Schömberg (Zollernalbkreis)

Stadt im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg, Deutschland
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Schömberg ist eine Stadt im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg, Deutschland.

Wappen Deutschlandkarte
Schömberg (Zollernalbkreis)
Deutschlandkarte, Position der Stadt Schömberg hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 13′ N, 8° 46′ OKoordinaten: 48° 13′ N, 8° 46′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Zollernalbkreis
Höhe: 676 m ü. NHN
Fläche: 23,27 km2
Einwohner: 4684 (31. Dez. 2007)[1]Vorlage:Infobox Verwaltungseinheit in Deutschland/Wartung/Noch nicht auf Metavorlage umgestellt
Bevölkerungsdichte: 201 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 72352–72355
Vorwahl: 07427
Gemeindeschlüssel: 08 4 17 057Vorlage:Infobox Verwaltungseinheit in Deutschland/Wartung/Fehler in Gemeindeschlüssel
Stadtgliederung: 2 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Alte Hauptstraße 7
72355 Schömberg
Website: stadt-schoemberg.de
Bürgermeister: Karl-Josef Sprenger

Geographie

 
Der Lemberg (1015 m)

Geographische Lage

Schömberg liegt an der Bundesstraße 27, rund zehn Kilometer nordöstlich von Rottweil, rund zehn Kilometer südwestlich von Balingen, rund 80 Kilometer südlich von Stuttgart und 90 Kilometer nördlich des Bodensees.

Schömberg bildet das Zentrum des Oberen Schlichemtals und liegt in landschaftlich reizvoller Lage an der Traufe der höchsten Berge der Schwäbischen Alb. Das sind, östlich von Schömberg gelegen, der Plettenberg (1002 m) und im Südwesten der Oberhohenberg (1010 m), sowie der höchste Berg der Alb, der Lemberg mit 1015 m Höhe über NN. Nördlich des Stadtzentrums fließt die Schlichem, die in den Neckar mündet.

Nachbargemeinden

(im Uhrzeigersinn von Norden; die Gemeinden gehören zum Zollernalbkreis, sofern nicht anders angegeben)
Dautmergen, Dormettingen, Dotternhausen, Ratshausen, Weilen unter den Rinnen, Deilingen ¹, Wellendingen ², Rottweil ², Zimmern unter der Burg.

¹ Landkreis Tuttlingen, ² Landkreis Rottweil

Stadtgliederung

Zur Stadt gehört neben Schömberg der Stadtteil Schörzingen (eingemeindet 1971).

Geschichte

Schömberg wurde erstmals im Jahre 1255 erwähnt: Graf Friedrich von Zollern verlieh seinem Freund Konrad von Tierberg „auf dem Felde bei Schömberg“ (Campo oput Shonberc) die Kirche in Balingen. Zwölf Jahre später, 1267, wurde Schömberg, hervorgehend aus dem zollern-hohenbergischen Konflikt, hohenbergisch. Durch die älteste bekannte Steuererhebung lässt sich die Einwohnerzahl Schömbergs am Ende des 14. Jahrhunderts, genauer im Jahre 1394, auf rund 500 schätzen. Von 1410 bis 1454 wird Schömberg an die Reichsstädte verpfändet.

Schömberg wurde im 17. und 18. Jahrhundert öfters teilweise zerstört. 1633 und 1635 wird Schömberg von Schweden und Kaiserlichen schwer zerstört. 42 Häuser fielen dem Angriff zum Opfer. Kurze Zeit später, im Jahre 1644, wurden weitere 60 Häuser zerstört. Am 9. Dezember 1750 zerstörte der große Stadtbrand die komplette Stadt. Durch die beispiellose Hilfsaktion der Bürger wurde die Stadt bis 1753 wieder komplett aufgebaut.

Im Jahre 1806 wurde Hohenberg und somit auch Schömberg württembergisch. Während der Napoleonischen Kriege fielen 26 Schömberger Soldaten. Im Jahre 1850 wurde Schömberg dem Oberamt Rottweil zugeteilt.

Ende des 19. Jahrhunderts (1896/97) wurde die erste Hauswasserleitung in Schömberg gebaut. Vierzehn Jahre später (1910) gingen 80 Schömberger Haushalte an das Stromnetz.

Im Jahre 1911 wurde die Bahnlinie Balingen–Schömberg eröffnet. Siebzehn Jahre später, im Jahre 1928, wurde die Bahnlinie Rottweil–Schömberg fertiggestellt.

Während des Ersten Weltkriegs zwischen 1914 bis 1918 mussten 257 Schömberger Soldaten an die Front, 39 Soldaten fielen.

