Kylie Minogue (* 28. Mai 1968 in Melbourne,Victoria, Australien als Kylie Ann Minogue) ist eine australische Sängerin und Schauspielerin. Ihre jüngere Schwester Dannii Minogue ist ebenfalls Sängerin und Schauspielerin.
Seit dem Beginn ihrer Karriere in den späten 80er Jahren avancierte die 1,52m große Minogue vom singenden und oft belächelten Soap-Star zur international gefeierten Pop-Ikone. Mit eingängigen Popsongs wie I Should Be So Lucky, The Loco-Motion und Can´t Get You Out Of My Head schaffte sie weltweit den Sprung auf die vordersten Plätze der Hitparaden. In Großbritannien ist sie mit 29 Top 10-Singles nach Madonna die erfolgreichste Sängerin in der Geschichte der Charts. Weltweit verkaufte sie bislang 40 Millionen Singles und 25 Millionen Alben.
Biographie
"Superstar Next Door" - Die 80er Jahre
Bereits in den frühen 1980ern spielte Minogue in australischen Fernsehserien wie The Sullivans und The Henderson Kids, aber erst mit ihrer Rolle als Charlene in der erfolgreichen TV-Soap Neighbours an der Seite von Jason Donovan gelang ihr 1986 der große Durchbruch. Ein Jahr später sang sie im Rahmen eines Fußballspiels den Little Eva-Hit Loco–Motion, worauf sie vom australischen Label Mushroom unter Vertrag genommen wurde. Minogues Coverversion, als Locomotion 1987 veröffentlicht, schaffte den Sprung auf Platz 1 der australischen Hitparade und wurde zur erfolgreichsten Single des Jahres.
Mit diesem Erfolg wurde Kylie Minogue von dem englischen Produzententeam Stock Aitken Waterman (kurz SAW) und deren hauseigener Plattenfirma PWL (Pete Waterman Ltd.) unter Vertrag genommen. Diese verhalfen ihr in den späten Achtzigern zu vielen internationalen Charterfolgen, darunter I Should Be So Lucky (1988), Got To Be Certain (1988), Especially For You - mit ihrem damaligen Kollegen und Freund Jason Donovan - (1988), oder Hand On Your Heart (1989) - sogenannter Plastik-Pop, der ebenso fröhlich wie anspruchslos war. Die Songs sollten die jungen Hörer im Teenager-Alter unterhalten - und wurden fließbandartig von SAW produziert, die sich folgerichtig als "Hit Factory" (dt. Hit-Fabrik) bezeichneten.
Minogues Hit Loco–Motion konnte sich sogar auf Platz 3 der US-Charts platzieren. Besonders erfolgreich war sie Ende der 1980er Jahre auch in Japan, wo sie mit ihrer Disco In Dreams-Tour in großen Arenen spielte und sich ihre nur dort erschienene Single Turn It Into Love (1989) zehn Wochen auf Platz 1 der Hitparade hielt.
Minogues erste beiden Alben Kylie (1988) und Enjoy Yourself (1989) waren sehr erfolgreich und verkauften sich weltweit 6 bzw. 4 Millionen mal. Trotz dieser Erfolge bestand sie darauf, ihre eigenen Stücke zu schreiben, da sie sich mit ihren Songs nicht mehr identifizieren konnte.
Mit The Delinquents gab Minogue 1989 ihr Debüt als Filmschauspielerin - ein bescheidener Erfolg in Australien und Großbritannien.
"Dance Kylie, Sex Kylie, Indie Kylie" - Die 90er Jahre
Mit der Veröffentlichung von Better The Devil You Know (1990), der ersten Single aus ihrem dritten Album Rhythm Of Love (1990), versuchte Kylie ihr Girl Next Door-Image abzustreifen und gab sich von nun an erwachsener und zeigte sich in Videos und bei Konzerten auch von ihrer erotischen Seite. Ihre Liaison mit Michael Hutchence, dem Sänger der australischen Rockband INXS, tat ein übriges, um von der englischen Yellowpress den Stempel Sex Kylie aufgedrückt zu bekommen. Auch wenn sie mit ihren Auftritten und dem zeitgemäßeren Sound ihre Fans im Teenie-Alter zunehmend verschreckte, wurde Kylie´s Musik erstmals in angesagten britischen Clubs gespielt - Dance Kylie war geboren. Zudem entdeckte die schwule Subkultur Kylie als Ikone für sich.
