Die Grenzauer Fehde war die kriegerische Auseinandersetzung zwischen den Truppen der kurtrierischen Stadt Koblenz und den Herren Philipp von Isenburg und Reinhard von Westerburg bei Grenzau am 20. April 1347. Das Koblenzer Aufgebot wurde vernichtend geschlagen.

Ein Gedenkgottesdienst in den Koblenzer Kirchen erinnerte bis um 1800 jährlich an die gefallenen Bürger. Ein Gedenkstein ist bis heute an einem Haus gegenüber der Liebfrauenkirche zu sehen.