Frankfurt (Oder) weist wegen seiner langen Geschichte viele Denkmäler auf. Es gibt neben Denkmälern im engeren Sinn, Flächen- und Bodendenkmälern und Denkmalbereichen viele Baudenkmäler in Frankfurt (Oder).
Ackerbürgerhaus mit Seitengebäude und Hofanlage Fischerstraße 98
Fischerstraße 98
Alinenbrunnen
Stiftsplatz
Altes Gaswerk mit Gasometer und Betriebsgebäuden einschließlich des Schornsteins sowie der Einfriedungsmauer
Am Graben 4-6, Lebuser Mauerstraße 24, 24a, Schulstraße
Amtsgericht (heute Landgericht) mit östlichem Hofflügel
Bachgasse 10 A
Aufsiedlergehöft in Booßen, Lebuser Weg 13
Booßen, Lebuser Weg 13
Ausflugslokal „Eldorado“ (heute Wohn- und Bürohaus)
Buschmühlenweg 52
Ausstattung der St. Marienkirche, in der St. Gertraudkirche
Gertraudenplatz 6
Ausstellungsgebäude Mantz & Gerstenberger
Das Ausstellungsgebäude war das 1911 eröffnete Geschäftshaus der 1895 gegründeten Spezialfabrik für fournierte Kastenmöbel Mantz & Gerstenberger. Das Gebäude des Architekten Paul Renner besticht durch seine konkav eingezogene Ecke des Hauptportals und seinen runden Erkern über zwei Etagen.
Im Ersten Weltkrieg diente es als Lazarett, von 1953 bis 1990 als Warenhaus Konsument; die Konsumgenossenschaft hatte ihren Sitz dort und die Möbelwerke der Stadt Frankfurt. Von 1990 bis 1996 wurde das Gebäude von der Wohnwelt- Möbel- GmbH genutzt. Ab 1994 begannen weitreichende Sanierungsmaßnahmen durch Maria Josephine Lucas, Enkelin des Gründers des Palastes; Moritz Gerstenberger. Heute wird das Gebäude von Kultur und Gewerbe angemietet.
Badehaus Herbert-Jensch-Straße 1-3
Herbert-Jensch-Straße 1-3
Bahnbetriebsgebäude Bahnhofstraße 7
Bahnhofstraße 7
Bahnhofsempfangsgebäude mit Dienstwohnung und Toilettenhaus Booßen
Booßen, Bahnhofsweg 3
Baugewerkeschule (heute Oberstufenzentrum I)
Potsdamer Straße 4
Beresinchenschule (heute "Heinrich v. Kleist" Oberschule)
Leipziger Platz 5
Brauerei Schindler mit Wohnhaus, Darre, Malzhaus und Brauerei
Gubener Straße 9
Brücke der Ortsverbindungsstraße Rosengarten-Pagram über die Eisenbahn
Rosengarten, Pagramer Straße
Chausseehaus mit zwei Stallgebäuden Booßen, Berliner Straße 2
Booßen, Berliner Straße 2
Dampfwäscherei, später Dampf-Mahl-Mühle
Holzmarkt 3
Doppelpfarrhaus der Nikolaikirche (heute Stadtarchiv)
Das Doppelpfarrhaus, auch Collegienhaus genannt, entstand nach einem Entwurf von Christoph Gottlieb Hedemann im Jahre 1737. Es ist zwischen 1739 und 1742 im Stil des Spätbarock als Pfarrhaus errichtet worden. 1967 erfolgte die Rekonstruktion und wurde von 1975 bis 1978 umgebaut. Seitdem beherbergt das Pfarrhaus das Stadtarchiv der Stadt Frankfurt (Oder).
Das Doppelpfarrhaus befindet sich in der Collegienstraße 8, 9.
Doppelwohnhaus für Traktoristen
Hohenwalde, Ernst-Senckel-Weg 60, 61
Dorfkirche (Ruine) Lichtenberg
Die Kirche ist vom Kern her ein frühgotischer Feldsteinbau. Die Bauzeit war vermutlich die zweite Hälfte des 13. bzw. erste Hälfte des 14. Jahrhunderts. 1697 stürzte der Kirchturm ein; der Wiederaufbau erfolgte. In den letzten Kriegstagen des Zweiten Weltkrieges wurde die Kirche zerstört. 1950 brach der Dachstuhl ein. Dessen Trümmer wurden zum Wiederaufbau anderer Häuser im Ort genutzt. Nachdem die Kirche mehrere Jahrzehnte leer stand, bemüht sich seit 2001 die Gemeinde von Lichtenberg um einen Wiederaufbau.
Die Dorfkirche befindet sich in der Teichstraße 17.
Dorfkirche (Ruine) Lossow
Im Lebuser Stiftregister wird 1405 erstmalig die Kirche in Lossow erwähnt. Mit der Baufälligkeit 1741 plante der Kirchenpatron Adolph Friedrich von Beerfelde den Bau einer neuen Kirche welcher 1746 vollendet wurde.