Trotz rückläufiger Plattenverkäufe und schwächerer Chartplazierungen war Minogue mit Shocked (1991) der erste Plattenkünstler überhaupt, dessen erste 13 Singles sich in den britischen Top 10 plazieren konnten. Mit ihrem vierten Studioalbum Let´s Get To It (1991) - das sich selbst in Großbritannien und Australien sehr schlecht verkaufte - und einer Greatest Hits-Sammlung (1992) endete ihr Vertrag mit PWL.
Nach der Trennung von ihrer alten Plattenfirma unterschrieb Kylie beim Dance-Label Deconstruction und veröffentlichte 1994 die recht erfolgreiche Single Confide In Me. Weitere Singleveröffentlichungen wie Put Yourself In My Place und ihr selbstbetiteltes Album (beide 1994) zahlten sich kommerziell nur wenig aus, auch wenn sie sich in Musikerkreisen einen gewissen Respekt erarbeitete.
Laut ihrer Aussage trat ein Wendepunkt in ihrer Karriere ein, als sie mit Nick Cave am Duett Where The Wild Roses Grow (1995) arbeitete. Dieser Song wurde zumindest in Deutschland, Österreich und der Schweiz ihr größter Hit in den 90er Jahren. Für ihr darauffolgendes Album Impossible Princess , nun unter dem Etikett Indie Kylie, schrieb sie selbst die Texte und arbeitete u.a. mit den Manic Street Preachers zusammen - eine künstlerische Weiterentwicklung war erkennbar. Der Titel des Albums wurde aber in Kylie Minogue geändert, da er der Plattenfirma angesichts des Todes von Prinzessin Diana unpassend schien - die Veröffentlichung wurde deshalb in Europa von September 1997 auf März 1998 verschoben. Außerhalb ihres Heimatlandes Australien - in dem sie äußerst erfolgreich mit Intimate & Live tourte - floppte ihr bis heute persönlichstes Werk, sodass die Sängerin 1998 in Europa eher durch ihren Werbeauftritt als Unterwäschemodel für die schwedische Modekette H&M Aufmerksamkeit erlangte.
Neben ihrer Musikkarriere spielte Kylie unter wenig Kritikerlob und mit mäßigem Erfolg in einigen Spielfilmen, darunter Streetfighter (1994), Bud & Doyle - Total Bio (1994), Sample People (2000) und Cut (2000). Nur ein Cameo-Auftritt in Baz Luhrmanns Musical Moulin Rouge! (2001) bleibt als unvergesslicher Augenblick nachhaltig in Erinnerung.
"Showgirl" - Die 2000er Jahre
Das große Comeback trat die Sängerin - in Europa bei Parlophone/EMI unter Vertrag - mit dem Album Light Years (2000) an, das wieder an die Popsongs ihrer Anfangsjahre erinnerte. Mit Spinning Around erreichte sie nach 10 Jahren wieder die Spitze der britischen Charts und ist damit neben Madonna nun die einzige Künstlerin die No. 1-Hits in den 80ern, 90ern und 00ern vorweisen kann. Weitere erfolgreiche Singleauskopplungen im selben Jahr waren On A Night Like This und das Duett Kids mit Robbie Williams. Weltweite Aufmerksamkeit erreichte sie als Sängerin bei der Abschlussfeier der Olympischen Sommerspiele in Sydney 2000 bei der sie ihren australischen No. 1 Hit On A Night Like This und den ABBA-Klassiker Dancing Queen performte. In Deutschland wurde aus dem Light Years-Album vor allem Your Disco Needs You (2001) populär. Außerdem war sie hier mit ihrer On A Night Like This-Tour, erstmals in ihrer langen Karriere, bei Live-Konzerten zu erleben.
