Leichte Kavallerie ist eine Operette von Franz von Suppé. Mit einer Dauer von 150 Minuten ist sie in drei Akte unterteilt und wurde am 21. März 1866 am Carltheater in Wien uraufgeführt. Sie gehört heute zu den am besten bekanntesten Stücken von Suppé, insbesondere wegen der markanten Ouvertüre.
Die Operette spielt in der Zeit um 1750 auf der Burg Rheinfels und befasst sich mit der Frage, was man tun kann, wenn der Landesherr sein Geld zur für Maitressen ausgibt. Es wird beschlossen, eine echte Kavallerie herbeizuholen, um damit die Lotterwirtschaft des Landesherren zu beenden.