • 1970: Villy Christensen
  • 1965: Christian Pedersen
  • 1960: Harald Jensen
  • 1954: Lars Christian Fisker
  • 1950: Westy Beckett
  • 1937: Lars Christian Fisker
  • 1936: Harald Victor Alster
  • 1933: Frithjof Houmøller
  • 1920: Johan Gustav Hassing
  • 1919: Christen Elius Andersen
  • 1913: P. E. Hosøe (durch König ernannt)
  • 1900: C. A. Ramsig (durch König ernannt)
  • 1882: Niels Tvede (durch König ernannt)
  • 1870: F. E. E. Erichsen (durch König ernannt)

Öffentliche Verwaltung

Sitz der öffentlichen Verwaltung ist Frederikshavn: Frederikshavn Kommune, Rådhus Allé 100, 9900 Frederikshavn. Die Bürgerberatung findet weiterhin auch in den Rathäusern Skagens und Sæbys statt.

Wirtschaft und Infrastruktur

 
Marinestützpunkt Frederikshavn

Wirtschaft

Seit 1818 ist Frederikshavn Handelsstadt, seitdem neben Fischerei, Landwirtschaft und Schiffbau auch Handel. Kaum Einflüsse durch die Industrialisierung, mit Ausnahme des Schiffsbaus. Dienstleistung und Handel heute neben öffentlichen Einrichtungen größter Arbeitgeber.

Arbeitslosigkeit

1984 1988 2002 2006 Wegen Entlassungen in den Werften hat Frederikshavn eine der höchsten Arbeitslosenquoten des Landes, durch hohen Arbeitskräftebedarf anderer Branchen sank jedoch die Quote in den letzten Jahren.
14,5% 8,0% 6,0% 5,4%

Landwirtschaft

Wegen sandiger Böden und Trockenheit bestehen im Sommer nur schlechte Anbaumöglichkeiten. Hauptsächlich werden Kartoffeln, Getreide, Zwiebeln und Karotten angebaut. Daneben gibt es auch Viehhaltung.

Fischerei

Fischereihäfen bestehen im Frederikshavn Hafen und in Strandby. Früher war der Fischfang eine der größten Einnahmequellen der Region. Heute sind in diesem Sektor nur noch wenige Menschen beschäftigt.

Industrie

  • Leuchtmittelherstellung
  • LKW-Fahrgestellbau
  • Schiffsmotorenbau
  • Telekommunikationsgerätebau
  • Werften

Handel und Dienstleistungen

 
Ein Dienstleistungszentrum umgebautes Silo

Größter Wirtschaftssektor Frederikshavns, schwerpunktmäßig mit:

  • Banken
  • Einzelhandel: Eine der längsten Fußgängerzone Dänemarks
  • Handel durch Messen und Kongresse
  • Tourismus

Bildung und Forschung

Die Frederikshavn Kommune (ohne Skagen und Sæby) ist eingeteilt in elf Schulbezirke mit jeweils einer Volksschule, diese ermöglichen den Schulbesuch der Klassen 1-10. Zudem befindet sich eine Volksschule mit musikalischen Schwerpunkt und eine mit Schwerpunkt Hauswirtschaft sowie eine private Volksschule in Frederikshavn.

Nach dem Abschluss der Volksschule steht der Besuch diverser weiterführender Schulen offen:

Die nächste Universität befindet sich in Aalborg.

Verkehr

Auto

Bahn

Strecken nach Skagen sowie Aalborg über Sindal, Hjørring und Brønderslev. Personenverkehr: Regionalzug nach Skagen über Strandby, Jerup, Ålbæk und Hulsig durch Nordjyske Jernbaner. Regionalzug, InterCity und InterCityLyn Richtung Aalborg, Randers und Århus mit DSB. Auch Güterverkehr.

Bus

Stadtbuslinien, sowie Regionalbusse vom Busbahnhof. Regionallinien nach Skagen, Sæby, Øster Vrå, Sindal und Hirtshals.

Fahrrad

In alle Stadtteile gut ausgebaute Radwege. Diverse Nationale Radrouten führen durch Frederikshavn.

Flugzeug

Regionalflughafen in Sindal mit Linienflügen nach Kopenhagen und London. Internationaler Flughafen in Aalborg.

Schiff

Frederikshavn ist ein bedeutender Fährhafen mit Fährverbindungen nach:

 
Hafen von Frederikshavn

Jährlich mehr als 2.500.000 Passagiere, 500.000 Personenkraftwagen und 3.000.000 Tonnen Fracht. Des Weiteren Umschlag von Schüttgut, Containern und Öl.