Mit dem 2001er Hit Can't Get You Out Of My Head und dem dazugehörigen Album Fever führte sie weltweit wieder die Charts an - ein unerwarteter Höhepunkt nach fast 15 Jahren Sangeskarriere, der mit den Singles In Your Eyes und Love At First Sight (beide 20002) sowie der Fever-Tour weitere Erfolge nach sich zog. Mit Can't Get You Out Of My Head gelang der Sängerin in allen europäischen Ländern, mit Ausnahme von Finnland, der Sprung auf Platz 1 der Hitparaden und auch in den USA verbuchte sie damit einen Top 10-Hit. Das Album Fever konnte weltweit fast 7 Millionen Einheiten absetzen und sich in den US-Charts auf Platz 3 positionieren.
2003 veröffentlichte Minogue das Album Body Language, dessen Sound sich allerdings stark von dem des erfolgreichen Vorgängers unterschied und wohl deshalb mit seinen Verkaufszahlen hinter den Erwartungen zurück blieb. Auch in den USA konnte sie den Erfolg von Fever nicht wiederholen. Trotz (oder wegen) US-Radio tauglicher Produktion eines Großteils von Body Language blieb ihr der letzte Schritt zu dauerhaftem Ruhm in Amerika verwehrt, denn Album, und die sonst weltweit erfolgreichen Singles Slow (2003) und Red Blooded Woman (2004), floppten dort. Dennoch wurde sie in drei aufeinanderfolgenden Jahren (2003 - 2005) in der Kategorie Best Dance Recording mit Love At First Sight, Come Into My World und Slow für den Grammy nominiert. Für das eher belanglose Come Into My World, von dem vor allem das Video - Regie führte Michel Gondry - und der Remix von Fischerspooner erwähnenswert sind, erhielt sie 2004 den begehrten Preis.
2004 legte Minogue mit Ultimate Kylie ihr zweites, offizielles Greatest Hits-Album nach, welches den europaweiten Hit I Believe In You beinhaltete - eine Produktion zusammen mit den Scissor Sisters.
Kylies ausverkaufte (und bisher größte) Welttournee "Showgirl - The Greatest Hits Tour", führte sie 2005 für drei Konzerte auch nach Deutschland.
Diskografie
Alben
Aufgeführt sind nur reguläre Veröffentlichungen in chronologischer Reihenfolge. In Klammern die jeweils höchsten Chartpositionen in Deutschland, Großbritannien, Australien, der Schweiz und Österreich (No.1-Alben sind hervorgehoben). Zahlen basierend auf Media Control (D), CIN Singles Chart (UK), ARIA (OZ), SWISSCHARTS (CH), Austria Top 40 (A).
"nv" = nicht veröffentlicht, "-" = keine Chartplatzierung
- 1988 Kylie (D: 9 / UK: 1 / OZ: 2 / CH: 7 / A: 15)
- 1989 Enjoy Yourself (D: ? / UK: 1 / OZ: 3 / CH: 13 / A: -)
- 1990 Rhythm Of Love (D: - / UK: 9 / OZ: 10 / CH: - / A: -)
- 1991 Let's Get To It (D: - / UK: 15 / OZ: 12 / CH: - / A: -)
- 1992 Greatest Hits (D: 81 / UK: 1 / OZ: 3 / CH: - / A: -)
- 1994 Kylie Minogue (D: - / UK: 4 / OZ: 2 / CH: 33 / A: -)
- 1998 Impossible Princess aka Kylie Minogue 1998 (D: 78 / UK: 10 / OZ: 4 / CH: - / A: -)
- 1998 Intimate & Live (D: nv / UK: nv / OZ: 26 / CH: nv / A: nv)
- 2000 Light Years (D: 35 / UK: 2 / OZ: 1 / CH: 28 / A: -)
- 2001 Fever (D: 1 / UK: 1 / OZ: 1 / CH: 3 / A: 1)
- 2003 Body Language (D: 11 / UK: 6 / OZ: 2 / CH: 8 / A: 23)
- 2004 Ultimate Kylie (D: 10 / UK: 4 / OZ: 4 / CH: 19 / A: 15)
Andere Veröffentlichungen wie Hits+ (2000), Confide In Me (2002), Greatest Hits 87-97 (2003) und Artist Collection: Kylie Minogue (2004) sind keine regulären Veröffentlichungen der Künstlerin sondern Zusammenstellungen ihrer ehemaliger Plattenfirmen PWL bzw. Deconstruction/BMG.