1759, im Siebenjährigen Krieg, erfolgte die Plünderung der Kirche durch russische Soldaten. Ein Blitzeinschlag am 13. Juli 1885 ließ den Glockenstuhl ausbrennen, die Glocken stürzten ab und zerbrachen. Noch im selben Jahr begann man mit dem Wiederaufbau des Turmes der 1886 abgeschlossen wurde. 1924 bekam die Kirche 3 neue Glocken aus Apolda vom Rittergutbesitzer Herrn Simon geschenkt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche 1945 stark beschädigt und brannte aus.
Die Dorfkirche befindet sich in der Lindenstraße 26 A.
Dorfkirche und Gefallenendenkmal Rosengarten
Die Kirche ist eine neobarocke Saalkirche. Der Architekt war Hofbaumeister Gustav Hauer und wurde vom Patron Rudolf Schulz in Auftrag gegeben. Geweiht wurde die Kirche 1903. Ebenfalls 1903 erfolgte der Einbau der Orgel welche über sechs Register verfügt. Sie stammt von der Firma Sauer. Die Fenster der Kirche bestehen aus bunter Bleiverglasung.
Dorfkirche Booßen
Die Dorfkirche, um 1250 als Wehrkirche gebaut, gehört zu den offenen Kirchen Brandenburgs. Um 1370 wurde das Langhaus angebaut und um 1480 um einen Kirchturm erweitert. Die Sakristei entstand um 1545. Im dreißigjährigen Krieg wurde die Kirche bis auf die Umfassungsmauern zerstört. 1671 erfolgte der Wiederaufbau im Renaissancestil. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erhielt sie einen neuen Altar, eine neue Kanzel und eine Empore. Eine völlige Neugestaltung erfolgte 1961. Am 11. November 1962 wurde die Kirche durch den Generalsuperintendent Jacob aus Cottbus wieder eingeweiht.
Die Dorfkirche befindet sich in der Schulstraße.
Dorfkirche Güldendorf
Nach heutigen Erkenntnissen ist der Bau der Kirche auf die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts datiert und im frühgotischen Stil auf Findlingen gebaut. Der Kirchturm wurde im 15. Jahrhundert errichtet. Die Orgeleinweihung erfolgte 1811. Ein Verwandter der Güldendorfer Familie Mädel, der Berliner Fabrikant Mädel, stiftete 1932 ein Mosaikgemälde der den segnenden Christus darstellt, welches 1933 in die Ostwand eingefügt wurde. 1936 erfolgte der Bau einer Friedhofshalle. Die Kriegshandlungen des Zweitern Weltkrieges im Frühjahr 1945 überstand die Kirche weitestgehend. Nach einem Blitzschlag im Juni 1945, sie brannte unter Explosionen der dort gelagerten Munition völlig aus, erhielt das Kirchenschiff 1951/52 ein neues Dach. Im März 1952 wurde die Kirche durch den Superintendenten Günter Jacob geweiht.
Die Dorfkirche befindet sich im Kirchring 1.
Dorfkirche Hohenwalde
Die Kirche ist ein verputzter Rechteckbau mit Kirchturm und Walmdach. Der Bauherr war Ehrentreich von Röbel. Die Einweihung erfolgte 1607.
Mit dem Einbau einer Orgel 1869 der Firma Sauer wurde die Inneneinrichtung der Kirche umgestaltet. Sie besitzt einen reich gestalteten Renaissance-Altar.
Dorfkirche Kliestow
Die Dorfkirche, das älteste Bauwerk in Kliestow, wurde um 1300 als rechteckiger Feldsteinbau gebaut. Der Kirchturm, der der Breite des Langhauses vorgelagert ist, wurde aber erst später errichtet.
Nachdem die Kirche im Dreißigjährigen Krieg von den Schweden erstürmt und geplündert wurde, erfolgte nach und nach der Aufbau bis sie 1759 im Siebenjährigen Krieg erneut beschädigt wurde. Obwohl die SS im April 1945 die Friedhofshalle sprengte, überstand die Kirche den Zweiten Weltkrieg relativ unbeschadet.
Die Dorfkirche befindet sich in der Lebuser Straße 17.