Während des Nationalsozialismus wurde Schömberg dem Landkreis Balingen zugeteilt und die Schlichemtalsperre wurde für die Kühlwasserversorgung für ein Zementwerk errichtet, die 1944 fertiggestellt wurde. Ebenfalls im Jahr 1944 wurden die Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof im Zug des „Unternehmens Wüste“ aufgebaut, um Öl aus Ölschiefer zu gewinnen. Auch bei Schömberg entstand mit dem KZ Schömberg ein KZ-Außenlager. Die Häftlinge mussten hier schwerste körperliche Arbeit leisten, um Öl aus dem vorhandenen Ölschiefer zu gewinnen. Die Fertigung war völlig unrentabel, wurde jedoch von der Regimespitze gefordert, da die Deutschen nicht mehr über genügend Ölquellen verfügten.

Im Zuge der Gemeinde- und Kreisreform im Jahre 1971 wurde Schörzingen eingemeindet.

Im Jahre 2004 wurde ein Beleg gefunden, dass Schömberg schon früher als 1267 erwähnt wurde. Somit fand im Jahre 2005 nur 38 Jahre nach der 700-Jahr-Feier die 750-Jahr-Feier statt.

Eingemeindungen

Im Jahre 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Schörzingen nach Schömberg eingemeindet.

Religionen

Schömberg ist mehrheitlich katholisch geprägt.

Kirchengebäude

 
Wallfahrtskirche Palmbühl
 
Pilgerdanksagungen bei der Wallfahrtskirche
 
Statue des Pater Pio
 
Jesus mit der Dornenkrone und ein römischer Legionär
  • St. Peter und Paul: Die katholische Stadtpfarrkirche St. Peter und Paul wurde 1838 in neoklassizistischer Bauweise erbaut. Der stadtbildprägende Turm der Kirche, in dem fünf Glocken ihren Platz haben, hat eine Höhe von 57 Meter. Die Sitzplatzzahl der Kirche beläuft sich auf rund 350. Zu Besonderheiten und Kunstwerken in der Kirche zählt der Heilige Wandel, die Figuren des Peter und Paul, sowie die Sebtrik.
  • Wallfahrtskirche Palmbühl: Auf einer Anhöhe auf der rechten Seite der Schlichem befindet sich die Wallfahrtskirche zur Schmerzhaften Mutter Gottes vom Palmbühl, deren früheste Erwähnung aus dem Jahr 1331 stammt. Durch Brandkatastrophen während des Dreißigjährigen Kriegs und beim Brand 1750 gingen viele wichtige Dokumente verloren. Es gibt zwei Legenden zur Erstehung des Wallfahrtsortes:
Die erste besagt, dass ein Bildstöcklein der Schmerzensmutter an der Stelle der heutigen Kirche stand. Als man dafür eine Kapelle errichten wollte und dazu einen höheren Platz wählte, nämlich den Palmbühl-Kapf, sei das Baumaterial morgens immer wieder beim Bildstock aufgefunden worden. Deshalb errichte man später dort die Kapelle.
Die zweite Legende besagt, dass vorbeiziehende Kaufleute von der Straße her einen wunderlichen, schönen Gesang gehört hätten und sie in die damals dort stehende Leonhardskapelle eintraten. Dort hätten sie nur das Marienbild gesehen.
Das Innere der Kirche birgt viele teils aus dem 14. Jahrhundert stammende Gemälde, Figuren und Schnitzereien. Im Außenbereich des Palmbühls ist ein Kreuzweg mit 14 Stationen, der ins Schlichemtal führt. Außerdem befindet sich in der direkten Umgebung die Judas-Thaddäus-Kapelle, sowie das Bruderhaus. Im Jahre 2006 verließ mit Pater Kunibert der Franziskaner Orden den Palmbühl. Der neue Pfarrer auf dem Palmbühl ist der ursprünglich aus Ratshausen stammende Josef Schäfer. Gottestdienste finden auf dem Palmbühl nur von Mai bis einschließlich Oktober statt.
  • Moschee: Seit dem Jahre 1976 gibt es für die Einwohner Schömbergs mit islamischem Glauben Räumlichkeiten, um ihrem Glauben nachgehen zu können. Damals wurde in der Weiherstraße ein Raum angemietet. Da der Raum zu klein war, wurden anfangs die Feiertagsgebete in der Schömberger Festhalle gehalten. Ab 1979 wurden die 200 Jahre alten Räume des ehemaligen Gasthauses Rössle angemietet und umgebaut. 1983 wurde die türkische Gemeinde als D.I.T.I.B. Schömberg Müslümanlar Cemiyeti ins Vereinsregister eingetragen. Somit bekam die Gemeinde einen Imam, der die Kinder und Jugendlichen unterrichten konnte. Durch ständig ansteigende Mitgliederzahlen und die Einsturzgefahr des Gebäudes wurde am 6. April 2001 das Gebäude abgerissen und an gleicher Stelle eine neue Moschee errichtet. Diese wurde am 31. Mai 2003 offiziell eingeweiht.

