MG ist ein traditioneller britischer Automobilhersteller.

Geschichte
Das Unternehmen MG wurde Anfang der 1920er-Jahre in Oxford (England) als „Morris Garages“ gegründet, erster Geschäftsführer war Cecil Kimber. Ende der 1920er erfolgte der Umzug nach Abingdon in Oxfordshire, wo bis 1980 einige der seinerzeit erfolgreichsten Sportwagen der Welt (u. a. MG TC, MGA und insbesondere MGB mit über 500.000 Exemplaren) produziert wurden.
Nach wechselhafter Geschichte gehörten die Markenrechte der MG Rover Group, die aber im April 2005 in Konkurs ging und kurz danach die Produktion einstellte. Im Juli 2005 erhielt die chinesische Nanjing Automobile Group vom Insolvenzverwalter Price Waterhouse Coopers den Zuschlag zum Kauf von MG Rover. Nanjing hat angekündigt, die Produktion in Oxford wieder aufzunehmen. Für 2007 war die Produktion von 13.000 Fahrzeugen basierend auf dem Rover 75/MG ZT und 7.000 MG TF geplant. Laut Medienberichten vom Januar 2007 sollte der MG-TF neu aufgelegt und als Linkslenker in China sowie als Rechtslenker im alten Rover-Werk Birmingham hergestellt werden.
Fahrzeugtypen
MG J2
Der MG J2 war eine typische Vorkriegskonstruktion und wurde mit einer 847-cm³-Maschine gebaut, die eine Leistung von 36 PS (mit obenliegender Nockenwelle) und eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h lieferte. Diese Geschwindigkeit war für einen so kleinen Sportwagen damals sensationell. Sein Preis betrug 199 Pfund und 10 Schilling. Für einen Aufpreis von 12 Pfund und 12 Schilling erhielt der Käufer folgendes Zubehör: Temperaturanzeige, elektrische Uhr, Lederriemen für die Motorhaube und Schutzgitter für die Scheinwerfer. Die Kompressorversionen des MG J2 wurden als MG J3 mit einer 750-cm³-Maschine gebaut. Die Rennausführung des MG J2 war der legendäre MG J4, von dem 9 Fahrzeuge hergestellt wurden (mit u. a. anderer Lenkung und 12-Zoll-Bremstrommeln). Er leistete 72 PS bei 6000/min. Vom September 1932 bis zum März 1934 wurden 2083 Fahrzeuge des MG J2 gebaut.
MG PA/PB
Den MG PA/PB Midget (dt. Zwerg) gab es zwischen 1934 und 1936. Vom PA wurden ca. 2000 und vom PB 526 Stück hergestellt. Der Vierzylinder leistete im PA (847 cm³) 36 PS bei 5500/min. Durch Erhöhung der Bohrung von 57 mm auf 60 mm betrug die Leistung des PB (939 cm³) 44 PS. Eine weitere Veränderung am PB waren das Design und die Materialien des Armaturenbrettes. Die meisten PA/PB wurden als Zweisitzer verkauft. Es gab aber auch stromlinienförmige „Airline“-Coupés. Nur der PB wurde als Viersitzer angeboten. Der PA kostete 1935 222 Pfund. Die P-Typen gehören heutzutage mit dem MG K3 zu den begehrtesten Vorkriegs-MGs.
MG TA/TB
Auf Basis der erfolgreichen P-Serie entwickelte MG den TA. Ein Leiterrahmen mit einem auf 1292 cm³ vergrößerten Motor bildet die Basis des agilen Zweisitzers. Über 3000 Stück wurden vom TA zwischen 1936 und 1939 gebaut. Der nachfolgende TB unterschied sich hauptsächlich durch einen vollkommen neu entwickelten Motor, den sogenannten XPAG-Motor mit 1250 cm³. Allerdings verhinderte der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges den Bau einer größeren Stückzahl des TB (insgesamt nur 379 Stück).