Dorfkrug mit Saalbau und Wirtschaftshof Rosengarten
Rosengarten, Lindenplatz 8, 8 A
Druckerei- und Redaktionsgebäude der Firma Trowitzsch
Heilbronner Straße 20-22
Durchfahrtsscheune eines Mittelbauern in Lossow, Lindenstraße 10
Lossow, Lindenstraße 10
Evangelisches Pfarr- und Gemeindehaus von St. Georg
Karl-Ritter-Platz 4 / Schulstraße
Exerzierhalle des Leibinfanterieregiments Nr. 8 (erhaltener Teilbau) mit Resten der Einfriedungsmauer
Logenstraße 15
Fabrikantenvilla mit Seitenflügel (Villa Matzdorf)
Buschmühlenweg 173
Fabrikantenvilla mit nördlicher Einfassungsmauer des Vorgartens Herbert-Jensch-Straße 12 A
Herbert-Jensch-Straße 12 A
Fabrikationsgebäude der Schuhwarenfabrik Schlesinger
Sophienstraße 1
Feierhalle des Hauptfriedhofs mit Krematorium
Am Hauptfriedhof 1
Feldsteinhaus Markendorf
Markendorf, Hasenwinkel 4
Forstarbeiterhaus Booßen
Booßen, Eduardspring 1
Franziskaner-Klosterkirche (heute Konzerthalle Carl-Philipp-Emanuel-Bach)
Lebuser Mauerstraße 4
Friedenskirche (ehemalige Nikolaikirche)
siehe Hauptartikel: Friedenskirche Frankfurt (Oder)
Schulstraße 4 A
Friedhofskapelle Booßen
Booßen, Wulkower Straße
Friedrichsgymnasium mit Direktorenwohnhaus und Turnhalle
Gubener Straße 13, 13 A
Fünf Mietwohnhäuser des Beamtenwohnungs-Vereins Frankfurt a/O mit zugehörigen Vor- und hofseitigen Mietergärten
Görlitzer Straße 26-27, Tunnelstraße 10-12
Garnisonsschule (heute Kleist-Gedenk- und Forschungsstätte)
Faberstraße 7
Gartenwohnhaus Fürstenberger Straße 15 A
Fürstenberger Straße 15 A
Gaststätte und Wohnhaus mit Anbauten Bergstraße 166
Bergstraße 166
Gaststätte „Lindengarten“ Güldendorf
Güldendorf, Buschmühlenweg 57
Gemeindehaus der Kreuzkirchengemeinde
Das Gemeindehaus ist ein zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach und Glockenturm. Mit dem Bau wurde 1927 begonnen. Der Architekt war Otto Peter. Die Orgel der Firma Sauer aus dem Jahre 1938 befindet sich auf der Ostempore. Im Gemeindehaus ist heute auch der Kindergarten der evangelischen Kreuzkirchengemeinde ansässig.
Gemeindehaus und Nebengebäude (heute Wohnhaus) in Kliestow, Lebuser Straße 1
Kliestow, Lebuser Straße 1
Betonzellenspeicher
Georg-Richter -Straße / Heinrich-Zille-Straße
Georgenhospital
Berliner Straße 22a, 23
Georgenkirche
Der Baubeginn der Kirche erfolgte 1926. Architekt war Curt Steinberg. 1928 erfolgte die Kirchweihe und der Orgeleinbau der Firma Sauer. Vor der Kirche steht eine Skulptur des Drachentöters Georg.
Getreidespeicher der Heeresbäckerei
Max-Hannemann-Straße 4
Gewerbe- und Bürgerschule
Rosa-Luxemburg-Straße 43
Gewölbekeller unter der Dextrinfabrik des Koehlmannhofs
Goepelstraße 73-75
Straßentunnel mit architektonisch ausgebildeten Tunneleingängen Große Müllroser Straße
Große Müllroser Straße
Gutsgetreidespeicher in Lossow
Lossow, Burgwallstraße 8
Hafenkran
Oderpromenade
Haus IV (mittelalterlicher Bauteil) des einstigen Gefängnisses (heute Städtische Musikschule)
Collegienstraße 10
Heeresbauamt, bestehend aus Verwaltungsgebäude, Wohnhaus, Kraftwagenhalle, Gartenbereich einschließlich Einfriedung und Substruktionen sowie Zufahrtsweg vor dem Verwaltungsgebäude
Fürstenwalder Poststraße 200
Heilandskapelle
Die Heilandskapelle ist eine kleine Holzkirche welche von Kriegsgefangenen des Ersten Weltkrieges 1915 erbaut wurde. Sie diente ihnen als Lesehalle und wurde für Theateraufführungen genutzt. 2001 wurde ein Förderverein gegründet der sich um die Sanierung der Kirche kümmert.
Die Kirche befindet sich in der Heimkehrsiedlung, im Eichenweg 40/41.
Heilig-Geist-Hospital (heute Haus der Künste)
Lindenstraße 4-7
Hindenburgschule (heute Erich Kästner Grundschule) mit Nebengebäuden und angrenzender Wohnhausbebauung und zugehörigen Freiflächen einschließlich ihrer Durchwegung
Das Gebäude wurde 1927 als Hindenburgschule eingeweiht. Es gab kleine Trinkwasserbrunnen auf den Fluren und im Keller befand sich eine Lehrküche, ein Plättraum, eine Waschküche und ein großer Duschraum. Mit 39 Räumen gab es neben einem Physik- und Chemiezimmer auch Werkräume und einen Handarbeitsraum. Die Aula, mit ihren bleiverglasten Fenstern lag im dritten Geschoss. Auf ihrer Bühne befand sich eine Orgel der Firma Sauer. Mit 900.000 Reichsmark erfolgte zur Hofseite der Anbau einer Turnhalle. Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Schule als Lazarett genutzt. Nach Ende des Krieges waren in dem Gebäude unterschiedliche Schulen ansässig. Heute befindet sich dort die Grundschule Erich Kästner.
