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Gruß, Joachim


Besichtigung Kupferbergkellerei

Hallo JPense, nach gut einem Jahr haben wir es geschafft und mind. 15 Interessierte zusammen bekommen. Auf Wikipedia_Diskussion:Mainz#Kupferbergkellerei findet nun die Terminabsprache statt. Alles weitere dann dort. Gruß kandschwar 18:09, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Altgriechisch

Hallo JPense,

ich habe gesehen, dass du den Wikipediaeintrag "Altgriechisch" mitgestaltet hast und auch bei Diskussionen des Artikels beteiligt warst. Deshalb gehe ich jetzt ganz einfach einmal davon aus, dass du altgriechisch sprechen und schreiben kannst.

Ich werde demnächst als Leiter auf ein Zeltlager mitgehen und bräuchte dafür eine kleine Übersetzung von zwei deutschen Sätzen ins Altgriechische und wollte fragen, ob du das für mich machen könntest.

Hier die Sätze: "Wir möchten einmal über den Fluss übersetzen."

"Hier ist euer Boot."

Es wäre ech toll, wenn du das für mich machen könntest. Hier meine Mailadresse: S-Kunzmann@gmx.de


MfG Zahnpflegekaugummi


Ps. Schreib' doch bitte auch noch mit deutschen Buchstaben dazu, wie man es ausspricht.

Leider beherrsche ich diese Sprache – anders, als du denkst – überhaupt nicht aktiv. Mein Schulgriechisch reicht gerade mal dazu aus, langsam Texte vom Griechischen ins Deutsche zu übersetzen. Ich hör mich aber mal rum. --Joachim 19:29, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe im Usenet nachgefragt und dir die Antwort weitergeleitet. Die Message-ID ist <g6atp9$4rh$00$1@news.t-online.com>. --Joachim 00:20, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten


Hallo Joachim,

ich habe leider kein Usenext-Account, könntest du mir vlt. die Antworten schicken an S-Kunzmann@web.de ?

Das wäre echt super!

MfG Zahnpflegekaugummi

Das habe ich versucht, aber anscheinend gab es Probleme. Ich klebe die Antwort von Tobias Becker mal einfach hier rein und schreibe die Trsnskriptionen kursiv dazu:

Ich schlage vor:

Τὸν ποταμόν ποτε διαβῆναι βουλοίμεθα. Ton potamon pote diabähnai buloimetha

bzw.

Τὸν ποταμὸν (ἅπαξ) διαβῆναι βουλοίμεθα. Ton potamon diabähnai buloimetha

"ποτὲ" heißt "irgendwann einmal", "ἅπαξ" "genau einmal".

U.U. kann das Wort auch gänzlich in der Übersetzung ausgespart werden, wenn nicht gerade sonderlich betont werden soll, dass es sich um eine einzige einmalige Fahrt handeln möge.

Ἐνθάδε τὸ ὑμέτερον σκάφος ἐστίν. Enthade to hymeteron skaphos estin

(= Hier in diesem Bereich, an dieser Stelle ist euer Boot.)

oder besser:

Τόδε τὸ ὑμέτερον σκάφος ἐστίν. Tode to hymeteron skaphos estin

(= Das hier zeig ist euer Boot.)

Im Zweifel erscheint mir die zweite Variante griechischer.

Aber wie immer gilt: Optimale Übersetzungen können je nach Kontext divergieren.

Gruß, Tobias --Joachim Pense Diskussion 13:17, 29. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Grüße von der Verwandschaft!

Wir sitzen hier, leicht beschwippst, und sind beim Gespräch auf Dich gekommen. Hermann findet, Du bist im Bild ganz gut getroffen. :) --WiseWoman 21:08, 31. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo nach Berlin! In irgendeinem Zusammenhang bist du mir schon hier in der WP aufgefallen, ich weiß aber nicht mehr genau, in welchem. --Joachim Pense Diskussion 06:42, 1. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Obs das war? (Nette Wikipedianerin, die einen lustigen englischen Akzent hat. Sie gehört zu den Wikipedianern, die immer mal wieder in allerlei Zeitschriften und Zeitungen auch ohne direkten Wikipediabezug auftaucht) --Joachim Pense Diskussion 16:08, 3. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Kelten

