Benutzer:Josef Zauner/Entwurf2

Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 27. Oktober 2008 um 11:11 Uhr durch Josef Zauner (Diskussion | Beiträge) (Ziborium von St. Oswald). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Rahmenloses Bild mit Bildunterschrift [Bearbeiten]Bei Bildern mit weißem Hintergrund kann man den Kasten eliminieren:


Bildunterschrift

Franziszeischer Kataster:

Gemeinde Kloster, Titelblatt (mit Freiländer Alm)

Bei Bildern mit transparentem Hintergrund kann auch der weiße Standardhintergrund eliminiert werden:


Bildunterschrift

Franziszeischer Kataster: Gemeinde Kloster, Titelblatt (mit Freiländer Alm)


Franziszeischer Kataster: Gemeinde Kloster, Titelblatt (mit Freiländer Alm)
Planskizze auf der Urmappe des Franziszeischen Katasters. Gemeinde Kloster 1825
Franziszeischer Kataster: Gemeinde Mitterspiel (Freiland bei Deutschlandsberg), Titelblatt (mit Wildbachtal)
Franziszeischer Kataster: Gemeinde Pack, Titelblatt (mit Stocker Alm/Hebalm)
Gemeinde Pack, Ortsteil Packwinkel, Steinbauer
Die Rometzen (oben mitte) in der Katastralgemeinde Rettenbach
Schwarzkogelzug: Bewaldung und Wegenetz um 1789 (Josephinische Landesaufnahme)
Hebalm mit Schröfelsee (links unten) und Klosterwinkel (unten mitte) um 1789 (Josephinische Landesaufnahme)
Nördliches Lavanttal und Preitenegg im Westen der Koralm um 1789 (Josephinische Landesaufnahme)
Südliches Lavanttal, Weinebene und Speikkogel im Süden der Koralm um 1789 (Josephinische Landesaufnahme)
Schwanberg und Umgebung um 1789 (Josephinische Landesaufnahme)
Unteres Stainztal, Unterlauf der Kainach in der Weststeiermark um 1789 (Josephinische Landesaufnahme)
Kainachtal bei Mooskirchen und Lannach, Grazer Feld südlich Graz in der Weststeiermark um 1789 (Josephinische Landesaufnahme)
„Ober Mitterspiel“ kam erst 1891 zur Gemeinde Kloster
„Ober Mitterspiel“ kam erst 1891 zur Gemeinde Kloster
Westen von Rettenbach 1825
Südwesten von Rettenbach mit Straße nach Osterwitz 1825
Grenze der Gemeinde Kloster gegen Mitterspiel (Freiland) vor 1891
Wolfsriegel, Rametzen, Klosterwinkel mit Christophlenz und Gratzen
Sterzriegel in Klosterwinkel 1825
Klosterwinkel mit Albrecht und Reinisch
Stocker Alm, südliche Hebalm
Talschluss des Rettenbachtales mit der See Eben
Einzugsgebiet des Stoffbaches beim Hof Steffelpeter
Gebiet Stefflpeterkeusche-Pust, Pöschl im Rettenbachtal

Galerien

 
Generalkarte von Mitteleuropa, Blatt 33° 47° Graz. Stand 1893.

Erklärungen[1]


Erklärungen[2]

Erklärungen[3]


Erklärungen[4]

Rometzen

Rometz, Rametz Edelsitz in Obermais in Südtirol, Schloss im Departement Nord in Frankreich, Kloster in Siebenbürgen: In: Neue Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg. Herausgegeben von den Kuratoren desselben. Zwölftes Bändchen. Innbruck 1846. Seite 101. italienisch: romano-mezzo = medium romanum = wälsches Besitzthum; wenn nicht bloß von mlt. rameta = Sylvula. Bei Dfr. ex bulla Pascalis P. de anno 1186: Sunt au- tem termini isti, ab illo loco Ligeris, ubi sunt rame- tae Hugonis de Froncongiis, per medium vallis usque ad boscum, qui dicitur Brallium."