Kultur, Tourismus und Sehenswürdigkeiten

Aussicht

 
Aussichtsturm von Frederikshavn
  • Cloostårnet - Aussichtsturm im Westen der Stadt am Brønderslevvej, durch den Konsul Cloos gestiftet, Aussichtsplattform 168 Meter über dem Meeresspiegel, am Fuß des Turmes befindet sich ein Naturspielplatz
  • Nordre Mole - Nördliche Mole des Hafens mit Blick auf den Marinehafen den Fähr- und Frachthafen sowie den Werften; Beobachtung von Ein- und Auslaufen der Schiffe; guter Angelplatz (Scholle, Dorsch, Meerforelle, Makrele)
  • Nordre Skanse - Alte Verteidigungsanlage nördlich der Fiskerklyngen, mit Aussicht auf das Meer und die Hirsholmene
  • Pikkerbakken - Im Stadtteil Bangsbo mit Aussicht über Frederikshavn, die Hirsholmene, bei gutem Wetter bis Skagen und Læsø
  • Øksnebjerg - mit 95 Meter höchster Berg Frederikshavns mit Aussicht über die Bucht zwischen Skagen und Sæby

Kirchen

 
Frederikshavn kirke

Kirchen der evangelisch-lutherischen Volkskirche

  • kleines Gemeindehaus in Frederikshavn, momentan geschlossen

Vereine (der Kirche nahestehend)

Museen

 
Krudtårnet
  • Bangsbo-Museum - mit Ausstellung über die Geschichte Frederikshavns und der Region, sowie über das Leben in Vendsyssel im 19. Jahrhundert, dazu Textilien, Wagen und Geschirr aus der Zeit; Restauriertes Wikingerschiff, welches aus dem Fluss Elling Å geborgen wurde, sowie Schiffsmodelle und Informationen über Nordjyllands Seefahrt
  • Bunkermuseum Fort Bangsbo - Kommandobunker aus dem zweiten Weltkrieg, der von 1940 bis zur Befreiung Dänemarks 1945 dem deutschen Oberbefehlshaber für Nordjütland als Zentrale diente, nun zum Museum ausgebaut
  • Kunstmuseum og Exlibrissamling - Kunstmuseum in der Nähe des Rathauses
  • Pulverturm/Krudttårnet - der 1686-1690 errichtete Pulverturm diente dem damaligen Fladstrand zur Verteidigung; damals stand der Turm auf einer Landzunge circa 100 Meter in das Meer hinein, sodass feindliche Kanonen von Schiffen die Stadt nicht erreichen konnten, bevor die Schiffe in Reichweite des Turmes waren; der Turm diente dem Helden der Stadt, Peter Wessel, auch "Tordenskjold" genannt, als Basis. Ausstellung mit Waffen und Informationen über das damalige Fladstrand

Naturgebiete

 
Herrensitz von Bangsbo
  • Bangsbo-Park - Herrensitz von Bangsbo aus dem Jahre 1364 mit Wallgraben und Park, durch den der Fluss Bangsbo Å fliesst; Botanischer Garten, Kräutergarten, Steingarten "Boolsens-Stenhave" (Ausstellung von ca. 1000 Steinwerkzeugen aus fünf Jahrtausenden), Freilichtbühne, Wildgehege, Fußweg zum Aussichtspunkt Pikkerbakken; dort befindet sich auch das Bangsbo-Museum; Trimm-Dich-Pfade; Naturspielplatz; Wanderwege, reiche Flora und Fauna
  • Blåhøj - Wanderrouten und Aussichtspunkt zwischen Tolne und Dvergetved; Sammeln von Blaubeeren und Preiselbeeren möglich
  • Hirsholmene - Inselgruppe, Hauptinsel mit Leuchtturm, Hirsholmene kirke (Kirche), mehreren Wohnhäusern und kleinem Hafen; Überfahrt mit Postboot ab Frederikshavn Hafen möglich; Reiche Vogelvielfalt, Naturschutzgebiet
  • Plantagen - Stadtpark mit Zentralfriedhof an der Fladstrand Kirke mit Wiesen, Wald, Seen, Spielplätzen und Voliere
  • Strände - an gesamter Küste der Stadt saubere Strände mit ausgezeichneter "Blaue Flagge" Wasserqualität; flach abfallende Wassertiefe und Sandbänke, dadurch Kinderfreundlich
  • Vandverkssov - Wald um das alte Wasserwerk, mit See und Bächen; befestigte Wanderwege
  • Åsted Ådal - Naturschutzgebiet im Stadtteil Åsted