Moin,

hast Du die Zeit dazu Dich um den Artikel zu kümmern hinsichtlich einer qualitativen Überarbeitung?? Ich würde gern habe aber andere Baustellen vorrangig zu versorgen.--Gruß Α 72 09:40, 6. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Leider fühle ich mich da gar nicht qualifiziert. In der kurzen Lesenswert-Abwahldiskussion habe ich mich nur von einer formalen Position her eingemischt, indem ich

gesagt habe: Wenn ein "Belege fehlen"-Baustein da ist, es aber nur darum geht, dass der Betreffende genauere Belege will, dann kann man ggf. auch den Baustein entfernen. --Joachim Pense Diskussion 11:24, 6. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

FzW

Hab hier noch eine Ergänzung getätigt. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 21:48, 29. Aug. 2008 (CEST) P. S.: Das wichtigste hatte ich da wohl vergessen, zu erwähnen. Ich hatte zu der Zeit Benutzer:DerHexer/JPense/monobook.js angelegt, was du einfach nur auf Special:MyPage/monobook.js übernehmen müsstest, um einen Rollback mit ergänzender Zusammenfassung zu bekommen.Beantworten

Danke! Ich werd mal damit spielen. --Joachim Pense Diskussion 10:10, 31. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Indogermanische Ursprache

Hallo. Bei der Lesenswert-Diskussion habe ich mich nicht beteiligt, aber dafür bei der Exzellent-Diskussion meinen Senf dazu gegeben ;) . Ein wirklich schöner Artikel, den du da gezaubert hast. Grüße -- Earendel 00:49, 30. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Na, da war schon einiges an Substanz da, der Artikel ist ja schon ein paar Jahre alt. Das hat die Arbeit durchaus erleichtert --Joachim Pense Diskussion 01:24, 30. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Nichtsdestoweniger, ich denke, du hast sehr viel Arbeit in den Artikel gesteckt. Übrigens: Wegen dem Akzent habe ich nochmal geantwortet. Grüße, --Earendel 22:28, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Studie II (Stockhausen)

Bester JPense,

ich möchte Dir hier noch etwas Material zu "Studie II" zuliefern, dass Du verwenden kannst, so Du willst. Ich wollte bei dem Artikel helfen, aber ich bin es nun leid wegen jeder Kleinigkeit in einen Kleinkrieg gerissen zu werden (in dem dann selbst offenkundig trübe Quellen mit Zähnen und Klauen verteidigt werden - da ist bei mir der Ofen aus). Leid tut es mir um LePeu, der so viel Elan in den Artikel gesteckt hat. Ihn wollte ich durch meine Nominierung stützen und motivieren. Das ist jetzt wohl nach hinten losgegangen. Dir danke ich für Deine freundlichen Worte. Ich hoffe, wir treffen uns auf friedlicherem Terrain wieder. Dein --Konrad Stein 00:33, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Zur Rezeption:

Heinrich Lindlar 1954 schrieb in der Novembernummer der Zeitschrift Melos: "Am zähesten, ausgiebigsten operiert Stockhausen mit der elektronischen Klangmaterie: in zwei Auftragsarbeiten, "Studien", deren eine, längere [Studie I, 9:42 min lang] unter der Homogenität der Sinustöne leidet, andererseits aber auch unter gewissen im Hörer unfreiwillig mitheraufbeschworenen psycho-physiologischen Reizauslösungen." (Melos 1954, S.326-27)

Lindlar spricht in der selben Kritik noch ein interessantes Detail zur Beschallung an. "Die Apparaturen der Sezession wurden von Fritz Enkel, Heinz Schütz und Erhard Haffner konstruiert. Die raumtonplastischen Richteffekte des im Saal schwebenden riesigen Lautsprecher-Dodekaeders waren überraschend vollkommen. Aber natürlich, die rasch abstumpfenden indifferenz des nivellierenden, entfernt orgelartigen elektronischen Klanges vermag auch vollkommene Stereophonie nicht zu beheben." [Wobei die Bezeichnung "Stereophonie" auf einem Irrtum beruht]

Man wird noch anmerken müssen, dass der Uraufführung von Studie II bereits zuvor elektronische Musik aus dem Kölner Studio vorgestellt wurde: am 26. Mai 1953, im kleinen Sendesaal des WDR, als vier von Robert Beyer und Herbert Eimert 1952 zu Demonstrationszwecken realisierte Stücke während einer Vortragsmatinee präsentiert wurden. Es handelte sich aber nicht um ein Konzert.