Erklärungen[5]

Vergrößerung der Gemeinde 1891

Die Gemeinde wurde 1891 im Osten um das Gebiet von „Ober Mitterspiel“ erweitert.[6] Dieses Gebiet gehörte ursprünglich zur Gemeinde Freiland bei Deutschlandsberg (damals: Mitterspiel genannt). Es wurde vollständig der Katastralgemeinde Klosterwinkel zugeschrieben, obwohl es teilweise am Südhang des Schwarzkogelzuges an Rettenbach anschließt. Die Form der Katastralgemeinde Klosterwinkel und Unklarheiten im Sprachgebrauch betreffend den Umfang des Gebietes von Rettenbach sind auf diese Gebietsänderung zurückzuführen.

 
Gemeindekundmachung 1850: Kloster gehörte zur damaligen Bezirkshauptmannschaft Stainz

Flächen- und Einwohnerzahlen aus der Entstehungszeit der Gemeinde um 1850[7] und bis 1891 beziehen sich auf das damals kleinere Gemeindegebiet.

Aus dem österreichischen Grundsteuerkataster (Franziszeischer Kataster):

Erklärungen[8]

 
Gemeinde Oberpreitenegg mit der Verwaltungsgliederung 1828: Bezirk Waldenstein, Königreich Illyrien
 
Gemeinde Oberpreitenegg mit der Verwaltungsgliederung 1828: Bezirk Waldenstein, Königreich Illyrien
 
Verkehrswege im Grenzgebiet zur See Eben in der Steiermark
 
Der Schreflhof und seine Umgebung in Oberpreitenegg an der Grenze zur Gemeinde Pack
 
Grenzgrundstücke am Hofhaltkogel in Oberpreitenegg südwestlich der Grenze zur Gemeinde Pack
 
Schreflbach, herinnere und traustere Hofhalt, Mastochsenschlag
 
Der Waldensteierbach wurde um 1828 Schreflbach genannt

Ziborium von St. Oswald

 
Ziborium von St. Oswald in Freiland

Ein Speisekelch (Ziborium) aus Silber mit vergoldeter Einlage befand sich bis ca. 1980 in der Sakristei der Pfarrkirche St. Oswald. Er wird seitdem im Grazer Diözesanmuseum aufbewahrt.[9] Das Ziborium ist 43,2 cm hoch und trägt auf dem Deckel einen Baldachin aus gotischem Maßwerk mit Fialen, Krabben, Wimpergen und Eselsrückenbogen,[10] welcher eine Christusstatue als Schmerzensmann umschließt. Die Kreuzblume auf dem Türmchen wurde erst 1877 nachträglich aufgesetzt.[11] Als Entstehungszeit wird das Ende des 15. Jahrhunderts[11][10] oder die Zeit von 1480 bis 1520[12] angegeben. Dass dieser Speisekelch nicht der Silberablieferung während der Türkenkriege zum Opfer fiel, wird auf die entlegene Lage der Pfarre zurückgeführt. Bei den weiteren Silbereinziehungen 1806 und 1810 wurde das Ziborium vor dem Einschmelzen durch Erlegung des Wertes bewahrt, was durch Repunzen und Taxstempel belegt ist.[10]

Gemeindename

Der Name der Gemeinde Kloster wurde nicht aus einer Katastralgemeinde übernommen, sondern entstand neu. Das war damals unüblich und wurde in der Gemeindeübersicht eigens angemerkt.[13]

vgl.

Am Südhang des Wolfsriegels befindet sich ein Gebiet, das „Rometzen“ (Rametz, Ramsn) benannt wurde. Dieser Name stammt aus dem Lateinischen und bezeichnet ein kleines Wäldchen oder ein Gebiet mit Büschen.[14]


Katastralgemeinde

 
Lage von Klosterwinkel (mitte rechts), früher als „Kloster“ bezeichnet

Die Katastralgemeinde Klosterwinkel umschließt den Schwarzkogel halbkreisförmig von Südost über Nord bis Südwest.

