Austrian ist eine österreichische Fluggesellschaft mit Sitz in Wien. Die unter Austrian Airlines AG firmierende Fluglinie fliegt primär im Linienverkehr und ist die Muttergesellschaft von Tyrolean Airways und Lauda Air sowie 28 weiterer Beteiligungen. Der Gesamtkonzern tritt nach außen als Austrian Airlines Group auf. Austrian ist Mitglied der Star Alliance. Der Heimatflughafen ist der Flughafen Wien-Schwechat. 2006 beförderte die Austrian Airlines Group 10,8 Millionen Passagiere.
Austrian Airlines AG | |
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IATA-Code: | OS |
ICAO-Code: | AUA |
Rufzeichen: | Austrian |
Gründung: | 1957 |
Sitz: | Wien |
Drehkreuz: | Flughafen Wien-Schwechat |
Heimatflughafen: | Flughafen Wien-Schwechat |
Unternehmensform: | Aktiengesellschaft |
ISIN: | AT0000620158 |
Leitung: | Alfred Ötsch |
Mitarbeiterzahl: | 8.031 (2007) |
Bilanzsumme: | 2.550,9 Mio. Euro (2007) |
Fluggastaufkommen: | 10.832.305 (2007) |
Allianz: | Star Alliance |
Vielfliegerprogramm: | Miles & More |
Flottenstärke: | 100 (+ 4 Bestellungen), davon 41 unter der Marke Austrian Airlines |
Ziele: | 130 nationale und internationale Ziele in 66 Ländern |
Geschichte
Die Österreichische Luftverkehrs AG (OELAG) wurde am 30. September 1957 gegründet, indem sich Air Austria und Austrian Airways zusammenschlossen. Die ursprüngliche OELAG bestand schon in den Zwischenkriegsjahren und hatte den Flughafen Aspern als Hauptflugplatz. Ihren Jungfernflug absolvierte Austrian mit vier Vickers Viscount am 31. März 1958 von Wien nach London. Ihr erstes Düsenflugzeug bestellte Austrian am 18. Februar 1963 mit einer Sud Aviation Caravelle.
Am 26. September 1960 verunglückte eine Vickers Viscount der AUA "Josef Haydn" nahe Moskau. Beim Landeanflug stürzte die Propellermaschine in sehr schlechtem Wetter in einen Wald und zerschellte. Die Unglücksursache ist unklar. 36 Menschen kamen ums Leben. Nur sechs Insassen wurden gerettet, von denen fünf an den Verbrennungen starben. Die einzige Überlebende war die Stewardess Maria Wernle. Die Maschine war auf der Strecke Wien – Warschau – Moskau unterwegs.
Ab 1971 standardisierte Austrian innerhalb einer sehr kurzen Zeit ihre Flotte auf neun DC-9-32, die für viele Jahre das Arbeitspferd der Kurz- und Mittelstrecke darstellen sollte. Ab 1975 wurden die ersten von fünf DC-9-51 eingeführt, und 1977 wurde die Fluggesellschaft zusammen mit Swissair Erstkundin der DC-9-80 (später MD-80).
1976 erhielt die Fluggesellschaft Konkurrenz durch den neueröffneten Flughafen Maribor in Jugoslawien, heute Slowenien, unter anderem durch die Fluggesellschaft Inex-Adria Airways, die verbilligte Flüge in das europäische Ausland anbot und viele Kunden aus Kärnten und der Steiermark anzog.
Ab Oktober 1980 kamen die ersten MD-81 zum Einsatz und ermöglichten eine Ausweitung der Operationsmöglichkeiten. 1984 wurde Austrian Erstkundin der MD-87 und war maßgeblich an diesem Konzept beteiligt. 1985 wurden erstmals mehr als zwei Millionen Passagiere innerhalb eines Jahres befördert. Ab Ende 1987 kamen die ersten MD-87 und ab 1990 auch die MD-83 zum Einsatz, während man von den 13 MD-81 insgesamt sechs Flugzeuge auf MD-82-Standard modifizierte.