Friedensglocke mit Glockenhaus
Friede und Freundschaft allen Völkern ist die Inschrift der Friedensglocke am Holzmarkt unweit der Oder. Die Friedensglocke wurde von der CDU der DDR zum VI. Parteitag am 27. Januar 1953 gestiftet.[1] Die Glocke soll an das Abkommen über die Oder-Neiße-Friedensgrenze erinnern. Die drei Tonnen schwere Eisenhartgussglocke wurde in Morgenröthe im Vogtland gegossen.[2] Sie hängt in einem von Johannes Müller entworfenen Glockenhaus.[3]
Junkerhaus (heute Museum Viadrina) mit westlichem Erweiterungsbau einschließlich seines Seitenflügels
Das Junkerhaus wurde 1557 als barockes Patrizierhaus errichtet. 1621, im Dreißgjährigen Krieg, erlitt das Gebäude starke Beschädigungen. 1660 stürzte der ostseitige Giebel ein. Von 1670 bis 1678 erfolgte die bauliche Sicherung und folgende Baumaßnahmen, bis es 1681 zum erneuten Einsturz des Ostgiebles kam. 1693 wurden die Arbeiten am Junkerhaus weitergeführt. Von 1798 bis 1800 fanden weitere bauliche Veränderungen statt. Das Junkerhaus ist eines der wenigen Gebäude der Stadt Frankfurt die im Zweiten Weltkrieg nicht zerstört wurden. 1957 bezog das Museum Viadrina einen Teil des Junkerhauses. Wegen Einsturzgefahr mußten die Ausstellungsräume 1986 geschlossen werden. Ein Jahr später erfolgten Sanierungsarbeiten die sich am Zustand des Gebäudes um das Jahr 1700 orientierten. Die Konsumverwaltung, die bis 1990 auch das Junkerhaus nutzte, übergab die letzten Räumlichkeiten an das Museum.
Das Junkerhaus befindet sich in der Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Straße 11.
Kaiserliche Oberpost-Direktion mit Paketamt (Hauptpost)
Lindenstraße 1-3, Logenstraße 9, 10
Kapelle des Wichernheims
Luisenstraße 21-24
Kaserne des Grenadierregiments Prinz Karl von Preußen Nr. 12, bestehend aus Hauptkaserne (heute Universitätsgebäude), Ostkaserne, Exerzierhaus mit Wasserturm, Waffenmeisterei mit Stabsstall und gemauerter Einfriedung
August-Bebel-Straße 12
Kasernengebäude Uferstraße 3
Uferstraße 3
Katholische Kirche Zum Heiligen Kreuz
siehe Hauptartikel: Heilig-Kreuz-Kirche (Frankfurt (Oder))
Franz-Mehring-Straße 3
Katholische Schule mit Hofflügel
Gartenstraße 1 B
Katholisches Pfarrhaus
Franz-Mehring-Straße 4
Kellerreste der Bürgerhäuser „Sieben Raben“
Marktplatz 3, 4
Kulturhaus „Völkerfreundschaft“
Birnbaumsmühle 72
Lagerkeller der Gaststätte Friedrichshöhe (Klenks Kellerei)
Gubener Straße 20 A
Linker Stallspeicher eines Mittelbauernhofs in Lossow
Lossow, Platz der Einheit 1
Logengebäude
Logenstraße 12
Lutherschule (heute 3. Grundschule – „Friedensschule“)
Das Gebäude wurde von 1904 bis 1906 nach Entwürfen des Architekten Carl Schwatlo errichtet und 1906 als Lutherschule, nach strenger Trennung in Jungeneingang und Mädcheneingang, eröffnet. In der Schule gab es eine Turnhalle, eine moderne Heizanlage und ein Duschbad. Das Gebäude überstand den Zweiten Weltkrieg ohne gravierende Schäden. Die Turnhalle wurde bis 1944 als Lazarett genutzt. 1949 erfolgte die Umbenennung in Friedensschule - 6. Oberschule in welcher die Klassen 1 bis 10 unterrichtet wurden. Aus der Oberschule wurde 1990 eine Grundschule und trägt seit 2006 den Namen Friedensgrundschule.