Politik

Gemeinderat

Die Anzahl der Sitze im Gemeinderat wird für die Kommunalwahl 2009 beibehalten.[2]

Bürgermeister

Der Bürgermeister wird für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt. Die derzeitige Amtszeit von Karl-Josef Sprenger endet 2013.

  • 1973 - 2005: Berthold Waizenegger
  • seit 2005: Karl-Josef Sprenger

Städtepartnerschaften

Der GVV Oberes-Schlichemtal hat eine Partnerschaft mit der französischen Region Val d’Oison (Normandie).

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Schömberg liegt an der Hohenzollernstraße.

 
Fahrgeschäfte in der Miniaturstadt

Die Stadt besitzt einen Stausee, die Schlichemtalsperre, und gehört zum Naherholungsgebiet Oberes Schlichemtal.

Die Burg Oberhohenberg, auch Hohenberg genannt, ist eine Burgruine, einer zu Beginn des Hochmittelalters entstandenen Burg beim Stadtteil Schörzingen.

Museen

Kultur

Stadtkapelle Schömberg e.V.

 
Stadtkapelle Schömberg

Die Stadtkapelle Schömberg ist einer der wichtigsten Kulturträger der Stadt. Das Orchester gibt regelmäßig Konzerte und bereichert das Kulturelle Leben mit verschiedenen Veranstaltungen.

Im Jahr 2008 feiert der Verein mit seinen über 100 aktiven und über 200 fördernden Mitgliedern sein 100-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses Jubiläums fanden die 34. Jugendmusiktage statt.

Der Verein bildet über 50 Jugendliche in Kooperation mit der Jugendmusikschule Zollernalb aus.

Sport

Sportstätten

Schömberg verfügt mit dem Stadtteil Schörzingen über mehrere Sportanlagen. In Schömberg stehen den Indoor-Sportlern eine große Sporthalle (Handball, Tischtennis und Hallenfußball), eine kleine Sporthalle (Turnen) und die Stauseehalle (Skigymnastik, Frauengymnastik, sowie kulturelle Veranstaltungen) zur Verfügung. Zudem sind zwei Sportareale mit jeweils zwei Fußballplätzen vorhanden. In Schömberg gibt es zudem noch einen Beachplatz für Beachsportarten (Volleyball, Handball & Fußball). Außerdem noch einen Eisstockschießplatz, zwei Tennisanlagen mit jeweils vier Plätzen, ein Hallenschwimmbad („Schlichem-Bad“), eine Kegelanlage, einen Bolzplatz, sowie ideale natürlich Voraussetzungen für ein breites Programm an sportlichen Aktivitäten.

Sportereignisse

 
Jugendturnier während des „Goaßacups“
  • Handballwanderpokalturnier „Goaßacup“: Am letzten Wochenende im Juni wird das alljährlich stattfindende internationale Handballwanderpokalturnier von der Handballabteilung der TG Schömberg durchgeführt. Es gibt ein Laienturnier, bei dem Hobbymannschaften spielen, Rasenhandball- und Beachhandballturniere für Jugend- und Aktivenmannschaften und Montags ein Schülerturnier.
  • Stausee-Triathlon: Bis 2007 traf sich Mitte Juni die Triathlonelite in Schömberg.
  • Plettenbergwanderpokalturnier (im Wechsel mit anderen Ortschaften)
  • Oberhohenbergwanderpokalturnier (im Wechsel mit anderen Ortschaften)
  • Stauseepokal

Sportvereine

 
Logo der TG Schömberg

Die TG Schömberg 1884 e.V. der größte und bekannteste Verein der Gemeinde. Der Verein besteht aus den Abteilungen Turnen, Handball, Fußball, Ski, Tischtennis, Frauengymnastik und Leichtathletik.

Die Fußballer der TGS spielen derzeit in der Bezirksliga Zollern, nachdem sie im Jahre 2008 aus der Landesliga, in die sie ein Jahr zuvor aufgestiegen sind, abgestiegen sind.

Die Handballer standen in der Saison 2004/2005 kurz vor dem Aufstieg in die Landesliga, derzeit spielen sie in der Bezirksklasse.

Die Turnabteilung konnte im Jahre 2008 den Aufstieg in die Oberliga feiern. Zudem wurde Gloria Schmidberger beim Deutschen Turnfest 2005 in Berlin Deutsche Meisterin.

Die Leichtathleten sind beim Triathlon im Jahre 2008 in die erste Triathlonliga aufgestiegen.[3]

Im Jahr 2009 feiert die TG Schömberg ihr 125-jähriges Bestehen.