Die 1990er Jahre waren dominiert von Allianzen bzw. Kooperationen. Austrian waren eine der ersten Airlines mit multinationalen Partnerschaften, als sie in die Qualiflyer Group unter Federführung der Swissair eintrat. Es war auch eine Zeit der raschen Expansionen in Übersee wie Südafrika und China. Ende der 1990er Jahre erfolgte ein Zerwürfnis mit Swissair, da sich die Swissair ohne Wissen der Austrian an ihr beteiligen wollte. 2000 folgte der Beitritt zur „Star Alliance“ und 2002 die Übernahme der „Lauda Air“, welche sich in der Folge auf die Urlaubs- und Charterflüge innerhalb der Austrian Airlines Group spezialisierte. Die Tochter „Tyrolean Airways“ spezialisierte sich unter dem Markennamen Austrian Arrows operated by Tyrolean Airways auf Regionalflüge. Die zuvor gekaufte Rheintalflug wurde mit „Tyrolean Airways“ fusioniert.
Im Herbst 2004 wurde der Flugbetrieb der Lauda Air in den Austrian Flugbetrieb integriert. Unter dem Namen Lauda Air - seit 2007 mit dem Zusatz The Austrian Way to Holidays - erfolgt zwar weiterhin Marketing und Verkauf der Urlaubs- und Charterflüge, die Flugdurchführung erfolgt jedoch durch Austrian.
Bis zum Jahr 2005 hat es Austrian geschafft, sich zum Marktführer für Flüge von und nach Zentral- und Osteuropa zu entwickeln. Im Jahr darauf wurde die „Business Class“ mit eigens entworfenen „Lie-Flat-Sitzen“ erneuert. Der Internetanschluss ist allerdings bis heute nicht verwirklicht, verursacht durch die Probleme des Betreibers „Connexion by Boeing“.
Ab Oktober 2006 war die Austrian zu einem harten Sparkurs gezwungen. Im folgenden Jahr wurden über 500 Arbeitsplätze abgebaut. Zahlreiche Langstreckenflüge wie die nach Sydney via Kuala Lumpur, sowie die Route Singapur-Melbourne wurden gestrichen. Ebenfalls wurden die Verbindungen nach Kathmandu und Shanghai aus dem Streckennetz der Austrian Airlines entfernt. Die verbliebenen drei Fokker 70 wurden aus dem Austrian-Flugbetrieb gelöst und zu Tyrolean Airways verschoben. Außerdem wurde beschlossen, die Airbus-Langstreckenflotte der AUA (vier A340, vier A330) im Laufe des Jahres 2007 nach und nach im Sinne der Flottenharmonisierung abzubauen. Damit besteht die Austrian-Langstreckenflotte homogen aus Boeing 777 und Boeing 767.
Die ursprüngliche Unternehmenszentrale, die in den Jahren 1975–1978 errichtet wurde, war in Wien-Oberlaa. Sie wurde im Jahr 2007 nach Schwechat, in ein von der Flughafen Wien AG errichtetes und von Austrian gemietetes Gebäude im Office-Park direkt am Wiener Flughafen verlegt. Zudem wurde sie in „Austrian Airlines AG“ umfirmiert, womit auch der Zusatz „Österreichische Luftverkehrs AG“ wegfiel.
Zukunft
Aus einem leicht positiven Jahresergebnis von 3,3 Mio. Euro im Jahr 2007 mussten die Prognosen für 2008 mehrmals nach unten angepasst werden, im Oktober wurde per Ad-hoc-Meldung ein Jahresverlust von 100 - 125 Mio. Euro prognostiziert. Nachdem Alfred Ötsch bei seinem Antritt als Konzernchef am 1. April 2006 noch eine Selbständigkeit der Austrian Airlines als unabdingbar ansah, musste er später seine Meinung revidieren[1].
Im Juni 2008 hat die österreichische Regierung die Investmentbank Merrill Lynch damit beauftragt, eine Vollprivatisierung durch Übernahme der AUA durch eine ausländische Fluggesellschaft vorzubereiten. Interesse bekundeten zunächst Lufthansa, Air France-KLM, Royal Jordanian, Air China, Turkish Airlines, Aeroflot, S7 Airlines und Singapore Airlines, wobei es nur Lufthansa, Air France-KLM und S7 auf die Shortlist schafftenReferenzfehler: Ungültiger Parameter in <ref>
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Als das Angebotspaket des zuletzt verbliebenen Bieters Lufthansa zum Ende des Privatisierungsauftrages am 28. Oktober in dieser Form nicht beschlussfähig war, wurde der Prozess von der österreichischen Bundesregierung bis 31. Dezember 2008 verlängert. Auch S7 gab dann ein allerdings unverbindliches Angebot ab.Referenzfehler: Ungültiger Parameter in <ref>
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Am 13. November 2008 wurde bekannt, dass die Staatsholding ÖIAG der Deutschen Lufthansa AG den Zuschlag zur Übernahme geben will. Lufthansa soll mit 41,6 % bei Austrian Airlines einsteigen.Referenzfehler: Ungültiger Parameter in <ref>
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Der Kaufpreis werde eher einen symbolischen Charakter haben. Experten erwarten einen Abbau von 2.000 der derzeit 8.000 Stellen.[2]
Corporate Design
Die Farbgebung war seit der Gründung der Gesellschaft das Rot-Weiß-Rot der Flagge Österreichs. Die Flugzeuge der 1950er bis 1980er Jahre hatten eine silberglänzende Rumpfunterseite, der obere Teil des Rumpfs war in Weiß gehalten und mit dem AUA-Pfeil sowie der Aufschrift „Austrian Airlines“ (bis 1972 und von 1995 bis 2003) oder „Austrian“ (von 1972 bis 1995 und wieder ab 2003) versehen. Analog zur Swissair mit dem Schweizerkreuz war das Seitenruder der AUA-Flieger als Flagcarrier mit der rot-weiß-roten Flagge Österreichs lackiert.
Der typische AUA-Pfeil - „Austrian Chevron“ genannt - durchlebte bislang drei Versionen. 1960 noch dem Seitenriss eines Papierflugzeuges ähnelnd, erhielt er ab 1972 für 21 Jahre seine bekannte Pfeilform. Mit dem neuen Markenauftritt 1995 wurde der Chevron auch in der weißen Mitte der rot-weiß-roten Heckflosse platziert. Bei der grundlegenden Neugestaltung des Corporate Designs 2003 erfuhr die erste Chevronform eine Art Renaissance in modernisierter Aufmachung - dreidimensional und mit Schatten.
Sonderlackierungen gab es während der Jahrzehnte viele verschiedene. Seit Beitritt zur „Star Alliance“ werden mehrere Jets in den Allianz-Farben betrieben. Für das Mozartjahr 2006 wurde ein Airbus A320 komplett im Mozart-Design umlackiert, ebenso war ein Airbus A340 als Hommage an die Wiener Philharmoniker im Einsatz oder für die Tirol-Werbung eine Boeing 737-600 in „Gletscherlook“. Aktuell sind es noch zwei Designs für die Fußball-Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz sowie ein Airbus A320 in Retrobemalung anlässlich der 50-Jahr-Feier des Unternehmens.
Beteiligungen
Eigentumsverhältnisse (Dez 2007) | |
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Streubesitz | 48,02 % |
Österreichische Industrieholding | 42,75 % |
Institutionelle Investoren | 7,25 % |
Firmeneigener Aktienbesitz | 1,98 % |
Grundkapital | 257.040.000 € |
Aktien | 85.680.000 |
Basisdaten (2007) | |
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Mitarbeiter (Jahresdurchschn.) | 8.031 |
Beförderte Passagiere | 10.832.305 |
Fracht & Post | 149.225 Tonnen |
Die Austrian Airlines AG hält neben „Lauda Air“ und „Tyrolean Airways“ noch Beteiligungen an 24 weiteren Firmen. Operative Flugbetriebe werden von Austrian selbst sowie „Tyrolean Airways“ (unter der Marke Austrian Arrows) betrieben. Von der Beteiligung an der slowakischen Fluggesellschaft Slovak Airlines hat sich Austrian im Jänner 2007 getrennt. An der ukrainischen Airline Ukraine International werden 22,5 % gehalten. Auch am österreichischen Reiseveranstalter Gulet-Touropa-Touristik ist man beteiligt; mehrheitlich gehört er allerdings der TUI. Einige weitere Beteiligungen:
- Austrian Technik: Wartungsbetriebe werden in Wien und Preßburg unterhalten.
- AVS-Versicherungen
- TUI Austria
- Traviaustria
- AirPlus Kreditkarteninstitut
- Wiener Börse AG
- SCA Schedule Coordination Austria
- ACS AirContainerService GmbH
- Österreichische Luftfahrtschule Aviation Training Center Austria GmbH
- Avicon Aviation Consult GmbH
Service und Unterhaltung
Nach dem Check-in kann sich der Passagier, wenn er in der Business Class fliegt oder eine Vielfliegerkarte besitzt, in den zwei Business-Class-Lounges oder den zwei First-Class- und „Senator“-Lounges am Flughafen Wien-Schwechat entspannen. Gibt es auf angeflogenen Bundesländerflughäfen - wie in Innsbruck, Salzburg, Linz, Graz und Klagenfurt - keine Lounge, erhält man einen Essensgutschein.
Die Langstreckenflotte ist bis auf ein Flugzeug mit In-flight Entertainment ausgestattet.
Seit dem 15. Juni 2007 hat Do & Co das gesamte Catering übernommen. Jeder Passagier hat auf Lang- und Mittelstreckenflügen die Auswahl zwischen zwei zweigängigen Menüs, wobei als Begleitung zum Hauptgang Jourgebäck gereicht wird. In der „Business Class“ bereitet ein Koch auf allen Langstreckenflügen das Essen zu.
Den Passagieren der Business Class steht seit geraumer Zeit auch das „Wiener Kaffeehaus“ zur Verfügung. Es handelt sich hierbei um eine reiche Auswahl österreichischer Kaffeespezialitäten.
Bis Herbst 2008 wird die Sitzplatzkonfiguration bei vier A320 auf 24 Premium-Class- und 102 Economy-Class-Sitze verbessert. Diese Maschinen werden primär auf den Strecken nach Dubai (ab September zwei Flüge pro Tag), Erbil, Riad, Dschiddah, Damaskus, Kairo und Astana eingesetzt werden. Jene zwei A320, die aktuell im Chartersegment unter Lauda-Air-Bemalung fliegen, erhalten ebenso wie die B737-600 und B737-700 nach und nach die Austrian-Bemalung. Das Lauda-Air-Design wird nur auf den sieben Boeing 737-800 beibehalten.
Auszeichnungen und Awards
2008
- 1. Platz – Bestes Business-Class-Catering 2008 (Skytrax)
- 1. Platz – Bestes Kabinenpersonal in Europa 2008 (Skytrax)
- 3. Platz – Economy-Class-Catering Langstrecke 2008 (Skytrax)
- 1. Platz – Beste Europäische Airline 2008 (Austrian cargo) (Air Cargo Awards / Logistic inside)
2007
- Beste Fluglinie 2007 (Verkehrsbüro Travel Awards)
- Pünktlichste Airline im Europaverkehr 2007 (Gala am Flughafen Brüssel)
- 1. Platz – Bestes Business-Class-Catering 2007 (Skytrax)
- 1. Platz – Beste Fluglinie des Jahres 2007 in Europa (Zeitschrift Capital)
- 1. Platz – Essen und Trinken (Business Traveller 2007)
- 2. Platz – Beste Airline Europas (Business Traveller 2007)
- 2. Platz – Kabinenpersonal (Business Traveller 2007)
- 2. Platz – Service am Boden (Business Traveller 2007)
- 3. Platz – Kabinenkomfort (Business Traveller 2007)
Sicherheit