Lutherstift, bestehend aus Diakonissenmutterhaus mit integrierter Kapelle, Krankenhausgebäude, Schwestern- und Schulhaus einschließlich des Übergangs
Heinrich-Hildebrand-Straße 22, 23
Marienbad II
Dresdener Straße 4
Marktplatz (früherer Obermarkt)
Marktplatz, Oberkirchplatz begrenzt durch Große Scharrnstraße, Regierungsstraße, Große Oderstraße, Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Straße. >
Mehrfamilienhaus mit Nebengebäude für Grubenarbeiter in Kliestow
Kliestow, Berliner Chaussee 84-85
Mietshausgruppe Gubener Straße 3-6, Ferdinandstraße 1
Gubener Straße 3-6, Ferdinandstraße 1
Mietwohnhaus mit Einfahrt Halbe Stadt 6
Halbe Stadt 6
Mietwohnhaus mit Hofflügel Fürstenwalder Straße 20
Fürstenwalder Straße 20
Mietwohnhaus mit Hofgebäude Fürstenwalder Straße 21
Fürstenwalder Straße 21
Mietwohnhaus mit Hofumbauung Gubener Straße 21 A
Gubener Straße 21 A
Mietwohnhaus mit Hofumbauung Gubener Straße 21 B
Gubener Straße 21 B
Mietwohnhaus mit Hofumbauung Gubener Straße 21 C
Gubener Straße 21 C
Mietwohnhaus mit Seitenflügel und Garten Gubener Straße 23
Gubener Straße 23
Mietwohnhaus mit Seitenflügel und Quergebäude Gubener Straße 21
Gubener Straße 21
Mietwohnhaus mit Seitenflügel Lessingstraße 3
Lessingstraße 3
Mietwohnhaus Bergstraße 189 / Berliner Straße 24
Bergstraße 189 / Berliner Straße 24
Mietwohnhaus Grüner Weg 25
Grüner Weg 25
Mietwohnhaus Grüner Weg 26
Grüner Weg 26
Mietwohnhaus Gubener Straße 19
Gubener Straße 19
Mietwohnhaus Herbert-Jensch-Straße 15, 15 A
Herbert-Jensch-Straße 15, 15 A
Mietwohnhaus Lindenstraße 18
Lindenstraße 18
Mietwohnhäuser Ferdinandstraße 4, 5
Ferdinandstraße 4, 5
Mittelbauerngehöft, bestehend aus Wohnhaus, Stallspeicher und Durchfahrtsscheune in Lossow
Lossow, Platz der Einheit 5
Musikheim einschließlich der Einfriedung an der Gerhart-Hauptmann-Straße
Gerhart-Hauptmann-Straße 3, 4
Musikinstrumentenfabrik
Bahnhofstraße 21
Mädchenberufsschule (heute bbw Bildungszentrum Frankfurt)
Potsdamer Straße 1, 2
Mühlengebäude der Simonsmühle
Klingetal 18
Eiskeller im einstigen Gutspark in Markendorf
Markendorf, Müllroser Chaussee
Nuhnenkaserne, Kaserne des Feldartillerie-Regiments Nr. 18
bestehend aus Mannschaftshaus I mit Stallanlage I und Reithalle I, Reithalle II, originaler Pflasterung im östlichen Teil des Kasernengeländes, Mannschaftshaus II, Familienhaus (Stabshaus), Mannschaftshaus III (Heeresfachschule), Einfriedung an der Süd-, West- und Ostseite des Kasernengeländes, Reitplatz und Exerzierplatz zwischen Kaserne I und Stallanlage I, Exerzierplatz vor Kaserne II einschließlich des Baumbestands, Grünflächen, welche die Mannschaftsgebäude und Platzanlagen der Nuhnenkaserne umgeben, Pferdestall IV und Krankenstall in der August-Bebel-Straße 35
Oderbrunnen
Der Oderbrunnen (auch nach dem Stifter Steinbockbrunnen) in Frankfurt (Oder) befindet sich in der Nähe des Rathauses. Gestiftet wurde der Trogbrunnen von Paul Steinbock, einem Fabrikanten. Das Werk des Architekten Hans Bernoulli (1876-1959) wurde am 29. November 1912 eingeweiht. Die Bronzefigur auf der Säule symbolisiert die Oder und wurde von Adolf Amberg geschaffen.
Pfarrhaus der St. Gertraudkirche (heute Wohnhaus)
Lindenstraße 8
Preußischer Meilenstein an der B 5
Kliestow, Berliner Chaussee
Preußischer Viertelmeilenstein in Booßen
Booßen, Berliner Straße / Schulstraße
Pumpwerk
Klingestraße 5
Pädagogische Akademie (heute Gauss-Gymnasium)
Friedrich-Ebert-Straße 51, 51a, 52
Rathaus
Das Rathaus wurde 1253, mit der Verleihung des Stadtrechts, in norddeutscher Backsteingotik als zweigeschossige Kaufhalle mit einer Ratsstube und einer Gerichtslaube erbaut. Der Südgiebel entstand in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhundert. Seit 1454 trägt das Rathaus an dessen Giebel einen vergoldeten Hering der die Bedeutung der Stadt im mittelalterlichen Heringshandel symbolisiert. Der aus dem 17. Jahrhundert erbaute Nordturm stammt von dem italienischen Baumeister Thadeus Paglion. 1945, während des Zweiten Weltkriegs, wurde das Rathaus durch Brandstiftung stark beschädigt und vollends wieder aufgebaut. Heute befindet sich im Rathaus die Stadtverwaltung, die Galerie Junge Kunst und das Kabarett Die Oderhähne.