Desweiteren erschienen zahlreiche, kommerziell wenig erfolgreiche Remix-Alben, darunter Kylies Non-Stop History 50+1 (1993), in Japan Kylie´s Remixes Vol. 1 & 2 (1993), in Australien Greatest Remix Hits Vol. 1-4 (1998) und Impossible Remixes (1998) sowie in Großbritannien Mixes (1998).
Singles
Aufgeführt sind nur reguläre Veröffentlichungen in chronologischer Reihenfolge. In Klammern die jeweils höchsten Chartpositionen in Deutschland, Großbritannien, Australien, der Schweiz und Österreich (No.1-Alben sind hervorgehoben). Zahlen basierend auf Media Control (D), CIN Singles Chart (UK), ARIA (OZ), SWISSCHARTS (CH), Austria Top 40 (A).
"nv" = nicht veröffentlicht, "-" = keine Chartplatzierung
- 1987 Locomotion (D: nv / UK: nv / OZ: 1 / CH: nv / A: nv)
- 1988 I Should Be So Lucky (D: 1 / UK: 1 / OZ: 1 / CH: 1 / A: 4)
- 1988 Got To Be Certain (D: 6 / UK: 2 / OZ: 1 / CH: 8 / A: -)
- 1988 The Loco-Motion (D: 3 / UK: 2 / OZ: nv / CH: 2 / A: 3)
- 1988 Je Ne Sais Pas Pourquoi (D: 14 / UK: 2 / OZ: 14 / CH: 24 / A:-)
- 1988 Especially For You (with Jason Donovan) (D: 10 / UK: 1 / OZ: 2 / CH: 2 / A: 12)
- 1988 It´s No Secret (nur Japan, USA, NZ)
- 1989 Turn It Into Love (nur Japan)
- 1989 Hand On Your Heart (D: 17 / UK: 1 / OZ: 3 / CH: 6 / A: -)
- 1989 Wouldn´t Change A Thing (D: 24 / UK: 2 / OZ: 6 / CH: 27 / A: -)
- 1989 Never Too Late (D: 45 / UK: 4 / OZ: 14 / CH: 23 / A: -)
- 1990 Tears On My Pillow (D: 31 / UK: 1 / OZ: 20 / CH: - / A: -)
- 1990 Better The Devil You Know (D: 24 / / UK: 2 / OZ: 4 / CH: 21 / A: 27)
- 1990 Step Back In Time (D: 36 / UK: 4 / OZ: 5 / CH: 29 / A: -)
- 1991 What Do I Have To Do (D: 48 / UK: 6 / OZ: 11 / CH: - / A: -)
- 1991 Shocked (D: - / UK: 6 / OZ: 7 / CH: - / A: -)
- 1991 Word Is Out (D: - / UK: 16 / OZ: 10 / CH: - / A: -)
- 1991 If You Where With Me Now (with Keith Washington) (D: - / UK: 4 / OZ: 23 / CH: - / A: -)
- 1991 Give Me Just A Little More Time (D: 51 / UK: 2 / OZ: 24 / CH: - / A: -)
- 1992 Finer Feelings (D: - / UK: 11 / OZ: 60 / CH: - / A: -)
- 1992 What Kind Of Fool (Heard All That Before) (D: 81 / UK: 14 / OZ: 17 / CH: - / A: -)
- 1992 Celebration (D: - / UK: 20 / OZ: 20 / CH: - / A: -)
- 1994 Confide In Me (D: 50 / UK: 2 / OZ: 1 / CH: 20 / A: -)
- 1994 Put Yourself In My Place (D: 87 / UK: 11 / OZ: 11 / CH: - / A: -)
- 1995 Where Is The Feeling? (D: -/ UK: 16/ OZ: 31/ CH: - / A: -)