MG TC
Nach dem Krieg wurde die Produktion mit dem TC wieder aufgenommen, wobei er nahezu unverändert die Komponenten des TB enthielt. Vor allem der XPAG-Motor fand in dem TC seinen Durchbruch (der Motor wurde fast ohne Veränderung bis 1955 gebaut). Der TC sorgte vor allem als „Mitbringsel“ junger US-Soldaten auf dem amerikanischen Automarkt für Aufsehen und begründete dort das Segment des kleinen, wendigen Sportwagens. Insgesamt wurden über 10.000 Stück des Wagens gebaut.
-
MG
-
MG
MG TD/TF
Im Laufe der Jahre wurden das Design und die Ausstattung des (vor allem in den USA beliebten) Wagens angepasst. Auf den TC folgte der TD (Bauzeit von 1949 bis 1953 mit ca. 30.000 Stück), anschließend der TF (ca. 6.200 Stück TF Midget und 3.400 Stück TF 1500 in den Jahren von 1953 bis 1955). Technisch blieb der Wagen auf dem Niveau der Dreißigerjahre, verfügte aber bereits u. a. über die Zahnstangenlenkung und die Vorderachse seines Nachfolgers MG A. Der TF verkaufte sich nicht mehr so gut wie seine Vorgänger, da zu seiner Zeit bereits beachtliche Konkurrenz entstanden war, die den TF sowohl technisch als auch äußerlich in den Schatten stellten.
MGA
Als Konsequenz der sinkenden Absatzzahlen der T-Serie entwickelte MG einen neuen sportlichen Zweisitzer von Grund auf. Der MGA mit seiner neuartigen, stromlinienförmigen Karosserieform wurde zwischen 1955 und 1962 über 101.081[1] mal gebaut. Die Urversion kam mit einem 72 PS starken 1489-cm³-Vierzylinder-Doppelvergasermotor auf den Markt. Im Mai 1959 folgte die technisch leicht verbesserte Variante MGA 1600 (1588 cm³, 80 PS, Scheibenbremsen vorne), gefolgt von einer weiteren Entwicklungsstufe MGA 1600 Mk II im März 1961 (1622 cm³, 86 PS). Daneben wurde in einer kleinen Serie von 2.111 Stück ein MGA mit einem speziellen Doppelnockenwellenmotor und 108 PS produziert, der sogenannte MGA Twin Cam. Vom MGA wurde ebenfalls ein Coupé hergestellt. Von allen Motorvarianten (1500 - 1600 - 1622 - Twin cam) entstanden 9887 Coupés. Neben dem Coupédach unterscheiden diese sich vom Roadster durch veränderte Türen mit Kurbelfenstern und aussen liegenden Türöffnern. Die Heckscheibe ist dreigeteilt.
-
MGA
-
MGA
-
MGA Coupé
MGB / MGC
Der MGB wurde 1962 als Nachfolger des MGA eingeführt. Er wurde bis 1980 gebaut und war mit über 500.000 produzierten Exemplaren als Roadster MGB und Coupe MGB GT (ab 1965) bis zum Auftritt des Mazda MX 5 meistverkaufter Sportwagen der Welt. Er hatte einen 1798 cm³ großen Vierzylindermotor mit 95 PS Leistung und erreichte eine Spitzengeschwindigkeit von 170 km/h. Prinzipiell war es der gleiche Motor, der auch im Austin 1800 verwendet wurde, und nur eine im Hubraum vergrößerte Variante des schon im MGA eingesetzten Motors.
Anfangs wurde nur der Roadster angeboten; 1965 wurde das Modellangebot um ein Coupé mit großer Heckklappe ergänzt, der MGB GT genannt wurde.
Da die Leistung des Vierzylindermotors den Ansprüchen an einen Sportwagen nur bedingt gerecht wurde, gab es auch zwei leistungsstärkere Versionen, die aber nur geringe Stückzahlen erreichten. In den Jahren 1967 bis 1969 gab es eine Dreiliter-Sechszylindervariante mit dem Motor des Austin 3-litre. Dieses MGC genannte Fahrzeug gab es als Coupé und Roadster. Von 1967 bis 1969 wurden insgesamt 8999 Stück gebaut.
