Olympische Spiele

alle vier Jahre stattfindende Sportveranstaltung
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Der folgende Artikel bezieht sich auf die Olympischen Spiele der Neuzeit. Siehe auch: Olympische Spiele der Antike


Die Olympischen Spiele sind ein vom IOC organisierter internationaler sportlicher Wettbewerb, der alle vier Jahre in wechselnden Städten abgehalten wird.

Die Olympischen Spiele der Neuzeit wurden von Baron Pierre de Coubertin ins Leben gerufen. Erstmals erwähnte er diese Idee 1892, am 23. Juni 1894 kam der Durchbruch bei einem Internationalen Kongress für Leibeserziehung in Paris. An diesem Tag wurde auch das Internationale Olympische Komitee (IOC) gegründet.

Als Franzose wollte er die ersten Olympischen Spiele im Jahr 1900 in Paris abhalten lassen, doch das Komitee entschied sich dafür, Athen schon 1896 zum ersten Austragungsort zu erklären, um Griechenland für die Olympischen Spiele der Antike zu würdigen.

Die Olympischen Spiele werden durch die Olympischen Ringe symbolisiert.

Für die XXX. Olympischen Spiele im Jahre 2012 bewirbt sich u.a. Leipzig (mit Rostock als Segelrevier), welches sich bei der internen deutschen Vorauswahl am 12. April 2003 gegen Hamburg, Frankfurt am Main, Düsseldorf und Stuttgart durchgesetzt hatte. Die internationale Entscheidung über die Vergabe fällt am 6. Juli 2005 durch das Internationale Olympische Komitee in Singapur.

Sommerspiele

Siehe auch: Olympische Sommerspiele

Winterspiele

Siehe auch: Olympische Winterspiele

Siehe auch