Diskussion:Oberleitung

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 9. Dezember 2008 um 19:23 Uhr durch 92.195.89.95 (Diskussion) (Fahrdraht und Ausleger). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von UdoP in Abschnitt Fahrdraht und Ausleger

Kettenwerk

Kann man unter Oberleitung auch den Begriff Kettenwerk erläutern? --Thomas 01:36, 23. Apr 2004 (CEST)


Denke, daß ich weiß was Du meinst obwohl ich das Wort nie gelesen habe. Ist das vielleicht ein Begriff der hierarchisch weiter oben in der Technik anzusiedeln ist, etwa bei Statik oder Mechanik? Könnte mir vorstellen, daß das auch beim Brückenbau eine Rolle spielt. Besser gleich einen eigenen Artikel und Verweis von dort auf Oberleitung und anderes! Gruß --WHell 09:01, 23. Apr 2004 (CEST)

Kettenwerk bezeichnet die Oberleitung, oder ein Teil davon. Also Tragseil, Hänger, Fahrdraht usw.. Ich selbst bin durch Zufall bei einer Suche darauf gestoßen. Unter Oberleitung usw. habe ich das Gewünschte nicht gefunden. Erst unter dem Suchbegriff Kettenwerk fand ich einige Artikel. Hatte lange gedauert, weil ich den Begriff überhaupt nicht kannte. Siehe Link http://home.tiscalinet.de/rba-eins/flu/kettenwerk/kettenwerk.html --Thomas 16:53, 23. Apr 2004 (CEST)

Kettenwerk ist ein sehr gängiger Begriff im Bereich Oberleitung und gehört hier sehr dringend erläutert, ja! Mit Statik oder Mechanik hat das so speziell direkt überhaupt nichts zu tun. Das ist ein Oberleitungs-Fachwort, den man sicherlich auch in keinem Oberleitungs-Artikel missen wird, höchstens eben hier bei wikipedia, aber das war ja auch zu erwarten typisch eben. --82.83.63.34 17:05, 25. Jan 2006 (CET)

Hoffe die Erläuterung Kettenwerk ist erstmal Ausreichend MfG. Franky-OL 05.11.2006 13:15

Man hat mir beigebracht, dass dies korrekt Kettenfahrwerk heißt. --SonniWP 13:20, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Betriebsspannung bei Vollbahnen

Sind 110 kV nicht ein wenig hoch angesiedelt. Ich kenne nur Systeme bis 25 kV, oder irre ich? --- Jcnehring 22:32, 22. Jan 2006 (CET)

Im Artikel Liste der Bahnstromsysteme werden auch Systeme mit 50 kV aufgeführt, aber keine "höheren". Dementsprechend habe ich diesen Artikel hier soeben abgeändert. --82.83.63.34 17:31, 25. Jan 2006 (CET)
110 kV und Vielfache davon sind bei Stromversorgern in ihren Verteilernetzen zu finden, Frankreichs Bahnnetz hat nur 25 kV. --SonniWP 13:23, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Oberleitungsbauarten

Es fehlt in diesem Artikel eine Liste der diversen Oberleitungsbauarten (Re 200, Re 330, etc.), ihren Spezifika und Einsatzorten, vielleicht auch mit entsprechender Fachliteraturangabe, die es ja zuhauf gibt. --82.83.63.34 17:35, 25. Jan 2006 (CET)

Eine Aufstellung kann ich liefern...komplette Erläuterungen, füllen mehrere Seiten. ( Anwendungen, Bauformen, Geschwindikeiten ) Re 75, Re 100, Re 160, Re 160S, Re 200, Re 200mod., Re 250, Re 330, SICAT H1.0, Re EF ( Einfachfahrleitung DR ), Re 1 ( DR ), Re 2 ( DR ), Stromschienenoberleitung Franky-OL

Flachkette

Bei Straßenbahnen gibt es ja nicht nur Einfachfahrleitung, sondern auch die Flachkette. Kennt sich da jemand aus ?--Köhl1 00:30, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Die einfachst Fahrleitung besteht nur aus dem Nötigsten. Die Flachkette sollte alle 15-20 m einen Fahrdrahthalter haben der auch noch beweglich ist.Den im Gegensatz zur einfachst Fahrleitung hat die Flachkettefahrleitung ein sogenanntes Radspannwerk welches den Fahrdraht immer gespannt hält.Der Radspanner zieht mit einem Gewicht von ca. 1000 Kg(10 Kn ) und sorgt dafür, dass Sommers wie Winters der Fahrdraht nicht durchhängt.

Höhe?

