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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Gefunden auf Flores, Azoren zwischen Faja Grande und Ponta Delgada, auf etwa 400 Metern. An einer trockenen Felswand. Die Flechte war etwa 6 cm hoch.
Gefunden auf Flores, Azoren zwischen Faja Grande und Ponta Delgada, auf etwa 400 Metern. An einer trockenen Felswand. Die Flechte war etwa 5 cm hoch.
Damit hier mal was steht und die Bilder nicht bis zum St. Nimmerleinstag auf ihre Archivierung warten müssen: Nr. 1 könnte zur Gattung Roccella gehören, Nr. 2 zur Gattung Ramalina. Zu einer genaueren Diagnose bin ich leider nicht in der Lage. -- Density18:22, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Wow Density, nicht schlecht Herr Specht. ich habe gerade Andre Aptroot, einen Experten für die Flechtenflora der Azoren angeschrieben. Er hat No 1 nach Roccella fuciformis und No. 2 nach Ramalina azorica bestimmt. meint aber, das eine ganz sichere Bestimmung ohne Aufnahmen von Schnitten unmöglich sind. --Ixitixel14:04, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Danke für diese Rückmeldung, Ixitixel (meine – auf mitteleurop. Arten beschränkte – Beschäftigung mit Flechten ist schon etwas her, und die Kenntnis entsprechend eingerostet). -- Density19:00, 5. Nov. 2008 (CET). P.S.: Für Nr. 1 hat sich auch schon ein passender Platz finden lassen.Beantworten
Pilz
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hätte hier einen Pilz denn ich vor kurzen in einem Wald in meiner Nähe gefunden habe. Er stand auf einer Schotterinsel mitten in einem Bach. Bin völlig ratlos was für ein Pilz das sein könnte. Hoffe ihr könnt mir helfen Aktosch21:50, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Hallihallo, darf ich mal gleich mehrere Tiere zur Bestimmung freigeben...? Ich glaube, die sind gar nicht sooo schwer - nur für mich Dumpfbacke eben zu schwer ;-). Vielen Dank! --Nepenthes07:03, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
5 - Küstenreiher (Egretta gularis) scops 09:49, 25. Okt. 2008 (CEST) - die bestimmung ist sehr schwierig, da kein größenvergleich möglich ist und man die füße nicht sieht. wenn es sich aber um dieselbe reiherart wie auf foto 4 handelt, ist's ein reiher aus dem seidenreiher-komplex; da tippe ich auf küstenreiher. - allerdings, und das macht mich sehr unsicher: er kommt mir ziemlich groß vor, der küstenreiher ist ein eher kleiner reiher. scops10:15, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Grob geschätzt etwas unter 1 Meter - vielleicht Dreiviertelmeter. Jetzt ist mir heute noch einer vor die Kamera gehüpft: Datei:Nepenthes-Bestimmung9.jpg. Ist das der gleiche? Erscheint mir etwas dunkler (aber Augen und Schnabel sind sehr ähnlich). Leider wieder ohne Hufe ;-). Danke --Nepenthes23:54, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
das letzte foto und deine größenangabe identifizieren ihn eindeutig: Küstenreiher (Egretta gularis) - achte auf den grüngelben färbungsansatz am rechten laufbein. diese fotos könntest du schon mal in den commons hochladen; der stelzenläufer ist auch sicher. bei den anderen sollte man noch etwas warten. scops04:29, 26. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Ist für mich nicht bestimmbar. Eine Steppenmöwe ist das nicht, dafür ist mir der Mantel viel zu einfarbig und die Schnabelbasis zu hell. Das kann schon irgendwas zentralasiatisches sein und dann wird's ganz schwierig. --Accipiter19:08, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Wildes Rumraten bringt hier nichts. Das ist keine der drei, Weißkopfmöwe gibts auch nicht mehr, die heißen jetzt Steppenmöwe bzw. Mittelmeermöwe. In Frage kommen weitere Arten aus dem Silbermöwenkomplex, deren systematischer Status als Art oder Unterart z. Zt. heiß diskutiert wird, z. B. Larus armenicus, Larus heuglini und wie sie alle heißen. --Accipiter19:52, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Vollbremsung und Kommando zurück! Nach nochmaligem intensiven Grübeln und Recherche ist das doch eine der drei o. g. weiteren Arten, nämlich eine Fischmöwe im Übergang vom Jugendkleid ins erste Winterkleid. Das Kleid gibt es in deutschen Bestimmungsbüchern nicht, da wird immer das Kleid im ersten Winter abgebildet, was mich hier schön in die Irre geführt hat. Diagnostisch sind unter anderm die sehr flache Stirn, der deutlich zweifarbige Schnabel und die sehr breiten hellen Säume der Schirmfedern, ein Vogel im vollständigen Jugendkleid ist hier abgebildet. Damit haben wir auch endlich ein Foto für den Artikel (wobei ein Foto einer ad. Möwe natürlich für die TB besser wäre). Bitte mit Ort und Datum auf die commons. Grüße, --Accipiter14:21, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten
10 - Wahrscheinlich schon möwen aus dem silbermöwen-komplex. obs tatsächlich silbermöwen sind? - ich bezweifle es eher. aber ich bin kein experte - vielleicht meldet sich jemand mit mehr überblick und besserer literatur. scops05:09, 26. Okt. 2008 (CET)Beantworten
An Heringsmöwen hatte ich auch schon gedacht, aber wegen den wirklich hellen Flügeln ausgeschlossen. Wenn es wirklich Heringsmöwen sind, dann welche aus einer heller gefärbten Unterart (L. f. intermedius, L. f. graellsii). Außerdem kommt die Silbermöwe auch im Oman vor [1]. --Graciliraptor15:08, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Vergiss den www.oiseaux link einfach. Die der Karte dort zugrundeliegende Systematik dürfte wohl von ca. 1980 sein. Die heute als Silbermöwe bezeichnete Form kommt nur in NW-Europa vor und überwintert auch nur dort, vgl. Kosmos Vogelführer 1999, S. 174. Das sind ganz eindeutig Heringsmöwen. Die Helligkeit der Oberseite ist leider sehr schwer beurteilbar, aber das dürften wohl alle fuscus sein. Das passt auch, die helleren Formen überwintern weiter nördlich bzw. westlich. --Accipiter19:51, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Übrigens - ich hätte natürlich von all den Tieren noch jede Menge andere Bilder. Wenn also irgendwo die Bestimmung schwierig/unmöglich ist, kann ich gerne weitere Bilder hochladen (sagt mir nur, welches Teil zu sehen sein sollte). Danke --Nepenthes13:22, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Die Schnabelform würde sehr gut zur Heringsmöwe passen. Das einzige Problem sind die Flügel, die im Schatten liegen und daher etwas heller als auf dem Foto sein müssten. --Graciliraptor15:29, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Auf dem zweiten Foto sind die Flügel sehr hell, auf jeden Fall ist das nicht die Unterart L. fuscus fuscus. Die Art Heringsmöwe ist nicht auszuschließen, aber auf dem Foto sieht die rechte Möwe doch eher nach Silbermöwe aus. Eine Frage hätte ich noch: Sind die Möwen auf dem 2. Foto zweifelsfrei die selben wie auf dem 1. Foto? --Graciliraptor17:08, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Ach so, nö - das kann ich nicht hundertprozentig sagen. Ich dachte nur, weil in der selben Gegend, werden's wohl die gleichen sein... ;-) Aber ich hab ohnehin vor mich an einem der nächsten Wochenenden dort etwas geduldiger auf die Lauer zu legen, um einfach näher ran zu kommen. Ich hoffe, dass ich dann bessere Bilder (und besser bestimmbare) hochladen kann. Danke mal soweit. --Nepenthes17:25, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Dieser wunderschöne, leider überblitzte, Buntbarsch ist ein Hypselecara temporalis (Günther 1862), sehr vermutlich ein Weibchen. Dieser prächtige heroine Cichlide kommt in den Weisswasser führenden Flüssen und Seen des tropischen Amazonenstromgebiets von Perus bis zum Rio Negro und auch im nördlichen Brasilien vor. Aquarianer nennen ihn Weinroter Buntbarsch. Im Aquarien erreicht die Art bis zu 30 Zentimeter Gesamtlänge. Ich möchte nicht allzu pingelig erscheinen ... aber der Unterschied zwischen einem Barsch und einem Buntbarsch ist etwa so groß, wie der zwischen einem Matchboxauto und einer Dampflokomotive. Beides fährt. --Lohachata22:55, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Und wenn man mit "Barsch" die Ordnung der Barschartigen meint? Dann stimmt die Gruppenzugehörigkeit...
Tagetes ist jedenfalls T. erecta, Lotos ist Nelumbo nucifera, eindeutig, ohne Einkreuzung.
Die "Malve" ist eine normale Garten-Stockrose (Alcea rosea).
div. Tiere aus dem Tiergarten Schönbrunn
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren8 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Habe beim Durchkämmen der unbenutzen Bilder diese drei gefunden, aber leider steht nirgends dabei, um welche Tiere es sich hier handelt. Selber habe ich keine Ahnung, kann mir hier wer helfen bitte? Danke, LG -- Lychee01:46, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Spitze, das ging schnell! Siehst du bei dem Thar eine Chance, das sozusagen 100%ig festzulegen (dann würde ich evtl. noch auf weitere Meinungen warten), oder ist das Bild da zu undeutlich (dann schreib ich eben "vermutlich" in die Beschreibung)? -- Lychee07:45, 30. Okt. 2008 (CET)Beantworten
Der Japanserau (Naemorhedus crispus) ist ein echter zoologischer Leckerbissen, der in Europa nur in Wien und Berlin gepflegt und gottseidank auch gezüchtet wird, weil er extrem vom Aussterben bedroht ist. Das gilt auch für den fast genauso gefährdeten Nashornleguan (Cyclura cornuta). Wien pflegt eine sehr fruchtbare Gruppe aus drei Männchen und vier Weibchen, die regelmäßig Nachkommen haben. --Lohachata22:43, 31. Okt. 2008 (CET)Beantworten
seltene Apfelsorte
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Kennt jemand diese Apfelsorte ? Der Apfel ist extrem dunkel, bei der Ernte fast violett und wird jetzt, nachdem er etwas nachgereift ist, braun und dunkelrot. Das Fruchtfleisch ist grünlich, direkt unter der Schale richtig grün. Der Apfel hat keinen starken Geschmack, wenig Säure und ist leicht mehlig. --Phiw18:52, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Erinnert an McIntosh, aber es gibt sicher noch mehr Sorten, die so aussehen. In welcher Region steht denn der Baum? Ist es ein Einzelgänger oder stehen dort noch 200 weitere dieser Sorte? Anders gefragt: Erwerbsanbau oder ein altes Liebhaber-Gewächs?, fragt der Geaster19:14, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Er ist in Wirklichkeit viel stärker violettstichig. Auch die tiefe Stielgrube, die hellen Lenticellen usw. kommen gut hin, aber Du solltest versuchen, einer regionalen Kenner zu fragen. Es kann gut sein, dass es im Bauland noch ein halbes Dutzend weiterer Sorten gibt, auf die die Äußerlichkeiten passen. Ich fürchte, ich bin mit meinem Malus-Latein am Ende. - Geaster21:11, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Es gibt immer wieder Veranstaltungen (Apfeltage oder so), wo man seine Äpfel vom frisch geerbten Grundstück oder dergleichen mitbringen und die Sorte bestimmen lassen kann. Vielleicht wissen die Pomologen vom Pomologen-Verein, wo und wann eine für dich örtlich geeignete Veranstaltung ist, oder können anderweitig weiterhelfen. Viele Grüße -- Rosenzweigδ21:25, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Also, der "braune Frosch" ist eine Kröte. Nach Bildvergleichen und der Eingrenzung über die Verbreitung lande ich bei Bufo abei (alternatives Synonym: Rhinella abei). Die Art wurde erst 2004 beschrieben! (Vorher wurde sie in der Artengruppe Bufo crucifer geführt; die Art dieses Namens wird heute aber enger eingegrenzt.) Da ich brasilianische Froschlurche aus eigener Anschauung nicht kenne, kann ich das hier nur als eine begründete Vermutung äußern. -- Fice22:53, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten
PS: Unter dem "alten" Namen Bufo crucifer fand ich noch dieses Bild, das dem Bestimmungskandidaten doch frappierend gleicht! Insofern sehe ich mich bestätigt. Aber nicht verwirren lassen: die Art B. crucifer im heutigen Sinne kommt erst deutlich weiter nördlich an der brasilianischen Küste vor (siehe hier). Diese Kröte hier heißt also sehr wahrscheinlich tatsächlich Bufo (Rhinella) abei. -- Fice15:29, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ist ja super. Jetzt hat das Kind einen Namen. Das Land ist riesig und was es im heißen Norden an Tieren und Früchten gibt, ist hier im (rel.)kalten Süden unbekannt.Danke für die Mühe.--*Spatz*00:26, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Dankeschön.Mit dem nachgeahmt komme ich auch nicht ganz klar- werde oder was ahmt entsprechend nach ?bei Mimikry und weiterlfd.gab es keine exakte Definition.--*Spatz*00:26, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten
hier findet sich ein Beispiel zur mimikri - die Arten in einer Zeile sind nahe miteinander verwandt, die Spalten zeigen Arten die einander ähnlich sehen. Wie man sehen kann, sehen sich Arten die nicht besonders nahe miteinander verwandt sind oft sehr ähnlich während nahe verwandte Arten sehr unterschiedlich ausssehen können. Das hängt damit zusammen daß ungiftige/gut schmeckende Arten giftige oder schlecht schmeckende Arten im aussehen nachahmen um durch dieses Aussehen vor Vögeln geschützt zu sein, die die giftigen oder schlecht schmeckenden Arten nicht mögen.
der (nur bild) (H. numata) und der (Heliconius ethila narcaea) sieht unserem Schmetterling recht ähnlich.
hier eine Raupe der Gattung (Heliconius melpomene)
Bei den verwandten Gattungen Dione, Eueides, Dryas, Podotricha, Laparus, Neruda, Agraulis, Dryadula und Philaethria habe ich mit Google kein Schmetterlingsbild gefunden, das unserem Schmetterling hier deutlich ähnelt. Heliconius erato könnte aber Exemplare haben, die so wie unser Schmetterling aussehen, wenn man seine Variationsbreite betrachtet. Die Gattung trifft also ziemlich wahrscheinlich zu, es kommen aber mehrere Arten vom Aussehen her infrage. Kersti11:31, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Falter
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren7 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Der Schmetterling mit den rotbraunen Hinterflügeln gehört wahrscheinlich zur GattungHeliconius (Die Arten dieser Gattung sind giftig, daher werden sie von weiteren Arten aus anderen Gattungen nachgeahmt - siehe dazu unter Mimikry). Die andere, schwarz-weiße Art heißt Idea leuconoe und wird häufig in Schmetterlingshäusern gehalten. --Graciliraptor15:54, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ist es möglich, dass du oder jemand anderst die Bildbeschreibung zoologisch korrekt abänderst? Ich sehe mich trotz deiner Beschreibung hier, schon mal Dank dafür, ausserstande die Bildbeschreibung richtig abzuändern.--Manuel Heinemann17:09, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Einfach auf das Bild klicken und dann auf "Seite bearbeiten" klicken. Dann kann man die Bildbeschreibung abändern. Wenn ichs zoologisch richtig machen könnte, hätte ich es ja selber schon gemacht.--Manuel Heinemann16:27, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich hatte diese Käfer als vierbindige Schmalböcke identifiziert. Das Bild wurde bei dem Lemma aber mit dem Vermerk:
"Bild entfernt, falsche Art (siehe Fühler, Beine)"
entfernt. Kann mir einer sagen, welcher Käfer das ist? --Hajotthu11:49, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Na, geringelte Fühler hat das Päärchen ja auch nicht gerade. Ich würde da eher auf einen tippen, den mein Harde/Severa von 1988 nooch als Strangalia attenuata führt, der ist auch ebenso wie die beiden hinten stark verschmälert. Harde/Severa gibt als Synonyme noch Strangalina attenuata und Typocerus attenuatus an. -- Olaf Studt22:42, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Eine Verbeugung vor allen, die den Haarigen Hausbewohner in ihren vier Wänden dulden. Ich setze die überaus nützlichen Kreaturen stets wider besseres Wissen vor die Tür und gehe lieber selbst auf Mückenjagd...
Nö, geduldet habe ich das Vieh nicht in der Wohnung. Sie wurde diskret an die frische Luft gesetzt. Sie hat mir aber auch beim ersten Sichten einen gehörigen Schrecken eingejagt... --Speifensender12:46, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Nö, keinerlei Wolfsspinne, sondern Haus-Winkelspinne (Tegenaria atrica).