Realgymnasium (heute Karl-Liebknecht-Gymnasium)
Wieckestraße 1 B
Regierungsgebäude (heute Europa-Universität Viadrina)
Große Scharrnstraße 59
Reihenhausgruppe mit Einfriedung und Gartenparzellen
Humboldtstraße 6-10
Salzspeicher
Hanewald 9
Sauerhaus
Paul-Feldner-Straße 13
Schulgebäude der Elisabethschule des Lutherstifts
Heinrich-Hildebrand-Straße 22, 23
Speichergebäude des einstigen Packhofs
Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Straße 11
St. Gertraudkirche
Die Backsteinkirche ist eine dreischiffige Basilika im neogotischen Baustil. Baubeginn war 1874; die Einweihung erfolgte 1878. Architekten waren der Stadtbaurat Carl Emil Christ und der Baumeister Wilhelm Kinzel. Die Orgel mit 36 Register und drei Manualen wurde 1879 von der Firma Sauer erbaut. Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges beherbergt die Kirche die geretteten Kunstschätze der ausgebrannten Marienkirche wie unter anderem der 4,70 m hohe siebenarmige Bronzeleuchter und die Bronzetaufe aus dem 14. Jahrhundert, sowie den mehrflügeligen Marienaltar aus dem 15. Jahrhundert.
St. Marienkirche
siehe Hauptartikel: Marienkirche Frankfurt (Oder)
Oberkirchplatz 1
Park an der St. Gertraudkirche (einst Friedhof von St. Gertraud)
Park an der St. Gertraudkirche
Stallgebäude eines Mittelbauernhofs in
Hohenwalde, Dorfstraße 21;Hohenwalde, Dorfstraße 21
Stallspeicher eines Kleinbauern in Hohenwalde, Dorfstraße 9
Hohenwalde, Dorfstraße 9
Stallspeicher und Feldsteinpflasterung des Kleinbauernhofs in Hohenwalde, Dorfstraße 66
Hohenwalde, Dorfstraße 66
Städtischer Schlachthof, bestehend aus altem Verwaltungsgebäude und Gaststätte mit Einfriedung, Wasserturm mit Kühlhaus
Herbert-Jensch-Straße 41
Tanz-Institut und Wohnhaus E. Rathgeber
Rosa-Luxemburg-Straße 41
Telegraphen-Zeugamt, bestehend aus drei Hauptgebäuden und zwei Garagenreihen
August-Bebel-Straße 2-4
Turnhalle mit Luftschutzkeller Leipziger Platz 15
Leipziger Platz 15
Uhren- oder Jahreszeitenbrunnen
Der Uhren- und Jahreszeitenbrunnen in Frankfurt (Oder) wurde am 6. September 1936 auf dem Leipziger Platz eingeweiht. Erbaut wurde er durch Georg Fürstenberg (1884-1974), der bereits 1935 damit begann. Bauherr war der Bezirksverein Bersinchen, der die Errichtung aus Spenden der Bürger finanzierte. Die Säule mit einer quadratischen Grundfläche zeigt nach Norden einen Sähmann, den Frühling symbolisierend, nach Süden einen Schnitter, für den Sommer, nach Westen einen Winzer, für den Herbst und nach Norden einen Holzfäller, für den Winter. Rings um den Brunnen ist zu lesen: „Nutze die Zeit - denn sie entrinnt - wie rieselndes Wasser - ins Meer der Ewigkeit“. 1997 wurde der Brunnen restauriert.