Die zunächst für den US-Markt geplante, dann aber aufgrund der sich dort verschärfenden Sicherheits- und Abgasbestimmungen nur noch in Großbritannien angebotene V8-Variante wurde von 1973 bis 1976 angeboten. Der MGB GT V8 war nur als Coupé und nur als Rechtslenker (bis auf sieben Prototypen mit Linkslenkung) erhältlich, es wurden 2591 Stück produziert. Vereinzelte Cabrios mit V8-Motor sind Umbauten, die zum Teil von 1971 bis 1973 Ken Costello lieferte. Der MGB GT V8 verwendete den Motor des Rover 3500.
-
MGB 1966
-
MGB GT (Mk.II) 1968
-
MGB GT (Mk.III) 1973
-
MGB spätes Modell mit Plastikstoßstangen
MG Midget
Außer dem MGB wurde von 1961 bis 1979 der MG Midget gebaut. Positioniert als kleiner und preiswerter Sportwagen, wurde er zusammen mit dem baugleichen Austin Healey Sprite 305.177 mal verkauft. Grundlage des Verkaufserfolges bildeten das einfache Konzept und niedrige Betriebskosten. Als Antrieb diente ein Reihenvierzylinder, zunächst mit 950 cm³, später mit 1100 cm³ und schließlich mit 1275 cm³. Dieser brachte eine Leistung von 47 kW (64 PS), 1974 wurde er durch den 1500-cm³-Motor vom direkten Konkurrenten Triumph Spitfire ersetzt.
-
MG Midget
-
MG Midget
MG M-Serie
In den Jahren 1982 bis 1989 entstanden auf Basis der AustinRover-Modelle Metro, Maestro und Montego sportliche MG-Varianten. Mit reichlich roten Akzenten und Kunststoffanbauteilen verziert, entsprachen diese Modelle dem GTi-Idiom der Zeit. Wohl erfolgreichstes Modell war der MG Metro, der an die sportliche Tradition des Mini Cooper anknüpfen sollte. Auch im internationalen Rallyesport der Gruppe B mischte MG mit dem Metro 6R4 kräftig mit, bis nach kurzer Zeit das Aus für diese Rennserie kam.
MG RV8
Von 1993 bis 1995 baute die Rover Group den RV8, eine modernisierte Version des MGB V8 der siebziger Jahre. Verwendet wurde der altbekannte V8-Motor, jetzt aber mit 3900 cm³ Hubraum und einer Leistung von 190 PS (140 kW). In zwei Jahren wurden etwa 2000 Stück produziert.
MG Z-Serie
Nach dem Verkauf der Rover Group von BMW an die Phoenix Venture Holdings (PVH) im Jahr 2000 wurde durch die neuen Eigentümer der MG Rover Group die zum Konzern gehörende Sportwagen-Marke MG, die zu diesem Zeitpunkt nur noch den Roadster MG F in der Modellpalette hatte, im Jahr 2001 um drei neue Modelle erweitert. Diese basieren alle auf den bereits vorhandenen Rover-Modellen und sind sozusagen deren sportliche Zwillingsbrüder. Zur Z-Serie gehören die nachstehend aufgeführten MG ZR, MG ZS und MG ZT(-T).
MG ZR
Auf Basis des Kompaktwagens Rover 25 wurde mit dem ZR ein sogenannter „Hot-Hatch“, ein Kompaktwagen mit sportlicher Optik und Technik und starker Motorisierung, eingeführt. Die in Deutschland zunächst einzig erhältliche Variante war die Top-Version ZR 160. Diese verfügt über einen 1,8-Liter-VVC-Motor (Variable Valve Control) mit 118 kW (160 PS) sowie unter anderem serienmäßige Seitenschweller, 17-Zoll-Sporträder, Sportfahrwerk, eine Sportauspuffanlage, Teilledersitze und einen großen Dachspoiler. Später folgte in Deutschland auch noch der ZR 105, der neben dem kleineren Triebwerk mit 76 kW (103 PS) gegenüber dem Topmodell auch an einigen anderen Stellen vereinfacht wurde. So verfügt der ZR 105 serienmäßig z. B. nur über 16-Zoll-Räder, Trommelbremsen an der Hinterachse und Seitenschweller gab es nur optional. Seit Ende 2003 wurde der MG ZR auch in Deutschland als Fünftürer vertrieben. Seit Mitte 2004 gab es noch eine Faceliftvariante, die eine modifizierte Querlenkerhinterachse besitzt und optisch außen, wie auch innen überarbeitet wurde. Sie basierte auf der Faceliftvariante des Anfang 2004 vorgestellten Rover 25.