Sowohl das Gemeindezentrum mit dem Ort St. Oswald als auch die Freiländer Alm in Klosterwinkel liegen ihn ihr. Die zweite Katastralgemeinde in der Gemeinde Kloster, Rettenbach, wird von Klosterwinkel auf drei Seiten umschlossen.

Im Norden grenzt die Katastralgemeinde an die Gemeinden Pack und Modriach. Die nordöstliche Grenze gegen die Gemeinde Bad Gams bildet im Wesentlichen der Wildbach. Im Osten liegt Freiland. Im Süden bildet der Kamm des Schwarzkogels die Grenze zur Katastralgemeinde Rettenbach. Im Westen und Südosten grenzt Klosterwinkel an Osterwitz und im Südwesten an Kärnten (Gemeinde Preitenegg).

Die Katastralgemeinde Klosterwinkel hat in der Digitalen Katastermappe‑DKM die Nummer 61027.[15]

Der Teil der Katastralgemeinde Klosterwinkel südlich des Ortes St. Oswald gehörte bis 1891 zur Katastralgemeinde Mitterspiel (heute: Freiland bei Deutschlandsberg). Aus dem Grundsteuerkataster (Franziszeischer Kataster), Stand 1825 mit einzelnen Nachträgen:

 
Spezialkarte 1:75.000 aus der 3. Landesaufnahme: Blatt 5254 Deutschlandsberg und Wolfsberg, Steiermark, Österreich
 
Spezialkarte 1:75.000 aus der 3. Landesaufnahme: Blatt 5255 Leibnitz und Wildon, Steiermark, Österreich

Reinischwirt, Reinbacher, Buchenreinisch

Der Hofname des Gasthofes „Reinischwirt“ lautet Buchenreinisch.[16] Dieser Name ist ein Hinweis auf die früher häufigen Rotbuchenbestände des Gebietes.[17] Pottasche aus Rotbuchen war Teil der Grundlagen der Glaserzeugung im Koralmgebiet. Die Aschenproduktion (Aschenbrennen) war bis in das 18. Jahrhundert ein bedeutender Erwerbszweig.[18]


 
Weineben, Glashütten und steiermärkischer Anteil des Koralmgipfels
 
Hebalm und westliches Rettenbach (Gemeinde Kloster)
 
Der Westen von Stainz mit Teilen von Gams und Ligist bis zum Schwarzkogel
 
Franziszeische Landesaufnahme 1834/35: Deutschlandsberg und Schwanberg mit der Trasse der 1873 eröffneten Eisenbahn von Lieboch nach Wies-Eibiswald als Nachtrag

Schmuck

Dabei handelt es sich um einen deutschen Namen, zu mittelhochdeutsch smuc „das Anschmiegen, Umarmung“.[19] Dabei kann es sich um einen Übernamen nach einer charakterlichen Eigenschaft handeln oder einen Namen für jemanden, der gerne „Schmuck trägt, sich schmückt“ oder von „enganliegend (von der Kleidung)“. Eventuell wäre auch an eine Bedeutung „Zusammengekrümmter, Krummer“ zu denken, da smuc vom Verbum schmiegen (mit diesen Bedeutungen) abgeleitet ist. Mit schmuggeln hat der Name nichts zu tun. Die in Familiennamen des Gebietes vorhandene slowenische Schreibung „Žmugg“ wird als die phonetische Transkription der deutschen Lautung betrachtet.[20]


Zur Gemeinde Kloster:

Hofnamen einiger Bauernhöfe haben sich seit Beginn des 19. Jahrhunderts verändert, zum Beispiel wurde einer der drei Bauernhöfe mit dem Namen „Lichtenegger“ zum Hof namens „Kriegl“, das Anwesen „Reinischwirt“ führte den Hofnamen „Buchenreinisch“, der Hof „Faustner“ hieß früher „Kramer“. Literatur und Urkunden können auf frühere Namen verweisen.


Der westliche Teil der Katastralgemeinde Rettenbach wurde im 19. Jahrhundert als „Winkel“ bezeichnet, ebenso wie der südlich angrenzende Teil der Gemeinde Osterwitz.