Verwaltungsgebäude Logenstraße 7
Logenstraße 7
Vier Mietwohnhäuser Sophienstraße 2-5
Sophienstraße 2-5
Villa (zuvor Casino)
Halbe Stadt 7
Villa Trowitzsch
Heilbronner Straße 19
Villa Buschmühlenweg 25
Buschmühlenweg 25
Villa Buschmühlenweg 5
Buschmühlenweg 5
Villa Gubener Straße 14
Gubener Straße 14
Villa Gubener Straße 15a
Gubener Straße 15a
Villa Herbert-Jensch-Straße 5
Herbert-Jensch-Straße 5
Villa Rudolf-Breitscheid-Straße 13
Rudolf-Breitscheid-Straße 13
Warenspeicher
Holzmarkt 4 A
Wasserturm mit Erdbehälter
Mühlenweg 48
Wasserturm und ältestes, 1.270 m³ fassendes Hochdruckreservoir auf dem Gelände Robert-Havemann-Straße 15
Robert-Havemann-Straße 15
Wasserturm auf dem Verschiebebahnhof
Klingetal 18 B
Wasserwerk mit Maschinenhaus mit Anbau von 1903/04 und Schornstein, Enteisenungsgebäude und Pumpenhaus sowie Filterbecken
Buschmühlenweg 171
Wohn- und Geschäftshaus (heute Stadtbibliothek)
Bischofstraße 17, 18
Wohn- und Geschäftshaus Berliner Straße 3
Berliner Straße 3
Wohn- und Geschäftshaus Dresdener Straße 11 / Fürstenberger Straße 17
Dresdener Straße 11 / Fürstenberger Straße 17
Wohn- und Geschäftshaus Leipziger Straße 177
Leipziger Straße 177
Wohn- und Geschäftshaus Lindenstraße 20
Lindenstraße 20
Wohn- und Geschäftshaus Rudolf-Breitscheid-Straße 11
Rudolf-Breitscheid-Straße 11
Wohn- und Kontorhaus Fürstenberger Straße 19
Fürstenberger Straße 19
Wohn- und Mühlenhaus der Vordermühle
Güldendorf, Am Zwickel 6
Wohnhaus der Erwerbslosensiedlung
Kopernikusstraße 18
Wohnhaus mit Kontor und Gewerbehof Fürstenwalder Straße 33
Fürstenwalder Straße 33
Wohnhaus mit Luftschutzkeller Mühlenweg 41
Mühlenweg 41
Wohnhaus mit Löwenapotheke Große Oderstraße 42
Große Oderstraße 42
Wohnhaus mit Nebengebäude und Garten Halbe Stadt 21
Halbe Stadt 21
Wohnhaus mit Seitenflügel Gubener Straße 8 / Ferdinandstraße
Gubener Straße 8 / Ferdinandstraße
Wohnhaus mit Seitenflügel Lindenstraße 25
Lindenstraße 25
Wohnhaus mit nördlichem Seitenflügel Paul-Feldner-Straße 11-12
Paul-Feldner-Straße 11-12
Wohnhaus mit zugehöriger Einfriedung Puschkinstraße 53
Puschkinstraße 53
Wohnhaus mit zwei Seitenflügeln Rudolf-Breitscheid-Straße 10
Rudolf-Breitscheid-Straße 10
Wohnhaus und Garten Halbe Stadt 20
Halbe Stadt 20
Wohnhaus und Laubengang Walter-Korsing-Straße 29
Walter-Korsing-Straße 29
Wohnhaus und Seitengebäude Lindenstraße 17
Lindenstraße 17
Wohnhaus „Türmchenhaus“
Das Haus in der Lindenstraße 28 ließ Prof. Peter Imanuel Hartmann (*1727 †1791, Professor für Pathologie, Therapie, Chemie und Botanik) 1785 für 2.800 Taler errichten. Das Haus verdankt seinen Namen dem kleinen Belvedere-Turm auf dem Dach, den Prof. Hartmann für astronomische Beobachtungen nutzte.
Wohnhaus Bergstraße 163
Bergstraße 163
Wohnhaus Bergstraße 35
Bergstraße 35
Wohnhaus Berliner Straße 17
Berliner Straße 17
Wohnhaus Berliner Straße 2
Berliner Straße 2
Wohnhaus Buschmühlenweg 9
Buschmühlenweg 9
Wohnhaus Dresdener Straße 2
Dresdener Straße 2
Wohnhaus Ferdinandstraße 16
Ferdinandstraße 16
Wohnhaus Fischerstraße 31
Fischerstraße 31
Wohnhaus Fischerstraße 43
Fischerstraße 43
Wohnhaus Fischerstraße 52
Fischerstraße 52
Wohnhaus Fischerstraße 53
Fischerstraße 53
Wohnhaus Fischerstraße 6
Fischerstraße 6
Wohnhaus Fischerstraße 99
Fischerstraße 99
Wohnhaus Forststraße 1
Forststraße 1
Wohnhaus Forststraße 2
Forststraße 2
Wohnhaus Gubener Straße 22 A
Gubener Straße 22 A
Wohnhaus Gubener Straße 23 A
Gubener Straße 23 A