MG ZS
Beim MG ZS, basierend auf dem Rover 45 (und somit noch auf Honda-Entwicklungen), handelt es sich um ein Fahrzeug der unteren Mittelklasse. Die Motorisierung des zuerst angebotenen ZS 180 basiert auf dem 2,5-Liter-KV6-Motor mit 130 kW (177 PS), der aus dem Rover 75 entnommen wurde. Zur Serienausstattung des ZS gehören elektrische Fensterheber, Klimaanlage, Teilledersitze, 4 Airbags, 17"-Alufelgen, Servolenkung, ABS und Nebelscheiwerfer. Beim Fahrwerk wurde auf die Rennversion des MG zurückgegriffen. Auf Grund dieser Konfiguration wurde auf eine elektrische Fahrhilfe verzichtet.
MG ZT
Mit dem Rover 75 verwandt, wird dieses Modell seit 2001 als Limousine (ZT) und Kombi (ZT-T, das T steht für Tourer) angeboten. Je nach Land sind eine große Auswahl Motoren verfügbar. Überall erhältlich sind die Versionen mit dem 2,5-Liter-V6-Motor (140 kW [190 PS] beim Schaltgetriebe, 130 kW [177 PS] beim Automatikgetriebe), vor allem in Großbritannien sind aber auch Vierzylinder und eine Diesel-Version lieferbar. Der Stärkste im Bund ist der im Jahr 2004 vorgestellte ZT/ZT-T 260 mit 191-kW-V8-Motor (260 PS) von Ford/Visteon, der wegen einer Neukonfiguration des Antriebsstranges über Heckantrieb verfügt.
MGF/TF
Im Jahr 1995 kam der Roadster MGF, eine komplette Neuentwicklung, auf den Markt. Er setzte die MG-Tradition sportlicher Roadster fort und verkaufte sich mit offiziell 77.269 Fahrzeugen sehr gut. Im Jahr 2001 folgte ein kleines Facelift und zusätzlich eine 160-PS-Motorvariante. Im Jahr 2002 wurde die Produktion des MGF mit Hydragas-Federung eingestellt. Mit Facelift und konventioneller Stahlfederung begann die Auslieferung des MG TF, benannt in Anlehnung an den klassischen MG-Roadster aus den 1950er-Jahren. Er erhielt die begehrte Auszeichnung „Cabrio des Jahres 2002“ der COTY-Jury. Der MGF/TF war in den fast 11 Produktionsjahren das erfolgreichste und bekannteste MG-Modell in England. Vermutlich wegen der WEEE- und RoHS-Gesetzgebung wurde der MG TF systematisch in den Jahren 2002 bis 2004 auf Konformität in den einzelnen Details geändert, äußerlich markant erkennbar am Ersatz der PVC-Heckscheibe durch eine beheizbare Glasheckscheibe für eine geringe Anzahl von 631 MG TF im Jahr 2005.