Auf diese Demonstrationen bezogen sich folgende Publikumsreaktionen:

„Die Reaktionen auf diese ersten Studien mit synthetischen Klängen waren furios ... Als die ersten Stücke öffentlich gespielt wurden, da sind die Leute fast in die Luft gegangen", erinnert sich Robert Beyer. Selbst der wohlgesonnene Hans Heinz Stuckenschmidt zeigte sich angesichts des Unerhörten einigermaßen ratlos: "Die Klänge, mitunter dem Brüllen und Wiehern stählerner Tiere vergleichbar, scheinen wie Spiralblasen aus der mineralischen Welt in unser Bewusstsein zu steigen" (Neue Zeitung).“ S.76

Ähnlich dann die Publikumsreaktionen zum Konzert Musik derZeit: Elektronische Musik vom 30. Mai 1956: „Während der Vorführungen wollten oft die Pfiffe und Proteste (neben demonstrativem Beifall) kein Ende nehmen, doch sie galten weniger diesem wunderlichen Arrangement eines avantgardistischen Konzertsaales, als dem seltsamen Ohrenschmaus, den die Lautsprecher lieferten. [...] ,Pfui'-Rufe wurden laut, Fotografen, die ihre Apparate neben den Stühlen aufgebaut hatten, ergriffen die Gelegenheit, um Studien schmerzverzerrter Gesichter auf ihren Film zu bannen. Und als sich das Brummeln, Brodeln, Gewitterdonnern und Maschinengewehrknattern einmal kurz verzogen hatte, rief jemand: ,Das kann sich doch kein vernünftiger Mensch anhören!'" (Mannheimer Morgen).“ aus: „Musik der Zeit 1951-2001 - 50 Jahre Neue Musik im WDR“, S.76-77; (Hg: Frank Hilberg, Harry Vogt; Hofheim 2002, Wolke Verlag)

Man wird diese „Rezeption“ pars pro toto auch auf Studie II anwenden können, denn sie beziehen sich auf den Umstand der ersten Begegnung von Hörern mit elektronischer Musik.

Direkt auf Studie II bezieht sich:

aus: Kurt Blaukopf, „Hexenküche der Musik“, Teufen/St.Gallen (ohne Jahr), Verlag Arthur Niggli, S. 154-155

„Dieses Gefühl der vollkommenen Freiheit [in der Auswahl des Tonmaterials] kann leicht in Anarchie umschlagen. Der junge Komponist Karlheinz Stockhausen operierte zum Beispiel in seiner elektronischen "Komposition 1953 Nr. 2" [so hieß Studie I zuerst] mit Intervallen der "reinen Stimmung" (Terzen und Sexten), während er in seiner "Studie II" mit einem Grundintervall von der Größe 111,5 Cent arbeitete (einem Intervall, das etwas größer ist als unser Halbton). Musik, die mit solch willkürlich "freien" Intervallbeziehungen operiert, die also in keiner Weise an unsere gewohnte musikalische Sprache anknüpft, wirkt befremdend. "Ratlosigkeit ist die erste Reaktion vor solcher Musik", schrieb H. H. Stuckenschmidt. Und Ernst Krenek meinte: "Das Merkwürdige ist, daß die wenigen Stücke, die in dem neuen Idiom mit der neuen Methode bisher ausgeführt wurden, selbst den in der Zwölftontechnik durchaus geschulten Hörer so anmuten, als ob Chaos tatsächlich das Endresultat dieser Bemühungen sei - beabsichtigt oder nicht." Ich glaube, daß die Ratlosigkeit des Hörers von der Ratlosigkeit des Komponisten herrührt, der sich einem Zuviel an Freiheit gegenübersieht. Wie gewinnt zum Beispiel Stockhausen sein "Grundintervall" von 111,5 Cent? Er nimmt einen Raum von zwei Oktaven plus große Terz und teilt diesen Raum in fünf logarithmisch gleiche Teile. Ich weiß nicht, warum er gerade diesen Raum wählt, warum er ihn in fünf Teile zerlegt und warum diese Teilung logarithmisch erfolgt. Das Intervall, das er auf diese Weise erhält, ist ein rein spekulatives Resultat. Die akustische Überlegung hat sich hier offenbar viel zu weit von der Hörgewohnheit (und vielleicht auch von den Naturgesetzen?) entfernt. Die elektronische Klangerzeugung könnte unser Gehör in neue Welten führen. Aber der Komponist muß mit seinen Experimenten immer in Hörweite bleiben. Es besteht die Gefahr, daß er den Kontakt mit den Menschen verliert, zu denen er doch (wenn ich nicht irre) sprechen will. Es besteht die Gefahr, daß sich der Komponist dieses neuen Typs in der unendlichen Klangwelt verirrt. Er weiß noch nicht, wie er Ordnung schafft. Aber ohne diese Ordnung wird es ihm nie gelingen, Kunstwerke hervorzubringen, die uns Menschen ansprechen.“