In welcher Höhe über Schienenoberkante hängt denn die Oberleitung?--217.80.66.17 13:21, 7. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Die Standard Fahrdrahthöhe der DB, ist in Deutschland 5,50m und auf Hochgeschwindigkeitsstrecken 5,30m. Sie kann aber varieren von 5,05m bis 6,10m (in Bahnhöfen, Bahnübergängen oder Brückenabsenkungen)

Die erlaubte Fahrdrahthöhe im Bereich der ehemaligen DR( DR-M Anlage ) belief sich auf 4,95 m bis 6,40 m. Diese Höhen finden auch heute noch Ihre Anwendung. Auch in der EBS-Anlage. Weiterhin gibt/gab es Sonderausnahmen /-genehmigungen auch unter 4,95m den Fahrdraht abzusenken. Fanky-OL

Layout

Das Layout der Seite sieht noch bescheiden aus. Die Lücken und grossen Abstände kommen wohl von den vielen Bildern. Ich bin aber nicht so geschickt mit Wiki-Code :-/ -Ingo 09:40, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Farbe des Drahtes

Ich habe mich heute gefragt, warum die Fahrdrähte nach erster Inbetriebnahme die Kupferfarbe verlieren und scharz werden. Doch leider steht dazu nichts drin. --Brightster Brüllplanet 20:12, 24. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Das entsteht durch Kohlenabrieb aus den Schleifstücken der Fahrzeugstromabnehmer. --SonniWP 13:25, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Abnutzungserscheinungen

Hi zusammen, ein Bekannter hat mich auf einen interessanten Artikel aufmerksam gemacht, der sich um das Thema Abnutzung des Fahrdrates geht (hier, erschien bereits 1994). Leider sind da keine Quellen dabei, aber vielleicht kann ja ein Eisenbahner noch was dazu beitragen und das ganze ggf. ergänzen. --RickJ Talk to me ... 23:43, 5. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ein Link auf eine Seite, deren Inhalt ständig wechselt ist in der WP nicht gewünscht und kann in einer Diskussion auch nicht als Klärung dienen, wenn der nächste Inhaltswechsel gelaufen ist. --SonniWP 13:28, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hm ... als ich gerade eben mal draufgesehen habe war es noch derselbe Inhalt wie bei meinem ursprünglichen Posting und nach meiner Erfahrung wechselt der Inhalt bei dieser Website auch nicht. Naja, war nur 'ne Anregung. Wie gesagt, mir fehlen die nötigen Fachkenntnisse. --RickJ Talk to me ... 00:56, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Der Inhalt wechselt, wenn ein neues Heft erscheint und wenn angepriesene Hefte ausverkauft sind. --SonniWP 06:15, 5. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Es wirken sehr viele Dinge zusammen, die den Verschleiß des Fahrdrahtes bewirken. Der Mastabstand ( Stützpunktabstand ) spielt eine Rolle, genauso wie Material des Fahrdrahtes, Anpressdruck des Stromabnahmers, gefahrene Geschwindigkeiten, Dauerstrombelastung, Anzahl der eingebauten Hänger ( Durchhang ) , Systemhöhe, Oberleitungsbauart usw. usw. Franky-OL

Lemma

Warum heißt das Lemma nicht fachtechnisch korrekt Fahrleitung? --SonniWP 13:18, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Weil es niemand unter diesem Begriff "sucht".--Dr.cueppers - Disk. 14:40, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten
in D ist Oberleitung der korrekte Begriff, in der DDR hiess es Fahrleitung UdoP 16:08, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Vergesst bitte die Stromschiene nicht! Die Stromschiene ist auch eine Fahrleitung! Daher ist die Fahrleitung nämlich ein Oberbegriff für die beiden Fahrleitungsarten Oberleitung und Stromschiene. (nicht signierter Beitrag von 85.178.208.58 (Diskussion) 13:06, 30. Mär. 2008)

Abstand der Masten

Gibt es irgendwelche Normen über den Abstand, den die Masten voneinander haben (oder haben dürfen)?--Dr.cueppers - Disk. 14:40, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Der Abstand der Masten ist abhängig von verschiedenen Faktoren. In die Ermittlung des größten Mastabstandes geht zum einen der Windabtrieb des Kettenwerkes, der Gleisradius, die Geometrie des Stromabnehmers und die max. zul. Fahrdrahtseitenlage (max.Zick-Zack) ein. Weiterhin spielt auch die Elastizität im Kettenwerk eine nicht geringe Rolle. Du kannst also Erkennen, dass die Werte für die Mastabstände sehr stark von der jeweiligen Oberleitungsbauart abhängig sind. Werte für zul. Mastabstände lassen sich aus dem unter Literatur genannten Fahrleitungsbuch, den VDV-Richtlinien und der Ebs entnehmen bzw. errechnen. Normative Verweise habe ich bis dato noch nicht finden können, da die max. zul. Mastabstände, wie beschrieben, Designwerte sind.