- 1995 Where The Wild Roses Grow (with Nick Cave & The Bad Seeds) (D: 12 / UK: 11 / OZ: 2 / CH: 11 / A: 4)
- 1997 Some Kind Of Bliss (D: - / UK: 22 / OZ: 27 / CH:- / A: -)
- 1997 Did It Again (D: nv / UK: 14 / OZ: 15 / CH: nv / A: nv)
- 1998 Breathe (D: - / UK: 14 / OZ: 23 / CH: - / A: -)
- 1998 Cowboy Style (D: nv / UK: nv / OZ: 39 / CH: nv / A: nv)
- 1999 G.B.I. (with Towa Tei) (D: nv / UK: 63 / OZ: 50 / CH: nv / A: nv)
- 2000 Spinning Around (D: 62 / UK: 1 / OZ: 1 / CH: 34 / A: -)
- 2000 On A Night Like This (D: 72 / UK: 2 / OZ: 1 / CH: 51 / A: -)
- 2000 Kids (with Robbie Williams) (D: 47 / UK: 2 / OZ: 15 / CH: 35 / A: -)
- 2000 Please Stay (D: nv / UK: 10 / OZ: 15 / CH: nv / A: nv)
- 2001 Your Disco Needs You (D: 31 / UK: nv / OZ: 20 / CH: 27 / A: 70)
- 2001 Can´t Get You Out Of My Head (D: 1 / UK: 1 / OZ: 1 / CH: 1 / A: 1)
- 2002 In Your Eyes (D: 18 / UK: 3 / OZ: 1 / CH: 8 / A: 22)
- 2002 Love At First Sight (D: 16 / UK: 2 / OZ: 3 / CH: 22 / A: 29)
- 2002 Come Into My World (D: 47 / UK: 8 / OZ: 4 / CH: 66 / A: 59)
- 2003 Slow (D: 8 / UK: 1 / OZ: 1 / CH: 18 / A: 20)
- 2004 Red Blooded Woman (D: 16 / UK: 5 / OZ: 4 / CH: 15 / A: 23)
- 2004 Chocolate (D: 43 / UK: 6 / OZ: 14 / CH: 53 / A: 58)
- 2004 I Believe In You (D: 12 / UK: 2 / OZ: 6 / CH: 6 / A: 4)
- 2005 Giving You Up (D: 27 / UK: 6 / OZ: 8 / CH: 42 / A: 45)
- 2005 Sometime Samurai (with Towa Tei) VÖ geplant
Tourneen und Konzerte
- 1990 Enjoy Yourself Tour (UK, Europa)
- 1991 Rhythm Of Love Tour (Australien, Südost-Asien, Japan)
- 1991 Let´s Get To It Tour (UK, Irland)
- 1998 Intimate & Live Tour (Australien, UK)
- 2001 On A Night Like This Tour (UK, Europa, Australien)
- 2002 Fever Tour (UK, Europa, Australien)
- 2003 Money Can't Buy (einmaliges Konzert zur Veröffentlichung von Body Language im Hammersmith Apollo in London)
- 2005 Kylie Showgirl - The Greatest Hits Tour (UK, Europa, Australien, Südost-Asien)
Filmographie (Auswahl)
- 1989 The Delinquents
- 1994 Streetfighter
- 2001 Moulin Rouge!
- 2005 The Magic Roundabout (Stimme)
Bibliographie
- 1999 Kylie (Kylie Minogue)
- 2003 La La La (Kylie Minogue/William Baker)
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Minogue, Kylie |
ALTERNATIVNAMEN | Minogue, Kylie Ann (voller Name) |
KURZBESCHREIBUNG | Australische Sängerin und Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 28. Mai 1968 |
GEBURTSORT | Melbourne, Victoria, Australien |