Mit der Insolvenz von MG Rover wurde die Produktion nach offiziell 39.249 MG TF im April 2005 zunächst eingestellt. Die Designrechte wurden bereits Ende 2004 an die chinesische SAIC übertragen, jedoch nicht die Markenrechte für MG. Den Zuschlag zur Übernahme erhielt jedoch letztendlich im Juli 2005 gegen den Mitbieter Shanghai Automotive SAIC die chinesische Nanjing Automobile Group. Während die Produktionsanlagen diverser Rover demontiert und nach China verschifft wurden, verblieb u. a. die Linie für den MG TF in Longbridge. Am 21. Februar 2006 wurde ein Leasingvertrag für das südliche Werksgelände in Oxford unterzeichnet. Dort befinden sich die Lackiererei, zwei Fahrzeugfertigungslinien und Büros. Seit dem 29. Mai 2007 wird dort der neue MG TF endmontiert. Es wurden rund 150 neue Arbeitsplätze geschaffen. Das Facelift greift auf Designelemente des MGF von 1995 zurück und trägt den Spitznamen „Reshape“ (Wiederherstellung der [alten] Form). Der Wiederbeginn des Verkaufs in Großbritannien ist bereits mehrfach angekündigt worden, bis heute (Juli 2008) aber noch nicht gelungen. Nach britischen Berichten gibt es Qualitätsprobleme mit aus China beschafften Zulieferteilen.
MG SV-R
2003 hat MG Rover, nach anfänglichen Gesprächen über eine Zusammenarbeit, die Qvale Automotive in Modena übernommen. Neben einer modernen und auf Kleinserien ausgerichteten Automobilproduktionsstätte erwarb MG Rover auch die Technologie des Qvale Mangusta. Auf dieser Basis entwickelten die Engländer innerhalb weniger Monate ein eigenes Sportcoupé, den MG SV-R (im Verkauf seit Ende 2004). Mit diesem Imageträger plante MG Rover vor allem auch in Asien den Markennamen MG wieder zu beleben und ihm ein sportliches Image zu geben. Obwohl wesentlich teurer als ein Porsche 911 (der Basispreis des SV-R lag bei etwa 75.000 £ bzw. etwa 113.000 €), bietet der Engländer nicht die Perfektion des deutschen Sportwagens, sondern möchte mit Charakter und Exklusivität punkten: Die Karosserie wird aus rund 5000 Einzelteilen aus Karbonfaser zusammengebacken und kann auch ohne Farblackierung geordert werden. Der Motor kommt von Ford/Visteon (V8, 5,0 Liter, 283 kW/385 PS), wie er für die Sportversion des Qvale Mangusta vorgesehen war. Die ursprünglich geplante Variante SV mit dem 4,6-Liter-V8 und 235 kW (320 PS), wie ihn der Qvale hatte, wurde aus Konkurrenzgründen (zu geringe Leistung bei hohem Verkaufspreis, bevorstehender Konkurs von MG Rover) nicht verwirklicht. Vor dem Ende des Unternehmens MG Rover im Jahr 2005 wurden lediglich 50 Exemplare des SV-R gebaut.
MG-Prototypen
Modellübersicht
Vor 1945
Typ | Bauzeitraum |
---|---|
MG 14/40 Mark I-IV | 1924–1929 |
MG 18/80 Mark I-III | 1928–1932 |
MG M-Type / C-Type / D-Type Midget | 1928–1933 |
MG J1 / J2 Midget | 1932–1934 |
MG J3 / J4 Supercharged | 1932–1933 |
MG PA / PB Midget | 1934–1936 |
MG F1 / F2 / F3 / L1 / L2 Magna | 1931–1934 |
MG K1 / K2 / K3 / KN Magnette | 1932–1935 |
MG NA / NE Magnette | 1934–1936 |
MG VA | 1937–1939 |
MG SA | 1937–1939 |
MG WA | 1933–1939 |
MG TA / TB | 1936–1939 |
Ab 1945
Typ | Bauzeitraum |
---|---|
MG TC / TD / TF | 1945–1955 |
MG Series YA / YB / YT | 1947–1953 |
MG Magnette Series Z | 1953–1958 |
MGA | 1955–1962 |
MGB | 1962–1979 |
MGC | 1967–1969 |
MG RV8 | 1993–1995 |
MGF / TF | 1995–2005 |
MG 1100 | 1962–1968 |
MG 1300 | 1967–1971 |
MG Metro | 1981–1990 |
MG Midget Mark I-IV | 1961–1979 |
MG M-Series | 1982–1988 |
MG Z-Series | 2001–2005 |
Literatur
- MG von McComb, Heel (2006), ISBN 3-898-80554-9
- MG Sportwagen, Heel (2001), ISBN 3-893-65921-8