Weitere Schömberger Vereine sind der Sportverein Schörzingen, der Eisstockschießclub Schömberg, der Reitverein Schömberg, die Pferdesportgemeinschaft Weiherhof, der Tennisclub Schömberg, der Tennisclub Schörzingen und der Wintersportclub Oberes-Schlichemtal.

Regelmäßige Veranstaltungen

Fasnet

 
Da Bolanes (Narrentanz)

Hauptartikel: Schömberger Fasnet

Schömberg ist eine Hochburg der schwäbisch-alemannischen Fasnet. Fransennarren und Fuchswadel bestimmen als Hauptfiguren das Bild, vor allem beim „Bolones“, einem traditionellen Narrentanz. Unablässig „jucken“ (springen) die Narren dabei zum Narrenmarsch auf dem Marktplatz und lassen dabei ihre Schellen erklingen.

Interessante Einzelfiguren sind der Alte Harzer von 1812, der Neue Harzer, die Ordnungsfiguren der Husaren, der Halbschwarze, der alte Blätzle, die Warz' und ursprünglich noch die abgegangenen Figuren der Erase und Sauglocke.

Weitere Besonderheiten und traditionsreich sind der Narrensprung am Fastnachtsmontagmorgen und das anschließende Narrenlied, zu welchem ein Reigen getanzt wird. Abschluss jedes Umzuges bildet ein Walzer.

Verkehr

Eisenbahnverkehr

 
Zug bei Schömberg

Schömberg ist Endpunkt einer Eisenbahnstrecke von Balingen (bis 1971 bestand eine Fortsetzung nach Rottweil); im Sommer bietet die Hohenzollerische Landesbahn (HZL) an Wochenenden Ausflugsverkehr an (Rad-Wander-Shuttle), ansonsten findet auf der Strecke nur Güterverkehr statt.

In Zukunft will die Kreisverwaltung den Busverkehr zwischen Schömberg und Balingen zunehmend auf die Schiene verlegen.[4]

Busverkehr

Der Öffentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) gewährleistet. Die Stadt befindet sich in der Wabe 334. Schömberg bildet bei den Linien 15 und 38 jeweils den Mittelpunkt. Die Linie 15 verbindet Schömberg mit Dautmergen bzw. Weilstetten. Die Linie 38 pendelt zwischen Rosenfeld und Tieringen. Ebenfalls ist die Stadt an das Busnetz der SüdbadenBus GmbH (SBG) angeschlossen. Die Linien 7440 (über Neukirch) und 7445 (über Schörzingen und Wellendingen) verbinden Schömberg mit Rottweil bzw. Balingen.

Straßenverkehr

Schömberg liegt an der Bundesstraße 27. Diese verbindet die Stadt nach Norden mit dem Großraum Stuttgart und nach Süden mit Schaffhausen in der Schweiz. Die nächstgelegene Autobahn ist rund 15 km entfernt (A 81 bei Rottweil).

Wirtschaft und Infrastruktur

Bedeutende ortsansässige Unternehmen

  • Lindner Falzlos-Gesellschaft mbH - Sammelzubhör für Briefmarken, Münzen, Telefonkarten & Banknoten
  • Rudolf Selle KG - Lederbekleidung & Stickwaren
  • Rauch GmbH - Drehteile, Schrauben & Verbindungselemente

Medien

Über das lokale Geschehen im Oberen Schlichemtal und dem Zollernalbkreis berichten als Tageszeitung der Zollern-Alb-Kurier und der Schwarzwälder Bote.

Bildung

Schulen

  • Grund-, Haupt- und Werkrealschule Schömberg
  • Realschule Schömberg
  • Außenstelle der Jugendmusikschule Zollernalb

Kindergärten

  • Kindergarten "Arche Noah"
  • Städtischer Kindergarten

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Literatur

  • Casimir Bumiller: Geschichte der Stadt Schömberg. 2005
  • Wulf Wager: Fasnet in Schömberg. 2001, ISBN 3-9807995-0-6
  • Waldemar Lutz, Jürgen Nebel, Hansjörg Noe & Adolf Klek: Kennzeichen BL. 1987, ISBN 3-12-258310-0

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Bevölkerungsstand
  2. Amtsblatt der Stadt Schömberg 24. Juli 2008.
  3. Zollern-Alb-Kurrier 22. Juli 2008.
  4. Schwarzwälder Bote 18. November 2008.

Siehe auch

Quellen

  • Homepage der Stadt Schömberg (siehe Weblinks)
  • Casimir Bumiller: Geschichte der Stadt Schömberg. Stadt Schömberg, Schömberg 2005
Commons: Schömberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien