Statistik über den Grindwalfang auf den Färöern

Statistik-Artikel
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Die Statistik über den Grindwalfang auf den Färöern gilt als die älteste Jagdstatistik der Welt.

Von 1584 bis 1638 ist sie etwas lückenhaft, ab da bis 1708 mit Ausnahme von 1664 verloren gegangen, aber ab 1709 bis heute komplett. Aufgeführt werden nur Grindwale. Gestrandete andere Wale und Delphine, über die in den letzten beiden Jahrzehnten Statistiken geführt werden, sind hier nicht berücksichtigt.

Die Begrifflichkeit auf den Färöern ist wie folgt: Grind ist nicht nur das Grindwalfleisch, sondern auch eine Grindwalherde bzw. Grindwalschule. Der Plural hiervon ist Grindir. Grindir sind also alle einzelnen Grindwalfang-Ereignisse an einem bestimmten Ort, einer sogenannten Walbucht (hvalvágur).

Wale sind die erbeuteten Individuen.

Skinn (Schilling) verhält sich analog zum Geldwesen der Färöer im Mittelalter. 20 Skinn entsprechen 1 Gyllin (Gulden). Analog kann die skinnatal (Skinn-Zahl) auch in Gyllin und Skinn ausgedrückt werden. 1 Skinn entspricht beim Grind 38 kg Fleisch plus 34 kg Speck des Wales. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass Grindwalfleisch nicht gehandelt wird, sondern nach einem Verteilerschlüssel an alle Inselbewohner geht. Es ist kostenlos. Skinn wird aber als Rechnungseinheit nach wie vor verwendet. Ein anderes vergleichbares System ist das landwirtschaftliche Ertragsmaß der Färöer: Markatal.

Anhand dieser Statistik kann also nachvollzogen werden, wie die durchschnittliche Größe und Anzahl der Individuen eines Grinds war, oder anders gesagt: Die Effektivität der Bemühungen der Färinger.

Unvollständige Statistik aus dem 17. Jahrhundert

Jahr Grindir Wale Skinn
1584 1 4 ?
1588 1 115 ?
1599 1 90 ?
1600 1 24 ?
1602 1 60 ?
1613 2 80 ?
1614 3 159 ?
1615 6 444 ?
1616 2 280 ?
1617 2 120 ?
1618 2 210 ?
1619 2 155 ?
1620 2 291 ?
1621 3 1.000 ?
1622 1 200 ?
1623 2 32 ?
1624 1 180 ?
1626 2 103 ?
1628 2 200 ?
1629 1 20 ?
1630 1 87 ?
1635 1 400 ?
1637 1 60 ?
1638 1 56 ?
1664 ? 1.000 ?

Das erste überlieferte Grindadráp ist das vom 24. Juni 1584 an der unbewohnten Insel Lítla Dímun. Dieser Bericht ist verhältnismäßig kurios, besteht die Insel doch ringsum aus lotrechten Klippen und hat keinen geeigneten Hafen. Vielleicht waren es Schafhirten aus Hvalba, die hier jährlich im Sommer ihre Tiere aussetzen (bis heute) und bei der Gelegenheit vier Grindwale erwischen konnten. Das könnte auch eine Erklärung für die geringe Zahl von nur vier erbeuteten Walen sein, und gleichzeitig dafür, dass es den Chronisten der damaligen Zeit eine Erwähnung wert war, die die Jahrhunderte überdauerte. Jedenfalls sollte es die einzige Erwähnung dieses unwirtlichen Eilands im Zusammenhang mit dem Grindwalfang bleiben.

Das zweite bekannte Grindadráp war 1588 in Skálafjørður, ein genaues Datum ist nicht überliefert. Damit sollte es neben dem Bericht von 1664 der einzige in dieser Statistik bleiben, der nicht näher datiert ist. Die 115 erlegten Tiere sind ein recht guter Durchschnitt.

Am 14. November 1599 taucht Klaksvík das erste Mal in der Statistik auf. Hierbei gilt es zu beachten, dass es den Ort in der Form damals noch nicht gab, sondern er aus vier unabhängig voneinander gelegenen Höfen bestand. Der Naturhafen von Klaksvík bewährte sich in der Folge immer wieder als hervorrangender Platz für den Grindwalfang. Recht ungewöhnlich ist auch die späte Jahreszeit, aber der Klaksvíker Hafen ist bekannt für seine besonders geschützte Lage, sodass ruhige See hier häufig günstige Bedingungen schafft, während woanders ein Grind unmöglich zu fangen wäre.

Die beiden darauf folgenden Grindir geschahen in Hvalvík am 4. September 1600 und 8. August 1602. Hvalvík heißt wörtlich „Walbucht“, und es trägt diesen Namen nicht ohne tieferen Sinn. Hier hat der Sundini, der Sund zwischen Streymoy und Eysturoy mit seiner starken Strömung eine Bucht kurz vor der weiter nördlich gelegenen schmalen Stelle. Eine Grindwalschule, die hier durchschwimmt, kann in Hvalvík besonders gut eingefangen werden.

1613 ist das erste Jahr in der Statistik aus der zwei Grindir überliefert sind: Am 22. Mai wieder in Klakvsvík und am 14. Juli erstmals in Miðvágur. Miðvágur ist berühmt geworden für seine besonders großen Grindwalfänge in der Geschichte. Auch hier sind die natürlichen Bedingungen besonders gut. 1614 wurden drei Grindwalfänge registriert. Am 5. Juli erneut in Hvalvík, am 8. Juli in Miðvágur und am 18. August erstmals in Hvalba. Auch dieser Ortsname deutet auf eine gute Wal-Bucht hin. Dort gibt es einen relativ großen Sandstrand.