Wohnhaus Gubener Straße 23 B
Gubener Straße 23 B
Wohnhaus Gubener Straße 23 D
Gubener Straße 23 D
Wohnhaus Gubener Straße 28
Gubener Straße 28
Wohnhaus Gubener Straße 29
Gubener Straße 29
Wohnhaus Gubener Straße 30, 31
Gubener Straße 30, 31
Wohnhaus Güldendorf, Weinberge 53
Güldendorf, Weinberge 53
Wohnhaus Halbe Stadt 10
Halbe Stadt 10
Wohnhaus Halbe Stadt 14
Halbe Stadt 14
Wohnhaus Halbe Stadt 22
Halbe Stadt 22
Wohnhaus Halbe Stadt 30
Halbe Stadt 30
Wohnhaus Halbe Stadt 35
Halbe Stadt 35
Wohnhaus Halbe Stadt 8
Halbe Stadt 8
Wohnhaus Halbe Stadt 9
Halbe Stadt 9
Wohnhaus Herbert-Jensch-Straße 10
Herbert-Jensch-Straße 10
Wohnhaus Herbert-Jensch-Straße 105
Herbert-Jensch-Straße 105
Wohnhaus Herbert-Jensch-Straße 6
Herbert-Jensch-Straße 6
Wohnhaus Karl-Ritter-Platz 1 / Berliner Straße
Karl-Ritter-Platz 1 / Berliner Straße
Wohnhaus Kellenspring 4
Kellenspring 4
Wohnhaus Kellenspring 9
Kellenspring 9
Wohnhaus Klingetal 18 A
Klingetal 18 A
Wohnhaus Lindenstraße 10
Lindenstraße 10
Wohnhaus Lindenstraße 19
Lindenstraße 19
Wohnhaus Lindenstraße 23
Lindenstraße 23
Wohnhaus Lindenstraße 27
Lindenstraße 27
Wohnhaus Lindenstraße 37
Lindenstraße 37
Wohnhaus Sophienstraße 24
Sophienstraße 24
Wohnhaus Walter-Korsing-Straße 25
Walter-Korsing-Straße 25
Wohnhausgruppe mit Bruchsteinmauereinfassung Große Müllroser Straße 54, 54a-c, 55, 55a-b
Große Müllroser Straße 54, 54a-c, 55, 55a-b
Wohnhausgruppe mit Einfriedung und Gartenparzellen Humboldtstraße 15-20
Humboldtstraße 15-20
Wohnhausgruppe Franz-Mehring-Straße 7-14, Wieckestraße 5-8
Franz-Mehring-Straße 7-14, Wieckestraße 5-8
Wohnhausgruppe Gertraudenplatz 1-5
Gertraudenplatz 1-5
Wohnhausgruppe Leipziger Straße 196, 197, 198
Leipziger Straße 196, 197, 198
Wohnhäuser mit Gaststätte „Königs Fritze“
Fürstenberger Straße 38, 38a, Dresdener Platz 2, 3
Wohnhäuser und Seitengebäude Gubener Straße 10-12
Gubener Straße 10-12
Wohnhäuser Am Kleistpark 8-12
Am Kleistpark 8-12
Wohnhäuser Gerhart-Hauptmann-Straße 1/2, 20/21
Gerhart-Hauptmann-Straße 1/2, 20/21
Wohnhäuser Halbe Stadt 23, 24
Halbe Stadt 23, 24
Wohnhäuser Sophienstraße 19-21
Sophienstraße 19-21
Wohnhäuser Tunnelstraße 13-16, 25-31
Tunnelstraße 13-16, 25-31
Wohnstallhaus in Kliestow
Kliestow, Winkelweg 2
Wohnung mit bauzeitlichen Kachelöfen und Deckenstuck im zweiten Obergeschoss Lindenstraße 31
Lindenstraße 31
Ziegelbogenbrücke in Kliestow
Kliestow, Sandfurt
Zwei Gutsarbeiterhäuser mit zugehörigem Nebengebäude Lindenstraße 9
Lossow, Platz der Einheit 12, Lindenstraße 9
Zwei Stallspeicher eines Mittelbauernhofs in Hohenwalde
Hohenwalde, Dorfstraße 47
Zwei Stallspeicher und Durchfahrtsscheune mit Hofpflasterung eines Mittelbauerngehöfts in Lichtenberg
Lichtenberg, Teichstraße 11
Zwei baugleiche Mietwohnhäuser Fürstenwalder Straße 38, 39
Fürstenwalder Straße 38, 39
Filmtheater der Jugend
Heilbronner Straße 18
„Kettenhaus“ mit Nebengebäuden, Einfriedung und Garten
Lindenstraße 14, 15, 15a-b
Fußnoten
- ↑ Architektenführer der DDR, Denkmaltopografie der Stadt Frankfurt (Oder)
- ↑ Bernhard Klemm, Frankfurter Denkmalgeschichte - erzählt anhand von Schicksalen einzelner Denkmäler, in Mitteilungen des historischen Vereins zu Frankfurt (Oder) e.V., 1997 Heft 1, S. 15-17, Klemm unterstreicht, dass die Angabe Apolda als Gußort falsch ist, da dort nur Bronzeglocken gegossen wurden
- ↑ Architekturführer der DDR, Bezirk Frankfurt (Oder), Seite 22, ISBN 3-345-00146-2