Holler ist eine Ortsgemeinde im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz.
| Wappen | Deutschlandkarte | |
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| Basisdaten | ||
| Koordinaten: | 50° 25′ N, 7° 50′ O | |
| Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
| Landkreis: | Westerwaldkreis | |
| Verbandsgemeinde: | Montabaur | |
| Höhe: | 255 m ü. NHN | |
| Fläche: | 4,54 km2 | |
| Einwohner: | 1086 (31. Dez. 2007) | |
| Bevölkerungsdichte: | 239 Einwohner je km2 | |
| Postleitzahl: | 56412 | |
| Vorwahl: | 02602 | |
| Gemeindeschlüssel: | 07 1 43 033 | |
| Adresse der Verbandsverwaltung: | Konrad-Adenauer-Platz 8 56410 Montabaur | |
| Website: | www.vg-montabaur.de/haupt/gemeinden/inhalt/gemeinde_holler/index.html | |
| Ortsbürgermeister: | Margret Flosdorf (Parteilos) | |
| Lage der Gemeinde Holler im Westerwaldkreis | ||
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Geografie
Geografische Lage
Die Gemeinde liegt im Westerwald südlich von Montabaur im Naturpark Nassau. Die Gemeinde gehört der Verbandsgemeinde Montabaur an.
Geschichte
Holler wurde im Jahre 1228 im Oculus Memoriae des Klosters Eberbach erstmals urkundlich erwähnt.
Politik
Der Gemeinderat aus Holler setzt sich aus 17 Ratsfrauen und Ratsherren zusammen, einschließlich des nebenamtlichen Bürgermeister.
- Wählergruppe Flosdorf 9 Sitze
- Wählergruppe Metternich 7 Sitze
(Stand: Kommunalwahl am 13. Juni 2004)
Wappen
Die Wappenbeschreibung lautet: Die territoriale Zugehörigkeit Hollers wird durch das Wappen in den Pranken des Löwen (Kurtrier) und den goldenen Löwen auf blauem Grund (Nassau) symbolisiert. Wasserreichtum und Mühlen werden im Ortswappen durch den Wellenbalken dargestellt. Für Landwirtschaft und Wald steht die Farbe Grün. Die ehemaligen Filialkirchspielorte werden im Ortswappen durch die sieben goldenen Schindeln dargestellt. Als Symbol für die Kirchenpatronin St. Margaretha steht im Wappen der goldene Drache mit dem Schwert.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Die nächste Autobahnanschlussstelle ist Montabaur an der A 3 Köln-Frankfurt am Main, etwa vier Kilometer entfernt.
Feuerwehr
Die Freiwillige Feuerwehr Holler wurde am 29. März 1925 gegründet. Für die Ortsgemeinden Daubach, Stahlhofen und Untershausen wird der Brandschutz und die Allgemeine Hilfe ebenfalls sichergestellt.Zur Ausrüstung gehört ein Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF).Einsatzstärke 20 Feuerwehrmännern/-frauen.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Heinrich Roth (1889-1955), Bürgermeister Montabaur, Landrat, Reichstagsabgeordneter