Skulpturen und Denkmäler

 
Typisches Haus der Fiskerklyngen
  • Bangsbo-Hovedgård - Herrensitz von Bangsbo aus dem Jahre 1364 mit Wallgraben und Park, durch den der Fluss Bangsbo Å flißt; Botanischer Garten, Kräutergarten, Steingarten "Boolsens-Stenhave" (Ausstellung von ca. 1000 Steinwerkzeugen aus fünf Jahrtausenden), Freilichtbühne, Wildgehege, Fußweg zum Aussichtspunkt Pikkerbakken; dort befindet sich auch das Bangsbo-Museum
  • Brysterne - fünf kuppelförmige Bruchsteinskulpturen mit Springbrunnen
  • Fiskerklyngen - ältester Stadtteil Frederikshavns, mit kleinen gelben Fischerhäusern
  • Frihedsmonumented - Granitrelief von Sven Bovin, erinnert an die Besatzung, den Krieg und die Befreiung; befindet sich neben der Frederikshavn Kirke
  • Jernalderkældrene - sieben Kellerfundamente aus der keltischen Eisenzeit, die zu Aufbewahrungszwecken genutzt wurden
  • Jættestuen Blakshøj - Hünengrab, welches mehr als 4 Meter hoch, 8 m lang und 2 m breit ist in der Nähe des Ortsteils Gærum
  • Knivholt-Hovedgård - Restaurierter Hof mit historischen Werkstätten; Freiluft-Konzerte im Sommer
  • Rødspøtte-Fontæne - "Schollen-Springbrunnen" am nördlichen Ende der Danmarksgade; die Scholle ist ein Wahrzeichen der Stadt, Brunnen wurde 1987 errichtet, als die Stadt zum "Årets By", der Stadt des Jahres, ernannt wurde
  • Tordenskjold-Denkmal - Auf dem Platz "Fisketorvet" in der Fußgängerzohne schaut die Bronzestatue des Helden der Stadt, Peter Wessel "Tordenskjold", in Richtung des Meeres, um die Stadt vor feindlichen Schiffen zu beschützen; Auf dem Platz in Sommermonaten oft Konzerte/Aktionen
  • Tubablæseren - Bronzestatue eines Tubaspielers am Rathaus, der Bläser würde dann laut Spielen, wenn die Politiker etwas schlechtes beschließen, bisher wurde er noch nicht gehört
  • Vinden - "Der Wind" große muschelförmige Skulptur zum Thema Wind in der Nähe des Rathauses, gefertigt von der Ortsansässigen Werft Danyard

Unterhaltung und Sport

 
Arena Nord
  • Bibliothek - große Bibliothek, auch mit Fachliteratur, neben dem Rathaus
  • Bowling - Bowlingcenter im Westen der Stadt
  • Eisbahn - "Isstadion" im Stadtteil Bangsbo, auch Ligaspiele der erfolgreichen Frederikshavner Eishockeymannschaft, Frederikshavn White Hawks, welche mehrfach dänischer Meister war
  • Golf - zwei Golfplätze
  • Kino - (auch deutsche und englische Filme mit dänischem Untertitel) im Stadtkern
  • Konzerte - in der Konzerthalle "Det Musiske Hus", in den Kirchen und in der "Arena Nord"; im Sommer auch Konzerte unter freiem Himmel
  • Minigolf - Minigolfplatz am Bratten Strand
  • Palmestrand - nördlich des Hafens Palmenstrand mit Beachvolleyballfäldern; im Sommer teilweise Animation
  • Reiten - auf diversen Höfen möglich, Anfragen über das Touristbüro möglich
  • Schwimmen - "Svømmehal" Schwimmhalle neben dem Rathaus; Tropisches Schwimmbad im Scandic Hotel
  • Skihalle (in Planung)
  • Wassersport- mehrere Seesporthäfen: Strandby Havn, Rønnerhavn und Søsportshavn

Unterkünfte

  • Camping - mehrere Campingplätze im Stadtgebiet, auch Strandnah
  • Ferienhäuser - Die strandnahen Ferienhausgebiete Bratten Strand, Napstjert und Kæret bieten vornehmlich Einheimischen, aber auch Touristen, die Möglichkeit zur Erholung.
  • Hotels - verschiedene Hotels unterschiedlicher Kategorien im Stadtkern
  • Privatzimmer - günstige Alternative der Übernachtung, Vermittlung durch Touristbüro
  • Sømandshjem - günstige Herbergen in Frederikshavn und Strandby

Bekannte Frederikshavner

Städtepartnerschaften

Literatur und Quellen

  • Miljø- og Energiministeriet (1999): Frederikshavn Kommuneatlas
  • Bangsbo Arkiv: Årbøger
    • Kirker i Frederikshavn kommune (1986)
    • Fra kirkesogn til kommune (1988)
  • Statistikdatenbank Dänemark
  • Christiansen, Brian/Elling-Strandby meninghedsråd (2005): Kirkerne på Danmarks top. Videbæk: Øko-Tryk.

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