Kriegl (Lichtenbauer, Lichtenegger)

Der Hofname „Kriegl“ ist eine Form von „Krügel“ (mittelhochdeutsch krüegilîn, daher der bis heute gesprochene Diphthong). Dieser Name ist eine Ableitung von „Krug“ mit –l-Suffix, bairisch krüegel (kriegl).[21] „Krug“ selbst ist im süddeutschen Sprachgebiet ein Berufs-Übername für den Töpfer oder Geschirrhändler. Liegt nun der Namen in der Verkleinerungsform (hier auf –l) vor, kann der Name vom „kleinen Krug(macher/verwender)“ oder den „Sohn des Krug“ stammen. Es ist auch eine Ableitung vom mhd. Wort krieg „Krieg“ und das Adjektiv kriege „streitsüchtig“ möglich, was bei einem Hofnamen auf Rechtsstreite deutet.[22] Für den Hof werden in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Namen „Lichtenegger“ (Urmappe des Katasters, 1823) oder „Lichtenbauer“ (Franziszeische Landesaufnahme 1834/35) verwendet.

Faustner

Faustner ist ein Übername für jemanden, der starke Fäuste hat, dessen Fäuste gefürchtet waren. Weniger wahrscheinlich ist die Deutung als „jemand, der die Faust ballt“ (zu mhd. fausten), also ein „streitsüchtiger Mensch“.[22] Dass der Name auf den lateinischen Rufnamen Faustus (zu lateinisch faustus „günstig, Glück bringend“) zurückgeht oder auf das Längenmaß Faust, ist nicht belegt. Der Hof führte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts den Namen „Kramer“ (siehe Bild). Dieser Name bezeichnet einen Händler.[23] Aus dem heutigen Namen des Hofes sind keine Hinweise auf frühere Funktionen belegbar.