Die bewaffnete Überwachungstätigkeit von Austrian-Flügen durch das Einsatzkommando Cobra begann bereits im November 1981. Mehr als 40.000 auffällige Flüge der „Austrian Airlines“, ab 1997 auch der „Lauda Air“, sind begleitet worden. So sind im Jahr 2003 1.425 Flüge begleitet worden, 2004 stieg die Zahl der Begleitungen auf 1.731 an. Bei jedem begleiteten Flug werden mindestens zwei „Air Marshals“ eingesetzt. Die Flugsicherungsbegleiter des Einsatzkommandos Cobra müssen ein Basistraining (spezifisches Taktik- und Schießtraining, Notfalltraining) sowie jährliche Kurse absolvieren, darunter ein Deeskalationstraining. Die Flugbegleiter lernen auch Fremdsprachen, die „Fliegersprache“ und internationales Luftfahrtrecht. Die Auswahl der Flüge erfolgt nach einer Gefahrenanalyse. Die polizeilichen Flugbegleiter sind auch mit Gefährdungen durch „unruly passengers“ konfrontiert, Fluggäste, die zu randalieren beginnen, etwa unter Alkoholeinfluss, oder wütende Kettenraucher, die während des Flugs nicht rauchen dürfen.[3]
Flotte
(Stand: 6. November 2008)[4]
Flotte | Type | Anzahl | Durchschnittsalter | Bemerkungen |
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AUSTRIAN AIRLINES | ||||
Airbus-A320-Serie | A319-112 | 7 | 3,8 Jahre | |
A320-214 | 8 | 9,2 Jahre | davon 4 Premiumjets (24 Komfort Sitze und erweitertes Serviceangebot in der Business Class); | |
A321-111/211 | 6 | 11,0 Jahre | ||
Gesamt | 21 | 7,9 Jahre | ||
Boeing-B737-Serie | B737-600 | 1 | 8,5 Jahre | die zweite B737-600 OE-LNL wird 2009 vom Leasingnehmer (US Navy) an Austrian zurückgestellt |
B737-700 | 2 | 7,5 Jahre | eine in Lauda-Air-Lackierung und eine in AUA-Farben | |
B737-800 | 7 | 5,9 Jahre | Lauda-Air-Lackierung | |
Gesamt | 10 | 6,5 Jahre | ||
Boeing-B767-Serie | B767-300ER | 6 | 12,7 Jahre | drei mit Star-Alliance-Lackierung |
Boeing-B777-Serie | B777-200ER | 4 | 7,5 Jahre | |
Gesamt | 10 | 10,6 Jahre | ||
GESAMT | 41 | 8,2 Jahre | ||
TYROLEAN (AUSTRIAN ARROWS) | ||||
Fokker 70/100 | Fokker 70 | 9 | 13,4 Jahre | |
Fokker 100 | 15 | 16,0 Jahre | ||
24 | 15,0 Jahre | |||
Bombardier Q Series | Q300 | 12 | 10,8 Jahre | alte Bezeichnung: Dash 8-300 |
Q400 | 10 | 6,3 Jahre | alte Bezeichnung: Dash 8-400, 4 NextGen-Maschinen werden ab 2010 übernommen, um die zwei ältesten Dash 8-300 und zwei CRJ-Maschinen zu ersetzen. | |
22 | 9,6 Jahre | |||
Bombardier Canadair Regional Jet | CRJ200 | 13 | 10,8 Jahre | |
GESAMT | 59 | 12,1 Jahre | ||
Austrian Airlines Group GESAMT | 100 | 10,5 Jahre |
Literatur
- Oliver Kühschelm: Austrian Airlines und Lauda Air. Das nationale Projekt und die One-Man-Show In: Brix, Emil / Bruckmüller, Ernst, Stekl Hannes (Hrsg): Memoria Austriae III – Unternehmer, Firmen, Produkte Verlag für Geschichte und Politik, Wien 2005. S. 220–260, ISBN 3-7028-0419-6
- Peter Krause: OeLAG: Österreichische Luftverkehrs-AG 1923–1938. Weishaupt-Verlag, Graz 1983, ISBN 3-900310-14-9
- „Luftkrampf“ – „Eine kritische Bestandsaufnahme der neuen Strategie der AUA“, Beitrag im Magazin Datum, Jänner 2007.
- Mario Rehulka: Heiteres Airline Management Wahre Kurz-Geschichten aus 50 Jahren Luftfahrt, Böhlau, Februar 2008, ISBN 3-205-77739-5
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ http://derstandard.at/?url=/?id=3340192
- ↑ Austrian Airlines soll an Lufthansa gehen - Abschluss in vier Wochen
- ↑ Bundesministerium für Inneres: Einsatzkommando Cobra
- ↑ Austro Control: Behördliches Österreichisches Zivilluftfahrzeuggegister