Hinzu kommt, dass bei der Planung von Oberleitungsanlagen niemals die volle zul. Längsspannweite ausgenutzt wird, da wir uns für die Bauausführung einen gewissen Spielraum lassen wollen, in dem wir die Masten noch vor Ort schieben können. Dies wird z.Bsp. notwendig, wenn wir auf nicht verzeichneten Bestand stoßen (und dass passiert oft!), wie Rohrtrassen, Kabel, Leitungen etc.. So würde ich, wenn ich einen max. Mastabstand von 80 m realisieren könnte, max. 75 m planen.

Weiterhin sind in der Ebs max. Längsfelddifferenzen vertafelt. Diese betragen bei der Re 100 und Re 200 <= 45 m 10m und > 45 m 15 m. Bsp.: Wir haben ein Feld (Mastabstand) von 40 m, dann darf die darauf folgende Feldlänge max. 50 m, und die dann folgende Feldlänge max. 65 m nicht überschreiten.

Die Praxis steht der reinen Lehre oft entgegen, denn es gibt noch weitere Faktoren, die die max. zul. Mastabstände bestimmen. So müssen die Mastabstände wegen örtlicher Gegebenheiten, in Streckentrennungen, Nachspannungen und in Kettenwerksabsenkungen oder - anhebungen oftmals verringert werden.(nicht signierter Beitrag von 85.178.208.58 (Diskussion) 12:59, 30. Mär. 2008)

Fahrdraht und Ausleger

Bei modernen Oberleitungsmasten hängt der Fahrdraht meist an einem Ausleger.