Einzelnachweise

  1. Nachträge rot gezeichnet bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. grau=Wald, grün=Wiese, Gestrüpp, W.=Weide, hellgelb=Almweide bzw. gering produktiv, dünkleres gelb=Ackerland, braun=Wegeparzellen. Gelbe Gebäude=Holzbauten, rote Gebäude=Steinbauten. J.M.=Jungmais, M.H.=Mittelholz, S.H.=Stangenholz, H.S.=hochstämmig schlagbarer Wald
  2. Nachträge rot gezeichnet bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. grau=Wald, grün=Wiese, Gestrüpp, W.=Weide, hellgelb=Almweide bzw. gering produktiv, dünkleres gelb=Ackerland, braun=Wegeparzellen. Gelbe Gebäude=Holzbauten, rote Gebäude=Steinbauten. J.M.=Jungmais, M.H.=Mittelholz, S.H.=Stangenholz, H.S.=hochstämmig schlagbarer Wald
  3. Nachträge rot gezeichnet bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. grau=Wald, grün=Wiese, Gestrüpp, W.=Weide, hellgelb=Almweide bzw. gering produktiv, dünkleres gelb=Ackerland, braun=Wegeparzellen. Gelbe Gebäude=Holzbauten, rote Gebäude=Steinbauten. J.M.=Jungmais, M.H.=Mittelholz, S.H.=Stangenholz, H.S.=hochstämmig schlagbarer Wald
  4. Nachträge rot gezeichnet bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. grau=Wald, grün=Wiese, Gestrüpp, W.=Weide, hellgelb=Almweide bzw. gering produktiv, dünkleres gelb=Ackerland, braun=Wegeparzellen. Gelbe Gebäude=Holzbauten, rote Gebäude=Steinbauten. J.M.=Jungmais, M.H.=Mittelholz, S.H.=Stangenholz, H.S.=hochstämmig schlagbarer Wald
  5. Nachträge rot gezeichnet bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. grau=Wald, grün=Wiese, Gestrüpp, W.=Weide, hellgelb=Almweide bzw. gering produktiv, dünkleres gelb=Ackerland, braun=Wegeparzellen. Gelbe Gebäude=Holzbauten, rote Gebäude=Steinbauten. J.M.=Jungmais, M.H.=Mittelholz, S.H.=Stangenholz, H.S.=hochstämmig schlagbarer Wald
  6. Erlass des kaiserlich-königlichen Finanzministers (hoher kk. Finanzministerialerlass, h.kk.F.M.E.) vom 6. August 1891, Zl. 23630.
  7. Gemeindekundmachung 1850: Erlass des Statthalters vom 20. September 1850, womit die nach dem provisorischen Gesetze vom 17. März 1849 errichteten neuen Ortsgemeinden mit ihrer Zutheilung in die politischen Gerichts- und Steueramts-Bezirke in dem Kronlande Steiermark bekannt gemacht werden. Allgemeines Landesgesetz- und Regierungsblatt für das Kronland Steiermark. I. Jahrgang 1850. XXI. Stück Nr. 378. Seite 432. Beilage „Kreis Gratz“ (Beilage Graz). Seiten 104–105 dieser Beilage.
  8. Nachträge rot gezeichnet bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts. grau=Wald, grün=Wiese, Gestrüpp, W.=Weide, hellgelb=Almweide bzw. gering produktiv, dünkleres gelb=Ackerland, braun=Wegeparzellen. Gelbe Gebäude=Holzbauten, rote Gebäude=Steinbauten. J.M.=Jungmais, M.H.=Mittelholz, S.H.=Stangenholz, H.S.=hochstämmig schlagbarer Wald
  9. Maximilian Riederer, Gunther Riedlsperger, Johann Tomaschek: Freiländer Ortschronik. Eigenverlag der Gemeinde Freiland bei Deutschlandsberg, 1988. Keine ISBN. Seite 227.
  10. a b c Heimo Kaindl: Diözesanmuseum Graz. Auswahlkatalog. Graz 1994. Keine ISBN. Seite 60–61 (mit Bild).
  11. a b Wilhelm Pannold: Goldschmiedekunst aus steirischen Pfarren. Katalog zur Ausstellung vom 29. April bis 30. September 1981 im Grazer Diözesanmuseum. Seite 32, im Bildteil Nr. 7.
  12. Heimo Kaindl: Eins + 385. Kirchenkunst zum Staunen. Ein Handbuch kirchlicher Kunstschätze. Ausstellungskatalog Graz 2008. ISBN 978-3-901810-21-3. Seite 71–72 (Abbildung Nr. 116).
  13. Gemeindekundmachung 1850. Beilage „Kreis Gratz“ (Beilage Graz): Alphabetisches Verzeichniß der Catastral- und neuen Ortsgemeinden des Gratzer Kreises im Kronlande Steiermark zu der mit dem Landesgesetz- und Regierungsblatte XXI, 1850, bekannt gegebenen Hauptübersicht. Seite 129 mit Erläuterung des * auf Seite 121.
  14. J(oseph) Thaler : Tirols Alterthümer in dessen geographischen Eigennamen (Fortsetzung). In: Neue Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg. Herausgegeben von den Kuratoren desselben. Zwölftes Bändchen. Innsbruck 1846. Seite 1–130, hier: Seite 101. Stichwort: Rometz, Rametz. Ableitung von mittellateinisch rameta = Sylvula (Wäldchen). Siehe auch lat. Ramus - Zweig: Duden Band 5. Fremdwörterbuch. 9. Auflage Seite 877 und frz. rameau Zweig, ramée Buschwerk. Die zweite Deutung in der Ferdinandeumszeitung italienisch: romano-mezzo = medium romanum = wälsches Besitzthum ist aus der Geschichte der Gegend nicht begründbar, es sind dort keine Besitzer aus Südeuropa belegbar.
  15. Digitale Katastralmappe – DKM, Geografisches Informationssystem GIS des Landes Steiermark im Rahmen des Digitalen Atlas Steiermark.
  16. Grundbuch 61027 Klosterwinkel, Bezirksgericht Deutschlandsberg, Einlagezahl 10. Stand 4. Mai 2008.
  17. Andreas Exner: Potentielle natürliche Verbreitung der Rotbuche (Fagus sylvatica L.) in Waldgesellschaften und auf Standorten des Hebalm-Gebietes (Nordöstliche Koralpe). Mit einem pflanzensoziologischen Überblick der wichtigsten Vegetationstypen auf Holzschlägen, waldfreien Naß- und Feuchtstandorten sowie Felsfluren im Gebiet. Diplomarbeit zur Erlangung des Magistergrades an der Universität Wien, Formal- und naturwissenschaftiche Fakultät. Wien 2000. Abbildung 1: Lageskizze konzentrierter Buchenvorkommen im Untersuchungsgebiet. (Kartenbeilage nach Seite 4).
  18. Bezirkstopographie. Erster Teilband, Allgemeiner Teil. Werner Tscherne: Handel, Gewerbe und Industrie. Seiten 383–385.
  19. Jakob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Band 15 Schiefeln-Seele. Leipzig 1899. Stichwort „Schmuck“. Spalte 1112 Zeile 46. Nachdruck: Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1991, ISBN 3-423-05945-1. Gliederung zitiert nach: Der digitale Grimm – Elektronische Ausgabe der Erstbearbeitung. Version 12/04. Verlag Zweitausendeins, Frankfurt am Main. Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier in Verbindung mit der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, ISBN 3-86150-628-9.
  20. Österreichische Akademie der Wissenschaften. Zentrum Sprachwissenschaften, Bild- und Tondokumentation. Institut für Österreichische Dialekt- und Namenlexika (DINAMLEX). Auskünfte vom 31. Jänner und 27. Februar 2008 (siehe Diskussion).
  21. Jakob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Band 11 K-Kyrie. Leipzig 1873. Stichwort „Krügel“. Spalte 2436 Zeile 61.
  22. a b Österreichische Akademie der Wissenschaften. Zentrum Sprachwissenschaften, Bild- und Tondokumentation. Institut für Österreichische Dialekt- und Namenlexika (DINAMLEX). Auskünfte vom 31. Jänner und 27. Februar 2008 (siehe Diskussion).
  23. Jakob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Band 11 K-Kyrie. Leipzig 1873. Stichwort „Krämer, Kramer“. Spalte 1996 Zeile 74.