1615 wurden sechs Grindir verzeichnet. Am 3. Juli in Hvalba, 25. Juli in Klaksvík, am 28. Juli in Norðskáli, Hvalvík und Klaksvík zugleich. Norðskáli und Hvalvík liegen an gegenüberliegenden Ufern des Sundini, aber Klaksvík weit davon entfernt, sodass es sich um zwei verschiedene Schulen gehandelt haben muss - und das zur Ólavsøka, dem Nationalfeiertag auf den Färöern. Am 1. September erfolgte noch ein Grind in Klaksvík.

Im Vergleich zum Vorjahr war 1616 wieder ein normales Jahr in der Statistik. 7. September Klaksvík und 16. Oktober Miðvágur. Allerdings waren die 150 getöteten Wale von Klaksvík ein neuer Rekord. Auch 1617 gab es nur zwei Grindadráp zu berichten, am 9. August in Hvalba und am 5. September in Hvalvík. Ähnlich war es 1618 mit den beiden Grindir am 18. Juli in Klaksvík und am 13. Dezember in Hvalvík. Der Fang in Hvalvík war mit 150 Tieren nicht nur mit dem bisherigen Rekord gleichauf, sondern auch der erste überlieferte Fang in einem Dezember. 1619 waren es wieder Klaksvík und Hvalvík, am 1. bzw. 9. Juli. Am 5. August 1620 tauchte Miðvágur nach vierjähriger Pause wieder auf, am 16. September Klaksvík.

Wurden in den vergangenen fünf Jahren jeweils nur zwei Grindwalfänge registriert, so waren es 1621 wieder drei. Am 1. August und 5. September in Hvalvík und am 23. September in Miðvágur. Der Rekord vom 5. September in Hvalvík mit 500 Tieren wird erst 99 Jahre später am gleichen Ort eingestellt werden. Am 26. Mai 1622 wird in Hvalba das einzige Grindadráp des Jahres vermerkt, allerdings mit 200 Tieren. Das schlechteste Jahr seit 1600 war 1623. Konnten am 20. August in Skálafjørður zumindest 30 Grindwale gefangen werden, so waren es am 12. Dezember in Klaksvík nur zwei. Seit den Aufzeichnungen ist das der erfolgloseste Grind gewesen. Aus 1624 ist wiederum nur von einem Grindadráp die Rede: 26. August in Hvalvík. 1625 war anscheinend ganz ohne Grind, und 1626 fand er zum ersten Mal in einem Januar statt. Das genaue Datum ist nicht überliefert, nur der Ort Klaksvík mit drei Tieren. Am 6. September folgte Miðvágur mit 100.

1627 war offenbei wieder grindfrei, während sich 1628 Hvalvík und Klaksvík je 100 Tiere teilten (24. April und 16. Juni). Der 10. Juni 1629 in Hvalba war der einzige Tag mit Grind, und auch der 23. April in Hvalvík 1630 blieb der einzige des Jahre. Erst 1635 wurde wieder ein Grind gemeldet, diesmal am 20. August in Miðvágur mit 400 getöteten Walen. Dieser Rekord an diesem Ort wurde erst 90 Jahre später gebrochen. Klaksvík taucht am 14. Juli 1637 und 2. April 1638 noch mal auf, dann bricht die Chronik ab.

Lücke in der Gabelzeit

Es ist offensichtlich, dass die Gabelzeit von 1655 bis 1709 daran schuld ist, dass es nur einen überlieferten Bericht von 1664 gibt, und das wahrscheinlich auch nur, weil er mit 1.000 erlegten Grindwalen enorm groß war. Datum oder Ort sind nicht überliefert.

Als 1673 Gabels Handlanger die Gebäude des Monopolhandels auf Tinganes niederbrannten, um Beweise über das Regime dort zu vernichten, gingen auch große Teile der färöischen Chronik des Løgtings verloren. Erst 1709 fand diese dunkelste Periode der Geschichte der Färöer ein Ende und normale Zustände kehrten wieder ein - damit auch die lückenlose Grindstatistik bis zum heutigen Tage.

18. Jahrhundert

Jahr Grindir Wale Skinn
1709 11 1.448 18.420
1710 6 1.430 22.200

1711-1720

Jahr Grindir Wale Skinn
1711 8 715 10.160
1712 3 385 5.400
1713 5 1.090 16.700
1714 6 635 9.100
1715 7 625 8.960
1716 5 728 11.820
1717 10 718 11.679
1718 7 409 6.714
1719 6 726 11.873
1720 12 803 12.431

1721-1730

Jahr Grindir Wale Skinn
1721 ? ? ?
1722 ? ? ?
1723 ? ? ?
1724 ? ? ?
1725 ? ? ?
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1731-1740

Jahr Grindir Wale Skinn
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1741-1750

Jahr Grindir Wale Skinn
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1751-1760

Jahr Grindir Wale Skinn
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1761-1770

Jahr Grindir Wale Skinn
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1791-1800

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19. Jahrhundert

1801-1810

Jahr Grindir Wale Skinn
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1811-1820

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1831-1840

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1891-1900

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20. Jahrhundert

1901-1910

Jahr Grindir Wale Skinn
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1911-1920

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1921-1930

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1931-1940

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1941-1950

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1951-1960

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1961-1970

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1971-1980

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1981-1990

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1991-2000

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1995 ? ? ?
1996 ? ? ?
1997 15 1148 7588
1998 8 815 6002
1999 8 608 5399
2000 9 588 5344

21. Jahrhundert

2001-2004

Jahr Grindir Wale Skinn
2001 11 918 7691,25
2002 10 626 4276,75
2003 ? ? ?
2004 9 1.010 8.276

Vorlage:Stub

Quelle