Sicher? Bis gestern hing in aller Regel am Ausleger das Tragseil und der Fahrdraht am Seitenhalter. Wurde das heute geändert? --Falk2 22:42, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Eigentlich hängt der vom Stromabnehmerbügel bestrichene Fahrdraht nur straff gespannt an den ca. 1200 Meter auseinanderliegenden Abspannmasten, bei den auf freier Strecke jeweils ca 66 Meter auseinanderliegenden "normalen" Masten wird er von den Seitenauslegern jeweils seitlich so geführt, dass er in horizontaler Ebene im Zickzack verläuft. Diese normalen Masten tragen also kein Gewicht des Fahrdrahtes. --Pyxlyst 14:39, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ist das jetzt ein Troll oder glaubt er das wirklich? UdoP 18:46, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Das halte ich für einen Denkfehler. Natürlich wird der Fahrdraht von den Auslegern an allen Masten getragen, über das Tragseil (deswegen heißt es so) und die Hänger. Die »Seitenausleger« sind allerdings Seitenhalter und tragen den Fahrdraht tatsächlich nicht. --Falk2 19:33, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ein geringer Teil der senkrechten Gewichtslast wird sicherlich von den Tragseilen übernommen, die Hauptlast liegt aber an den Spannmasten, diese tragen rein mechanisch zwangsläufig das Gewicht des Fahrdrahtes plus der Spanngewichte. Der Rest dazwischen dient hauptsächlich der horizontalen Zickzack- und der Kurvenführung. Würden die Ausleger tatsächlich voll "tragen" so könnten sie sich durch den Gewichts-Spannzug bei der Zickzack- und Kurvenführung ganz schön verziehen. Wegen der Hebelwirkung an den Auslegern wäre dann eventuell auch keine völlige Sicherheit gegen Vornüberkippen auf die Gleise gegeben. Man sehe sich auch den Unterschied zwischen den stabilen Spannmasten und den eher grazilen "Dazwischen-Masten" an. Man sehe sich auch an, wie "zart" die Fahrdrähte mit den fast horízontal schwebenden Seitenhalter-Röhrchen am Ende des Seitenauslegers verbunden sind. --Pyxlyst 20:35, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Da kann ich nur sagen falsch und nochmals falsch: Rechne mal bitte die Kräfte aus, die bei horizontalem Zug des Fahrdrahtes sein müssen um bei ca 750m Abspannlänge den Draht überhaupt in der Höhe zu halten, das übersteigt die Zugfestigkeit von 100 m² Cu_Fahrdraht bei weitem. Das Abspannen dient zwar der Vermeidung des Durchhanges und dem Ausgleich der temperaturbedingten Längenänderungen, die Hauptkräfte werden aber über die am Tragseil angebrachten Hängerseile aufgebracht. Der Zickzack (windschief, halbwindschief, gerade) wird durch die unterschiedliche Anbringung des Fahrdrahtes am Ausleger geschaffen, Tragseil und Hänger haben darauf kaum Einfluß. Der Seitenhalter des Ausleger ist tatsächlich nur für die Seitenführung, tragende Funktion hat er nicht. Dafür gibt es Tragseil und Hängerseile. Spannmasten müssen die Zugkräfte der Abspannung aufnehme, deshalb die stabilere Ausführung und Spannmast sind dazu manchmal auch noch in Gegenrichung der Abspannung durch einen Schägseilanker stabilisiert. UdoP 21:35, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Danke, UdoP, Du bist mir zuvorgekommen.
Pyxlyst, Nein, so ist das wirklich nicht. Die Seitenhalter machen nur das, wonach sie heißen, sie führen den Fahrdraht seitlich. Die Last wird von den ziemlich massiven Auslegern getragen. Die Nachspannungen sorgen nur für die gleichmäßige Spannung des Fahrdrahtes. Spätestens in Spanien kannst Du übrigens noch fest abgespannte Fahrleitungen sehen, bei Gerona habe ich mal 106 Masten zwischen zwei festen Abspannungen gezählt. Im Sommer hängt das Kettenwerk dann wirklich erkennbar durch. Die Rekordfahrten 1935 in Frankreich zwischen Bordeaux und Dax fanden im März statt, weil die ebenfalls fest abgespannte Fahrleitung im zeitigen Frühjahr relativ straff ist. Auch diese markante Fahrleitung mit den bogenförmigen Portalmasten ist noch heute in Betrieb.
Drahtzugleitungen bei mechanischen Stellwerken werden ebenfalls von einem Spannwerk unter Spannung gehalten. Wenn du mehrere Führungsrollen in Folge entfernst, dann liegen die Leitungsdrähte am Boden. Mit der Fahrleitung würde ich diesen Versuch aus einer gewissen Feigheit heraus nicht nicht machen wollen, rein mechanisch wären die Folgen aber dieselbe. --Falk2 21:44, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Kann dazu dieses Fachbuch nur empfehlen: Gukow/Kießling/Schmieder Fahrleitungen elektrischer Bahnen. Planung. Berechnung. Ausführung, Verlag B.G.Teubner 1997 Gruß UdoP 22:26, 2. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Okay, ich denke dass ich mit meiner pauschalen Betrachtung mindestens teilweise einen Denkfehler gemacht habe. Ich gebe zu, dass ohne die Tragseile der Fahrdraht über 1200 Meter Spannweite bis auf den Boden durchhängen würde. Ich vermute aber mal weiterhin, dass die Tragseile und deren Abhängungen jedoch nicht das jeweils anteilige volle Gewicht des Fahrdrahtes tragen.
Laut http://www.rbd-breslau.de/fremde_daten/flu/kettenwerk/kettenwerk.html werden bei „Kettenwerken der Nachkriegszeit“ von 1500 m Länge diese “am Radspanner mit 600 kg bei Ri 80, mit 650 kg bei Ri 100 gespannt“. Die 2 x 650 kg-Gewichte (=1300kg) entsprechen dabei fast genau dem Fahrdrahtgewicht von 1350 kg (1500m x 0,9kg/m bei 100 mm2 Querschnitt). Das reine Fahrdrahtgewicht würde dann beinahe voll von den Spanngewichten an den Endmasten neutralisiert. Es wäre lediglich an den Abhänge-Zwischenpunkten eine meiner Ansicht nach geringe Zugkraft aufzubringen, um den Fahrdraht auf gerader (horizontaler) Linie zu halten. Nach dem Prinzip: je stärker die Spannung wäre, umso weniger Duchhang gibt es bzw. umso weniger Kraft müsste zum “Zwischenliften“ aufgewendet werden.
Anders wäre es aus meiner Sicht, wenn der Fahrdraht an den Endmasten einfach nur ohne Spannung aufgehängt wäre, dann ergäbe sich tatsächlich dass sich das volle Gewicht auf die dazwischenliegenden Abhängungen verteilen muss. Sagt das erwähnte Fachbuch etwas über den prozentualen oder absoluten Betrag der Kraft an den Abhängepunkten im Tragseil?

Gruß --Pyxlyst 12:09, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten

ich such jetzt in meinen alten Fachbüchern nach den Formeln UdoP 18:42, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Die Last des Fahrdrahtes ( des gesamten Kettenwerkes ) wird vom Ausleger bzw. Querfeldstützpunkt getragen und somit vom Mast. Kleines Beispiel!!! Beim Fahrdraht Riss bzw Wechsel, wird die RSP Säule entlastet. Jedoch fällt kein Mast um :-) Pro Stützpunkt rechnet man ca. 150 Kg Last. Davon fällt KEIN Mast um, auch wenn der Fahrdraht + Tragseil ohne Last sein sollten. Franky_OL