- Man sieht: Blaukopf hat das Konstruktionsprinzip der Studie nicht verstanden. Und das Stockhausen sich „Ordnungen“ schafft - mehr als jemals zuvor in der Musikgeschichte - ist wohl unzweifelhaft.

Die „Partitur“ von Studie II verbreitete sich rasch. Sie ist sehr oft abgebildet worden, als Musterbeispiel für „musikalische Graphik“ ebenso wie als besondere Notationsform (hier einschlägig in: Erhard Karkoschka, „Das Schriftbild der Neuen Musik“, Celle 1966, Moeck Verlag), eigentlich als Symbol für die moderne Musik schlechthin (wie die Verwendung als Titelbild zeigt von: Paul Collaer, „Geschichte der modernen Musik“, Stuttgart 1963, Kroener).

Ich würde mich sehr freuen, wenn du dich entschließen könntest, dennoch an dem Artikel weiterzuarbeiten. --Joachim Pense Diskussion 06:16, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Umzu

Was soll denn Hä, an dem Wort "umzu" sein? --Hinzke 15:06, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ist das irgendwie Bremer Slang? --Joachim Pense Diskussion 15:17, 7. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ja, allgemeinbräuchlich hier, zB Bei der Radio Bremen Sendung Buten und Binnen "Für Bremen und umzu" --Hinzke 00:57, 12. Sep. 2008 (CEST)

Omotische Sprachen

Hallo Joachim, da Du Dich am Review beteiligt hast, könnte es Dich interessieren, dass der Artikel jetzt für das Prädikat "lesenswert" kandidiert. Grüße--Schreiber 19:20, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Die Frage aller Fragen

Hallo Joachim! Seit einiger Zeit schwebt mir die Idee vor, dich zu fragen, ob Du für eine Adminkandidatur zur Verfügung stehen würdest? Du hast ja von mir schon einiges Gejammer zum Adminalltag gehört aber wenn Du interessiert wärst, könnten wir nächste Woche nochmal ausführlicher drüber reden. Überlege es Dir mal, vielleicht kannst Du ja schon etwas dazu sagen (hier, bei mir, per mail...). Viele Grüße Martin Bahmann 18:36, 4. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Das muss ich erstmal überschlafen. --Joachim Pense Diskussion 20:55, 4. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Aber nicht, dass ich Dir jetzt damit schlaflose Nächte bereite ;-) Gruß Martin Bahmann 21:37, 4. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Greetings!

Hi JPense, nice to meet you IRL! --WiseWoman 17:58, 11. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Anmeldung Dienstag JHZ-M MZ

Hallo Joachim, ich kann dir leider nicht sagen, ob man sich anmelden muss. Marcus hat mich eingeladen und meinte, falls man eine Einladung braucht, würde er das für mich regeln. --Schreib mir: gg 19:38, 23. Nov. 2008 (CET)Beantworten