 
Generalkarte von Mitteleuropa, Blatt 48° 51° Czernobyl. Stand 1891, Nachträge 1894.
 
Generalkarte von Mitteleuropa, Blatt 33° 47° Graz. Stand 1893.
 
Generalkarte von Mitteleuropa, Blatt 25° 44° Nizza. Stand 1914.
 
Generalkarte von Mitteleuropa, Blatt 26° 50° Mainz. Stand 1914.
 
48° 53° Rogaczew am Dnjepr, Drut und Mündung der Beresina
 
Generalkarte von Mitteleuropa, Blatt 30° 42° Rom. Stand 1912.
 
Generalkarte von Mitteleuropa, Blatt 31° 46° Triest. Stand 1909.
 
Generalkarte von Mitteleuropa, Blatt 31° 53° Berlin. Stand 1898.
 
Generalkarte von Mitteleuropa, Blatt 38° 39° Preveza, südliches Korfu. Stand 1898.
 
Generalkarte von Mitteleuropa, Blatt 36° 42° Cattaro, der Kriegshafen der Monarchie

. Stand 1894.]]

 
Generalkarte von Mitteleuropa, Blatt 47° 45° Sulina, Donaudelta. Stand 1898.
 
Generalkarte von Mitteleuropa, Blatt 39° 43° Priština, Kosovo. Stand 1900.
 
Generalkarte von Mitteleuropa, Blatt 37° 50° Oświęcim (Auschwitz). Stand 1905.
 
Generalkarte von Mitteleuropa, Blatt 46° 47° Chişinău. Stand 1912.

Zipfinger

Für den Beitrag Zipfinger reserviert -- Josef Moser 20:58, 28. Sep. 2007 (CEST)